DE4340713A1 - Betätigungseinrichtung für ein Einhebelmischventil - Google Patents

Betätigungseinrichtung für ein Einhebelmischventil

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Werner Gnauert
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/605Handles for single handle mixing valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für ein Einhebelmischventil, insbesondere für Wasserleitun­ gen im Sanitärbereich, mit einem in zwei Freiheitsgraden bewegbaren Ventilglied zur Bestimmung des Mischungsver­ hältnisses und der Gesamtdurchflußmenge, wobei zur Ven­ tilbetätigung ein mit dem Ventilglied verbundener, aus einem die Ventilelemente enthaltenden Ventilkartuschen­ gehäuse herausgeführter, koaxial zur Mittelachse drehba­ rer und zu einer quer zur Mittelachse liegenden Achse verschwenkbarer Stellhebel angeordnet ist und daß ein in verschiedenen Drehstellungen zur Drehbegrenzung des Stellhebels auf das Ventilkartuschengehäuse steckbarer Anschlagring mit einem Drehring, in dem ein diagonal­ schlitzartiger Durchbruch als Schwenkbahn und drehfeste Kupplung des Stellhebels und des Handgriffs ausgebildet ist, vorgesehen ist.
Ein derartiges Einhebelmischventil ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 36 07 349 A1 bekannt. Bei diesem Mischventil ist lediglich ein verstellbarer Anschlag für die Mischwassertemperatureinstellung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einhebel­ mischventil der eingangs angegebenen Gattung zu verbes­ sern und insbesondere mit einfachen Mitteln die Schwenkbewegung zur Durchflußmengeneinstellung mit we­ nigstens einer Raststellung zu versehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß seitlich zur Schwenkbahn im Drehring wenigstens eine Bohrung mit einem, von einer Feder in Richtung auf den Stellhebel gestrammten Rastglied ausgebildet ist, wel­ ches mit der Außenwandung eines Befestigungshalses des Handgriffs zusammenwirkt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 9 angegeben.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß der Benutzer beim Einstellen der Durchflußmenge zumindest von einer spürbaren Raststel­ lung geführt wird und eine sofortige volle Öffnung des Mischventils unterbleibt. Lediglich, wenn der maximale Durchfluß tatsächlich erforderlich ist, wird der Benut­ zer die Raststellung durch einen entsprechend höheren Kraftaufwand überwinden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 37 19 410 A1 war bereits eine Rastereinrichtung bei der Durchfluß­ mengeneinstellung eines anderen Einhebelmischventils bekannt. Bei diesem bekannten Mischventil ist jedoch die Rastereinrichtung mit einem relativ kleinen Hebel­ arm nahe bei der Schwenkachse vorgesehen, so daß für eine vom Benutzer spürbare Rastung relativ hohe An­ drückkräfte erforderlich werden, was zu einem vorzeiti­ gen Verschleiß der Rastereinrichtung führen kann. Dar­ über hinaus ist die bekannte Rastereinrichtung in dem Mischventil integriert und kann somit nicht nachträg­ lich wahlweise eingesetzt werden.
Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Rasteinrichtung außen an der Mischventilkartusche angeordnet und kann wahlweise auch noch an bereits installierten Einhebel­ mischventilen eingesetzt werden. Die Rasteinrichtung ist dabei mit großem Abstand zur Schwenkachse angeord­ net, so daß für eine vom Benutzer spürbare Verrastung verhältnismäßig kleine Anpreßkräfte für das Rastmittel eingesetzt werden können und somit eine relativ lange Lebensdauer erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 ein Einhebelmischventil in voll­ geöffneter Durchflußstellung im Längsschnitt;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Einhebel­ mischventil um 90° gedreht im Längs­ schnitt in der Schließstellung;
Fig. 3 einen Teil des in Fig. 1 darge­ stellten Mischventils in der Schnittebene III der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Drehring in Seitenansicht;
Fig. 5 den in Fig. 3 gezeigten Teil des Einhebelmischventils mit in der Absperrstellung befindlichem Stellhebel;
Fig. 6 den in Fig. 3 gezeigten Teil des Einhebelmischventils in teilweise geöffneter Ventilstellung, wobei der Stellhebel eine erste Anschlagposition an dem Rastmittel einnimmt;
Fig. 7 den in Fig. 3 gezeigten Teil des Einhebelmischventils in einer weiter geöffneten Ventilstellung, wobei das Rastglied in einer Mulde im Handgriff einrastet.
Das in der Zeichnung dargestellte Einhebelmischventil wird im wesentlichen von einem Armaturenkörper 1, einem die Ventilelemente gekapselt haltenden Mischventilkar­ tuschengehäuse 2, einem Anschlagring 3, einem Drehring 4 und einem Handgriff 5 gebildet. Das Mischventilkartu­ schengehäuse 2 ist mit Spannschrauben 10 mit dem Arma­ turenkörper 1 in bekannter Weise gedichtet verbunden, wobei die Zuläufe von Kalt- und Warmwasser und der Aus­ laß von Mischwasser stirnseitig zwischen Armaturenkör­ per 1 und Mischventilkartuschengehäuse 2 - in der Zeichnung nicht dargestellt - erfolgt. Das Mischventil­ kartuschengehäuse 2 ist koaxial zu einer Mittelachse 20 angeordnet und weist am vorstehenden Stirnbereich einen Ansatz 22 auf. Auf diesem Ansatz 22 kann der Anschlag­ ring 3 in verschiedenen Drehstellungen drehfest aufge­ steckt werden. Auf dem Anschlagring 3 ist der Drehring 4 durch Anschläge begrenzt drehbar angeordnet.
Aus der Stirnseite des Ansatzes 22 ist ein Stellhebel 23 herausgeführt. Im Inneren des Kartuschengehäuses 2 ist der Stellhebel 23 mit einem in zwei Freiheitsgraden bewegbaren Ventilglied verbunden (in der Zeichnung nicht dargestellt), wobei der Stellhebel 23 im ersten Freiheitsgrad um die Mittelachse 20 drehbar und im zwei­ ten Freiheitsgrad um eine senkrecht zur Mittelachse 20 angeordneten Achse 21 verschwenkbar ist. Auf dem vorste­ henden Endbereich des Stellhebels 23 ist unter Zwischen­ lage einer Isolierbuchse 51 der Handgriff 5 mit einer Befestigungsschraube 54 in der Stecklage gesichert ange­ ordnet. Die Isolierbuchse 51 mit dem Endbereich des Stellhebels 23 ist hierbei von einem einstückig an dem Handgriff 5 ausgebildeten Befestigungshals 50 aufgenom­ men. Zur Verkleidung des Mischventilkartuschengehäuses 2 ist außerdem eine Abdeckhülse 11 vorgesehen, die im vor­ deren Bereich kugelförmig ausgebildet ist, um einen har­ monischen Übergang mit einem als Schürze 53 ausgebildeten zylindrischen Ansatz des Handgriffs 5 zu erzeugen.
In der Stecklage greift der Befestigungshals 50, dessen Querschnitt etwa quadratisch mit gerundeten Ecken ausge­ bildet ist, in eine Schwenkbahn 40 des Drehrings 4 ein. Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß der Stell­ hebel 23 mit dem Handgriff 5 einerseits bei einer Drehbe­ wegung um die Mittelachse 20 den Drehring 4 entsprechend mitdreht, während andererseits eine Schwenkbewegung um die Achse 21 über einen bestimmten Schwenkbereich ermög­ licht ist.
Seitlich neben der Schwenkbahn 40 des Drehrings 4 ist ei­ ne metallene, rohrförmige Buchse 45 in dem aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellten Drehring 4 als Ver­ bundguß mit eingespritzt. In einer Bohrung 41 der Buchse 45 ist ein Rastglied 42 in Form einer Kugel angeordnet, die von einer Feder 43 in Richtung auf den Befestigungs­ hals 50 des Handgriffs 5 gestrammt wird. Die Bohrung 41 weist am innenliegenden Endbereich eine Einschnürung 44 auf, derart, daß das Rastglied 42 nur bis zu einem be­ stimmten Grad aus der Bohrung von der Feder 43 herausge­ drückt werden kann. Als Widerlager für die Feder 43 ist am gegenüberliegenden Endbereich eine Schraube 46 vorge­ sehen, die mittels Gewinde in die Bohrung 41 eindrehbar ist. In Abhängigkeit von der Einschraubtiefe der Schraube 46 kann somit die Druckkraft auf das Rastglied 42 eingestellt werden.
In einer Seitenfläche parallel zur Schwenkbahn 40 ist an dem Befestigungshals 50 eine Mulde 52 ausgebildet und wirkt mit dem Rastglied 42 zusammen.
Die vorstehend beschriebene Betätigungseinrichtung hat folgende Funktionsweise:
In Fig. 1 ist der Handgriff 5 in der vollgeöffneten Ventilstellung gezeigt. Es tritt also die maximale Durchflußmenge aus dem Mischventil aus. Wird nun der Handgriff 5 um die Achse 21 nach unten verschwenkt, so gelangt das Mischventil in die Absperrstellung, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wird dagegen der Handgriff 5 um die Mittelachse 20 gedreht, so wird das Mischungs­ verhältnis von Kalt- und Warmwasser eingestellt. Bei dieser Drehbewegung wird der Drehring 4 entsprechend mitgedreht, so daß durch in der Zeichnung nicht darge­ stellte Anschläge am drehfest auf dem Ansatz 22 in ver­ schiedenen Drehstellungen aufsteckbaren Anschlagring 3 die Heißwasserzumischung zum Kaltwasser begrenzt werden kann, d. h. die einstellbare maximale Mischwassertempe­ ratur kann in Abhängigkeit von der Drehstellung des An­ schlagrings 3 zum Mischventilkartuschengehäuse 2 be­ grenzt werden.
Wird dagegen der Stellhebel 23 mit dem Handgriff 5 über den Befestigungshals 50 aus seiner Schließposition, wie sie in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt ist, durch eine Schwenkbewegung aus der Absperrstellung herausge­ führt, so gelangt nach einer Öffnungsbewegung von etwa einem Drittel das Rastglied 42 an dem Befestigungshals 50 zur Anlage und der Benutzer spürt einen ersten Wi­ derstand, wie es aus Fig. 6 zu entnehmen ist. Bei einem weiteren Verschwenkvorgang wird zunächst das Rastglied 42 radial in die Bohrung 41 entgegen der Kraft der Feder 43 bewegt, danach schnappt dann das Rastglied 42 in die Mulde 52 ein und signalisiert dem Benutzer, daß das Mischventil etwa halb geöffnet ist. Soll weiter geöffnet werden, so ist das Rastglied 42 durch einen erhöhten Kraftaufwand am Handgriff 5 wie­ derum radial entgegen der Kraft der Feder 43 aus der Mulde 52 auszulenken und der Handgriff 5 bis zum An­ schlag an den Drehring 4, wie es aus Fig. 3 der Zeich­ nung zu entnehmen ist, zu verschwenken. Die Absperrbe­ wegung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist als Rastglied 42 eine Kugel vorgesehen. Selbstverständlich kann auch eine Walze oder ein in der Bohrung 41 verschiebbarer Stift etc. vorgesehen sein. Auch können anstatt eines Rast­ glieds 42 die Rastglieder paarweise zu beiden Seiten der Schwenkbahn 40 angeordnet werden, so daß eine gleichmäßige Belastung des Stellhebels 23 mit dem Be­ festigungshals 50 erfolgt. Anstatt einer Mulde 52 kön­ nen auch mehrere Mulden über den Schwenkbereich ver­ teilt vorgesehen werden, so daß verschiedene Öffnungs­ positionen des Mischventils dem Benutzer angezeigt wer­ den. Auch kann die Mulde 52 völlig entfallen, so daß dann nur die Raststellung beim Anschlag des Rastglieds 42 an dem Befestigungshals 50 dem Benutzer angezeigt wird. Die Mulde 52 kann zweckmäßig als Rinne ausgebil­ det werden, die parallel zum Stellhebel 23 verläuft. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Rastglied 42 unabhängig vom Abstand zur Achse sicher in die Mulde 52 eingreifen kann. Darüber hinaus ist auch eine rinnen­ förmige Ausbildung der Mulde 52 fertigungsmäßig ein­ facher herzustellen. Anstatt einer metallenen Buchse kann die Bohrung 41 auch unmittelbar in dem Kunststoff­ gehäuse des Drehrings 4 angeordnet sein, wobei dann an­ statt mit einer Schraube 46 die Bohrung 41 stirnseitig auch durch eine Verpressung oder Verschweißung des Kunststoffs verschlossen werden kann.

Claims (9)

1. Betätigungseinrichtung für ein Einhebelmischventil, insbesondere für Wasserleitungen im Sanitärbereich, mit einem in zwei Freiheitsgraden bewegbaren Ven­ tilglied zur Bestimmung des Mischungsverhältnisses und der Gesamtdurchflußmenge, wobei zur Ventilbetä­ tigung ein mit dem Ventilglied verbundener, aus ei­ nem die Ventilelemente enthaltenden Ventilkartu­ schengehäuse herausgeführter, koaxial zur Mittel­ achse drehbarer und zu einer quer zur Mittelachse liegenden Achse verschwenkbarer Stellhebel angeord­ net ist und daß ein in verschiedenen Drehstellungen zur Drehbegrenzung des Stellhebels auf dem Ventil­ kartuschengehäuse steckbarer Anschlagring mit einem Drehring, in dem ein diagonal-schlitzartiger Durch­ bruch als Schwenkbahn und drehfeste Kupplung des Stellhebels und des Handgriffs ausgebildet ist, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß seit­ lich zur Schwenkbahn (40) im Drehring (4) wenig­ stens eine Bohrung (41) mit einem, von einer Feder (43) in Richtung auf den Stellhebel (23) gestramm­ ten Rastglied (42) ausgebildet ist, welches mit der Außenwandung eines Befestigungshalses (51) des Handgriffs (5) zusammenwirkt.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rastglied (42) mit einer oder mehreren Mulde(n) (52) an der Außenwandung des Be­ festigungshalses (51) als Raststellung zusammen­ wirkt.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß gegenüberliegend zu bei­ den Seiten der Schwenkbahn (40) Bohrungen (41) mit je einem Rastglied (42) und einer Feder (43) ange­ ordnet sind.
4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastglied (42) eine Kugel vorgesehen ist.
5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (52) als Rinne ausgebildet ist, die sich parallel zum Stellhebel (23) im Befestigungshals (51) des Hand­ griffs (5) erstreckt.
6. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (42) und die Feder (43) in einer metallenen Buchse (45) angeordnet sind, wobei die Buchse (45) durch Verbundspritzguß mit dem aus Kunststoff hergestell­ ten Drehring (4) verbunden ist.
7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (41) an der Austrittsseite des Rastglieds (42) eine Ein­ schnürung (44) aufweist, so daß das Rastglied (42) nur bis zu einem bestimmten Grad heraustreten kann und ein Herausfallen unterbunden ist.
8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (41) jeweils an der dem Rastglied (42) gegenüberliegen­ den Seite mit einer Schraube (46) verschließbar ist, die gleichzeitig ein Widerlager für die Feder (43) bildet.
9. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (41) jeweils an der dem Rastglied (42) gegenüberliegen­ den Seite durch eine Verpressung und/oder Ver­ schweißung verschließbar ist.
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