DE202006002982U1 - Kaschiermaschine - Google Patents

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Abstract

Kaschiermaschine zum Kaschieren von zwei oder mehreren gleichen oder unterschiedlichen Bögen (3, 4, 5), mit mindestens einer motorisch, kontinuierlich angetriebenen Förderbahn, die einen motorisch angetriebenen Ausrichtförderer (1) und einen sich in Förderrichtung daran anschließenden Kaschierförderer (2) aufweist, wobei auf dem Ausrichtförderer (1) in einer Leimstation (6) nacheinander Bögen (3, 4, 5) im Durchlaufverfahren mindestens einseitig mit Leim versehen und mit einem dem Ausrichtförderer (1) zugeordneten Rollenförderer, der mehrere mit ihren Drehachsen parallel und mit Abstand zueinander zueinander, aber orthogonal zu seitlichen Begrenzungen (9, 10) des Ausrichtförderers (1) verlaufende und sich zwischen diesen Begrenzungen (9, 10) über die gesamte Breite, vorzugsweise auch über die gesamte Länge, der Förderbahn des Ausrichtförderers (1) erstreckende stangenförmige, motorisch angetriebene, einstückige Rollen (7) oder Bänder aufweist, mit wenigstens einer sich in Förderrichtung (E) erstreckenden und in Bezug auf die Förderrichtung (E) der Bögen (3, 4, 5) und in Bezug auf die seitlichen Begrenzungen (9, 10) des...

Description

  • Gattung
  • Die Erfindung betrifft eine Kaschiermaschine zum Kaschieren von zwei oder von mehreren gleichen oder unterschiedlichen Bögen.
  • Stand der Technik
  • Beim Kaschieren von zwei oder mehreren gleichen oder unterschiedlichen Bögen ist es oftmals notwendig, dass die Vorderkanten (in Laufrichtung) parallel zueinander ausgerichtet aufeinander treffen.
  • Im bisher üblichen Verfahren werden die Bögen seitlich, zum Beispiel über eine Ziehmarke oder ähnliche mechanische Hilfen, ausgerichtet und die Vorderkante durch Vorderkantenanschläge.
  • Bei diesem Verfahren werden die Bögen naturgemäß kurzfristig gestoppt, was die Maschinenleistung beeinträchtigt. Auch besteht die Gefahr, dass die Bögen (dünne Papierqualitäten) an der Vorderkante beschädigt werden, wenn die Bogengeschwindigkeit zu groß ist. Auch dieses beeinträchtigt die Maschinenleistung.
  • Aus der EP 0 803 353 B1 ist ein ähnliches Verfahren zum beidseitigen Kaschieren eines Trägerbogens mit je einem Deckbogen vorbekannt, wobei die miteinander zu verbindenden mit Leim versehenen Bögen unter Druck einstückig miteinander verbunden werden. Der untere Deckbogen wird der Unterseite eines Trägerbogens unter einem spitzen Winkel zugeführt, während der obere Deckbogen ebenfalls unter einem spitzen Winkel der Oberseite des Trägerbogens zugeführt wird. Dabei wird der obere Deckbogen in Durchlaufrichtung zuerst mit dem Trägerbogen verbunden, bevor der untere Deckbogen dem Trägerbogen zugeführt und mit diesem durch Kaschieren verbunden wird.
  • Mindestens der untere Deckbogen wird in Bezug auf den Trägerbogen quer und/oder in Durchlaufrichtung des Trägerbogens kanten- und passgenau in Bezug auf den Trägerbogen automatisch ausgerichtet. Hierzu wird mindestens der untere Deckbogen durch Unterdruck zum Zwecke des Ausrichtens unabhängig vom Trägerbogen transportiert. Der mit dem oberen Trägerbogen bereits kaschierte Trägerbogen wird vor dem passgenauen Zuführen und Kaschieren mit dem unteren Deckbogen abgestoppt und quer zur Förderrichtung ausgerichtet, bevor der untere Deckbogen ausgerichtet und mit der Unterseite des Trägerbogens verbunden wird. Hierzu dient eine Einrichtung zum beidseitigen Kaschieren von Trägerbögen mit mindestens einer Beleimungsvorrichtung, wenigstens einem Förderer für den Trägerbogen und einem Förderer für den oberen Deckbogen, einer Pressvorrichtung zum Zusammenpressen und Kaschieren von Trägerbogen und oberen Deckbogen, wobei unterhalb der horizontalen Förderbahn für den Trägerbogen ein motorisch angetriebener Förderer angeordnet ist, dessen Förderbahn unter einem spitzen Winkel zur Förderbahn des Trägerbogens verläuft, auf der der jeweilige untere Deckbogen der Unterseite des Trägerbogens zuführbar ist, wobei der untere Deckbogen durch motorisch angetriebene, bewegliche Ausrichtevorrichtungen ausrichtbar und anschließend durch eine nachgeschaltete Kaschierstation mit dem Trägerbogen zu verbinden ist. Dabei ist die vorbekannte Einrichtung weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass sowohl einem Förderer für den mit einem oberen Deckbogen kaschierten Trägerbogen, als auch einem Förderer für den unteren Deckbogen je ein motorisch wegbewegbarer, jeweils in den Förderweg hineinragender Anschlag zugeordnet ist, wobei der mit dem oberen Deckbogen bereits kaschierte Trägerbogen nach seinem Anliegen gegen den zugeordneten Anschlag durch wenigstens einen motorischen, insbesondere pneumatischen Seitenstoßer, seitlich bewegbar ist. Der untere Deckbogen ist durch eine Saugvorrichtung bewegbar und in Bezug auf den Trägerbogen pass- und kantengenau ausrichtbar.
  • Die Saugvorrichtung weist mehrere quer zur Durchlaufrichtung angeordnete Saugnäpfe auf, die über Zufuhrleitungen an ein Versorgungsrohr angeschlossen sind, dem eine Unterdruckquelle zugeordnet ist. Der dem Trägerbogen zugeordnete Anschlag ist oberhalb der Förderbahn auf einem Kreisbogen taktweise wegschwenkbar, während der dem unteren Deckbogen zugeordnete Anschlag auf einem Kreisbogen nach unten taktweise wegschwenkbar ist. Der untere Deckbogen ist je nach dem Einführen des an seiner Oberseite kaschierten Trägerbogens in die zweite Kaschierstation mit Hilfe eines Vakuumsaugbandes von dem Förderer zu übernehmen und wird zu dem drehbar gelagerten Anschlag transportiert und dadurch in seiner Laufrichtung ausgerichtet, wobei anschließend der an seiner Oberseite mit dem oberen Deckbogen kaschierte Trägerbogen durch im Abstand zueinander angeordnete, variabel einstellbare Seitenstoßer seitlich ausrichtbar sind. Der untere Deckbogen wird von einem spitzwinklig zur Unterseite der Förderbahn für den Trägerbogen angeordneten Förderer übernommen und zu dem drehbaren Anschlag transportiert. Der untere Deckbogen wird nach seinem Ansaugen durch die Saugvorrichtung mit Hilfe eines gesteuerten Schrittmotors so lange seitlich verfahren, bis die richtige pass- und kantengenaue Lage in Bezug auf den Trägerbogen durch optoelektronische Elemente erkannt ist. Nach dem Erkennen der pass- und kantengenauen Lage des unteren Deckbogens wird der zugeordnete Anschlag geöffnet und der angesaugte untere Deckbogen durch eine Schlittenbewegung bis zu dem Anschlag für den Trägerbogen transportiert, der daraufhin öffnet, woraufhin der untere Deckbogen durch eine Taktwalze und zwei einstellbare Presswalzen durch Kaschieren mit der Unterseite des Trägerbogens verbunden wird. Alle motorischen Antriebe einschließlich der Antriebe für die Förderer, für die Anschläge, für die Saugvorrichtung und für den Schrittmotor sind in eine automatisch arbeitende Folgesteuerung einbezogen.
  • Aus der US 4,708,759 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kaschieren von zwei Bögen vorbekannt, bei welchem die Bögen über einen speziellen Rahmen intermittierend durch Verschieben in vorbestimmter Lage zueinander angeordnet werden. Hierzu setzt die vorbekannte Vorrichtung Rahmen ein, die den betreffenden Bogen unterstützen und ihn in die passgenaue Lage mit einem anderen Bogen bringen sollen. Es werden linearförmige Anschlagmittel verwendet, um den Bogen in die vorbestimmte Lage zu bringen. Hierzu werden Detektor- und Strahlungsmittel eingesetzt, um den zweiten Bogen zu lokalisieren. Die Anschlagmittel und die Strahlungsmittel sind in einer vorbestimmten Lage zueinander fest angeordnet und zwischen einer ersten Position und zu einer zweiten Position beweglich. Die eingesetzten Strahlungsmittel und Sensoren kontrollieren die Bewegung des Rahmens in einer Ebene, die parallel zu einem Förderband verläuft, auf die der Bogen intermittierend herangefördert wird.
  • Aus der US 3,856,607 ist ebenfalls ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von mindestens zwei Bögen zueinander vorbekannt, mit Detektormittel, um die Bewegung der Bögen zueinander zu steuern. Diese Detektormittel bestehen aus Fotozellen.
  • Die US 4,144,112 zeigt eine Stapelvorrichtung zum Stapeln von bogenförmigen Elementen.
  • Aus der DE 199 83 258 T1 ist eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei flachen und im wesentlichen ebenen Objekten vorbekannt. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung werden die unteren und oberen Bögen vorwärts gegen eine Stoppeinrichtung zugeführt, wobei sie während des Beförderns seitlich durch Anschlagen ausgerichtet werden sollen. Wenn die Bögen die Stoppvorrichtung erreicht haben, werden sie auch an ihren Vorderkanten ausgerichtet und dadurch der obere und untere Bogen in Bezug zueinander zur Deckung gebracht. Danach wird ein Pressfuß abgesenkt, der die Bögen an ihren Vorderkanten für eine vorbestimmte Zeit zusammendrückt. Während des Vorwärts-Zuführungsprozesses wird der eine Bogen in seitlicher Richtung durch eine seiner gegen einen Halter gleitende Seitenkante positioniert.
  • Zum Stand der Technik zählen auch Kaschiervorrichtungen, bei denen die Bögen bis zum Ausrichten gezogen oder geschoben werden.
  • Aus der DE 26 05 779 A1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen mehrschichtiger, durch Kleben verbundener Platten vorbekannt, die zum Ausrichten der Deckplatten eine Schrägrollenbahn mit einem motorisch angetriebenen Ausrichtförderer aufweist, dem ein Schrägrollenförderer zugeordnet ist, mit Seitenanschlägen im Bereich der Längsseiten des Ausrichtförderers. Es ist außerdem eine Leimstation vorgesehen.
  • Aus der DE 197 13 619 A1 ist eine Vorrichtung zum Fördern von Gütern entnehmbar, die zum seitlichen Ausrichten der Güter einen aus zwei aneinander angrenzenden Schrägrollenbahnen bestehenden Schrägrollenförderer mit einem motorisch angetriebenen Ausrichtförderer aufweist, dem ein Schrägrollenförderer zugeordnet ist, mit mehreren im mittleren Bereich des Ausrichtförderers angrenzenden unter einem spitzen Winkel zur Förderbahn verlaufenden Schrägrollen, die gemeinsam oder jede Seite einzeln antreibbar sind, mit Seitenanschlägen im Bereich der Längsseiten des Ausrichtförderers.
  • Aus der 103 58 547 B3 ist eine Vorrichtung der vorausgesetzten Gattung vorbekannt, mit mindestens einem motorischen, kontinuierlich angetriebenen Förderband, die einen motorisch angetriebenen Ausrichtförderer und einen sich in Förderrichtung daran anschließenden Kaschierförderer aufweist, wobei auf dem Ausrichtförderer in einer Leimstation nacheinander Bögen im Durchlaufverfahren mindestens einseitig mit Leim versehen und mit einem dem Ausrichtförderer zugeordneten Schrägrollenförderer, der mehrere im mittleren Bereich des Ausrichtförderers aneinander angrenzende, motorisch angetriebene, mit ihren Längsachsen jeweils unter einem spitzen Winkel zur Förderrichtung verlaufende Schrägrollen aufweist, die durch den oder die Antriebe gemeinsam oder jede Seite einzeln antreibbar sind, mit im Bereich der Längsseiten des Ausrichtförderers angeordneten Seitenanschlägen, die mit den Seitenkanten des betreffenden Bogens zusammenwirken und diesen seitlich ausrichten mit unterhalb des Ausrichtförderers angeordneter, motorisch angetriebener Vorrichtung zum Erzeugen eines Unterdruckes, die die Bögen gegen die Schrägrollen ansaugt, wobei auch der Kaschierförderer eine Vakuumvorrichtung aufweist, durch die der Bogen oder die Bögen gegen die Förderbahn des Kaschierförderers ansaugbar ist oder sind, und mit im Förderweg angeordneten, vorderen Anschlagfingern zum Ausrichten der Bögen durch Anlaufen. Die motorisch angetriebene Vorrichtung zum Erzeugen des Unterdrucks wird durch in der Drehzahl regelbare Lüfter gebildet, die ein Vakuumgebläse darstellen. Unter einem spitzen Winkel können ober- und/oder unterhalb der Förderbahn ebenfalls Ausrichtförderer oder Kaschierförderer angeordnet sein. Des weiteren kann diese vorbekannte Kaschiermaschine mit einer zentralen Einrichtung zum Ansteuern oder Regeln des Vakuums des Ausrichtförderers und/oder des Kaschierförderers versehen sein. Diese Vorveröffentlichung beschreibt auch eine Kaschiermaschine mit mindestens einer motorisch kontinuierlich angetriebenen Förderbahn, die einen motorisch angetriebenen Ausrichtförderer und einen sich in Förderrichtung daran anschließenden Kaschierförderer aufweist, wobei auf dem Ausrichtförderer in einer Leimstation nacheinander Bögen im Durchlaufverfahren mindestens einseitig mit Leim versehen und mit einem dem Ausrichtförderer zugeordneten Schrägrollenförderer, der mehrere im mittleren Bereich des Ausrichtförderers aneinander angrenzende, motorisch angetriebene, mit ihren Längsachsen jeweils unter einem spitzen Winkel zur Förderrichtung verlaufende Schrägrollen aufweist, die durch den oder die Antriebe gemeinsam oder jede Seite einzeln antreibbar sind, mit im Bereich der Längsseiten des Ausrichtförderers angeordneten Seitenanschlägen, die mit den Seitenkanten des betreffenden Bogens zusammenwirken und diesen seitlich ausrichten mit unterhalb des Ausrichtförderers angeordneter, motorisch angetriebener Vorrichtung zum Erzeugen eines Unterdruckes, wobei der Unterdruck durch Regelung oder Steuerung des Antriebes der Unterdruckvorrichtung veränderbar ist, um die Bögen gegen die Förderbahn des Ausrichtförderers anzusaugen, wobei auch der Kaschierförderer eine steuer- oder regelbare Vakuumvorrichtung aufweist, durch die das Vakuum steuer- oder regelbar ist, um die Bögen gegen die Förderbahn des Kaschierförderers anzusaugen.
  • Zwischen dem Ausrichtförderer und dem Kaschierförderer können orthogonal zur Längsachse des Ausrichtförderers verlaufende stangenförmige Rollen vorgesehen sein, die vorzugsweise einen Teil des Ausrichtförderers bilden und die ggf. mit regelbarer Geschwindigkeit motorisch angetrieben sind. Allerdings wird der größte Teil des Ausrichtförderers durch fischgrätenartig zueinander in der Mitte des Förderers zusammenstoßende Schrägrollen gebildet. Bei kleineren, im mittleren Bereich des Ausrichtförderers transportierten Bögen kann es vorkommen, dass dadurch eine definierte Ausrichtung nicht in allen Fällen gegeben ist.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaschiermaschine der vorausgesetzten Gattung in ihrer zuverlässigen Förderleistung zu verbessern.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird durch jeden der Schutzansprüche 1 oder 2 gelöst.
  • Einige Vorteile
  • Bei der Erfindung ist der Ausrichtförderer über seine gesamte Länge mit einstückig, durchgehenden stangenförmigen Rollen versehen, die sich über die gesamte Breite des Ausrichtförderers erstrecken. Wenigstens auf einer Seite des Ausrichtförderers ist eine in Bezug auf die Förderrichtung der Bögen winkeleinstellbare und in der jeweiligen Winkelstellung auch arretierbare, regalförmige Anschlagleiste vorgesehen. Durch diese besondere Ausgestaltung des Ausrichtförderers spielt die Größe der Bögen keine Rolle mehr für ein zuverlässiges Ausrichten derselben. Zuverlässig werden sowohl große wie auch kleine Bögen entweder an der linken oder an der rechten Seite des Ausrichtförderers durch Anlaufen an die sich vorzugsweise über die Länge des Ausrichtförderers erstreckende Anschlagleiste seitlich ausgerichtet. Dabei hat man es in der Hand, durch Winkeleinstellung der betreffenden Anschlagleiste optimale Betriebsbedingungen zu gewährleisten.
  • Bei der Lösung nach Schutzanspruch 2 ist der gesamte Ausrichtförderer um eine vertikale Schwenkachse in entgegengesetzten Richtungen um ein begrenztes Maß winkeleinstellbar ausgebildet. In der jeweils gewünschten Dreh- oder Schwenkstellung kann dann der Ausrichtförderer arretiert werden, um dadurch eine Förderkomponente auf den jeweils auszurichtenden Bogen zu erzeugen. Gegebenenfalls kann dann auf die Winkeleinstellung der betreffenden Anschlagleiste oder der Anschlagleisten verzichtet werden. Es ist aber auch möglich, die Feinjustage für das Ausrichten der jeweils zu fördernden Bögen über die Winkeleinstellung der Anschlagleiste oder der Anschlagleisten vorzunehmen, während eine gewisse Voreinstellung durch das Verschwenken der gesamten Rollensektion des Ausrichtförderers um eine vertikale Achse erfolgt.
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen sind in den Schutzansprüchen 3 bis 7 beschrieben.
  • Eine leichtgängige Verstellung des gesamten Ausrichtförderers beschreibt Schutzanspruch 3. Hierbei ist der gesamte Ausrichtförderer an seiner Umgrenzung etwa rahmenförmig gestaltet und in seinen Eckpunkten über reibungsmindernde Lager auf einem Abstützrahmen oder auf Stützen angeordnet.
  • Gemäß Schutzanspruch 4 können diese reibungsmindernden Lager jeweils durch eine entsprechend große aus Stahl bestehende, gehärtete Kugel gebildet sein. Es ist aber auch möglich, statt einer Kugel hier Kugellager vorzusehen, um die Leichtgängigkeit des Ausrichtförderers beim Verschwenken in entgegengesetzten Richtungen zu gewährleisten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform beschreibt Schutzanspruch 5. Bei dieser Ausführungsform wird der Ausrichtförderer von mindestens einer (Schutzanspruch 5), vorzugsweise von zwei stangenförmigen Führungs- und Arretierstangen übergriffen – Schutzanspruch 6, die parallel und mit Abstand zueinander angeordnet sind und orthogonal zu den gegenüberliegenden Rahmenteilen des Ausrichtförderers verlaufen und an denen die jeweilige Anschlagleiste quer zur Längsachse des Ausrichtförderers verschiebbar und in der jeweils gewünschten Stellung auch arretierbar ist. Dadurch hat man es in der Hand, mit nur einer Anschlagleiste auszukommen, die entweder zur rechten oder linken Seite des Ausrichtförderers verschoben und unter einem gewissen Winkel in Bezug auf die Längsachse des Ausrichtförderers eingestellt wird.
  • Bei der Lösung gemäß Schutzanspruch 7 sind Schnellkupplungen zugeordnet, die ein entsprechend schnelles Lösen und Arretieren und damit Einstellen der Anschlagleiste oder der Anschlagleisten ermöglichen. Diese können auch ein gewisses Spiel aufweisen, um eine Winkeleinstellung der betreffenden stangenförmigen Anschlagleiste zu ermöglichen. Auf diese Weise ist es zum Beispiel möglich, die Anschlagleisten in Bezug auf die Längsachse des Ausrichtförderers um einige Grade, zum Beispiel von etwa 0,8 bis 5°, vorzugsweise ± 1,5°, einzustellen. Es ist aber auch möglich, den Schnellkupplungen Raumgelenke zuzuordnen, um diese Winkeleinstellungen der stangenförmigen Anschlagleiste oder den Anschlagleisten zu ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung – teils schematisch – beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht einer Kaschiermaschine mit Ausrichtförderer in der Draufsicht;
  • 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der 1;
  • 3 eine Einzelheit im Kreis B der 2;
  • 4 eine Unteransicht zu 1, in perspektivischer Darstellung;
  • 5 eine Einzelheit im Kreis Y der 4, abgebrochen dargestellt;
  • 6 eine Einzelheit in Kreis Z der 4, abgebrochen dargestellt, und
  • 7 eine Darstellung gemäß 4, allerdings in orthogonaler Draufsicht auf die Unterseite der Kaschiermaschine.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Ausrichtförderer bezeichnet, an den sich in Förderrichtung E ein Kaschierförderer 2 anschließt. Die Förderebenen von Ausrichtförderer 1 und Kaschierförderer 2 können in der gleichen Ebene liegen. Sowohl der Ausrichtförderer 1 als auch der Kaschierförderer 2 sind als Stetigförderer ausgebildet und können mit konstanter, aber auch mit regelbarer Geschwindigkeit Trägerbögen 3, 4 und 5 in der resultierenden Förderrichtung E fördern.
  • Am Eingang des Ausrichtförderers 1 ist eine Leimstation mit motorischem Antrieb 6 (7) vorgesehen, die sich quer oberhalb der Förderbahn des Ausrichtförderers 1 erstreckt und den Bogen 3 zumindest einseitig mit Leim versieht. Soll der Bogen 3 beidseitig kaschiert werden, wird er auch an seiner Unterseite (nicht dargestellt) mit Leim versehen.
  • Der Ausrichtförderer 1 weist in Förderrichtung E eine Vielzahl von mit ihren Längsachsen parallel zueinander angeordneten stangenförmigen, einstückigen, motorisch angetriebenen Rollen 7, auf, deren Längsachsen parallel zueinander verlaufen und in eine Art Rahmen 8 gelagert sind. Die Längsachsen dieser stangenförmigen Rollen 7 laufen orthogonal zu gegenüberliegenden seitlichen, rahmenartigen Begrenzungen 9 und 10 und sind jeweils in nicht näher dargestellten Lagern drehbar und reibungsarm, zum Beispiel in Wälzlagern, gelagert.
  • Mit dem Bezugszeichen 11 (4) ist ein motorischer Antrieb des Ausrichtförderers 1 und dessen Rollen 7 bezeichnet, während der motorische Antrieb des Kaschierförderers 2 das Bezugszeichen 12 trägt. Bei 13 (1) sind Leimauftragswalzen angedeutet, während 14 eine zur Erzeugung von Saugluft dienende, motorisch angetriebene Pumpe des Kaschierförderers 2 darstellt, der durch zahlreiche mit Spaltabstand zueinander angeordnete, motorisch angetriebene Gurte 15 gebildet ist. Mit dem Bezugszeichen 16 ist ein Kaschierwerk des Kaschierförderers 2 bezeichnet. Dadurch entsteht am Kaschierförderer 2 ein Unterdruck, der die zu fördernden Trägerbögen 5 sicher auf den Gurten 15 arretiert.
  • Dem Ausrichtförderer 1 sind ebenfalls mehrere Ventilatoren zugeordnet, von denen lediglich einige mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet sind. Diese Ventilatoren 17 sind unterhalb des Ausrichtförderers 1 angeordnet und motorisch angetrieben und erzeugen über die gesamte Länge und Breite des Ausrichtförderers 1 einen Unterdruck, um die jeweiligen Trägerbögen 3 und 4 sicher auf den stangenförmigen Rollen 7 zu arretieren, wenn sie in Förderrichtung E transportiert werden.
  • Sämtliche motorischen Antriebe, also zum Beispiel der motorische Antrieb 11 des Ausrichtförderers 1 und dessen Rollen 7, der Leimstation mit Antrieb 6, des Kaschierförderers 2 und sein Antrieb 12 sowie die Antriebe der Ventilatoren 17 können vorzugsweise als regelbare Elektromotoren ausgebildet und auch im einzelnen ansteuerbar bzw. einzeln regelbar sein. Auf diese Weise ist es nicht nur möglich, die Fördergeschwindigkeit in Förderrichtung E zu variieren und optimal den Betriebsbedingungen anzupassen, sondern auch den Unterdruck, der durch die Ventilatoren 17 bzw. durch die Pumpe 14 erzeugt wird, zu steuern oder zu regeln. Diese Antriebe können im Bedarfsfalle in eine SPS oder in ein zentrales Steuer- bzw. Regelprogramm einbezogen sein (nicht dargestellt), in das auch für den jeweiligen Anwendungsfall, also die Betriebsbedingungen, bekannte oder jeweils aufgefundene empirische Werte eingegeben werden können.
  • Dem Ausrichtförderer 1 und dem Kaschierförderer 2 sind jeweils Stützen oder Füße 18 bzw. 19 zugeordnet, von denen lediglich nur zwei bezeichnet sind, mit denen der Ausrichtförderer 1 und der Kaschierförderer 2 auf dem nicht dargestellten Aufstellboden aufruhen. Wie man zum Beispiel aus 2 erkennt, sind die Füße 18 mit verstellbaren Widerlagern 20 versehen, um den Ausrichtförderer 1 jeweils in Bezug auf den Bogen optimal höheneinstellen zu können, zum Beispiel ihn horizontal auszurichten. Auch der Kaschierförderer 2 kann mit entsprechenden Widerlagern versehen sein. Die Widerlager können mit Schraubgewinde oder in sonstiger Weise teleskopförmig längenverstellbar in Bezug auf die ihnen zugeordneten Stützen 18 und 19 ausgebildet sein. Der Ausrichtförderer 1 trägt in den Eckpunkten seines etwa rahmenartigen Gestells jeweils eine solche Stütze 18, was auch für den Kaschierförderer 2 entsprechend gelten kann.
  • Der gesamte Ausrichtförderer 1 ist um einen in Bezug auf die Förderbahn des Ausrichtförderers orthogonal verlaufenden Drehzapfen 21 im Untergestell der Rollensektion des Ausrichtförderers 1 in entgegengesetzten Richtungen motorisch oder von Hand schwenkbeweglich und arretierbar gelagert und ruht in seinen Eckbereichen 22, 23 bzw. 24, 25 jeweils über Lager, insbesondere über je eine Kugel, die in einem Käfig gelagert ist, auf einer entsprechenden planen Unterlage, auf. Sowohl die Kugel als auch die Unterlagen können gehärtet sein bzw. aus Stahl bestehen, damit der Ausrichtförderer mit seiner Rollensektion in Bezug auf sein Untergestell in entgegengesetzten Richtungen um den Drehzapfen 21 in Richtung C bzw. D um ein begrenztes Winkelmaß in Bezug auf den Kaschierförderer 2 winkelbeweglich und in der jeweiligen Winkelstellung auch arretierbar ist.
  • Die unterschiedlichen Schwenkstellungen sind zum Beispiel durch einen Vergleich der 1 und 7 zu erkennen. Auf diese Weise lassen sich die Trägerbögen 3 und folgende in Bezug auf den Kaschierförderer 2 je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen wie Fördergeschwindigkeit, Materialqualität, Dicke der Trägerbögen 3 usw. vorab einstellen.
  • Außerdem ist dem Ausrichtförderer 1 eine als Anschlaglineal ausgebildete Anschlagleiste 26 zugeordnet, die sich über die gesamte oder annähernd über die gesamte Länge des Ausrichtförderers 1 erstreckt (1) und entweder an der linken oder an der rechten Seite – in Förderrichtung E gesehen – angeordnet werden kann. Zu diesem Zweck ist die Anschlagleiste 26 an zwei mit Abstand sowie mit ihren Längsachsen parallel zueinander angeordneten und den Ausrichtförderer 1 mit Abstand übergreifenden Führungs- und Arretierstangen 27 und 28 in deren Längsachsrichtung verschieblich und über vorzugsweise mit Schnellkupplungen ausgerüsteten Lagern 29, 30 angeordnet, die auch eine Winkeleinstellung in Richtung C bzw. D, also parallel zur Oberfläche des Ausrichtförderers 1 um ein begrenztes Winkelmaß, zum Beispiel um ± 1,5 ° ermöglichen, um dadurch eine Ausrichtkomponente zu erzeugen, die ein passgenaues Ausrichten der Trägerbögen 3, 4 und 5 ermöglichen, die am Ende ihres Förderweges gegen Anschlagfinger 31 des Kaschierförderers 2 mit ihren in Förderrichtung E vorderen Stirnseiten 32 anstoßen und dadurch auch eine passgenaue Ausrichtung an der Vorderseite ermöglichen.
  • Wenngleich bei der dargestellten Ausführungsform der Kaschierförderer als Gurtförderer ausgebildet ist und die bereits beschriebenen mehreren synchron angetriebenen Gurte 15 aufweist, so steht dem doch auch nichts im Wege, den Kaschierförderer 2 auch anders zu gestalten, zum Beispiel ebenfalls als Rollenförderer, als Walzenförderer oder als Bandförderer mit Durchbrechungen, auszubilden.
  • Des weiteren können die einzelnen Lüfter 17 zu Gruppen, zum Beispiel in Saugkästen, zusammengefasst sein, wobei alle motorischen Antriebe der einzelnen Lüfter über elektrische Leitungen an eine zentrale Vakuumsteuerung oder Vakuumregelung angeschlossen sein könnten, durch die es möglich ist, je nach den Betriebsbedingungen die Saugleistungen der einzelnen Lüfter einzeln oder gruppenweise, zum Beispiel von Saugkasten zu Saugkasten verschieden, zu steuern bzw. zu regeln, um dadurch die Friktion zwischen dem betreffenden Bogen 3, 4 oder 5 zu den Rollen 7 oder den Gurten 15 verändern zu können. Die zentrale Steuerung oder Regelung für die einzelnen Antriebe des Ausrichtförderers 1 bzw. dessen Rollen und des Kaschierförderers 2 können mit der zentralen Vakuumsteuerung oder Regelung zu einer Steuer- und Regeleinheit zentral zusammengefasst sein, zum Beispiel sich in einem Schrank neben der Kaschiervorrichtung befinden oder auch von einem zentralen Steuerstand ferngesteuert oder ferngeregelt werden. Der Antrieb der Anschlagfinger kann ebenfalls in die zentrale Steuerung oder Regeleinrichtung einbezogen sein, um die Geschwindigkeit des Antriebs und die damit die Fördergeschwindigkeit des Kaschierförderers 2 steuern oder regeln zu können.
  • Oberhalb der durch den Ausrichtförderer 1 und den Kaschierförderer 2 gebildeten Förderbahn kann eine weitere Förderbahn (nicht dargestellt), gebildet durch wenigstens einen motorisch angetriebenen Stetigförderer, angeordnet sein, dessen Förderbahn die Förderbahn des Kaschierförderers 2 unter einem spitzen Winkel schneidet und von oben Deckbögen oder dem betreffenden Trägerbogen zuführt. Dieser Förderer kann in solcher Weise ausgebildet und angeordnet sein, wie dies im Zusammenhang mit den 1 und 2 oben beschrieben wurde, also ebenfalls mindestens einen Rollenförderer besitzen mit steuer- oder regelbaren motorischen Antrieben, um den Oberbogen zu dem Unterbogen zuzuführen und auf diesen aufzukaschieren.
  • Soll der Unterboden von unten kaschiert werden, kann eine zweite Förderbahn unterhalb des aus den 1 und 2 ersichtlichen Ausrichtförderers 1 und Kaschierförderers 2 vorgesehen sein, dessen Förderbahn ebenfalls die Förderbahn des Kaschierförderers 2 unter einem spitzen Winkel durchdringt. Auch dieser nicht dargestellte Förderer kann ebenso wie dies aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ausgebildet sein, mindestens ebenfalls einen Rollenförderer mit Drehzapfen und/oder Anschlaglineal als Anschlagleiste besitzen. Sowohl ober- als auch unterhalb der aus den 1 und 2 ersichtlichen Förderbahn befindliche Fördervorrichtungen können im Anschluss an den jeweiligen Rollenförderer einen Kaschierförderer aufweisen, um den jeweiligen Unter- oder Oberbogen kantengerecht zu dem Trägerbogen auszurichten. Gegebenenfalls genügt es aber auch, jeweils nur einen Rollenförderer vorzusehen.
  • Die Wirkungsweise der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform ist folgende:
    Um zwei oder mehrere Bögen kantenbündig zu kaschieren, müssen diese an den Seitenkanten und an ihren Vorderkanten zueinander ausgerichtet werden, bevor der Kaschiervorgang in dem eigentlichen Kaschierwerk 16 erfolgen kann. Hierfür wird ein Trägerbogen 3 in der Leimstation mit Antrieb 6 von oben beleimt und dem Ausrichtförderer 1 zugeführt. Je nachdem, welche Betriebsbedingungen vorliegen, kann der Ausrichtförderer 1 um seinen Drehzapfen 21 in Richtung C bzw. D voreingestellt sein und durch entsprechende Winkeleinstellung der als Anschlaglineal ausgebildeten Anschlagleiste 26 so eingestellt werden, dass der betreffende Trägerbogen eine Komponente erhält, die ihn seitlich durch Anschlag an die Anschlagleiste 26 ausrichtet. In 1 ist die Situation veranschaulicht, dass die Anschlagleiste links (in Förderrichtung E gesehen) eingestellt wurde und die Rollensektion des Ausrichtförderers 11 etwas in Richtung C um den Drehzapfen voreingestellt worden ist. Der betreffende Bogen 3 wird durch Anschlag und Entlangfördern an der Anschlagleiste 26 an seiner linken Seite (in 1) ausgerichtet. Auch kleine Bögen können auf diese Weise entweder durch Anschlag links oder rechts, je nachdem, an welcher Seite die als Anschlaglineal angeordnete Anschlagleiste 26 angeordnet wird, ausgerichtet werden. Solange die Bögen 3, 4 sich noch auf dem Ausrichtförderer 1 bzw. dessen Rollensektion befinden, werden zum Beispiel auch die Lüfter 17 angesteuert und ihre motorischen Antriebe mit regelbarer Geschwindigkeit angetrieben, um die Friktion der Bögen 3 und 4 auf den durchgehenden Rollen 7 zu erhöhen und ein ungewolltes Verschieben des Bogens 3/4 zu vermeiden. Statt durchgehende Rollen 7 können auch Bänder oder Gurte entsprechend den Gurten 15, vorgesehen sein, die motorisch einzeln oder in Gruppen angetrieben werden, und zum Beispiel aus einem geeigneten Kunststoff, zum Beispiel aus Teflon (eingetragene Marke eines Dritten) hergestellt sein können.
  • In seinem weiteren Verlauf wird der Bogen 4 an den Kaschierförderer 2 weitergegeben, dessen Gurte 15 ebenfalls motorisch angetrieben sind und dessen Vakuum eingeschaltet ist. Die Saugluft wird durch die Pumpe 14 erzeugt bzw. durch entsprechende Lüfter, deren Luftförderung durch Regelung ihrer Drehzahl verändert werden kann, um das Vakuum an dem Kaschierförderer 2 zu verändern. Das Vakuum lässt sich hierbei auch auf die Antriebsgeschwindigkeit des Antriebsförderers 1 bzw. des Kaschierförderers 2, des Bogengewichts und der Bogengröße, abstimmen, so dass hohe Förderleistungen möglich sind, ohne dass die Friktion zwischen dem betreffenden Förderer 1, 2 und dem Bogen, zum Beispiel 3, 4, 5 aufgehoben wird.
  • Der auf dem Kaschierförderer 2 weiterbeförderte Bogen 5 schlägt an die als Vorderkantenanschlagfinger ausgebildeten Anschlagfinger 31 an und wird hierdurch an seiner Vorderkante ebenfalls ausgerichtet. Sollten schief geschnittene Bögen transportiert werden, erfolgt eine gewisse Drehung um die linke Ecke des Bogens 5 und entsprechend bei einem rechts anliegenden Bogen um seine rechte vordere Ecke, das heißt der Bogen wird nicht nur quer zur Förderrichtung verschoben, sondern schwenkt nur etwas um die jeweilige Ecke wie eine Achse, bis er passgenau an den Anschlagfingern 31 anliegt und hier mit dem nicht dargestellten Oberbogen passgenau kaschiert werden kann. Da bei nicht winklig geschnittenen Bögen die Ausrichtung an der Vorderkante, also an den Anschlagfingern 31, erfolgen kann, ist das Vakuum der Vakuumzuführung des Kaschierbogens 2 an das Bogenmaterial und die Bogengröße und an die sonstigen Betriebsbedingungen anpassbar, mithin steuer- oder regelbar.
  • Auch ein von oben kommender Deckbogen wird in ähnlicher Weise ausgerichtet und in der Kaschierstation 2 mit dem beleimten Trägerbogen, zum Beispiel 5, zusammengefasst und kaschiert (nicht dargestellt). Sollte ein konvexer, also nach oben gebogener Bogen 3 in die Station hineingelangen, kann das Vakuum entsprechend am Ausrichtförderer 1 erhöht werden, um die Vorderkante konvexer Bögen vor der Übergabe an die Vakuumzuführung des Kaschierförderers 2 herunterzuhalten und damit einen lückenlosen Vakuumtransport zu gewährleisten.
  • Bei allen Ausführungsformen brauchen keine Einzellüfter für den Ausrichtförderer 1 vorgesehen zu sein, wie es auch nicht unbedingt erforderlich ist, Saugkästen vorzusehen. Es ist auch denkbar, das Vakuum in anderer geeigneter Weise steuerbar oder regelbar für den Ausrichtförderer 1 und/oder den Kaschierförderer 2 herzustellen. Zum Beispiel ist es möglich, einem oder beiden Förderern 1 und/oder 2 einen geeigneten Lüfter, ein Vakuumgebläse oder einen Verdichter, zuzuordnen, der das betreffende Vakuum – steuerbar oder regelbar – herstellt. Ein derartiges Vakuumgebläse kann über eine geeignete Leitung an dem betreffenden Förderer 1 und/oder 2 angeschlossen sein und die entsprechenden Luftmengen in dem jeweils vorgesehenen Bereich, zum Beispiel absaugen, um den betreffenden Unterdruck herzustellen. Bei Doppelkaschieren der Bögen kann nach einmaligem Durchlaufen und Kaschieren der Bogen umgedreht und dann wieder passgenau auf dem Ausrichtförderer 1 seitlich ausgerichtet werden, so dass die Anordnung der vorgeschlagenen Konstruktion mit Schwenkung der Rollensektion um den Drehzapfen 21 und/oder Verwendung von winkeleinstellbaren Anschlagleisten 26 auch insofern sinnvoll ist.
  • Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
  • 1
    Ausrichtförderer
    2
    Kaschierförderer
    3
    Trägerbogen
    4
    5
    6
    Leimstation mit motorischem Antrieb
    7
    Rolle, durchgehend einstückige
    8
    Rahmen
    9
    Begrenzung
    10
    11
    motorischer Antrieb für Ausrichtförderer 1
    12
    motorischer Antrieb für Kaschierförderer 2
    13
    Leimauftragswalze
    14
    Pumpe
    15
    Gurt
    16
    Kaschierwerk
    17
    Ventilator
    18
    Füße, Stütze
    19
    „ , „
    20
    Widerlager
    21
    Drehzapfen, Drehachse
    22
    Eckbereich
    23
    24
    25
    26
    Anschlagleiste, Anschlaglineal
    27
    Führungs- und Arretierstange
    28
    29
    Schnellkupplung, Lager
    30
    „ , „
    31
    Anschlagfinger
    32
    Stirnseite der Bögen, Vorderseite
    C
    Drehrichtung der Rollensektion des Ausrichtförderers 1
    D
    „ „ „ „ „
    E
    Förderrichtung
    X
    Einzelheit
    Y
    Z

Claims (7)

  1. Kaschiermaschine zum Kaschieren von zwei oder mehreren gleichen oder unterschiedlichen Bögen (3, 4, 5), mit mindestens einer motorisch, kontinuierlich angetriebenen Förderbahn, die einen motorisch angetriebenen Ausrichtförderer (1) und einen sich in Förderrichtung daran anschließenden Kaschierförderer (2) aufweist, wobei auf dem Ausrichtförderer (1) in einer Leimstation (6) nacheinander Bögen (3, 4, 5) im Durchlaufverfahren mindestens einseitig mit Leim versehen und mit einem dem Ausrichtförderer (1) zugeordneten Rollenförderer, der mehrere mit ihren Drehachsen parallel und mit Abstand zueinander zueinander, aber orthogonal zu seitlichen Begrenzungen (9, 10) des Ausrichtförderers (1) verlaufende und sich zwischen diesen Begrenzungen (9, 10) über die gesamte Breite, vorzugsweise auch über die gesamte Länge, der Förderbahn des Ausrichtförderers (1) erstreckende stangenförmige, motorisch angetriebene, einstückige Rollen (7) oder Bänder aufweist, mit wenigstens einer sich in Förderrichtung (E) erstreckenden und in Bezug auf die Förderrichtung (E) der Bögen (3, 4, 5) und in Bezug auf die seitlichen Begrenzungen (9, 10) des Ausrichtförderers (1) in entgegengesetzten Richtungen (C – D) winkeleinstellbare und arretierbare Anschlagleisten aufweist, derart, dass der jeweils geförderte Bogen (3) in Bezug auf die Förderrichtung (E) – seitlich – ausrichtbar und durch Anlaufen gegen einen oder mehrere Anschlagfinger (31) am Ende eines sich anschließenden Kaschierförderers (2) auch an der Vorderseite (32) passgenau ausrichtbar ist, mit mindestens einer motorisch angetriebenen Vorrichtung (14, 17) zum Erzeugen eines Unterdrucks, der die Bögen (3, 4, 5) gegen die stangenförmigen Rollen (7) ansaugt, wobei auch der Kaschierförderer (2) eine Vakuumvorrichtung (14) aufweist, durch die der Bogen oder die Bögen (5) gegen die Förderbahn des Kaschierförderers (2) ansaugbar ist oder sind.
  2. Kaschiermaschine zum Kaschieren von zwei oder mehreren gleichen oder unterschiedlichen Bögen (3, 4, 5), mit mindestens einer motorisch, kontinuierlich angetriebenen Förderbahn, die einen motorisch angetriebenen Ausrichtförderer (1) und einen sich in Förderrichtung daran anschließenden Kaschierförderer (2) aufweist, wobei auf dem Ausrichtförderer (1) in einer Leimstation (6) nacheinander Bögen (3, 4, 5) im Durchlaufverfahren mindestens einseitig mit Leim versehen und mit einem dem Ausrichtförderer (1) zugeordneten Rollenförderer, der mehrere mit ihren Drehachsen parallel zueinander, aber orthogonal zu seitlichen Begrenzungen (9, 10) des Ausrichtförderers (1) verlaufende und sich zwischen diesen Begrenzungen (9, 10) über die gesamte Breite, vorzugsweise auch über die gesamte Länge, der Förderbahn des Ausrichtförderers (1) erstreckende stangenförmige, motorisch angetriebene, einstückige Rollen (7) aufweist, mit wenigstens einer sich in Förderrichtung erstreckenden und in Bezug auf die Förderrichtung (E) der Bögen (3, 4, 5) und in Bezug auf die seitlichen Begrenzungen (9, 10) des Ausrichtförderers (1) in entgegengesetzten Richtungen in Bezug auf die Förderrichtung der Bögen (3, 4, 5) z. B. winkeleinstellbare und arretierbare Anschlagleisten (26) aufweist, derart, dass der jeweils geförderte Bogen (3, 4, 5) in Bezug auf die Förderrichtung (E) – seitlich – ausrichtbar und durch Anlaufen gegen einen oder mehrere Anschlagfinger (31) am Ende eines sich anschließenden Kaschierförderers (2) auch an der Vorderseite (32) passgenau ausrichtbar ist, mit motorisch angetriebener Vorrichtung (14, 17) zum Erzeugen eines Unterdrucks, der die Bögen (3, 4, 5) gegen die stangenförmigen Rollen (7) ansaugt, wobei auch der Kaschierförderer (2) eine Vakuumvorrichtung (14) aufweist, durch die der Bogen (5) oder die Bögen gegen die Förderbahn des Kaschierförderers (2) ansaugbar ist oder sind, wobei der Ausrichtförderer (1) oder dessen Rollensektion um eine orthogonale Drehachse (21) in entgegengesetzten Richtungen (C – D) stufenlos um ein begrenztes Winkelmaß schwenkbeweglich und in der jeweils gewünschten Schwenkstellung auch arretierbar ist.
  3. Kaschiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichtförderer (1) eine rahmenförmige Begrenzung (18) aufweist, und an seiner Unterseite in den Eckbereichen (22, 23, 24, 25) der rahmenförmigen Begrenzung (8, 10) jeweils über ein reibungsminderndes Lager auf einem Abstützrahmen oder auf Stützen schwenkbeweglich, reibungsarm angeordnet ist.
  4. Kaschiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die reibungsmindernden Lager z. B. gehärtete Stahlkugeln sind, die auf flachen Oberflächen rollend aufruhen.
  5. Kaschiermaschine nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausrichtförderer (1) mindestens eine ihn mit Abstand übergreifende Führungs- und Arretierstange (27, 28) zugeordnet ist, die auf den seitlichen Begrenzungen (9, 10) des Ausrichtförderers (1) gelagert ist und an den die Anschlagleiste (26) in Bezug auf die Förderbahn querverschieblich und winkelbeweglich sowie in der jeweils gewünschten Quer- und Winkelstellung auch arretierbar ist.
  6. Kaschiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (E) im Abstand zueinander zwei derartige stangenförmige Führungs- und Arretierstangen (27, 28) angeordnet sind, die jeweils an ihren Enden an den seitlichen Begrenzungen des Ausrichtförderers (1) zugeordnete Lager angeordnet sind und dass die Anschlagleiste (26) an diesen Führungs- und Arretierstangen (27, 28) querverschieblich angeordnet und durch Schnellkupplungen (29, 30) auch arretierbar ist.
  7. Kaschiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkupplungen in Bezug auf die Führungs- und Arretierstangen (27, 28) ein gewisses Spiel oder ein Raumgelenk aufweisen, derart, dass die Anschlagleiste (26) in Bezug auf die seitliche Begrenzung in entgegengesetzten Richtungen winkelbeweglich und damit schwenkbeweglich angeordnet und durch die Schnellkupplungen (29, 30) auch arretierbar ist.
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