DE4433524C2 - Hochspannungs-Gleichstromgenerator - Google Patents
Hochspannungs-GleichstromgeneratorInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/24—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
- H01J37/241—High voltage power supply or regulation circuits
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Description
Die Anmeldung betrifft einen Hochspannungs-Gleichstromgenera
tor entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
Ein derartiger Generator kann in einem Elektronenmikroskop
verwendet werden, das eine mit einer hohen Spannung beauf
schlagte Elektronenemissionsquelle hat. Von dieser Emissions
quelle abgestrahlte Elektronen werden beschleunigt und zum
Auftreffen auf eine Probe gebracht. Die Stabilität der an die
Emissionsquelle angelegten Spannung ist einer der Hauptfak
toren, welche die Auflösung im Endbild des Elektronenmikros
kops beeinflussen. Ein solcher, in einem Elektronenmikroskop
üblicherweise verwendeter Hochspannungsgleichstromgenerator,
wie er aus der JP 60-160089 U bekannt ist, wird nachstehend
unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erzeugt eine Wechselspannungs
quelle 1 eine Wechselspannung mit 3 kHz. Diese Wechselspan
nung wird von einem Aufwärtstransformator 2 aufwärts trans
formiert. Die Ausgangsspannung des Aufwärtstransformators 2
wird von einem Cockcroft-Walton-Generator 3 erhöht und
gleichgerichtet, der aus einer Mehrzahl von Stufen aus
Gleichrichter und Kondensatoren besteht. Die von dem Cock
croft-Walton-Generator 3 erzeugte Hochspannung wird mit einer
ersten und einer zweiten Siebkette 4 bzw. 5 geglättet. Jede
der Siebketten umfaßt mehrere Stufen aus in Reihe geschal
teten Einheiten, wobei jede Einheit aus einer Kombination
eines Kondensators und eines Widerstandes in Parallel
schaltung besteht. Eine Detektorkette 6 erfaßt den Hochspan
nungsabfall an einem Heizfaden 7 und umfaßt mehrere Stufen
aus in Reihe geschalteten Einheiten, wobei jede Einheit aus
einer Kombination eines Kondensators und eines Widerstandes
in Parallelschaltung besteht. Ein diese Hochspannung anzei
gendes Signal wird an der letzten Stufe der Detektorkette 6
abgegriffen. Eine Bezugsspannungsquelle 8 erzeugt ein
Bezugssignal, welches als Basis für die zwischen dem
Heizfaden 7 und Erde angelegte Hochspannung dient. Ein die
Differenz zwischen dem Ausgangssignal aus der Detektorkette 6
und dem Bezugssignal aus der Bezugsspannungsquelle 8 ange
bendes Signal wird einem Fehlersignalverstärker 9 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Fehlersignalverstärkers 9 wird einem
Amplitudenregler 10 zugeführt, der den Scheitelwert der von
der Wechselspannungsquelle 1 an den Aufwärtstransformator 2
angelegten Spannung in der Weise steuert, daß die Differenz
auf Null verringert wird. Die Frequenzcharakteristik des Feh
lersignalverstärkers 9 ist in der Weise gewählt, daß dieser
nur die Gleichspannungskomponente oder Niederfrequenzkomponente
des zugeführten Signals verstärkt, um Schwingungen zu vermei
den. Ein Kathodenwiderstand 11 steuert den Emissionsstrom.
Die zweite Siebkette 5 ist mit einer Ausgangsklemme T1
versehen, um ein Überwachen der über die Siebketten 4 und 5
an den Heizfaden 7 angelegten Spannung zu ermöglichen. Das an
der Klemme T1 erscheinende Signal wird von einem Verstärker
12 verstärkt. Der Ausgang des Verstärkers 12 kann auf einem
Oszilloskop 13 dargestellt werden. Die Verstärkungsbandbreite
des Verstärkers 12 ist über einen breiten Bereich von hohen
bis zu niederen Frequenzen variabel.
Bei diesem Aufbau wird die von der Wechselspannungsquelle 1 er
zeugte Wechselspannung über den Amplitudenregler 10 an den
Aufwärtstransformator 2 angelegt. Der Transformator 2 erzeugt
eine erhöhte Spannung, welche dann vom Cockcroft-Walton-Gene
rator 3 erhöht und gleichgerichtet wird, dessen Ausgangssig
nal von der ersten und zweiten Siebkette 4 und 5 geglättet
wird. Die von diesen Siebketten 4 und 5 geglättete Hoch
spannung wird über den Kathodenwiderstand 11 an den Heizfaden
7 angelegt. Die zwischen dem Heizfaden 7 und Erde liegende
hohe Spannung wird von der Detektorkette 6 erfaßt. Die
Differenz zwischen dem Ausgangssignal der Detektorkette 6 und
dem Ausgangssignal der Bezugsspannungsquelle 8 wird dem
Fehlersignalverstärker 9 zugeführt. Der Amplitudenregler 10
stellt die Amplitude der von der Wechselspannungsquelle 1 an
den Aufwärtstransformator 2 angelegten Spannung gemäß dem
Ausgangssignal des Fehlersignalverstärkers 9 ein. Demgemäß
wird eine dem Ausgangssignal der Bezugsspannungsquelle 8 ent
sprechende Gleichspannung zwischen dem Heizfaden 7 und Erde
angelegt. Als Folge wird die Spannung, mit der die vom Heiz
faden 7 ausgestrahlten Elektronen beschleunigt werden, von
der Bezugsspannungsquelle 8 bestimmt.
Wird der Verstärker 12 in der Weise ausgebildet, daß er nur
die Niederfrequenzkomponenten verstärkt, die in einem Nieder
frequenzbereich von 1 Hz bis 100 Hz liegen, dann zeigt das
Ausgangssignal des Verstärkers 12 auf einem Oszilloskop, daß
das Signal eine schwankende Komponente im Niederfrequenz
bereich enthält, wie dies Fig. 2 zeigt.
In Fig. 2 ist die waagrechte Achse in Einheiten von 200 ms
geteilt, während die senkrechte Achse in Einheiten von 2 mV
geteilt ist. Bei dem zur Verwendung in einem Elektronenmikro
skop vorgesehenen Hochspannungs-Gleichstromgenerator nach dem
Stande der Technik sind die Schwankungen bei niederen Fre
quenzen derart groß, daß diese Schwankungen unterdrückt
werden müssen, um eine Verbesserung des Endbildes des
Elektronenmikroskops zu erreichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Hochspannungs-
Gleichstromgenerator vorzusehen, der in ausreichender Weise
schwankende Niederfrequenzkomponenten beseitigen kann, die
der Hochspannung überlagert sind.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus
dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 2.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausfüh
rungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm eines Hochspannungs-Gleich
stromgenerators nach dem Stand der Technik zur
Verwendung in einem Elektronenmikroskop;
Fig. 2 eine graphische Darstellung von schwankenden Kom
ponenten, die in der Ausgangsspannung des in der
Fig. 1 gezeigten Hochspannungs-Gleichstromgene
rators nach dem Stand der Technik enthalten sind;
Fig. 3 ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Hochspannungs-Gleichstromge
nerators;
Fig. 4 eine graphische Darstellung von schwankenden Kom
ponenten, die in der Ausgangsspannung des in der
Fig. 3 gezeigten Hochspannungs-Gleichstromgene
rators enthalten sind; und
Fig. 5 ein Schaltdiagramm einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Hochspannungs-
Gleichstromgenerators.
In der Fig. 3 ist ein Hochspannungs-Gleichstromgenerator
gemäß der Erfindung dargestellt. In den verschiedenen Figuren
sind die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen, und die bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschrie
benen Bauteile werden nachstehend nicht mehr beschrieben. Der
vorstehend erwähnte Cockcroft-Walton-Generator 3 und die
erste Siebkette 4 sind in einem ersten Isoliertank 14
untergebracht. Die zweite Siebkette 5 und die Detektorkette 6
sind in einem zweiten Isoliertank 15 untergebracht. Ein
Abgriff T2 zum Abgreifen des Signals von der letzten Stufe
der zweiten Siebkette 5 ist mit einem NF-Verstärker 16
verbunden, der ein Signal empfängt, welches die Schwankungen
angibt, die der Hochspannung überlagert sind. Der NF-
Verstärker 16 verstärkt nur Signale mit Frequenzen, die in
einem Frequenzbereich von 0,1 Hz bis 300 Hz liegen. Da die
untere Grenzfrequenz von 0,1 Hz des Schaltkreises von der
Siebkette 5 bestimmt wird, ist es möglich, einen Verstärker
mit einer Verstärkerbandbreite von 0 Hz bis 300 Hz als
NF-Verstärker 16 zu verwenden.
Das Ausgangssignal des NF-Verstärkers 16 wird einer
Steuerschaltung 17 zugeführt. Das Ausgangssignal des
Fehlersignalverstärkers 9 wird invertiert der Steuerschaltung
17 zugeführt. Die von der Wechselspannungsquelle 1 erzeugte
Wechselspannung wird in der Steuerschaltung 17 entsprechend
den Signalen von den Verstärkern 9, 16 moduliert. Wird die
Amplitude der von der Wechselspannungsquelle 1 erzeugten
Wechselspannung mit "x" und die Ausgangssignale der
Verstärker 9 und 16 mit "y" bzw. "z" bezeichnet, ist die
Amplitude der von der Steuerschaltung 17 abgegebenen
Wechselspannung "x(y/z)", d. h. der Wert y des Ausgangssignals
des Fehlersignalverstärkers 9 wird durch das Signal z des
Ausgangssignals des NF-Verstärkers 16 in der
Steuerschaltung 17 dividiert und mit der
Wechselspannungsquelle x multipliziert.
Da bei dieser Bauweise die zweite Siebkette 5 und die Detek
torkette 6 in dem zweiten Isoliertank 15 untergebracht
sind, schirmt der zweite Isoliertank 15 die zweite Filter
kette 5 und die Detektorkette 6 vom Cockcroft-Walton-Genera
tor 3 ab. Wenn somit Signale von der Siebkette 5 und der
Detektorkette 6 entnommen werden, wird das vom Cockcroft-
Walton-Generator 3 induzierte Rauschen dem Signal nicht
überlagert. Folglich können die der Hochspannung, die von dem
Hochspannungs-Gleichstromgenerator erzeugt wird, überlagerten
Schwankungen erfaßt werden, ohne daß sie von dem Rauschen be
einflußt werden, welches von dem Cockcroft-Walton-Generator 3
übertragen wird. Das der Endstufe der zweiten Siebkette 5
entnommene Signal wird dem NF-Verstärker 16 zugeführt,
und das Ausgangssignal des Verstärkers 16 wird der
Steuerschaltung 17 zugeführt. Wie vorstehend erwähnt, wird
die Amplitude der von der Steuerschaltung 17 abgeleiteten
Wechselspannung als "x(y/z)" dargestellt. Andererseits
variiert die in dem Signal des Verstärkers 9 enthaltene
schwankende NF-Komponente auf ähnliche Weise wie die in dem
Signal des Verstärkers 16 enthaltene. Demgemäß werden die in
(y/z) enthaltenen schwankenden NF-Komponenten beseitigt. Als
Folge wird die schwankende NF-Komponente, die der zwischen dem
Heizfaden und Erde angelegten Hochspannung überlagert ist,
unterdrückt.
Stellt man das am Abgriff T2 der zweiten Siebkette 5 abge
griffene Signal auf dem vorstehend erwähnten Oszilloskop 13
dar, ergibt sich der in Fig. 4 gezeigte Signalverlauf NF-
Bereich von 1 Hz bis 100 Hz. In Fig. 4 ist wie in Fig. 2 die
waagrechte Achse in Einheiten von 200 ms geteilt, während die
senkrechte Achse in Einheiten von 2 mV geteilt ist. Wie aus
diesen graphischen Darstellungen ersichtlich ist, sind die
schwankenden Komponenten im NF-Bereich bis auf etwa 13% ihrer
ursprünglichen Werte reduziert.
Ein weiterer Hochspannungs-Gleichstromgenerator ist in Fig. 5
dargestellt. Dieser Generator ist ähnlich dem der Fig. 3, mit
Ausnahme der nachstehenden Einzelheiten. Das Ausgangssignal
des Verstärkers 16 wird dem Fehlersignalverstärker 9 zuge
führt. Die Summe des Ausgangssignals des Verstärkers 16 und
des Signals aus der Detektorkette 6 wird mit einem dem
Fehlersignalverstärker 9 zugeführten Bezugssignal verglichen.
Wechselspannungsquellen 18a und 18b liefern dem Auf
wärtstransformator 2 eine Wechselspannung von 3 kHz. Das
Ausgangssignal des Fehlersignalverstärkers 9 wird invertiert
zu dem Aufwärtstransformator 2 rückgeführt. Bei dieser Aus
führungsform wird die schwankende F-Komponente, die der zwi
schen dem Heizfaden 7 und Erde angelegten Spannung überlagert
ist, ebenfalls unterdrückt.
Claims (2)
1. Hochspannungs-Gleichstromgenerator, mit
- 1. einem Cockcroft-Walton-Generator (3),
- 2. einer Wechselspannungsquelle (1), die an einer Niederspannungsseite eines Aufwärtstransformators (2) angeordnet ist und zur Versorgung des Cockcroft-Walton- Generators (3) mit elektrischer Leistung dient,
- 3. Siebketten (4, 5) zum Glätten der vom Cockcroft-Walton-Generator (3) erzeugten hohen Gleichspannung,
- 4. einer Detektorkette (6) zum Erfassen der geglätteten Gleichspannung,
- 5. einem an einer (5) der Siebketten (4, 5) vorgesehenen Abgriff (T2) zum Abgreifen eines Signals, das eine schwankende Komponente enthält, die der geglätteten Hochspannung überlagert ist,
- 6. einem Fehlersignalverstärker (9), der eingangsseitig mit einem Abgriff der Detektorkette (6) verbunden ist,
- 7. einer Steuerschaltung (17), die eingangsseitig mit dem Ausgang des Fehlersignalverstärkers (9) verbunden ist, wobei das Ausgangssignal des Fehlersignalverstärkers (9) der Steuerschaltung (17) im Gegentakt zugeführt wird, und deren Ausgang mit dem Cockcroft-Walton-Generator (3) verbunden ist, um die dem Cockcroft-Walton-Generator (3) von der Wechselspannungsquelle (1) zugeführte elektrische Leistung in der Weise zu steuern, daß die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals der Detektorkette (6) mit einem Bezugswert (8) übereinstimmt,
- 1. einen NF-Verstärker (16) zum Verstärken einer Niederfrequenzkomponente des am Abgriff (T2) entnommenen Signals, dessen Ausgang mit einem Eingang der Steuerschaltung (17) verbunden ist, wobei
- 2. die von der Wechselspannungsquelle (1) erzeugte Wechselspannung in der Steuerschaltung (17) durch die Signale der Verstärker (9, 16) in der Weise moduliert wird, daß der Quotient (y/z) aus dem Ausgangssignal (y) des Fehlersignalverstärkers (9) und dem Ausgangssignal (z) des NF-Verstärkers (16) mit der Amplitude (x) der von der Wechselspannungsquelle (1) erzeugten Wechselspannung multipliziert wird.
2. Hochspannungs-Gleichstromgenerator, mit
- 1. einem Cockcroft-Walton-Generator (3),
- 2. einer Wechselspannungsquelle (18a, 18b), die an einer Niederspannungsseite eines Aufwärtstransformators (2) angeordnet ist und zur Versorgung des Cockcroft- Walton-Generators (3) mit elektrischer Leistung dient,
- 3. Siebketten (4, 5) zum Glätten der vom Cockcroft-Walton-Generator (3) erzeugten hohen Gleichspannung,
- 4. einer Detektorkette (6) zum Erfassen der geglätteten Gleichspannung,
- 5. einem an einer (5) der Siebketten (4, 5) vorgesehenen Abgriff (T2) zum Abgreifen eines Signals, das eine schwankende Komponente enthält, die der geglätteten Hochspannung überlagert ist,
- 6. einem Fehlersignalverstärker (9), der eingangsseitig mit einem Abgriff der Detektorkette (6) verbunden ist,
- 1. einen NF-Verstärker (16) zum Verstärken einer Niederfrequenzkomponente des am Abgriff (T2) entnommenen Signals, dessen Ausgang mit einem Eigang des Fehlersignalverstärkers (9) verbunden ist, wobei
- 2. die Summe aus dem Ausgangssignal des NF-Verstärkers (16) und dem Signal aus der Detektorkette (6) in dem Fehlersignalverstärker (9) mit einem diesem zugeführten Bezugssignal verglichen und das Ausgangssignal des Fehlersignalverstärkers (9) im Gegentakt zu dem Aufwärtstransformator (2) rückgeführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433524 DE4433524C2 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Hochspannungs-Gleichstromgenerator |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944433524 DE4433524C2 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Hochspannungs-Gleichstromgenerator |
Publications (2)
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DE4433524A1 DE4433524A1 (de) | 1996-03-21 |
DE4433524C2 true DE4433524C2 (de) | 1999-01-28 |
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ID=6528710
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DE19944433524 Expired - Fee Related DE4433524C2 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Hochspannungs-Gleichstromgenerator |
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---|---|
DE (1) | DE4433524C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8390152B2 (en) | 2009-03-06 | 2013-03-05 | Carl Zeiss Nts Gmbh | Device and method for generating a stable high voltage |
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---|---|---|---|---|
DE102010056337A1 (de) | 2010-12-27 | 2012-06-28 | Carl Zeiss Nts Gmbh | Teilchenstrahlsystem und Spektroskopieverfahren |
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JPS60160089U (ja) * | 1984-03-30 | 1985-10-24 | 日本電子株式会社 | 高電圧電源 |
JPH0231058U (de) * | 1988-08-19 | 1990-02-27 |
-
1994
- 1994-09-20 DE DE19944433524 patent/DE4433524C2/de not_active Expired - Fee Related
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