DE3531932C2 - - Google Patents

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DE3531932C2
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Dieter Cordes
Horst 4054 Nettetal De Hubatsch
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ROKAL ARMATUREN GMBH, 41334 NETTETAL, DE
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Ta Rokal 4054 Nettetal De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
    • F16K47/026Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise preventing noise in a single handle mixing valve

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerkartusche der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Aus der vorveröffentlichten DE 27 39 587 C3 ist eine Steuerkartusche für sanitäre Armaturen bekannt, bei der es zu erheblichen Schlägen in der Wasserleitung kom­ men kann, wenn der Betätigungshebel rasch in die Schließ­ stellung verschwenkt und der Auslauf des Mischwassers ab­ gesperrt, d. h. stoßartig unterbrochen wird.
Zur Behebung dieses Mangels ist aus der gattungsbil­ denden (nachveröffentlichten) DE 35 23 350 A1 eine Brems­ einrichtung zwischen dem Betätigungsgriff einerseits und der Steuereinheit oder dem Armaturengehäuse andererseits vorgeschlagen worden. Diese Anordnung ist nicht nur raum­ greifend, sondern nur sehr indirekt, da lediglich mittel­ bar an den bewegbaren Teilen der Steuereinheit angrei­ fend, wirksam.
Aus der DE 32 46 350 A1 ist zwar eine unmittelbar an einer beweglichen Steuerscheibe angreifende Bremsein­ richtung bekannt, doch handelt es sich bei dieser bekann­ ten Anordnung um eine solche Steuerkartusche, bei der ein Dreh-/Druckknopf als Betätigungselement der beweg­ lichen Steuerscheibe dient, weshalb diese Steuerscheibe sich in Achsrichtung des Armaturenkörpers, d. h. der Druckknopfbetätigungsrichtung, erstreckt. Bei derartigen Armaturen ist also ein zweiarmiger, um eine Achse schwenk­ bar und in dem Gehäuse drehbar gelagerter Betätigungshebel überhaupt nicht vorgesehen. Entsprechend ist die kinema­ tische Anordnung und Bewegungscharakteristik völlig anders als bei erfindungsgemäßen Steuerkartuschen ausge­ staltet. Deshalb ist es nicht ohne weiteres möglich, die aus der DE 32 46 350 A1 bekannte Anordnung und Ausge­ staltung einer Bremseinrichtung auf gattungsgemäße Steuer­ kartuschen zu übertragen. Es kommt hinzu, daß es bei der aus der DE 32 46 350 A1 bekannten Armatur erforder­ lich ist, die Bremseinrichtung - wartungsungünstig - in der Tiefe des Armaturenkörpers unterzubringen und als integralen Bestandteil der Steuereinheit auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei ei­ ner Steuerkartusche der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art eine einfache und wirkungsvolle Tren­ nung zwischen der eigentlichen Steuereinheit und der Be­ tätigungseinheit zu erzielen - und zwar unter Beibehal­ tung einer sehr unmittelbaren Wirkung der Bremseinrich­ tung auf die bewegliche Steuerscheibe und damit einer hohen Wirksamkeit der Bremseinrichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Im Vergleich zu den aus der DE 35 23 350 A1 bekann­ ten Armaturen wird neben der unmittelbaren Wirksamkeit der Bremseinrichtung der Vorteil eines geringeren Platzbe­ darfes erreicht. Im übrigen sorgt die Bremseinrichtung dafür, daß die Verstellung der Menge des Mischwassers nicht ruckartig, sondern nur mit begrenzter Geschwindig­ keit erfolgen kann, so daß ein Schlag in der Leitung ver­ mieden wird. Die Bremseinrichtung kann, was leicht zu rea­ lisieren ist, über den gesamten Verstellbereich wirksam sein, so daß die Verstellung stets gebremst erfolgt; für die Vermeidung von Schlägen reicht es aber auch bereits aus, wenn die bewegliche Steuerscheibe nur in der letzten Phase kurz vor dem Schließen gebremst wird. Durch die An­ ordnung der Bremseinrichtung an der beweglichen Steuer­ scheibe bzw. an dem sie aufnehmenden Haltestück wird ei­ ne sehr direkte Bremswirkung erreicht.
Eine insbesondere hierfür brauchbare Ausführungs­ form der Bremseinrichtung ist ein Bremskolben nach An­ spruch 2, der - insbesondere - bei einer Ausführungs­ form der Steuerkartusche, wie sie für sich genommen aus der DE 27 39 587 C3 bereits bekannt ist, nach Art eines oder mehrerer der Ansprüche 3 bis 6 baulich ver­ wirklicht sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Bei der Steuerkartusche 50 der Fig. 1 und 2 ist ein topfförmiges Gehäuse 1 mit einem radial vorspringenden Befestigungsrand 2 am Rand des Topfes und einer kreisförmigen Öffnung 3 im Boden des Topfes vorgesehen, in welcher ein Führungskörper 4 mit seinem einen zylindrischen Außenumfang auf­ weisenden oberen Teil 5 drehbar gelagert ist. Am unteren Ende besitzt der Führungskörper 4 einen radial vorspringenden Rand 6, der den Rand der Lochung 3 im Innern des Topfes untergreift. In diesem unteren Bereich besitzt der Führungskörper ferner eine Ausnehmung 7, in welche von unten ein Haltestück 8 mit einem rechteckigen Ansatz 9 eingreift. In das untere Ende des Haltestücks 8 ist eine bewegliche Steuerscheibe 10 eingesetzt, die bei Bewegungen des Haltestücks 8 mitgenommen wird und auf einer feststehenden Steuerscheibe 11 dichtend aufliegt, die ihrerseits in eine Ver­ schlußscheibe 12 eingesetzt ist, die das topf­ förmige Gehäuse 1 deckelartig abschließt.
Die bewegliche Steuerscheibe 10 hat einen Durchlaß 13, der mit einer Umkehrausnehmung 14 in dem Haltestück 8 fluchtet. Die feststehende Steuerscheibe 11 enthält einen Durchlaß 15 für Mischwasser, der in einen mit einer Dichtung 16 versehenen Durchlaß 17 in der Scheibe 12 mündet. Außerdem sind in der Scheibe 12 noch Kalt- und Wasserzuleitung vorgesehen, von denen eine bei 18 angedeutet ist. 19 ist die zugehörige Dichtung. Diese Dichtungen 16, 19 dichten die Durchlässe in der Scheibe 12 ab, wenn die Steuerkartusche 50 im montierten Zustand gegen die plane Stirnseite eines Gehäusekörpers mit entsprechenden Öffnungen anliegt.
Die Teile 1, 4, 8 und 12 bestehen aus Kunststoff, die Steuerscheiben 10, 11 aus Keramik.
Der obere Teil 5 des Führungskörpers 4 weist eine rechteckige Ausnehmung 20 mit Begrenzungs­ flächen auf, zwischen denen ein zweiarmiger Betätigungshebel 23 von rechteckigem Querschnitt angeordnet ist. Der Betätigungshebel 23 ist auf einem Querzapfen 24 schwenkbar gelagert, der als Schraubbolzen ausgebildet ist und in die einander gegenüberliegenden Begrenzungen der Ausnehmung 20 eingreift. Der obere Hebelarm 25 dient dem Auf­ setzen eines Betätigungsgriffs, der untere Hebel 26 greift in eine Ausnehmung 27 des Ansatzes 9 des Haltestücks 8 ein.
Durch Verschwenken des Betätigungshebels 23 um den Querzapfen 24 wird die Steuerscheibe 10 geradlinig verlagert, wodurch die Menge des abge­ gebenen Mischwassers eingestellt wird, durch Ver­ drehen des Betätigungshebels 23 um die Achse 28 erfolgt ein Verdrehen des Führungskörpers 4 unter Mitnahme des Haltestücks 8 und damit der beweglichen Steuerscheibe 10, wodurch das Mischverhältnis von Warm- und Kaltwasser eingestellt wird.
Die Steuerkartusche 50 besitzt einen Betätigungshebel 23, der ungebremst ist. Die Bremsung wird durch einen in Richtung der geradlinigen Bewegung des Haltestücks 8 bzw. der beweglichen Steuerscheibe 10 sich erstreckenden Bremskolben 51 zustandegebracht, der mit einem an einem Ende vorgesehenen umlaufenden Bund 52 in eine entsprechende Ausnehmung 53 eines von dem Rand 6 des Führungskörpers 4 nach unten sich er­ streckenden Ansatzes 54 festgelegt ist. Der Ansatz reicht herunter bis vor die Stirnseite 55 des Halte­ stücks 8. Der Bremskolben 51 greift von dem Ansatz 54 her in eine Sackbohrung 56 des Haltestücks 8 ein und trägt am eingreifenden Ende einen Dichtring 57. Der Bremskolben 51 ist ferner von einer zentralen Längsbohrung 58 von geringem Durchmesser durchsetzt.
Bei einer Verschwenkung des Betätigungshebels 23 um den Querzapfen 24 verlagert sich der Bremskolben 51 in der Sackbohrung 56. Dabei entsteht ein Wider­ stand, der durch den Strömungswiderstand der Luft in der engen Längsbohrung 58 beim Ein- und Aus­ strömen in die Zylinderkammer bestimmt ist. Auch die Ringdichtung 57 trägt durch ihre Reibung in einem gewissen Grad zur Bremswirkung bei.

Claims (6)

1. Steuerkartusche für die Einstellung der Temperatur und der Menge des Mischwassers in einer sanitären Armatur,
mit einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse drehbar gelagerten Führungskörper, wobei in dem Führungskörper ein zweiarmiger Betätigungshebel um eine Achse schwenkbar gelagert ist, an dessen einem, äußeren Hebelarm ein Betätigungsgriff angreift,
mit einer feststehenden Steuerscheibe,
mit einer auf der feststehenden Steuerscheibe aufliegen­ den beweglichen Steuerscheibe, die durch den anderen Hebelarm des Betätigungshebels zur Einstellung der Menge des Mischwas­ sers im wesentlichen geradlinig über die feststehende Steuer­ scheibe bewegbar ist und
mit einer Bremseinrichtung, die die geradlinige Bewe­ gung der beweglichen Steuerscheibe zumindest vor Erreichen der Schließstellung bremst,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung zwischen dem Führungskörper (4) und der beweglichen Steuerscheibe (10) oder einem sie aufnehmenden Haltestück (8) wirkend an­ geordnet ist.
2. Steuerkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein in Richtung der geradlinigen Bewegung der beweglichen Steuerscheibe (10) bzw. des sie aufnehmenden Haltestücks (8) wirkender Bremskolben (51) vorgesehen ist.
3. Steuerkartusche nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich­ net durch einen vor die Stirnseite (55) des Haltestücks (8) oder der beweglichen Steuerscheibe (10) reichenden Ansatz (54) des Führungskörpers (4).
4. Steuerkartusche nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen in eine Sackbohrung (56) in der bewegbaren Steuer­ scheibe (10) oder im Haltekörper (8) eintauchenden Bremskol­ ben (51).
5. Steuerkartusche nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine durch den Bremskolben (51) längs durchgehende Drosselbohrung (58).
6. Steuerkartusche nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung an dem Ansatz (54) befestigt ist.
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