DE4433655C2 - Stehbildkamera - Google Patents

Stehbildkamera

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stehbildkamera, insbesondere eine einäugige Spiegelreflex-Kamera für wahlweise Aufnahmen mit Quer- oder Hochformat in Kleinbild- oder Mittelformat.
Aus MFM 6/94 (Seite 22 bis 24), dem Prospekt der Kamera "Mamiya RB 67", dem Prospekt der Motorkassette "Mamiya 120/220", dem Prospekt der Kamera "Mamiya RZ 67" G85095K und aus dem Prospekt der Kamera "Mamiya RZ 67" G87111BK sind die Kameras "Mamiya RB 67" und "Mamiya RZ 67" bekannt. Beide Kameras haben zahlreiche Filmwechselmagazine, die für verschiedene Filmtypen erhältlich sind. Die Motorkassette läßt sich nur unter Zwischenschaltung eines Adapters an die Rückseite des Kamerakörpers ansetzen und zwar gegenüber dem Kamerakörper in nur einer einzigen Position. Die Umstellung vom Querformat auf Hochformat erfolgt durch Dre­ hung eines bei der RZ 67 fest im Kameragehäuse eingebauten Dreh­ rahmens. In beiden Fällen handelt es sich um eine mechanische Kamera, in deren Kameragehäuse dementsprechend auch keine elek­ trische Versorgung vorgesehen ist. Die Motorkassette weist daher ihre eigene Spannungsquelle auf. Vier Kontakte dienen zur Kom­ munikation der an jeder Kassette einzustellenden Filmempfind­ lichkeit, damit die Belichtungsautomatik einwandfrei funktionie­ ren kann. Das Spannen des Kameraverschlusses erfolgt auch bei Verwendung einer Motorkassette durch Hebelbetätigung. Die Motor­ kassette ist mit einem starr ausgebildeten und separat handhab­ baren Schieber zum Verschließen des Bildfensters ausgestattet. Hierfür weist die Kassette ein Aufbewahrungsfach auf, aus dem der Magazinschieber über einen umklappbaren Griff herausziehbar ist.
Diese vorbekannte Kamera ist durch den vorgesehenen Drehrahmen und die mechanische Transportkupplung in mechanischer Hinsicht besonders aufwendig gestaltet und weist durch den außerhalb des Bildfensters liegenden Drehrahmen eine verhältnismäßig sperrige Bauform auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gestaltung einer Kamera, die wahlweise Aufnahmen mit Quer- oder Hochformat ohne Drehung des Kamerakörpers ermöglicht, zu vereinfachen und da­ durch zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Stehbildkamera mit folgenden Merk­ malen gelöst:
  • a) ein Filmwechselmagazin mit liegendem Bildfenster für Quer­ formataufnahmen und stehendem Bildfenster für Hochformat­ aufnahmen ist an einer Seite eines Kamerakörpers wahlweise in zwei Positionen ansetzbar, die zueinander um 90° ver­ dreht sind für wahlweise Aufnahmen mit Quer- oder Hochfor­ mat;
  • b) in der Rückseite des Kamerakörpers ist eine quadratische Einstecköffnung zur Aufnahme eines am Magazingehäuse sit­ zenden Steckansatzes vorgesehen;
  • c) in dem Magazingehäuse sind ein Antriebsmotor für den Film­ transport sowie die den Filmkanal bildenden Filmgleitschie­ nen und die Filmandruckplatte untergebracht;
  • d) in dem Magazingehäuse ist ein Schieber gelagert zum Ver­ schließen des Bildfensters vor der Trennung des Filmwech­ selmagazins vom Kamerakörper, wobei der Schieber flexibel ausgebildet, um eine Umlenkung innerhalb des Magazingehäu­ ses verschiebbar geführt und manuell von außen über eine Handhabe in seine Schließ- oder Öffnungsstellung verschieb­ bar ist;
  • e) die Schnittstelle zwischen Kamerakörper und Filmwechselma­ gazin ist hinsichtlich einer Verriegelung und einer elek­ trischen Schnittstelle rotationssymmetrisch ausgebildet, wobei den magazinseitig vorgesehenen Verriegelungselementen und elektrischen Kontakten kameraseitig die Komplementär-Ver­ riegelungselemente und -kontakte zugeordnet sind, wobei Verriegelungs- und Kontaktelemente entweder kameraseitig oder magazinseitig jeweils zweifach um 90 Umfangsgrad zu­ einander versetzt vorgesehen sind.
Das Problem der Umstellung vom Quer- auf Hochformat wird somit gänzlich anders gelöst als bei dem vorstehend erläuterten Stand der Technik. Dabei ist das Ansetzen des Magazins in zwei Posi­ tionen, die zueinander um 90° verdreht sind, gegenüber dem im Stand der Technik verwendeten Drehrahmen nur scheinbar nachtei­ lig. Durch die Einhandbedienung des Schiebers, dessen Handhabe z. B. ein Bügel sein kann, läßt sich die Filmkassette vor ihrem Abnehmen und Umsetzen blitzschnell verschließen. Durch den am Magazingehäuse vorgesehenen, bei angesetztem Magazin in eine quadratische Einstecköffnung des Kamerakörpers ragenden Steck­ ansatz ergibt sich eine konstruktiv einfache, außerordentlich exakte Festlegung der beiden Filmformatpositionen in Verbindung mit einer besonders kompakten Ausbildung der Kamera. Die elek­ trische Stromversorgung kann sich ausschließlich im Kameragehäu­ se befinden; der im Magazin vorgesehene Motor wird somit über die elektrische Schnittstelle gesteuert. Gegenüber dem Stand der Technik entfällt nicht nur der aufwendige und in vielerlei Hin­ sicht nachteilige Drehrahmen, sondern auch der für die Motorkas­ sette erforderlich Adapter. Durch die Anordnung des Antriebsmo­ tors für den Filmtransport sowie der für die Filmführung erfor­ derlichen Elemente im Magazingehäuse läßt sich die Schnittstelle zwischen Kamerakörper und Filmwechselmagazin besonders einfach gestalten. Denn für das Umsetzen des Filmmagazins um 90° ist lediglich eine Verdopplung der komplementären Verriegelungsele­ mente sowie der komplementären elektrischen Kontakte erforder­ lich, wobei die Verdopplung entweder am Kamerakörper oder aber am Filmwechselmagazin vorgesehen werden kann.
Ebenfalls eine konstruktiv einfache aber sichere Verriegelung läßt sich dadurch realisieren, daß die genannte Verriegelung magazinseitig zwei auf sich gegenüberliegenden Seiten des Maga­ zingehäuses verschwenkbar angeordnete Riegelgabeln aufweist, de­ nen kameraseitig vier um jeweils 90 Umfangsgrad zueinander ver­ setzt angeordnete Riegelbolzen zugeordnet sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Riegelgabeln zwischen zwei federelastisch stabilen Schwenkpositionen verschwenkbar sind und zwar in die Verriegelungsstellung durch Ansetzen und Andrücken des Filmwech­ selmagazins an den Kamerakörper und in die Offenstellung durch bloßes Abziehen des Filmwechselmagazins vom Kamerakörper.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die elektrische Schnittstelle ma­ gazinseitig aus zweimal vorzugsweise sechs um 90 Umfangsgrad zu­ einander versetzt angeordneten Kontaktnieten besteht, denen ka­ meraseitig nur ein Satz Blattfederkontakte zugeordnet ist.
Soweit vorstehend von dem Kamerakörper gesprochen wird, soll unter dieser Bezeichnung auch ein an ein Kameragehäuse ansetz­ barer Adapter verstanden werden.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Filmwechselmagazin in Draufsicht;
Fig. 2 das Filmwechselmagazin gemäß Fig. 1 in Rückansicht;
Fig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 das Filmwechselmaga­ zin mit einigen gestrichelt eingezeichneten Einbauten und
Fig. 4 einen Kamerakörper in Rückansicht.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein Filmwechselmagazin 1, das an die Rückseite eines in Fig. 4 dargestellten Kamerakörpers 2 ansetzbar ist. Dieser nur schematisch dargestellte Kamerakörper 2 kann auch ein an ein Kameragehäuse anschließbarer Adapter sein. In der Rück­ seite des Kamerakörpers 2 ist eine quadratische Einstecköffnung 3 zur Aufnahme eines am Magazingehäuse 4 sitzenden Steckansatzes 5 vorgesehen.
Diese Schnittstelle 3, 5 zwischen Kamera und Magazin ist hinsicht­ lich einer Verriegelung und einer elektrischen Schnittstelle rota­ tionssymmetrisch ausgebildet. Hinsichtlich der Verriegelung ist magazinseitig auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Magazin­ gehäuses 4 jeweils eine Riegelgabel 6 (siehe insbesondere Fig. 1) verschwenkbar angeordnet, die zwischen zwei federelastisch stabi­ len Schwenkpositionen verschwenkbar sind. Den beiden Riegelgabeln 6 sind kameraseitig zweimal zwei um jeweils 90 Umfangsgrad zuein­ ander versetzt angeordnete Riegelbolzen 7, 7' zugeordnet. Die Fig. 1 und 3 zeigen die auf dem Steckansatz 5 oben und mittig an­ geordnete Riegelgabel 6 in ihrer Offenstellung, die eine stabile Federlage darstellt. Beim Einstecken des Steckansatzes 5 in die ihm zugeordnete Einstecköffnung 3 des Kamerkörpers gleiten dessen beiden sich innerhalb der quadratischen Einstecköffnung 3 gegen­ überliegenden Riegelbolzen 7 oder aber 7' in die Aufnahmeöffnung der zugeordneten Riegelgabel 6 und verschwenken diese beim weite­ ren Einschieben des Filmwechselmagazins 1 mit seinem Steckansatz 5 in die Einstecköffnung 3 in eine federstabile Schließstellung, in der die beiden Riegelgabeln 6 den ihnen zugeordneten Riegelbolzen 7 bzw. 7' verriegelnd hintergreifen. Durch bloßes Abziehen des Filmwechselmagazins 1 vom Kamerakörper 2 verschwenken die zuvor hintergriffenen Riegelbolzen 7 bzw. 7' die Riegelgabeln 6 wieder in ihre Offenstellung. Diese federelastische Verriegelung des Filmwechselmagazins am Kamerakörper erfordert somit keine zusätz­ liche Manipulation, sondern erfolgt automatisch beim Ansetzen des Filmwechselmagazins 1 am Kamerakörper 2, wobei das Lösen der federelastischen Verriegelung wiederum automatisch durch bloßes Abziehen des Filmwechselmagazins erfolgt.
Hinsichtlich der elektrischen Schnittstelle sind auf der Oberseite des Steckansatzes 5 (siehe Fig. 1) sowie um 90 Umfangsgrad hierzu versetzt auf der einen Seite des Steckansatzes 5 (siehe Fig. 2) jeweils vorzugsweise sechs Kontaktniete 8 bzw. 8' vorgesehen, de­ nen kameraseitig nur an einer Seite innerhalb der quadratischen Einstecköffnung 3 sechs Blattfederkontakte 9 zugeordnet sind.
Der Steckansatz 5 des Filmwechselmagazins 1 umschließt ein recht­ eckiges Bildfenster 10, das bei liegender Anordnung für Querfor­ mataufnahmen und bei stehender Anordnung für Hochformataufnahmen dient. Dieses Bildfenster 10 ist verschließbar durch einen flexi­ bel ausgebildeten Schieber 11, der innerhalb des Magazingehäuses 4 um eine Umlenkung herum in seine Schließ- bzw. Öffnungsstellung verschiebbar ist. Die Betätigung des in Schlitzen geführten Schie­ bers 11 erfolgt von außen durch Verschiebung eines aus dem Maga­ zingehäuse 4 ragenden Bügels 12. Fig. 3 zeigt den nur gestrichelt angedeuteten Schieber 11 in seiner das Bildfenster 10 freigebenden Öffnungsstellung. Durch Verschieben des Bügels 12 in Richtung des Pfeiles 13 läßt sich der Schieber 11 über das Bildfenster 10 schieben, um so den Innenraum des Magazingehäuses 4 lichtdicht zu verschließen.
Einige der Einbauten im Filmwechselmagazin 1 sind in Fig. 3 ge­ strichelt dargestellt. Vorgesehen sind eine Filmspule 14 mit der zugeordneten Aufwickelspule 15, die von einem Antriebsmotor 16 über Zwischenräder 17 angetrieben wird. Der Film ist in einem Filmkanal geführt, der in üblicher Weise durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Filmgleitschienen und eine Filmandruck­ platte definiert ist.
Die Figuren lassen erkennen, daß das Filmwechselmagazin 1 an dem Kamerakörper 2 in zwei um 90 Umfangsgrad zueinander verdrehten Positionen ansetzbar ist für wahlweise Aufnahmen mit Quer- oder Hochformat.
Das Magazingehäuse 4 ist mit einer abklappbaren Rückwand 4a ver­ sehen, in der der Bügel 12 zur Betätigung des Schiebers 11 ver­ schiebbar geführt ist.

Claims (4)

1. Stehbildkamera mit folgenden Merkmalen:
  • a) ein Filmwechselmagazin (1) mit liegendem Bildfenster (10) für Querformataufnahmen und stehendem Bildfenster (10) für Hochformataufnahmen ist an einer Seite eines Kamerakörpers (2) wahlweise in zwei Positionen ansetz­ bar, die zueinander um 90° verdreht sind für wahlweise Aufnahmen mit Quer- oder Hochformat;
  • b) in der Rückseite des Kamerakörpers (2) ist eine qua­ dratische Einstecköffnung (3) zur Aufnahme eines am Magazingehäuse (4) sitzenden Steckansatzes (5) vorge­ sehen;
  • c) in dem Magazingehäuse (4) sind ein Antriebsmotor (16) für den Filmtransport sowie die den Filmkanal bilden­ den Filmgleitschienen und die Filmandruckplatte unter­ gebracht;
  • d) in dem Magazingehäuse (4) ist ein Schieber (11) gela­ gert zum Verschließen des Bildfensters (10) vor der Trennung des Filmwechselmagazins (1) vom Kamerakörper (2), wobei der Schieber (11) flexibel ausgebildet, um eine Umlenkung innerhalb des Magazingehäuses (4) ver­ schiebbar geführt und manuell von außen über eine Handhabe in seine Schließ- oder Öffnungsstellung verschiebbar ist;
  • e) die Schnittstelle (3, 5) zwischen Kamerakörper (2) und Filmwechselmagazin (1) ist hinsichtlich einer Verrie­ gelung (6, 7, 7') und einer elektrischen Schnittstelle (8, 8', 9) rotationssymmetrisch ausgebildet, wobei den magazinseitig vorgesehenen Verriegelungselementen (6) und elektrischen Kontakten (8, 8') kameraseitig die Komplementär-Verriegelungselemente (7, 7') und -kon­ takte (9) zugeordnet sind, wobei Verriegelungs- und Kontaktelemente entweder kameraseitig oder magazinsei­ tig jeweils zweifach um 90 Umfangsgrad zueinander ver­ setzt vorgesehen sind.
2. Stehbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verriegelung magazinseitig zwei auf sich ge­ genüberliegenden Seiten des Magazingehäuses (4) ver­ schwenkbar angeordnete Riegelgabeln (6) aufweist, denen kameraseitig vier um jeweils 90 Umfangsgrad zueinander ver­ setzt angeordnete Riegelbolzen (7, 7') zugeordnet sind.
3. Stehbildkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelgabeln (6) zwischen zwei federelastisch stabilen Schwenkpositionen verschwenkbar sind und zwar in die Ver­ riegelungsstellung durch Ansetzen und Andrücken des Film­ wechselmagazins (1) an den Kamerakörper (2) und in die Of­ fenstellung durch bloßes Abziehen des Filmwechselmagazins (1) vom Kamerakörper (2).
4. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schnittstelle (3, 5) magazinseitig aus zweimal vorzugsweise sechs um 90 Umfangsgrad zueinander versetzt angeordneten Kontaktnieten (8, 8') besteht, denen kameraseitig nur ein Satz Blattfederkontakte (9) zugeordnet ist.
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Prospekt der Kamera "Mamiya RZ67" *
Prospekt der Motorkassette "Mamiya 120/120" *

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