DE4432353C2 - Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner mit längsverschieblichem Brennerhals - Google Patents
Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner mit längsverschieblichem BrennerhalsInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/24—Features related to electrodes
- B23K9/28—Supporting devices for electrodes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtbogenschweiß- oder -
schneidbrenner gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Brenner ist bereits aus der DE 34 00 111 C1
bekannt. Zum mechanisierten oder automatisierten
Lichtbogenschweißen- oder -schneiden sind besondere Brenner
entwickelt worden, die als Maschinenbrenner bezeichnet werden.
Diese sind an Halterungen von Handhabungseinrichtungen, wie
bspw. Roboterarmen, aufgenommen, wobei je nach Art des
Werkstückes eine Relativbewegung zwischen Brenner und
Werkstück erfolgt. Die bekannten Maschinenbrenner weisen ein
äußeres Schaftteil auf, welches an seinem einen Ende mit einem
Anschluß für das die Versorgungsleitungen aufweisende
Schlauchpaket versehen ist und aus dessen gegenüberliegenden
Ende der Brennerkörper bzw. der Brennerhals mit an seinem
freien Ende angeordnetem Brennerkopf herausragt. Bei
mechanisierten oder automatisierten Schweißeinrichtungen kommt
es jedoch häufig vor, daß der Verstellbereich der
Handhabungseinrichtung nicht ausreicht, um unterschiedliche
Schweiß- oder Schneidaufgaben bzgl. des Abstandes zwischen
Brenner und Werkstück zu erfüllen. Hierfür werden derzeit
Sonderbrenner eingesetzt, welche jedoch einen nicht
unerheblichen Kostenaufwand bedingen, ganz abgesehen von der
Lagerhaltung nicht nur bei Verwendern derartiger
Schweißautomaten, sondern auch beim Hersteller der Brenner.
Die Vielfalt der unterschiedlich bereitzuhaltenden
Maschinenbrenner wird noch dadurch erhöht, daß der Brennerhals
gerade oder abgewinkelt ausgeführt sein kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner der eingangs
genannten Art derart auszubilden, daß ein weiter Bereich
unterschiedlicher Schweiß- und Schneidaufgaben abgedeckt ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist es nach der Erfindung vorgesehen,
daß der Brennerhals in Längsrichtung verschiebbar in dem
Schaftteil aufgenommen und mittels einer Spanneinrichtung in
der jeweiligen Position an dem Schaftteil festlegbar ist.
Hierdurch kann der Brenner mühelos und bequem auf
unterschiedliche Abstände zwischen Brennerkopf und der am
Schaftteil angreifenden Halterung eingestellt werden. Durch
die stufenlose Einstellbarkeit ist die Flexibilität des
Maschinenbrenners wesentlich erhöht.
Nach einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
es vorgesehen, daß die Spanneinrichtung ein den Brennerhals
aufnehmendes Spannfutter aufweist, welches in das Schaftteil
einschraubbar ist, wobei die Spannbacken des Spannfutters
unter Abstützen an Anlage- und/oder Gleitflächen auf der
Innenseite des Schaftteiles einen radial nach innen
gerichteten Anpreßdruck auf den Brennerhals ausüben. Hierdurch
ist ein einfaches und schnelles Einstellen des Brennerhalses
erreicht, wobei das Spannfutter bzw. die Spannzange einen
festen und unverrückbaren Sitz des Brennerhalses innerhalb des
Schaftrohres gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Spannbacken des
Spannfutters und das Schaftteil aneinander angepaßte
konusförmige Anlage- und Gleitflächen aufweisen. Hierdurch ist
der Brennerkörper zentriert innerhalb des Schaftteiles
gehalten.
Konstruktions- und herstellungstechnisch besonders günstig ist
es, wenn das Spannfutter stopfenförmig ausgebildet ist mit an
seinem sich in das Schaftteil erstreckenden Ende angeordneten,
die einzelnen Spannbacken voneinander trennenden axialen
Dehnschlitzen.
Um zu verhindern, daß sich der Brennerkörper und damit die am
Brennerkörper angeschlossenen Versorgungsleitungen beim
Festziehen des Spannfutters verdrehen, ist es nach der
Erfindung vorgesehen, daß an der Innenseite des Schaftteils
sich in Längsrichtung erstreckende Geradführungsmittel für den
Brennerhals, wie bspw. an der Innenseite des Schaftteils
gebildete, in entsprechende Längsnuten an dem Brennerhals
eingreifende Längsstege, vorgesehen sind.
Zur Vereinfachung der Handhabung, sind nach einer
Weiterbildung der Erfindung an dem in eingeschraubter Stellung
gegenüber dem Schaftteil nach außen vorstehenden Ende des
Spannfutters ein Rändel oder Oberflächenaufrauhungen und/oder
Anlageflächen zum Ansetzen eines Werkzeuges vorgesehen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß das Schaftteil aus
wenigstens zwei, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung,
miteinander verbindbaren Teilstücken besteht, wobei das dem
Brennerhals gegenüberliegende Teilstück mit einem lösbaren
Anschluß für den die Versorgungsleitungen umgebenden
Schutzschlauch versehen ist. Hierdurch läßt sich mit einfachen
Mitteln der die Versorgungsleitungen umgebende Schutzschlauch
auf die der jeweiligen Verstellung des Brennerkörpers
entsprechende Länge einstellen.
Auch ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß das Schaftteil
bzw. seine Teilstücke wenigstens drei Abstufungen
unterschiedlichen Außendurchmessers für entsprechende
Brennerhalterungen aufweist bzw. aufweisen. Mit diesen drei
Abstufungen läßt sich der Brenner für alle auf dem Markt
gängigen Brennerhalterungen einsetzen.
Die Erfindung ist nicht nur für Maschinenbrenner anwendbar,
sondern in gleicher Weise auch für Handbrenner, wobei dann das
Schaftteil durch ein Griffstück ersetzt wird.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform eines
Maschinenbrenners mit eingezogenem Brennerhals,
Fig. 2 den Maschinenbrenner gemäß Fig. 1, jedoch mit
ausgezogenem Brennerhals,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Maschinenbrenners
mit ausgezogenem, abgewinkeltem Brennerhals und
Fig. 4 den Maschinenbrenner gemäß Fig. 3, jedoch mit
eingezogenem Brennerhals.
Der Maschinenbrenner gemäß den Figuren weist einen
rohrförmigen Schaftteil 1 auf, innerhalb welchem ein
Brennerhals 2 in Längsrichtung verschiebbar aufgenommen und
mittels einer Spanneinrichtung in der jeweiligen Position an
dem Schaftteil 1 festlegbar ist. Hierfür ist in das eine Ende
des Schaftrohres 1 ein Spannfutter 3 einschraubbar, durch
welches sich der Brennerhals 2 erstreckt. Das Spannfutter 3
ist etwa stopfenförmig ausgebildet mit an seinem sich in das
Schaftteil 1 erstreckenden Ende gebildeten Spannbacken 4,
durch Dehnschlitze 7 voneinander getrennt. Die Spannbacken 4
sind an ihren freien Enden etwa konisch ausgebildet und
gelangen bei Einschrauben des Spannfutters 3 an entsprechend
ausgebildete Anlage- und Gleitflächen 5 an der Innenseite des
Schaftteiles 1, so daß die Spannbacken 4 radial nach innen
gegen die Wandung des Brennerhalses 2 gepreßt werden und die
Fixierung des Brennerhalses 2 bewirken.
Zur einfacheren Handhabung befinden sich an dem in
eingeschraubter Stellung gegenüber dem Schaftteil 1 nach außen
vorstehenden Ende des Spannfutters 3 Rändelungen 8 und
zusätzliche Anlageflächen 9 zum Ansetzen eines Werkzeuges.
Das Schaftteil 1 ist bei dem hier gewählten
Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet, mit einem die
konischen Anlageflächen 5 aufweisenden vorderen Teilstück 11
und einem hinteren Teilstück 12, an welchem ein Anschluß in
Form einer Überwurfmutter 13 für den die Versorgungsleitungen
bzw. das Schlauchpaket umgebenden Schutzschlauch vorgesehen
ist.
Die Längeneinstellung des Brennerhalses 2 relativ zu der
(nicht dargestellten) Brennerhalterung eines Manipulator,
beispielsweise eines Roboterarmes, erfolgt dadurch, daß
zunächst das Spannfutter 3 und auch die Überwurfmutter 13 an
dem freien Ende des Teilstückes 12 gelöst wird. Nun muß der
das Schlauchpaket umgebende Schutzschlauch, beispielsweise bei
einer Verstellung des Brennerhalses von seiner eingezogenen
Stellung gemäß Fig. 1 in die ausgezogene Stellung gemäß Fig.
2, gekürzt werden. Danach wird der Brennerhals 2 um das
gewünschte Maß axial verschoben und das Spannfutter 3 mittels
der Schraubverbindung 20 in das Schaftrohr 1 eingeschraubt.
Beim Einschrauben des Spannfutters 3 gleiten die konischen
Anlage- und Gleitflächen 6 der Spannbacken 4 an den
komplementären Anlage- und Gleitflächen 5 auf der Innenseite
des Schaftrohres 1, wodurch ein axial nach innen auf den
Brennerhals 2 gerichteter Anpreßdruck erzeugt wird und der
Brennerhals fest und unverrückbar im Schaftteil 1 aufgenommen
ist. Sodann wird die Überwurfmutter 13 mit dem daran
festgelegten Schutzschlauch des Schlauchpaketes wieder auf das
hintere Ende des Schaftteiles 1 aufgeschraubt.
Um eine Verdrehung des Brennerhalses 2 beim Einschrauben des
Spannfutters 3 zu vermeiden, was sonst zu einem Verdrehen und
Abknicken der Versorgungsleitungen führen könnte, empfiehlt es
sich, daß an der Innenseite des Schaftteils 1 sich in
Längsrichtung erstreckende Geradführungsmittel für den
Brennerhals 2, wie beispielsweise an der Innenseite des
Schaftteils 1 gebildete, in entsprechende Längsnuten am
Brennerhals 2 eingreifende Längsstege, vorgesehen sind.
Wie weiterhin aus Fig. 1 und 2 zu entnehmen, weist das
Schaftrohr 1 drei Abstufungen 14, 15, 16 auf mit
unterschiedlichen Außendurchmessern, entsprechend den auf dem
Markt befindlichen Brennerhalterungen.
Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Maschinenbrenner
unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 und 2
lediglich durch einen abgewinkelten Brennerhals 2 mit am
Brennerkopf 18 gehaltener Gasdüse 19. Der Verstellbereich des
Brennerhalses 2 gegenüber dem Schaftteil 1 ist durch einen
Pfeil angedeutet. Zusätzlich weist der Maschinenbrenner gemäß
Fig. 3 und 4 eine mit der Überwurfmutter 13 verbundenen
Knickschutzfeder 17 für das Schlauchpaket auf.
1
- Schaftteil, Schaftrohr
2
- Brennerhals
3
- Spannfutter
4
- Spannbacke
5
- Anlage- und Gleitfläche
6
- Anlage- und Gleitfläche
7
- Dehnschlitz
8
- Rändel
9
- Anlagefläche
10
- Schraubverbindung
11
- Teilstück
12
- Teilstück
13
- Überwurfmutter
14
- Abstufung
15
- Abstufung
16
- Abstufung
17
- Knickschutzfeder
18
- Brennerkopf
19
- Gasdüse
20
- Schraubverbindung
Claims (8)
1. Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner, insbesondere
Maschinenbrenner, mit einem Schaftteil (1), an welchem die
Brennerhalterung einer Handhabungseinrichtung angreift, mit
einem an dem einen Ende des Schafteils (1) angeordneten
Brennerhals (2) und einem an dem anderen Ende des
Schaftteils angeordneten Anschluß für die
Versorgungsleitungen des Brenners, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennerhals (2) in Längsrichtung verschiebbar in
dem Schaftteil (1) aufgenommen und mittels einer
Spanneinrichtung in der jeweiligen Position an dem
Schaftteil (1) festlegbar ist.
2. Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung ein den
Brennerhals (2) aufnehmendes Spannfutter (3) aufweist,
welches in das Schaftteil (1) einschraubbar ist, wobei die
Spannbacken (4) des Spannfutters (3) unter Abstützen an
Anlage- und/oder Gleitflächen (5) auf der Innenseite des
Schaftteiles (1) einen radial nach innen gerichteten
Anpreßdruck auf den Brennerhals (2) ausüben.
3. Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (4) des
Spannfutters (3) und das Schaftteil (1) aneinander
angepaßte konusförmige Anlage- und Gleitflächen (5, 6)
aufweisen.
4. Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (3)
stopfenförmig ausgebildet ist mit an seinem sich in das
Schaftteil (1) erstreckenden Ende angeordneten, die
einzelnen Spannbacken (4) voneinander trennenden axialen
Dehnschlitzen (7).
5. Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Innenseite des Schaftteils (1) sich in Längsrichtung
erstreckende Geradführungsmittel für den Brennerhals (2),
insbesondere an der Innenseite des Schaftteils (1)
gebildete, in entsprechende Längsnuten an dem Brennerhals
(2) eingreifende Längsstege, vorgesehen sind.
6. Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner nach einem der
Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in
eingeschraubter Stellung gegenüber dem Schaftteil (1) nach
außen vorstehenden Ende des Spannfutters (3) ein Rändel (8)
oder eine Oberflächenaufrauhung und/oder Anlageflächen (9)
zum Ansetzen eines Werkzeuges vorgesehen sind.
7. Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaftteil (1) aus wenigstens zwei, vorzugsweise mittels
einer Schraubverbindung (10), miteinander verbindbaren
Teilstücken (11, 12) besteht, wobei das dem Brennerhals (2)
gegenüberliegende Teilstück (12) mit einem lösbaren
Anschluß (13) für den die Versorgungsleitungen umgebenden
Schutzschlauch versehen ist.
8. Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaftteil (1) bzw. seine Teilstücke (11, 12) wenigstens
drei Abstufungen (14, 15, 16) unterschiedlichen
Außendurchmessers für entsprechende Brennerhalterungen
aufweist bzw. aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4432353A DE4432353C2 (de) | 1993-09-10 | 1994-09-12 | Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner mit längsverschieblichem Brennerhals |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE4432353A DE4432353C2 (de) | 1993-09-10 | 1994-09-12 | Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner mit längsverschieblichem Brennerhals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432353A1 DE4432353A1 (de) | 1995-03-16 |
DE4432353C2 true DE4432353C2 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=6497331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4432353A Expired - Fee Related DE4432353C2 (de) | 1993-09-10 | 1994-09-12 | Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner mit längsverschieblichem Brennerhals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4432353C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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CN112846467A (zh) * | 2021-01-06 | 2021-05-28 | 衢州霞辉科技有限公司 | 一种自动上焊条的焊钳及其使用方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400111C1 (de) * | 1984-01-04 | 1985-08-29 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von Schweissbrennern in einem Industrieroboterschweisssystem |
-
1994
- 1994-09-12 DE DE4432353A patent/DE4432353C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400111C1 (de) * | 1984-01-04 | 1985-08-29 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von Schweissbrennern in einem Industrieroboterschweisssystem |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4432353A1 (de) | 1995-03-16 |
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Legal Events
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