DE4433547C2 - Einhebel-Mischbatterie - Google Patents
Einhebel-MischbatterieInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einhebel-Mischbatterie, die ein
stationäres Gehäuse, eine den Wasserausfluß und die Temperatur
des ausfließenden Wassers regelnde Sperrscheibe und einen Hand
hebel mit einer die Sperrscheibe bewegenden Spindel umfaßt,
wobei der Hebel relativ zum Gehäuse so bewegbar ist, daß durch
Hoch- bzw. Niederschwenken des Hebels die Mischbatterie geöff
net bzw. geschlossen wird, während zur Regelung der Temperatur
des ausfließenden Wassers der Hebel quer zu den beiden vorge
nannten Richtungen gedreht wird.
Es sind Mischbatterien bekannt, bei denen aus Gründen der Ener
gieeinsparung und auch der, Sicherheit der Ausfluß von Heißwas
ser zu begrenzen versucht wird. So ist z. B. in der FI-Auslege
schrift 70994 eine Einhebel-Mischbatterie beschrieben, die ei
nen Anschlag und ein gegen diesen stoßendes, als Drücker ge
formtes Begrenzungselement aufweist, die die Drehbewegung des
Handhebels begrenzen und so für das ausfließende Wasser eine
Temperaturgrenze festlegen, die nur durch Betätigen des Drüc
kers so, daß er den Anschlag passiert, überschritten werden
kann. Bezweckt wird damit, daß der Mischbatterie hauptsächlich
Wasser mit einer Temperatur unterhalb des besagten Grenzwertes
und heißeres Wasser nur bei Vorliegen eines besonderen Bedarfs
entnommen wird.
Die DE 34 26 480 A1 offenbart ein Eingriffmischventil mit
einem in zwei Freiheitsgraden bewegbaren Stellglied, wobei
mit dem einen Freiheitsgrad das Mischungsverhältnis des
zufließenden Kalt- und Warmwassers und mit dem anderen Frei
heitsgrad die Wasserdurchflußmenge am Mischventil einstellbar
sind, wobei Anschlagmittel vorgesehen sind, die ein völliges
Absperren des Mischventils nur im Kaltwasserbereich des
Stellgliedes ermöglichen, während in den anderen Misch
stellungen der Durchfluß nur bis zu einer bestimmten Mindest
durchflußmenge pro Zeiteinheit gedrosselt werden kann.
Die DE 37 19 410 A1 zeigt einen Einhebelmischer mit einer
Einrichtung zur Einsparung von Heizenergie, bei dem nach
jeder Wasserentnahme die Mischbatterie selbsttätig auf
"Mischposition Kalt" gestellt wird, wozu der hydraulische
Druck der Wasserleitung genutzt wird.
Bei den bekannten Mischbatterien bleibt jedoch, was das Sparen
von Heißwasser anbelangt, noch der Mangel, daß, wurde vor dem
Schließen der Mischbatterie Heißwasser ausgelassen, der Handhe
bel im heißen Bereich der Temperaturregelung bleibt, so daß bei
erneutem Öffnen der Mischbatterie zuerst Heißwasser ausfließt.
Dieses Problem besteht auch bei der in der genannten FI-Schrift
70994 beschriebenen Lösung, bei der der Handhebel beim Schlie
ßen der Mischbatterie auf einem Wert oberhalb der eingestellten
Temperaturgrenze bleiben kann.
Mit dieser Erfindung soll eine Mischbatterie bereitge
stellt werden, die frei von dem besagten, bei den be
kannten Mischbatterien auftretenden Mangel ist. Für
die Erfindung ist charakteristisch, daß die Mischbatterie
mit einer Feder ausgestattet ist, die den Handhebel zum
kälteren Ende des Temperaturregelbereichs hin dreht.
Bei der erfindungsgemäßen Mischbatterie verhindert
die Feder nicht das Regeln der Wassertemperatur durch
herkömmliches Drehen des Handhebels. In dem Mo
ment, da die Mischbatterie geschlossen und die Hand
vom Handhebel genommen worden ist, zieht jedoch die
Feder den Handhebel in Kaltstellung, so daß der folgen
de Benutzer beim Öffnen der Mischbatterie zuerst kal
tes Wasser erhält. Dies ist ein Vorteil im Hinblick so
wohl auf das Energiesparen als auch auf die Betriebssi
cherheit.
Bei der erfindungsgemäß in die Mischbatterie einge
bauten Feder handelt es sich bevorzugt um eine Schrau
ben- oder Spiralfeder, die die zum Handhebel gehören
de Spindel umgibt. Die Feder kann in der eine Gehäuse
fortsetzung bildenden becherartigen Buchse des Hand
hebels oder alternativ in dem ringförmigen Raum ange
ordnet sein, der zwischen der die Spindel umgebenden,
die Hoch- und Niederschwenkbewegung des Handhe
bels begrenzenden Begrenzungsbuchse und dem statio
nären Gehäuse der Mischbatterie verbleibt. Im letztge
nannten Falle ist die Feder mit ihrem einen Ende an der
sich mit der Spindel drehenden Begrenzungsbuchse und
mit ihrem anderen Ende am Mischbatteriegehäuse befe
stigt.
Für eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung ist charakteristisch, daß bei geschlossener
Mischbatterie der Lenkkopf der Spindel, der die Sperr
scheibe bewegt, sich so auf der Drehachse der Spindel
befindet, daß beim Drehen des Handhebels die Sperr
scheibe an ihrer Stelle verharrt, und daß die Reibung
zwischen der Sperrscheibe und ihrer Gegenfläche grö
ßer als die Federkraft bemessen ist, so daß die Feder den
Handhebel nur bei geschlossener Mischbatterie und an
ihrer Stelle befindlicher Sperrscheibe zu drehen ver
mag. Dies bedeutet, daß der Handhebel bei geöffneter
Mischbatterie trotz der Feder in seiner jeweiligen Stel
lung bleibt, d. h. daß die eingestellte Wassertemperatur
auch dann konstant bleibt, wenn der Benutzer den He
bel freigibt und das Wasser fließen läßt. Erst bei ge
schlossener Mischbatterie erfolgt infolge der Wirkung
der Feder eine automatische Rückführung des Handhe
bels in Kaltstellung.
Die bei der letztgenannten Ausführungsform erfor
derlichen Reibungsunterschiede lassen sich z. B. da
durch bewirken, daß man die Sperrscheibe und ihre Ge
genfläche aus keramischem Werkstoff mit einem höhe
ren Reibungskoeffizienten und die die Spindel umge
bende Begrenzungsbuchse und das diese umschließende
Gehäuseteil, die infolge der Federwirkung relativ zuein
ander verdreht werden, aus Kunststoff mit einem niedri
geren Reibungskoeffizienten fertigt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Bei
spielen und unter Verweis auf die beigefügten Zeich
nungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die strömungsregelnden Organe einer erfin
dungsgemäßen Einhebel-Mischbatterie im Vertikal
schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 den Gehäusekopf und den Handhebel der
Mischbatterie einer anderen Ausführungsform der Er
findung im Vertikalschnitt.
In den Fig. 1 bis 4 sind die für das Regeln des Wasser
ausflusses der Mischbatterie wesentlichen Teile ohne
die äußerste Schutzverkleidung des Gehäuses und ohne
Handhebel dargestellt. (Das obere Ende der Schutzver
kleidung und der Handhebel sind in Fig. 5 gezeigt, auf
die weiter hinten im Text eingegangen wird.)
In Fig. 1 sind die drei übereinander angeordneten, aus
Kunststoff gefertigten Gehäuseteile 1-3 des stationä
ren Gehäuses der Mischbatterie zu sehen. Von den zum
Handhebel 4 (Fig. 5) gehörenden Teilen ist in Fig. 1 die
Spindel 5 dargestellt, die von der gegenüber dem ober
sten Gehäuseteil 1 drehbaren Begrenzungsbuchse 6 aus
Kunststoff umgeben ist. Die Spindel 5 ist in der Bohrung
7 der Begrenzungsbuchse angeordnet, in der sie um die
waagrecht durch die Spindel geführte Schwenkachse 8
begrenzt geschwenkt werden kann. Außerdem sind die
Spindel 5 und die Begrenzungsbuchse 6 um die in Fig. 1
mit der Bezugszahl 9 belegte vertikale Drehachse dreh
bar. Zwischen der Begrenzungsbuchse 6 und dem diese
umschließenden Gehäuseteil 1 verbleibt ein ringförmi
ger Raum 10, in dem die die Spindel und die Buchse
umgebende Feder 11 angeordnet ist. Das eine Ende 12
der Feder 11 ist an der Begrenzungsbuchse 6, das ande
re Ende 13 am Gehäuseteil 1 befestigt.
Die Handhebel-Spindel 5 endet in dem überstehen
den Lenkkopf 14, der sich etwas seitlich von der Spin
dellängsachse befindet und in der Lenkhöhlung 16 des
unterhalb der Spindel angeordneten, aus Kunststoff ge
fertigten Schieberteils 15 sitzt. Das oberste Gehäuseteil
1 hat einen nach unten weisenden Führungsstift 17, der
in die an der Oberseite des Schieberteils 15 ausgebildete
radiale Vertiefung 18 greift. Mit dem Schieberteil 15
starr verbunden ist die im wesentlichen kreisringförmi
ge, aus keramischem Werkstoff gefertigte Scheibe 19,
die als ausflußregelnde Sperrscheibe der Mischbatterie
fungiert.
Die besagte Keramikscheibe 19 liegt an der Oberseite
21 der unter ihr befindlichen stationären Keramikschei
be 20 an. Diese letztgenannte Keramikscheibe 20 hat,
wie am deutlichsten in Fig. 3 zu sehen ist, Eintrittsöff
nungen 22, 23 für das der Mischbatterie zufließende
Kalt- und Heißwasser und eine Ausflußöffnung 24 für
das gemischte Wasser. Die Eintrittsöffnungen 22, 23 ste
hen in Verbindung mit den am untersten Gehäuseteil 3
ausgebildeten Zuflußkanälen 25, die Ausflußöffnung 24
entsprechend mit dem Ausflußkanal 26 für das gemisch
te Wasser. Die Sperrscheibe 19 umgibt die an der unte
ren Seite des Schieberteils 15 gewölbeartig ausgebildete
Hohlkehle 27, die je nach Stellung des Schieberteils und
der sich mit diesem bewegenden Sperrscheibe die Ver
bindung zwischen den Wassereintrittsöffnungen 22, 23
und der Wasserausflußöffnung 24 bildet.
Fig. 1 zeigt die geschlossene Mischbatterie, wobei die
Spindel 5 gegen die eine Flanke der Bohrung 7 der
Begrenzungsbuchse 6 gedrückt ist, der Spindel-Lenk
kopf 14 und die am Schieberteil 15 ausgebildete Füh
rungshöhlung 16 sich auf der vertikalen Spindeldreh
achse 9 befinden und die Sperrscheibe 19 die in der
darunter befindlichen Keramikscheibe 20 ausgebildeten
Wassereintrittsöffnungen 22, 23 (vgl. Fig. 4) verschließt.
In dieser Schließstellung dreht die Feder 11 die Spindel
5 und den daran befindlichen Handgriff zum Kaltwasse
rende des Temperaturregelbereichs hin. Die Federkraft
ist so bemessen, daß sie den Reibungswiderstand zwi
schen den Kunststoff-Flächen der Begrenzungsbuchse 6
und des diese umgebenden Gehäuseteils 1 überwindet,
und während der Drehbewegung dreht sich der auf der
Drehachse 9 befindliche Spindel-Lenkkopf 14 in der
Führungshöhlung 16 des Schieberteils 15 ohne auf die
an ihrer Stelle verharrende keramische Sperrscheibe 19
zu wirken. Wird die Mischbatterie dann durch Hoch
schwenken des Handhebels geöffnet, so wird durch die
Spindel 5, vom Lenkkopf 14 geschoben und vom Füh
rungsstift 17 des Gehäuses gelenkt, das Schieberteil 15
so aus der in Fig. 1 und 4 gezeigten axialen Sperrstel
lung verlagert, daß die Scheibe in Fig. 4 gleichzeitig
gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch eine
Verbindung zur Kaltwasser-Eintrittsöffnung 22 herge
stellt wird. Wird der Handhebel sodann zur Regulierung
der Wassertemperatur gedreht, so dreht der Lenkkopf
14 der Spindel die Sperrscheibe 19 in Fig. 4 im Uhrzei
gersinn, so daß die Hohlkehle 27 zur Seite der Heißwas
ser-Eintrittsöffnung 23 hin verlagert wird, wobei sich
das Heißwasser-Kaltwasser-Mischungsverhältnis im
Zuge der Drehung progressiv zugunsten des Heißwas
sers verändert. Am Ende des Regelbereichs wird die
Verbindung der Hohlkehle 27 zur Kaltwasser-Eintritts
öffnung 22 unterbrochen, und die Mischbatterie liefert
nun ausschließlich Heißwasser aus der Eintrittsöffnung
23. Die Reibung zwischen der Keramik-Sperrscheibe 19
und der an ihr anliegenden Keramikscheibe 20 ist ge
mäß der Erfindung größer als die Federkraft der Feder
11 bemessen, so daß die Feder bei geöffneter Mischbat
terie nicht auf deren Funktion wirkt. Geschlossen wird
die Mischbatterie durch Niederschwenken des Handhe
bels, wobei der Lenkkopf 14 der Spindel und das Schie
berteil 15 einschließlich der Sperrscheibe 19 unabhängig
von der Temperaturregelstellung des Handhebels in die
in Fig. 1 und 4 gezeigte Position zurückkehren. Wenn
der Benutzer schließlich den Handhebel freigibt, zieht
die Feder 11 den Handhebel in Kaltstellung.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Er
findung, die, von der Anordnung der Schraubenfeder 11
abgesehen, funktionsmäßig in jeder Beziehung dem obi
gen entspricht. Bei der Ausführungsform in Fig. 5 ist die
Feder 11 in der becherartigen Buchse 28 des Handhe
bels 4, die eine Fortsetzung der Mischbatteriegehäuses
1 bildet, um die Spindel 5 herum angeordnet. Das eine
Ende 29 der Feder 11 ist am Buchsengrund innen im
Handhebel 4, das andere Ende 30 an der Zähnung 31 der
Schutzhaube am Kopf des Gehäuses 1 befestigt.
Für den Fachmann steht außer Zweifel, daß die ver
schiedenen Ausführungsformen der Erfindung nicht auf
die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind, son
dern im Rahmen der beigefügten Patentansprüche vari
ieren können.
Claims (6)
1. Einhebel-Mischbatterie, die ein stationäres Ge
häuse (1-3), eine den Wasserausfluß und die Tem
peratur des ausfließenden Wassers regelnde Sperr
scheibe (19) und einen Handhebel (4), der eine die
Sperrscheibe bewegende Spindel (5) hat, umfaßt,
wobei der Hebel relativ zum Gehäuse dergestalt
beweglich ist, daß durch Hoch- bzw. Nieder
schwenken des Hebels die Mischbatterie geöffnet
bzw. geschlossen wird, während zur Regelung der
Temperatur des ausfließenden Wassers der Hand
hebel quer zu den beiden vorgenannten Richtun
gen gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischbatterie mit einer Feder (11) ausgestattet
ist, die den Handhebel (4) zum kälteren Ende des
Temperaturregelbereichs hin dreht.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Feder eine die zum Handhebel (4)
gehörende Spindel (5) umgebende Schrauben- oder
Spiralfeder (11) dient.
3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (11) in der die Fortsetzung
des Mischbatteriegehäuses bildenden becherarti
gen Buchse (28) des Handhebels (4) angeordnet ist.
4. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spindel (5) von einer sich mit ihr drehenden, die Hoch- und
Niederschwenkbewegung des Handhebels (4) begrenzenden Begren
zungsbuchse (6) umgeben ist, und daß die Feder (11) in dem
ringförmigen Raum (10) zwischen der Begrenzungsbuchse und dem
diese umgebenden stationären Gehäuseteil (1) angeordnet und mit
ihrem einen Ende (12) an der Begrenzungsbuchse (6), mit ihrem anderen Ende (13)
am Gehäuseteil befestigt ist.
5. Mischbatterie nach irgendeinem der obigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlos
sener Mischbatterie der die Sperrscheibe (19) be
wegende Lenkkopf (14) der Spindel (5) sich so auf
der Spindeldrehachse (9) befindet, daß, dreht sich
der Handhebel (4), die Sperrscheibe an ihrer Stelle
verharrt, und daß die Reibung zwischen der Sperr
scheibe und ihrer Gegenfläche (21) größer als die
Federkraft bemessen ist, so daß die Feder (11) den
Handhebel nur bei geschlossener Mischbatterie
und sich an ihrer Stelle befindlicher Sperrscheibe
dreht.
6. Mischbatterie nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrscheibe (19) und ihre Gegen
fläche (21) aus einen höheren Reibungskoeffizien
ten aufweisendem keramischem Werkstoff, die die
Spindel (5) umgebende Begrenzungsbuchse (6) und
das diese umgebende Gehäuseteil (1) aber, die sich
infolge der Wirkung der Feder (11) zueinander ver
drehen, aus einen niedrigeren Reibungskoeffizien
ten aufweisendem Kunststoff gefertigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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