DE4434351A1 - Spielplatzgerät mit mindestens einem beweglichen Verbindungselement - Google Patents
Spielplatzgerät mit mindestens einem beweglichen VerbindungselementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/12—Pivotal connections incorporating flexible connections, e.g. leaf springs
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/02—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
- A63B21/028—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters made of material having high internal friction, e.g. rubber, steel wool, intended to be compressed
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spielplatzgerät mit mindestens einem beweglichen Verbindungs
element, welches bei zu verbindenden Teilen verschiedene Winkelstellungen der Teile
zueinander zuläßt.
Spielplatzgeräte, beispielsweise verschiedene Arten von Wippen, sind oft mit beweglichen
Teilen ausgestattet, die durch bewegliche Verbindungselemente verbunden werden müssen.
Es ist bekannt, je nach der gewünschten Bewegung, verschiedene Verbindungselemente
einzusetzen, wie beispielsweise einfache Drehgelenke, Scharniere, Kreuzgelenke, Schrau
benfederverbindungen usw. Dies hat den Nachteil, daß für verschiedene Zwecke verschie
dene Verbindungselemente ausgewählt werden müssen. So werden beispielsweise einfache
Wippen mittels Drehgelenken gelagert, und Teile, die allseitige Bewegungen zulassen,
machen den Einsatz von Kreuzgelenken erforderlich. Solche Verbindungselemente weisen
zum Teil eine aufwendige Mechanik auf. Sie sind als Metallteile ausgebildet und daher
gegen Korrosion anfällig und teuer. Gelenke erfordern Schmierung. Eine Verschmutzung,
z. B. durch Sand, führt zu einem erhöhten Verschleiß. Wird eine gedämpfte Bewegung
erwünscht, so ist es erforderlich, Gelenke mit Gummidämpfungen auszustatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Spielplatzgerät der eingangs genannten
Art Verbindungselemente derart auszugestalten, daß sie einfach aufgebaut und allseitig
verwendbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement als ein
stückiges, an seinen Enden in die Teile des Spielplatzgeräts eingefügtes Bauteil ausgebildet
ist, daß die Teile dabei einen Abstand aufweisen und daß das Verbindungselement aus
einem Kunststoff hoher Elastizität besteht.
Neben dem einfachen Aufbau und der vielseitigen Einsetzbarkeit des erfindungsgemäßen
Verbindungselements weist dieses zahlreiche weitere Vorteile auf: Das Verbindungselement
tritt an dem Spielplatzgerät optisch kaum in Erscheinung, was ein wesentlich besseres
Design ermöglicht. Es ist keine aufwendige Mechanik vorhanden, wodurch die Spielplatz
geräte wesentlich billiger herstellbar sind. Der Kunststoff unterliegt keiner Korrosion wie
ein Metall, braucht nicht geschmiert zu werden und ist unempfindlich gegen Verschmut
zung, beispielsweise durch Sand. Neben der preiswerten Herstellung dieses Verbindungs
elements kann die Lagerhaltung erheblich reduziert werden, da es äußerst vielseitig einsetz
bar ist und dadurch eine Vielzahl unterschiedlicher bisher verwendeter Verbindungselemente
ersetzt. Da das Verbindungselement eine geschlossene und abgerundete Oberfläche auf
weist, wird auch die Unfallgefahr verringert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das
Kunststoffteil schon von sich aus Dämpfungseigenschaften aufweist und es nicht erforder
lich ist, zusätzliche Gummidämpfungen einzubauen, wie dies bei herkömmlichen Gelenken
teilweise erforderlich war.
Das Verbindungselement wird zweckmäßigerweise aus einem thermoplastischen Kunststoff
hergestellt, beispielsweise aus Polyamid. Als günstig hat sich ein elastomer-verstärktes
Polyamid erwiesen, dessen Elastomeranteil zwischen 10% und 65% liegt. Dieses kann
drucklos vergossen werden, wodurch orientierungsfreie Teile herstellbar sind.
Ein solcher Werkstoff ist beispielsweise NYRIM (Warenzeichen), das aus den Prospekten
"NYRIM, thermoplastische Fertigteile - drucklos gegossen -" und "POLORIM, groß
volumige, thermoplastische Kunststoff-Fertigteile in drucklosen Gießverfahren" der Firma
poloplast Kunststoffwerk GmbH & Co.KG bekannt ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß in das Verbindungselement ein bewegli
ches, schwer durchtrennbares Bauteil, beispielsweise eine Kette, eingelagert ist. Der Grund
für diese Ausgestaltung besteht darin, daß Spielplatzgeräte, die in der Regel öffentlich
zugänglich sind, gegen mutwillige Zerstörung bestmöglich geschützt werden müssen. Zu
diesem Zweck können die Verbindungselemente auch mit einer schwer durchtrennbaren
Umhüllung ausgestattet werden, beispielsweise in Form einer Spiralfeder oder eines bieg
samen Metallmantels. Ein solcher kann aus ineinandergeschobenen Hülsen bestehen oder in
einer Weise aufgebaut sein, wie dies beispielsweise aus Schlauchumhüllungen bekannt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Ein in ein Spielplatzgerät eingebautes Verbindungselement,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des Verbindungselements,
Fig. 3 und 3a ein Spielplatzgerät mit dem Verbindungselement,
Fig. 4 eine einfache Wippe mit entsprechender Ausgestaltung des Verbin
dungselements in den Fig. 5a, 5b und 5c,
Fig. 5 und 5a ein weiteres Spielplatzgerät,
Fig. 6 ein Spielplatzgerät, bei dem Kreuzgelenke durch die Verbindungs
elemente ersetzt sind.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines in ein Spielplatzgerät eingebauten Verbindungs
elements 1, das in die zwei zu verbindenden Teile 4 und 5 eingefügt ist. Dabei ist die
Bemessung des Verbindungselements 1 sowie des Abstands der Teile 4 und 5 derart, daß
eine entsprechende Bewegung bei einem Kraftaufwand möglich ist, der der Ausgestaltung
des betreffenden Geräts entspricht. Die Besonderheit des dargestellten Verbindungselements
besteht darin, daß eine Kette 6 in das Verbindungselement 1 eingegossen ist. Auf diese
Weise wird ein völliges Durchtrennen mittels eines Werkzeugs zumindest erheblich
erschwert.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel eines geschützten Verbindungselements, bei dem nicht
nur eine Zerstörung, sondern auch eine Beschädigung verhindert wird. Zu diesem Zweck
sind über das Verbindungselement 1 Metallhülsen 7 gestülpt, welche die Oberfläche des
Verbindungselements 1 völlig bedecken. Ein Teil der Metallhülsen 8 ist aufgeschnitten dar
gestellt, wobei ersichtlich ist, daß sich die Metallhülsen 8 überlappen. Die erforderliche
Beweglichkeit bleibt dabei erhalten.
Fig. 3 und Fig. 3a zeigen ein Spielplatzgerät, das durch das elastische Verbindungs
element 1 mit dem Fundament 9 verbunden ist. Es handelt sich um zwei über Kreuz mitein
ander verbundene Wippbalken 11, die in ihrem Kreuzungspunkt mit dem einen Ende 2 des
Verbindungselements 1 fest verbunden sind. Das andere Ende 3 des Verbindungselements 1
ist wiederum im Fundament 9 verankert. Derartige kreuzförmige Wippbalken 11 weisen
mindestens vier Sitzflächen 13 auf, die jeweils an den Balkenenden angeordnet und mit
Handgriffen 12 versehen sind.
Fig. 4 zeigt eine einfache Wippe der bekannten Art, wobei das Verbindungselement 1 mit
einem Ende 3 in das Fundament 9 eingefügt ist, und mit seinem anderen Ende 2 mit der
Mitte des Balkens der Balkenwippe 14 fest verbunden ist. Das Fundament 9 kann auch
einen Sockel 10 aufweisen. Um eine Wippbewegung in einer Ebene zu erzielen, können
zwei Verbindungselemente 1 nebeneinander angeordnet werden, wobei sie in einer Ebene
liegen, die senkrecht zur Mittelachse der Balkenwippe 14 verläuft. Dies ist in der Schnitt
darstellung durch solche Verbindungselemente 1 in Fig. 4a gezeigt.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung eines solchen, in einer Ebene liegenden Bewe
gungsverlaufs kann jedoch auch ein einzelnes Verbindungselement 1′ Anwendung finden,
welches zur Erzielung einer bevorzugten Biegerichtung mit mindestens einer Abflachung
15, 16 ausgestattet ist. Dies ist in der Fig. 4c als Seitenansicht und in Fig. 4b als Schnitt
A-B dargestellt. Die Schnittlinie ist in der Fig. 4c eingezeichnet. Die Abflachungen 15 und
16 verlaufen dabei parallel zueinander und sind im rechten Winkel zur gewünschten Bewe
gungsebene angeordnet.
Die Fig. 5 und 5a zeigen ein drittes Spielplatzgerät, bei dem ein Balken 17 an seinen
Enden durch Verbindungselemente 1 mit dem Fundament 9 verbunden ist. Diese Anord
nung ermöglicht ein Wippen in Querrichtung, wie dies in der Seitenansicht in Fig. 5a dar
gestellt ist.
Fig. 6 zeigt ein Spielplatzgerät, bei dem Kreuzgelenke durch die Verbindungselemente 1
ersetzt sind. Es handelt sich dabei um drei horizontal und vertikal schwenkbar gelagerte
Wippbalken 18, 19 und 20, die an ihren Enden miteinander verbunden sind. Die Anordnung
erfolgt derart, daß die Wippbalken 18, 19 und 20 eine Winkelstellung zueinander einneh
men, die derart bemessen ist, daß die Balkenenden Kreislinien beschreiben können. Diese
Kreislinien liegen auf Ebenen, welche senkrecht zu einer Linie verlaufen, die durch die
Wippbalkenlager 21, 22 und 23 hindurchführt. Dabei müssen die Wippbalkenlager 21, 22
und 23 eine Höhe über dem Erdboden aufweisen, die diese Bewegung zuläßt. Bei einer der
artigen Wippe können die Verbindungselemente 1 nicht nur der Verbindung der Wippbalken
18, 19 und 20 untereinander dienen, sondern sie können zusätzlich die Wippbalken 18, 19
und 29 mit dem Fundament 9 verbinden. Dabei können die Verbindungselemente 1 direkt in
ein in den Erdboden eingelassenes Fundament 9 eingefügt oder durch Sockel erhöht sein.
Der besondere Vorteil des Einsatzes der Verbindungselemente 1 bei einer derartigen Wippe
besteht darin, daß die Verbindungselemente 1 sehr teure Kreuzgelenke ersetzen, die hier
erforderlich wären, um eine Bewegung in mehreren Richtungen zu ermöglichen. Zusätzlich
entfalten die Verbindungselemente 1 eine gewisse Dämpfungswirkung, welche bei dieser
Wippe erwünscht ist, um zu abrupte Bewegungen zu unterbinden, welche eine Unfallgefahr
mit sich bringen können. Eine solche Wippe kann selbstverständlich auch aus zwei oder aus
vielen Wippbalken aufgebaut sein.
Die aufgezählten Ausgestaltungsmöglichkeiten von Spielplatzgeräten mittels des bewegli
chen Verbindungselements 1, 1′ sind nur beispielhaft, solche Verbindungselemente 1, 1′ las
sen sich bei einer Vielzahl bekannter Spielplatzgeräte einsetzen. Es ist darüber hinaus mög
lich, durch die Eigenschaften des Verbindungselements 1, 1′ weitere Spielplatzgeräte zu
kreieren, die mit den herkömmlichen Verbindungselementen nicht oder nicht so gut herge
stellt werden konnten.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Verbindungselement
2, 3 Enden des Verbindungselements
4, 5 zu verbindende Teile
6 Kette
7 Metallhülse
8 aufgeschnittener Teil der Metallhülse
9 Fundament
10 Sockel
11 über Kreuz miteinander verbundene Wippbalken
12 Handgriffe
13 Sitzflächen
14 Balkenwippe
15, 16 Abflachungen
17 Balken
18, 19, 20 Wippbalken
21, 22, 23 Wippbalkenlager
2, 3 Enden des Verbindungselements
4, 5 zu verbindende Teile
6 Kette
7 Metallhülse
8 aufgeschnittener Teil der Metallhülse
9 Fundament
10 Sockel
11 über Kreuz miteinander verbundene Wippbalken
12 Handgriffe
13 Sitzflächen
14 Balkenwippe
15, 16 Abflachungen
17 Balken
18, 19, 20 Wippbalken
21, 22, 23 Wippbalkenlager
Claims (19)
1. Spielplatzgerät mit mindestens einem beweglichen Verbindungselement (1), welches
bei zu verbindenden Teilen (4, 5, 9, 10, 11, 14, 17, 18, 19, 20) verschiedene Winkel
stellungen der Teile (4, . . .) zueinander zuläßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (1) als einstückiges, an seinen Enden (2, 3) in die Teile
(4, 5, 9, 10, 11, 14, 17, 18, 20) eingefügtes Bauteil ausgebildet ist, daß die Teile (4,
. . .) dabei einen Abstand aufweisen und daß das Verbindungselement (1) aus einem
Kunststoff hoher Elastizität besteht.
2. Spielplatzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
3. Spielplatzgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der thermoplastische Kunststoff ein Polyamid ist.
4. Spielplatzgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich um ein elastomer-verstärktes Polyamid handelt.
5. Spielplatzgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elastomeranteil zwischen 10% und 65% liegt.
6. Spielplatzgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (1) drucklos gegossen ist.
7. Spielplatzgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (1) aus Nyrim (Warenzeichen) besteht.
8. Spielplatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Verbindungselement (1) ein bewegliches, schwer durchtrennbares Bauteil
eingelagert ist.
9. Spielplatzgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eingelagerte Bauteil eine Kette (6) ist.
10. Spielplatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (1) mit einer schwer durchtrennbaren Umhüllung ausge
stattet ist.
11. Spielplatzgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung eine Spiralfeder ist.
12. Spielplatzgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung ein biegsamer Metallmantel (7) ist.
13. Spielplatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (1) zwischen einem Fundament (9) und zwei über Kreuz
miteinander verbundenen Wippbalken (11) angeordnet ist.
14. Spielplatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (1) als Lagerung einer Balkenwippe (14) dient.
15. Spielplatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (1) zur Erzielung einer bevorzugten Biegerichtung mit
mindestens einer Abflachung (15, 16) ausgestattet ist.
16. Spielplatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung einer in einer Ebene verlaufenden Bewegung mindestens zwei Ver
bindungselemente (1) zur Verbindung der Teile (4, 5, 9, 10, 14, 17) parallel angeord
net sind.
17. Spielplatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, 14, 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Balken (17) mindestens im Bereich seiner Enden durch Verbindungselemente
(1) mit dem Fundament (9) verbunden ist.
18. Spielplatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei horizontal und vertikal schwenkbar gelagerte Wippbalken (18,
19, 20) an ihren Enden durch Verbindungselemente (1) derart miteinander verbunden
sind, daß die Wippbalkenenden Kreislinien beschreiben können, die auf Ebenen liegen,
welche sich senkrecht zu einer durch die die Wippbalkenlager (21, 22, 23) hindurch
gehenden Linie erstrecken, wobei die Winkelstellung der Wippbalken (18, 19, 20) und
deren Höhe über dem Erdboden diese Kreislinienbewegung zulassend bemessen sind.
19. Spielplatzgerät nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippbalkenlager (21, 22, 23) durch zwischen den Wippbalken (18, 19, 20)
und dem Fundament (9) angeordneten Verbindungsteilen (1) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434351A DE4434351A1 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Spielplatzgerät mit mindestens einem beweglichen Verbindungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434351A DE4434351A1 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Spielplatzgerät mit mindestens einem beweglichen Verbindungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434351A1 true DE4434351A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6529210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4434351A Withdrawn DE4434351A1 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Spielplatzgerät mit mindestens einem beweglichen Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434351A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1275418A1 (de) * | 2001-07-12 | 2003-01-15 | AB Hags Mekaniska | Spielplatz- und Trainingsgerät |
-
1994
- 1994-09-26 DE DE4434351A patent/DE4434351A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1275418A1 (de) * | 2001-07-12 | 2003-01-15 | AB Hags Mekaniska | Spielplatz- und Trainingsgerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |