DE4434100C1 - Vorrichtung zur lagegenauen Ausrichtung einzelner, aufeinanderfolgend transportierter Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zur lagegenauen Ausrichtung einzelner, aufeinanderfolgend transportierter WerkstückeInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lage
genauen Ausrichtung einzelner, aufeinanderfolgend trans
portierter Werkstücke gemäß dem Anspruch 1.
Bei der kontinuierlichen Verarbeitung einzelner, aufeinan
derfolgend transportierter Werkstücke ist es erforderlich,
diese an ihren Kontaktbereichen paßgenau zueinander auszu
richten. Ein typisches Anwendungsgebiet der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ist die Verarbeitung von Werkstücken aus
Holz und holzähnlichen Werkstoffen. Bei Werkstücken, welche
zu größeren Einheiten verbunden, beispielsweise verleimt
werden sollen, müssen die jeweiligen Stoßkanten exakt zuei
nander ausgerichtet sein. Besonders bei Werkstücken, welche
mit Keilzinken versehen wurden, spielt die paßgenaue Aus
richtung eine besonders große Rolle, da bereits geringfügige
Relativverschiebungen dazu führen, daß die Zinken um einen
ganzen Zinkenabstand zueinander versetzt werden. Dies führt
zu Betriebsstörungen bzw. Fehlern.
Nach dem stirnseitigen Profilieren der Werkstücke in einer
Keilzinkenanlage werden die Werkstücke zu einem Endlosstrang
zusammengefügt. Dabei besteht stets die Gefahr, daß die
Werkstücke nicht eben sondern geringfügig gebogen sind. Dies
wiederum führt zu dem bereits erwähnten Profilversatz oder
Zinkenversatz, welcher wiederum zur Folge hat, daß der
gesamte Endlosstrang Ausschuß wird.
Aus der deutschen Patentschrift DE 35 37 597 C2 ist eine Vorrichtung zur lagegenauen Ausrichtung einzelner transportierter
Werkstücke bekannt, die eine Transporteinrichtung in Form von Förderbändern und eine Blende mit Ausnehmung auf
weist, durch welche die Werkstücke durchführbar sind. Mit dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, krumme
oder verzogene Werkstücke auszurichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
bei einfacher
Ausgestaltung und betriebssicherer Anwendbarkeit der Vorrichtung eine zuver
lässige lagegenaue Ausrichtung auch von krummen oder verzogenen
Werkstücken zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Vorrichtung umfaßt eine Transporteinrichtung mit Hilfe
derer die einzelnen Werkstücke transportiert werden können,
sowie eine im Einlaufbereich der Transporteinrichtung ange
ordnete Blende, welche mit einer Ausnehmung versehen ist,
durch welche die Werkstücke im wesentlichen paßgenau durch
führbar sind. Die Ausnehmung ist so zu der Transporteinrich
tung angeordnet, daß das Werkstück nach Durchführung durch
die Ausnehmung lagegenau an die Transporteinrichtung über
geben wird. Weiterhin sind Sensormittel vorgesehen, um die
Zuführung der Werkstücke von der Blende zu der Transport
einrichtung zu überwachen. Die Vorrichtung
umfaßt weiterhin Ausrichtmittel, welche im Einlaufbereich
der Ausnehmung der Blende angeordnet sind und dazu dienen, ein
Werkstück, welches nicht durch die Blende durchgeführt wur
de, so auszurichten, daß es nachfolgend durch die Ausnehmung
der Blende transportiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine
Reihe erheblicher Vorteile aus. Da die Ausnehmung der Blende
lagegenau zu der Transporteinrichtung angeordnet ist, ist
gewährleistet, daß Werkstücke, welche durch die Blende
durchgeleitet wurden, lagegenau an die Transporteinrichtung
übergeben werden. Durch die enge Zuordnung der Transport
einrichtung zu der Blende wird verhindert, daß die Werk
stücke während dieses Übergabevorgangs nochmals ihre Lage
ändern. Es ist somit sichergestellt, daß die durch die Aus
nehmung der Blende durchgeführten Werkstücke exakt die vor
gegebene Lage, beispielsweise Höhenlage aufweisen.
Durch die Ausgestaltung der Ausnehmung in der Blende ist es
möglich, die einzelnen Werkstücke mit sehr engen Toleranzen
zuzuführen. Zusätzlich kann die Ausnehmung so ausgebildet
sein, daß fehlerhafte Werkstücke, welche nicht nur hinsicht
lich ihrer Lage, sondern auch hinsichtlich ihrer Form un
brauchbar sind, zuverlässig ausgeschieden werden können.
Mit Hilfe der Sensormittel ist es auf be
sonders einfache Weise möglich, eine Störung in der Zufüh
rung der Werkstücke zu ermitteln und diese zu beheben.
Hierfür sind die Ausrichtmittel vorgesehen, welche im Ein
laufbereich der Ausnehmung der Blende angeordnet sind. Mit
Hilfe der Ausrichtmittel können Werkstücke, welche von außen
gegen die Blende anliegen und nicht in die Ausnehmung der
Blende eingeschoben werden konnten, in ihrer Lage ausgerich
tet und eingestellt werden. Dieser Vorgang kann vollauto
matisch erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet jedoch auch die
Möglichkeit, bei bestimmten Fehlern der Werkstücke manuell
einzugreifen. Ein Stau der Werkstücke vor der Blende läßt
sich somit auf sehr einfache Weise beheben. Eine Bedienungs
person braucht somit die Lage der einzelnen Werkstücke,
welche durch die Blende durchtransportiert wurden, nicht
nochmals nachprüfen, da diese durch die Anordnung der Aus
nehmung exakt positioniert sind.
Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, wenn die Ausneh
mung bei Verarbeitung plattenförmiger Werkstücke in Form
eines horizontalen Schlitzes ausgebildet ist.
Weiterhin ist es günstig, wenn die Blende variabel ausgebil
det ist, so daß die Größe der Ausnehmung an die jeweilige
Werkstückgröße angepaßt werden kann.
Die Sensormittel umfassen bevorzugterweise zumindest
eine Lichtschranke. Hierdurch ergibt sich eine
störungsfreie und wartungsarme Konstruktion.
Die Ausrichtmittel umfassen bevorzugterweise jeweils zumin
dest ein oberes und ein unteres Führungselement,
welches jeweils vertikal bewegbar ist. Die Führungselemente
können mittels Hydraulik- oder Pneumatikzylin
dern bewegbar sein. Besonders günstig ist es, wenn die Führungselemente
plattenförmig ausgebildet und mit einer Anlaufschräge versehen sind. Hierdurch ist eine große
Anlagefläche an das Werkstück gewährleistet. Um die Zu
führung der Werkstücke und das Einleiten in die Ausnehmung
der Blende zu erleichtern, sind die Führungselemente mit der
Anlaufschräge versehen.
Durch die vorgesehene Bewegungsmöglichkeit
der Ausrichtmittel können auch sehr große und schwere Werk
stücke gehandhabt werden. Dies wäre nicht möglich, wenn der
Einlaufbereich der Blende lediglich mit Leitelementen oder
ähnlichem versehen wäre. Vielmehr bestünde dann die Gefahr
eines Klemmens und einer Betriebsstörung.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfaßt die
Transporteinrichtung zumindest ein Walzenpaar. Diese Ausge
staltung ist besonders einfach im Aufbau und weist eine hohe
Betriebssicherheit auf. Zusätzlich ist es problemlos mög
lich, den Walzspalt einzustellen und somit an unterschied
liche Abmessungen von Werkstücken anzupassen.
Um den Antrieb des Walzenpaares zu steuern, ist es besonders
günstig, wenn im Walzenspalt Detektormittel zur Ermittlung
eines Werkstücks angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Detektor
mittel kann somit, unabhängig von den Sensormitteln die För
dergeschwindigkeit der Transporteinrichtung angepaßt werden.
Die Transportgeschwindigkeit der Transporteinrichtung kann
somit verringert oder auf null eingestellt werden, wenn die
Ausrichtmittel ein Werkstück paßgenau zu der Ausnehmung der
Blende ausrichten. Somit wird der gesamte Materialfluß kon
tinuierlich gestaltet, es ist insbesondere möglich, die
beabsichtigten Abstände der Stirnseiten aufeinanderfolgender
Werkstücke konstant zu halten. Die Detektormittel umfassen be
vorzugterweise eine Lichtschranke.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teils im Schnitt,
eines Ausführungsbeispiels der
Vorrichtung in einem Betriebszustand, in welchem ein
Werkstück lageungenau zugeführt wird, und
Fig. 2 eine Ansicht, ähnlich Fig. 1, nach erfolgter Lage
korrektur des zugeführten Werkstücks.
Die Vorrichtung umfaßt eine Transportein
richtung 2, welche eine obere Walze 12 und eine untere Walze
13 umfaßt. Die obere Walze 12 ist mittels eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders
15 vertikal verstellbar, so daß der Walzen
spalt und der Anpreßdruck einstellbar sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils den Transport eines Werk
stücks 1 mittels der Walzen 12 und 13.
Im Bereich des Walzenspalts der Walze 12 und 13 sind Detek
tormittel 14 angeordnet, welche in Form einer Lichtschranke
ausgebildet sind. Mit Hilfe der Detektormittel ist es mög
lich, zu überprüfen, ob die Transporteinrichtung 2 ein Werk
stück 1 transportiert (Fig. 1) oder ob sich derzeit kein
Werkstück 1 in dem Walzenspalt befindet (Fig. 2). Im letzte
ren Fall kann der Antrieb (nicht dargestellt) der Transport
einrichtung 2 verlangsamt oder angehalten werden, bis erneut
ein Werkstück zugeführt wurde, um die Werkstücke lückenlos
zusammenzuschieben.
In dem Ausführungsbeispiel ist jeweils ein plattenförmiges
Werkstück 1 dargestellt, welches an seiner vorderen bzw.
hinteren Fläche mit einer Profilierung 16 bzw. 17 versehen
ist. Die Profilierung ist in Form von Keilzinken ausgestal
tet.
Vor und hinter der Transporteinrichtung 2 ist jeweils ein
Auflagetisch 18 bzw. 19 angeordnet, um die Werkstücke 1 ab
zustützen.
Im Einlaufbereich vor der Transporteinrichtung 2 ist eine
Blende 3 angeordnet, welche mit einer Ausnehmung 4 (Fig. 1)
versehen ist. Die Ausnehmung 4, welche beispielsweise in
Form eines horizontalen Schlitzes ausgestaltet ist, ist so
bemessen, daß ein Werkstück 1 paßgenau durchführbar ist
(Fig. 2).
In der Transporteinrichtung hinter der Blende 3 sind Sensor
mittel 5 (Lichtschranken) angeordnet, um zu ermitteln, ob
ein Werkstück durch die Ausnehmung 4 durchgeführt wurde.
Im Einlaufbereich der Ausnehmung 4 sind Ausrichtmittel 6
angeordnet, welche ein oberes Führungselement 7 und ein
unteres Führungselement 8 umfassen. Die beiden Führungsele
mente 7 und 8 sind jeweils mit einer Anlaufschräge 9 ver
sehen und plattenförmig ausgebildet. Weiterhin können die
Führungselemente 7 und 8 mittels oberer und unterer Hydrau
lik- oder Pneumatikzylinder 10 bzw. 11 in ihrer Höhe einge
stellt werden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wie im Bild 1 dargestellt, werden das obere und das untere
Führungselement 7, 8 soweit geöffnet, daß diese die Ausneh
mung 4 freigeben. Werkstücke 1, welche lagegenau zugeführt
werden und welche weder verzogen oder krumm sind, können
durch die Ausnehmung 4 durchgeführt werden, ohne daß die
Gefahr eines Zinkenversatzes besteht. Die Sensormittel 5
erkennen die planmäßig vorgesehene lückenlose Zuführung der
Werkstücke, gleiches gilt für die Detektormittel 14.
Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Werkstück 1 zugeführt
wird, welches krumm oder verzogen ist, bleibt dieses am Rand
der Ausnehmung 4 der Blende 3 hängen. Die Sensormittel 5
stellen dabei einen Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Werkstücken 1 fest, da die Profilierungen 16 und 17 durch
das Anliegen des Werkstücks 1 an der Ausnehmung 4 gelöst
wird. Somit entsteht eine Lücke zwischen den Werkstücken,
welche von den Sensormitteln 5 festgestellt und einer nicht
dargestellten Rechen- und Steuereinheit gemeldet wird. In
der Folge werden die Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 10 bzw. 11 in Betrieb gesetzt,
um die Führungselemente 7, 8 so zu bewegen, daß das
Werkstück 1 lagegenau durch die Ausnehmung 4 durchgeleitet
wird. Dieser Korrekturvorgang ist in Fig. 2 gezeigt.
Es versteht sich, daß sowohl ein Zinkenversatz, d. h. eine
Lageveränderung des Werkstücks 1 nach oben bzw. nach unten
ausgeglichen werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, entsteht durch die Lagekorrektur des
einlaufenden (rechten) Werkstücks 1 eine Lücke zwischen den
aufeinanderfolgenden Werkstücken. Dies wird durch die De
tektormittel 14 ermittelt. Dies wiederum führt zu einer
Schaltung des Antriebs der Walzen 12, 13. Die Antriebsschal
tung kann durch Betätigung des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 15 erfolgen. Wird
dieser angehoben, so wird der Transport der Werkstücke 1
durch die Transporteinrichtung 2 unterbrochen. Nachdem die
beiden Werkstücke soweit gegeneinander transportiert wurden,
daß die Lücke geschlossen wurde, wird die obere Walze 12
mittels des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 15 wieder nach unten bewegt, so daß
der Transportvorgang fortgesetzt werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur lagegenauen Ausrichtung einzelner,
aufeinanderfolgend transportierter Werkstücke (1), mit
- - einer Transporteinrichtung (2),
- - einer im Einlaufbereich der Transporteinrichtung (2) angeordneten Blende (3), welche eine Ausnehmung (4) aufweist, durch welche das Werkstück (1) durchführbar ist, wobei die Ausnehmung (4) zur lagegenauen Zufüh rung des Werkstücks (1) zu der Transporteinrichtung (2) angeordnet ist,
- - Sensormitteln (5), die zwischen der Transporteinrichtung (2) und der Blende (3) angeordnet sind zum Feststellen einer Lücke zwischen den Werkstücken (1), wenn ein Werkstück (1) gegen die Blende (3) anliegt, und
- - Ausrichtmitteln (6), welche im Einlaufbereich der Ausnehmung (4) der Blende (3) angeordnet und zur Einführung eines gegen die Blende (3) anliegenden Werkstücks (1) in die Ausnehmung (4) ausgebildet sind und deren Betätigung bei Auftreten einer Lücke zwischen den Werkstücken (1) durch die Sensormittel (5) ausgelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (4) bei Verarbeitung plattenförmiger Werkstücke (1) in Form eines horizontalen
Schlitzes ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensormittel (5) zumindest eine Lichtschranke umfas
sen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausrichtmittel (6) jeweils zumindest
ein oberes und ein unteres Führungselement (7, 8) umfas
sen, welches jeweils vertikal bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungselemente (7, 8) plattenförmig ausgebildet und
mit einer Anlaufschräge (9) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7, 8) mittels
Hydraulik- oder Pneumatikzylindern (10, 11) beweg
bar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2) zumin
dest ein Walzenpaar (12, 13) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
im Walzenspalt Detektormittel (14) zur Ermittlung eines
Werkstücks (1) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Walzenpaar (12, 13) eine obere Walze (12)
und eine untere Walze (13) umfaßt und die obere Walze (12) mittels eines
Hydraulik- oder Pneumatikzylinders (15) anstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Detektormittel (14) eine Lichtschranke
umfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434100 DE4434100C1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Vorrichtung zur lagegenauen Ausrichtung einzelner, aufeinanderfolgend transportierter Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19944434100 DE4434100C1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Vorrichtung zur lagegenauen Ausrichtung einzelner, aufeinanderfolgend transportierter Werkstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434100C1 true DE4434100C1 (de) | 1996-05-02 |
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DE19944434100 Expired - Fee Related DE4434100C1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Vorrichtung zur lagegenauen Ausrichtung einzelner, aufeinanderfolgend transportierter Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434100C1 (de) |
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