DE4434057C2 - Plattenförmiges Dämmelement - Google Patents

Plattenförmiges Dämmelement

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Aus der G 87 10 860.9 ist eine Wärmedämmplatte bekannt, welche einen Kern aus Hartschaum aufweist und beidseitig mit einer Aluminiumfolie abgedeckt ist. Auf der Oberseite dieser Wärme­ dämmplatte ist auf die Aluminiumfolie eine Polymerbahn aufge­ bracht, die auf einer Seite der Platte vorkragt und als Träger für einen Klebestreifen mit einer Schutzfolie dient. Beim Zu­ sammenbau wird die Schutzfolie abgezogen und die Platten mit­ tels des Klebestreifens untereinander verklebt.
Nachteilig an dieser Konstruktion ist der zusätzliche Arbeits­ schritt des Abziehens des Klebestreifens sowie das Aufeinan­ derpressen der zu verklebenden Materialien.
Aus der DE-OS 32 37 596 A1 ist eine Nut-Federverbindung zwi­ schen Wärmedämmplatten bekannt, bei der die beiden Seitenflä­ chen der Nut sowie die Feder mit Vorsprüngen versehen ist, so daß beide schnappverschlußartig ineinandergreifen können. In einem Ausführungsbeispiel ist die Wärmedämmplatte federseitig mit einer zusätzlichen Nut versehen, in welche die Wandung der Nut der gegenüberliegenden Wärmedämmplatte als Feder ein­ greift. Hierdurch soll eine Versteifung der Plattenverbindung erreicht werden.
Aus der EP 0 132 251 ist eine Isolierung für Speicher bekannt, bei der die Isolierelemente über Nut-Federverbindungen unter­ einander verbunden werden. Die Nut ist hierbei halbkreisbogen­ förmig ausgebildet, wobei der Halbkreisbogen einen Winkelbe­ reich von über 180° umspannt. Die Feder weist einen entspre­ chenden halbkreisbogenförmigen Querschnitt auf und wird über die elastische Verformung der Nut in die Nut gedrückt. In ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Feder an einer Seite zum Einsetzen in die Nut etwas abgeflacht. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist federseitig eine zusätzliche Abdecklasche vorgesehen, welche an ihrem freien Ende eine nach innen ge­ richtete Rippe aufweist, welche im montierten Zustand auf der Außenseite der Nut aufliegt. Die Außenseite der Nut weist an ihrem vorderen Ende ebenfalls eine nach außen gerichtete Rippe auf, so daß die Abdecklasche mit der nach innen gerichteten Rippe diese Rippe umgreift. Die Abdecklasche ist zu Abdich­ tungszwecken der Nut-Federverbindung ausgebildet.
Die DE-OS 33 32 149 A1 offenbart eine Reihe von Nut-Feder­ verbindungen an Schaumstoff-Isolierungen bzw. Schaumstoff- Isolierplatten aus flexiblem Schaumkunststoff. Die Montage dieser Nut-Federverbindungen basiert auf der elastischen Ver­ formung der Nut bzw. der Feder.
Auch aus der DE-PS 37 25 866.4 sind derartige Wärmedämmplatten bekannt. Schließlich ist noch aus der DE-PS 33 08 941 ein sol­ ches Wärmedämmelement bekannt, das jedoch mit dem Nachteil be­ haftet ist, daß die Anpreßkraft des verstärkten und überlap­ penden Randstreifens gering ist und er nach dem Zusammenbau nicht ordnungsgemäß auf der gegenüberliegenden Platte auf­ liegt, sondern absteht und zum Flattern neigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wärmedämmelement der genannten Art so zu verbessern, daß der mit einer Kunst­ stoffschicht verstärkte Randstreifen auch noch nach längerer Zeit dichtend anliegt und ein Wassereintritt in die Verbin­ dungsfuge zwischen zwei Dämmelementen sicher verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Merkmale wird im zusammengebautem Zustand zweier Dämmplatten die Federleiste mit einer ausreichenden Federkraft überlappend auf den zugeordneten Randbereich der anstoßenden Dämmplatte gelegt und behält ihren Anpreßdruck über die gesamte Lebensdauer bei, ohne daß es zu einem Aufflattern oder Aufrichten des überlappenden Randes kommt. Von besonderem Vor­ teil kann sein, daß das Federlager am Ende eines im wesentli­ chen parallel zur Decklage durchgeführten Einschnitts in der Dämmschicht angeordnet ist.
Vorteilhaft kann sein, daß dabei der Abstand zwischen dem Ein­ schnitt und der Decklage mindestens der Stärke der Verstärkung entspricht.
Bei einer Dämmplattenanordnung, bei der die Verbindung zwi­ schen den Platten durch eine von dem Dämmaterial gebildete Nut/Federverbindung hergestellt wird, kann es entsprechend ei­ ner besonderen Weiterbildung günstig sein, den Ort des Ein­ schnitts zwischen die vorstehende Feder und den Randstreifen zu legen. Durch die Verlegung des Einschnitts von der Decklage in Richtung Platteninneres kann die Anpreßkraft der Federlei­ ste bei der Überlappung vergrößert werden.
Bei einer weiteren Ausbildungsform ist es vorteilhaft, wenn der Einschnitt im Bereich zwischen der Feder und der Federlei­ ste beginnt und schräg in Richtung auf die Decklage zu geführt ist. Durch diese Maßnahme erhält man eine federbelastete Ab­ dichtung im Eckkantenbereich.
Vorteilhafterweise ist die Verstärkung unter der Decklage min­ destens 4 mm dick. Günstig kann es des weiteren sein, wenn die überlappende Federleiste an einer als Regenrinne ausgebildeten Vertiefung im gegenüberliegenden Dämmelement angrenzt. Weiter kann es günstig sein, wenn unter der Federleiste ein weiterer Dichtwulst fester Struktur ausgebildet ist, der in eine entsprechende Halterinne im gegenüberliegenden Dämmelement eingreift.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Zwei einander zugeordnete Ränder zweier Dämmplatten im Schnitt mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Federleiste,
Fig. 2 Eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit zusammengeschobenen Dämmplatten
Fig. 3 Eine nächste Ausführungsform einer Ausbildung der Federleiste, wobei der Ort des Einschnitts zwischen Verstärkung und Feder gelegt ist.
Fig. 4 Eine Detaildarstellung der überlappenden Federlei­ ste mit Haltewulst, und
Fig. 5 Ein nächstes Ausführungsbeispiel eines schrägge führten Einschnitts.
Fig. 1 zeigt einander gegenüberliegende Ränder zweier Dämm­ platten 1, die mittels einer Nut/Federverbindung 15, 15' mit­ einander verbunden werden. Die Dämmplatten weisen eine Dämm­ schicht 2 auf und sind zumindest an ihrer Oberseite mit einer Decklage 3 kachiert. Die Nut/Federverbindung besteht üblicher­ weise aus dem Material der Dämmschicht. Bei diesem Material kann es sich um jedes bei derartigen Dämmplatten gebräuchli­ ches Dämmaterial handeln.
Die Decklage 3 steht zumindest an einer der Ränder der Dämm­ platte 1 mit einem Randstreifen 4 über, der an seiner Unter­ seite eine Verstärkung 5 aufweist. Üblicherweise ist die Ver­ stärkung einstückig mit der Dämmschicht 2 verbunden.
Der Randstreifen 4 mit der Verstärkung 5 wird durch einen Ein­ schnitt 14 unterhalb der Verstärkung 5 zu einer Federleiste 6 gestaltet. Die Federleiste 6 besitzt somit an ihrer Wurzel im Inneren der Dämmschicht 2 ein Federlager 7.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, schiebt sich beim Zusammenset­ zen zweier Dämmplatten 1 die Federleiste 6 über den benachbar­ ten Abschnitt des gegenüberliegenden Randes und federt dabei nach oben aus. Infolge der großen Tiefe des Einschnitts und somit der entsprechenden Tiefe der Federleiste 6 erfolgt eine stetige Durchbiegung der Federleiste im Schnittbereich sowie eine Gelenkbiegung im Federlager 7. Durch diese Ausbildung werden die Kräfte sowohl auf das Federlager als auch auf den Abschnitt der Federleiste über dem Einschnitt 14 verteilt, so daß die Anordnung über eine lange Zeit ihre Federkraft beibe­ hält.
Unter der Federleiste 6 ist eine Dichtraupe 8 klebriger Struktur angeordnet, die sich nach dem Zusammenschieben zweier Dämmplatten in eine Fase der gegenüberliegenden Kante ein­ schmiegt und somit eine zusätzliche Abdichtung bereitstellt. In dem gegenüberliegenden Dämmelement ist in einem vorbestimm­ ten Abstand vom Rand eine Regenrinne 9 ausgebildet, an die nach dem Zusammenschieben der Einzelteile das freie Ende der Federleiste 6 angrenzt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die Federleiste 6 eine Abstu­ fung auf. Die Abstufung wird dadurch erzielt, daß der Ein­ schnitt 14 an einen vorbestimmten Ort zwischen der Verstärkung 5 des Randstreifens 4 und der Feder 15' geführt ist. Dies kann z. B. die Mitte des Abstands zwischen der Feder 15' und der Verstärkung 5 sein.
Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels, dargestellt in Fig. 5 ist ein solcher Schnitt nicht parallel sondern schräg in Richtung auf die Decklage 3 geführt.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und Fig. 5 besteht die Möglichkeit, die Dichtraupe 8 in die Stufenecke zu legen, so daß eine besonders wirkungsvolle zusätzliche Dichtung er­ zielt wird.
In Fig. 4 ist eine Detaildarstellung einer überlappenden Ver­ bindung dargestellt, bei der am freien Rand der Federleiste 6 unter der Verstärkung 5 ein Dichtwulst 11 fester Struktur an­ geordnet ist, der in eine Halterinne 16 in dem Dichtelement 1 eingreift. Auch diese Maßnahme dient neben einem zusätzlichen Verankerungseffekt einer erhöhten Abdichtung.

Claims (8)

1. Plattenförmiges Wärmedämmelement mit mindestens einer Dämmschicht (2), insbesondere aus Kunststoffschaum, und einer mindestens auf einer Seite der Dämmplatte aufka­ schierten Decklage (3), die an mindestens einem Rand der Dämmplatte als Randstreifen (4) mit darunter angeordneter Verstärkungslage (5) übersteht, welche vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Dämmschicht besteht und einstückig mit dieser ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anordnung Randstreifen/Verstärkungslage (4/5) als Federleiste (6) mit zurückversetztem und in ei­ nem Einschnitt (14) der Dämmschicht (1) angeordnetem Fe­ derlager (7) ausgebildet ist und die Federleiste (6) im zusammengebauten Zustand auf den zugeordneten Bereich des anstoßenden Dämmelements drückt.
2. Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federlager (7) am Ende eines im wesentlichen parallel zur Decklage (3) angeordneten Einschnitt (14) der Dämm­ schicht (1) angeordnet ist.
3. Dämmplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Einschnitt (14) und Decklage (3) mindestens der Stärke der Verstär­ kung (5) entspricht.
4. Dämmplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Verbindung zwischen den Dämmplatten eine Nut/Federverbindung (15/15') ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ort des Einschnitts (14) zwischen der vorstehen­ den Feder (15') und dem Randstreifen angeordnet ist.
5. Dämmplatte nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, ausgenommen Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (14) im Bereich zwischen der Feder (15') und der Federleiste (6) beginnt und schräg in Rich­ tung auf die Decklage (3) zugeführt ist.
6. Dämmplatte nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (5) mindestens 4 mm dick ist.
7. Dämmplatte nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengesetzten Zustand zweier Dämmplatten (1) die überlappende Federlei­ ste (6) an einer als Regenrinne (9) ausgebildeten Vertie­ fung im gegenüberliegenden Dämmelement angrenzt.
8. Dämmelement nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Federlei­ ste (6) eine weitere Dichtwulst (13) fester Struktur aus­ gebildet ist, die in eine entsprechende Halterinne (16) im gegenüberliegenden Element eingreift.
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