DE4432139A1 - Gang-Wechsel-Steuerungseinrichtung für Automatik-Getriebe - Google Patents
Gang-Wechsel-Steuerungseinrichtung für Automatik-GetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gang-Wechsel-
Steuerungseinrichtung für ein Automatik-Getriebe.
Eine Gang-Wechsel-Steuerungseinrichtung für ein Automatik-
Getriebe wird zum Beispiel in der japanischen Patentschrift No.
3-22328 beschrieben.
Eine konventionelle Gang-Wechsel-Steuerungseinrichtung für
ein Automatik-Getriebe bewirkt einen Gangwechsel durch Vergleich
der Fahrzeuggeschwindigkeit V und Drosselklappenöffnung T, die
einem Computer von einem Geschwindigkeitssensor und einem
Drosselklappenöffnungssensor zugeführt werden, mit einer
geknickten Linie (Gang-Wechsel-Linie), welche die "Fahrzeug
geschwindigkeit zu Drosselklappenöffnungs"-Kennlinie darstellt.
Solche geknickten Linien sind für das Hochschalten bzw. das
Herunterschalten vorbereitet, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Zahlen
in Fig. 5 korrespondieren zu jeder der Gang-Stellungen. So wird
zum Beispiel die geknickte Linie A benutzt, wenn das
Hochschalten von der zweiten zur dritten Gang-Stellung bestimmt
wird, und die Linie B wird benutzt, wenn das Herunterschalten
von der dritten in die zweite Gang-Stellung bestimmt wird.
Etwas genauer ausgedrückt, wird beim Wechseln der Gang-
Stellung in Abhängigkeit der augenblicklichen Drosselklappen
öffnung ein Interpolationswert Vp′ auf der geknickten Linie
bestimmt, welche die "Fahrzeuggeschwindigkeit zu Drosselklappen
öffnungs"-Kennlinie darstellt, und dieser Interpolationswert Vp′
wird dann mit der augenblicklichen Fahrzeuggeschwindigkeit V
verglichen, und der notwendige Gangwechsel wird dann nach den
relativen Größen bestimmt.
Der Interpolationswert Vp′ wird berechnet durch Ablesen einer
Steigung ai des geraden Teilstücks, das mit der Drosselklappen
öffnung Tp korrespondiert und den Koordinaten (Ti, Vi) des
unteren Endes dieses Teilstücks, und folgende Berechnung wird
durchgeführt:
Vp′ = ai(Tp-Ti) + Vi 1),
wobei ai die Steigung des geraden Teilstücks ist.
Wenn der Interpolationswert Vp′ größer als die augenblickliche
Fahrzeuggeschwindigkeit Vp ist, dann wird der Gangwähl-
Stellantrieb angesteuert, um den Gang-Wechsel durchzuführen.
In der oben beschriebenen Gang-Wechsel-Steuerungseinrichtung
besteht deshalb bei der Bestimmung eines erforderlichen Gang-
Wechsels keine Notwendigkeit, eine Divisions-Berechnung
durchzuführen, um einen Interpolationswert zu errechnen.
Die Berechnung wird deshalb in kurzer Zeit und mit einer
geringen Zahl von Schritten durchgeführt.
In dem oben beschriebenen bekannten Stand der Technik wird
die geknickte Linie (Gang-Wechsel-Linie), welche die
"Fahrzeuggeschwindigkeit zu Drosselklappenöffnungs"-Kennlinie
darstellt, in der Form der Steigung ai der elementaren geraden
Teilstücke der Linie und den Koordinaten (Ti, Vi) der unteren
Endpunkte dieser Teilstücke gespeichert.
Da die Daten im Speicher der Computers als Ganzzahlen
dargestellt sind, mußten die Steigungen dieser geraden
Teilstücke deshalb auch als Ganzzahlen dargestellt werden.
Jedoch können nicht viele Steigungen als Ganzzahlen dargestellt
werden, so daß nicht sehr viel Freiheit in der Festlegung der
Gang-Wechsel-Linie bestand.
Es ist deshalb das Hauptziel dieser Erfindung, eine Gang-
Wechsel-Steuerungseinrichtung für ein Automatik-Getriebe
vorzusehen, die den Gang-Wechsel entsprechend dem Fahrzustand
des Fahrzeugs steuert, wobei diese Steuerungseinrichtung in der
Lage ist, eine Gang-Wechsel-Linie festzulegen, welche ideale
Kennwerte hat.
Es ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, eine Gang-Wechsel-
Steuerungseinrichtung vorzusehen, die insbesondere eine
geknickte Gang-Wechsel-Linie festlegen kann, welche aus einer
Menge von linearen Teilstücken besteht, wobei diese geknickte
Linie ideale Gang-Wechsel-Kennlinien darstellt.
Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Gang-Wechsel-
Steuerungseinrichtung vorzusehen, die die linearen Teilstücke
einer geknickten Gang-Wechsel-Linie so festlegen kann, daß sie
jede gewünschten Steigungen haben können.
Ein weiteres Ziel ist es, eine Gang-Wechsel-Steuerungs
einrichtung vorzusehen, die die Daten für eine geknickte Gang-
Wechsel-Linie, die aus einer Vielzahl gerader Teilstücke
besteht, in einem Speicher geringer Speicherkapazität speichern
kann.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Gang-
Wechsel-Steuerungseinrichtung für ein Automatik-Getriebe
vorzusehen, die die Gang-Wechsel-Steuerung in einer kurzen
Zeitspanne durchführen kann.
Ein weiteres Ziel ist es, eine Gang-Wechsel-Steuerungs
einrichtung für ein Automatik-Getriebe vorzusehen, die Gang-
Stellungen wechselt, indem sie einen Interpolationswert ohne
Divisionsberechnung auf der Basis der ermittelten Werte für
Drosselklappenöffnung und Fahrzeuggeschwindigkeit und einer
gespeicherten geknickten Linie, welche die "Fahrzeuggeschwindig
keit/Drosselklappenöffnung"-Kennlinie beschreibt, findet.
Entsprechend dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
besteht, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Gang-Wechsel-Steuerungs
einrichtung für ein Automatik-Getriebe aus: mindestens einem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (a) und einem Drosselklappen
öffnungssensor (b), einer Getriebe-Steuerungseinrichtung (d),
die eine vom Automatik-Getriebe (c) anzuwählende Gang-Stellung
auf der Basis der Eingabe vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
(a) und vom Drosselklappenöffnungssensor (b) und auf der Basis
einer geknickten Linie, welche die "Fahrzeuggeschwindigkeit x/Drossel
klappenöffnung y"-Kennlinie beschreibt, bestimmt, und die
ein Gang-Wechsel-Signal nach dieser Bestimmung aus gibt, und ein
Gang-Wechsel-Stellglied (e), das vom Gang-Wechsel-Signal der
Getriebe-Steuerungseinrichtung (d) angesteuert wird, wobei diese
Getriebe-Steuerungseinrichtung (d) eine Speicher-Einheit (f)
besitzt, die die graphischen Koordinaten (x1i, y1i), (x2i, y2i)
[i = 1,2,3, . . . ] der zwei Endpunkte eines jeden geraden Teilstücks
der geknickten Linien, welche die "Fahrzeuggeschwindigkeit x/Drossel
klappenöffnung y"-Kennlinie beschreibt, speichert, und
eine Gang-Wechsel-Bestimmungseinheit (g), welche auf der Basis
der von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erkannten Fahrzeug
geschwindigkeit V und der von dem Drosselklappenöffnungssensor
erkannten Drosselklappenöffnung T zuerst das gerade Teilstück
auswählt, für das der folgende Ausdruck gilt und das den
Minimalwert von x2i oder y2i besitzt:
x2i<V, oder y2i<T
und die Gang-Wechsel-Bestimmungseinheit (g) dann bestimmt, daß
zur höheren Gang-Stellung zu schalten ist, falls die folgende
Bedingung bezüglich zu einer geknickten Linie für Hochschalten
vorliegt:
(T-y1i) (x2i-x1i)<(V-x1i) (y2i-y1i)
oder daß zur niedrigeren Gang-Stellung zu schalten ist, falls
die folgende Bedingung bezüglich zu einer geknickten Linie für
Herunterschalten vorliegt:
(T-y1i) (x2i-x1i)<(V-x1i) (y2i-y1i).
Als ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung kann es
ferner auch eingerichtet werden, daß, wenn die Gang-Wechsel-
Bestimmungseinheit (g) ein gerades Teilstück ausgewählt hat, für
das die Gleichung y2i=y1i auf der die "Fahrzeuggeschwindigkeit x/Drossel
klappenöffnung y"-Kennlinie beschreibenden geknickten
Linie gilt, die Gang-Wechsel-Erkennungseinheit dann bestimmt,
daß zur höheren Gang-Stellung zu schalten ist, falls die
Bedingung T<y1i bezüglich einer geknickten Linie für
Hochschalten vorliegt, oder daß zur niedrigeren Gang-Stellung zu
schalten ist, falls die Bedingung T<y2i bezüglich einer
geknickten Linie für Herunterschalten vorliegt.
Im Betrieb nimmt die Gang-Wechsel-Erkennungseinheit eine
Fahrzeuggeschwindigkeit V von einen Fahrzeuggeschwindigkeits
sensor (a) und eine Drosselklappenöffnung T von einem Drossel
klappenöffnungssensor (b) ab und wählt auf der Basis dieser
Werte zuerst das gerade Teilstück, für das der Ausdruck x2i<V
oder y2i<T erfüllt ist und welches die kleinsten Werte von x2i
oder y2i hat, aus der Menge der geraden Teilstücke aus, deren
Koordinaten (x1i, y1i), (x2i, y2i) der zwei Endpunkte eines
jedes Teilstücks gespeichert sind, und die zusammen geknickte
Linien bilden, und bestimmt dann, daß ein Schalten zu einer
höheren Schaltstellung folgen sollte, falls die folgende
Bedingung bezüglich einer geknickten Linie für das Hochschalten
erfüllt ist:
(T-y1i) (x2i-x1i)<(V-x1i) (y2i-y1i)
oder daß ein Schalten zu einer-niedrigeren Gang-Stellung folgen
sollte, wenn die folgende Bedingung bezüglich einer geknickten
Linie für das Herunterschalten erfüllt ist:
(T-y1i) (x2i-x1i)<(V-x1i) (y2i-y1i).
Auf der Basis dieser Bestimmungsergebnisse steuert die Gang-
Wechsel-Bestimmungseinheit ein Gang-Wechsel-Stellglied (e) an,
um den Gang-Wechsel durchzuführen.
Entsprechend dem zweiten Aspekt der Erfindung wird, falls die
Linie, welche die Gleichung y2i=y1i erfüllt, ausgewählt ist,
bestimmt, daß ein Schalten in einen höheren Gang notwendig ist,
wenn die Bedingung T<y1i eintrifft, und daß ein Schalten in
einen niedrigeren Gang notwendig ist, wenn die Bedingung T<y2i
eintrifft. Der Bestimmungsprozeß verlangt deswegen keine
Berechnung, um Produkte oder Differenzen zu ermitteln.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform zu
verstehen, welche in den beigefügten Zeichnungen gezeigt werden,
in denen:
Fig. 1 ein Automatik-Getriebe-System veranschaulicht, das
eine Gang-Wechsel-Steuerungseinrichtung nach dieser Erfindung
enthält;
Fig. 2 ist ein Block-Diagramm, das die Gang-Wechsel-
Steuerungseinrichtung für ein Automatik-Getriebe entsprechend
einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das den Fluß der Steuerungs-
Operationen der Vorrichtung entsprechend der Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein Kennlinien-Diagramm, das eine der geraden
Teilstücke zeigt, welche die geknickten Linien (Gang-Wechsel-
Linien) der Vorrichtung entsprechend der Ausführungsform dieser
Erfindung bildet;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das geknickte Linien zeigt.
Diese Erfindung wird jetzt in größerem Detail mit Bezug auf
die Zeichnungen beschrieben.
Mit Bezug auf Fig. 2 wird die Gang-Wechsel-
Steuerungseinrichtung nach dieser Erfindung veranschaulicht,
einschließlich einer Steuerungseinheit 4, in Verbindung mit
einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 und einem
Drosselklappenöffnungssensor 2 als Eingabe-Einrichtung, und
einem Satz Gang-Wechsel-Elektromagneten als Gang-Wechsel-
Stellglieder. Eine Steuerungseinheit 4, die als eine Getriebe-
Steuerungseinrichtung dient, enthält eine Eingabe-Schnittstelle
4a, CPU 4b, ROM (Speicher) 4c, RAM 4d, und Ausgabe-Schnittstelle
4e.
Als nächstes wird von den Prozessen, die die CPU 4b ausführt,
der Prozeß zur Bestimmung eines Wechsels zur höheren oder zur
niedrigeren Gang-Stellung in besonderem Detail mit bezug auf
Fig. 3 beschrieben.
Im Schritt S1 werden die Fahrzeuggeschwindigkeit V vom
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 und die Drosselklappenöffnung T
vom Drosselklappenöffnungssensor 2 eingelesen.
Im Schritt S2 wird i zu Eins gesetzt.
Im Schritt S3 werden die Koordinaten (x1i, y1i) und (x2i,
y2i) der zwei Endpunkte eines jeden der geraden Teilstücke, die
eine die "Fahrzeuggeschwindigkeit/Drosselklappenöffnung"-
Kennlinie für Hochschalten darstellende geknickte Linie bilden,
vom ROM 4c eingelesen. In diesem Schritt werden die Koordinaten,
die sich auf den Wert von i (=1) beziehen, der im vorherigen
Schritt S2 gesetzt wurde, zuerst eingelesen, und dann die
Koordinaten, die sich auf den Wert von i beziehen, der im noch
zu beschreibenden Schritt S5 gesetzt wird, eingelesen. In einem
Beispiel der geraden Teilstücke, die eine geknickte Linie
bilden, haben die Koordinaten (x1i, y1i) niedrigere Werte und
die Koordinaten (x2i, y2i) haben höhere Werte, wie in Fig. 4
gezeigt.
Im Schritt S4 wird die in Schritt S1 eingelesene
Fahrzeuggeschwindigkeit V mit dem Wert x2i der Koordinaten des
geraden Teilstücks verglichen, welcher einen höheren Wert hat.
Ist der Ausdruck V<x2i wahr (JA), dann verzweigt das
Programmteil nach Schritt S6, sonst, falls dieser Ausdruck
unwahr ist (NEIN), dann verzweigt das Programmteil nach Schritt
S5. Mit anderen Worten, in diesem Schritt S4 werden mit der
augenblicklichen Fahrzeuggeschwindigkeit V korrespondierende
gerade Teilstücke bestimmt, und das gerade Teilstück mit den
kleinsten Werten von (x2i, y2i) wird ausgewählt.
Falls das Programm zum Schritt S5 verzweigt, wird der Wert
von i um Eins erhöht (i=i+1), dann kehrt das Programmteil zum
Schritt S3 zurück, und der vorstehend beschriebene Bestimmungs-
Prozeß wird wiederholt.
Im Schritt S6 wird bestimmt, ob die Bedingung y1i=y2i
zutrifft oder nicht. Falls die Antwort auf diese Abfrage positiv
ist (JA), dann verzweigt das Programmteil zu Schritt S8, sonst,
falls die Antwort auf diese Abfrage negativ ist (NEIN), dann
verzweigt das Programmteil zu Schritt S7. Ferner wird, falls die
Bedingung y1i=y2i befriedigt ist, das gerade Teilstück in Fig. 4
horizontal sein.
Im Schritt S7 wird bestimmt, ob der folgende Ausdruck 2) wahr
ist oder nicht. Falls er wahr ist, dann verzweigt das
Programmteil zu Schritt S10, und falls er unwahr ist, dann
verzweigt das Programmteil nach Schritt S9. Mit anderen Worten
wird in diesem Schritt S7 bestimmt, ob die augenblickliche
Fahrzeuggeschwindigkeit V und Drosselklappenöffnung T in einem
höheren Fahrzeuggeschwindigkeits-Bereich sind als die geknickte
Linie oder nicht. Dieses wird in größerem Detail nachstehend
beschrieben:
(T-y1i) (x2i-x1i)<(V-x1i) (y2i-y1i) 2).
Im Schritt S8 wird bestimmt, ob der Ausdruck T<y1i wahr ist
oder nicht. Ist dieser Ausdruck wahr (JA), dann verzweigt das
Programmteil zu Schritt S10, und wenn er nicht wahr ist, dann
verzweigt das Programmteil zu Schritt S9. Im Schritt S10 wird
bestimmt, daß ein Schalten zu einer höheren Gang-Stellung
vorzunehmen ist.
Andererseits beziehen sich die dem Schritt S9 folgenden
Schritte dem Bestimmen und Abarbeiten für das Schalten in eine
niedrigere Gang-Stellung.
Im Schritt S9 wird der Wert von i auf Eins zurückgesetzt.
Im Schritt S11 werden die Koordinaten (x1i, y1i) und (x2i,
y2i) der zwei Endpunkte eines jeden der geraden Teilstücke, die
eine die "Fahrzeuggeschwindigkeit/Drosselklappenöffnung"-
Kennlinie für Herunterschalten darstellende geknickte Linie
bilden, vom ROM 4c eingelesen. In diesem Schritt werden die
Koordinaten, die sich auf den Wert von i (=1) beziehen, der im
vorherigen Schritt S9 gesetzt wurde, zuerst eingelesen, und dann
die Koordinaten, die sich auf den Wert von i beziehen, der im
noch zu beschreibenden Schritt S13 gesetzt wird, eingelesen.
Im Schritt S12 wird die augenblickliche
Fahrzeuggeschwindigkeit V mit dem Wert x2i der Koordinaten des
geraden Teilstücks verglichen, welcher einen höheren Wert hat.
Falls der Ausdruck V<x2i wahr (JA) ist, dann verzweigt das
Programmteil nach Schritt S14, sonst, falls dieser Ausdruck
unwahr ist (NEIN), dann verzweigt das Programmteil nach Schritt
S13. Mit anderen Worten, in diesem Schritt S12 werden mit der
augenblicklichen Fahrzeuggeschwindigkeit V korrespondierende
gerade Teilstücke bestimmt, und das gerade Teilstück mit den
kleinsten Werten von (x2i, y2i) wird ausgewählt.
Falls das Programmteil zum Schritt S13 verzweigt, wird der
Wert von i um Eins erhöht (i=i+1), dann kehrt das Programmteil
zum Schritt S11 zurück, und der vorstehend beschriebene
Bestimmungs-Prozeß wird wiederholt.
Im Schritt S14 wird bestimmt, ob die Bedingung y1i=y2i
zutrifft oder nicht. Falls die Antwort auf diese Abfrage positiv
ist (JA), dann verzweigt das Programmteil zu Schritt S16, sonst,
falls die Antwort auf diese Abfrage negativ ist (NEIN), dann
verzweigt das Programmteil zu Schritt S15.
Der Schritt S14 ist derselbe wie der vorhergehende Schritt
S6.
Im Schritt S15 wird bestimmt, ob der folgende Ausdruck 3)
wahr ist. Falls er wahr ist, dann verzweigt das Programmteil zu
Schritt S17, und falls er unwahr ist, dann kehrt das
Programmteil zu Schritt S1 zurück. Mit anderen Worten wird in
diesem Schritt S15 bestimmt, ob die augenblickliche
Fahrzeuggeschwindigkeit V und Drosselklappenöffnung T in einem
niedrigeren Fahrzeuggeschwindigkeits-Bereich sind als die
geknickte Linie. Dieses wird in größerem Detail nachstehend
beschrieben:
(T-y1i) (x2i-x1i)<(V-x1i) (y2i-y1i) 3).
Im Schritt S17 wird bestimmt, daß ein Schalten zu einer
niedrigeren Gang-Stellung vorzunehmen ist.
Der Teil der CPU 4b, der den Prozeß nach Fig. 3 wie oben
beschrieben ausführt, korrespondiert mit der Gang-Wechsel-
Bestimmungseinheit, die in den angefügten Ansprüchen beschrieben
ist.
Die oben angegebenen Bestimmungsbedingungen 2), 3) werden
jetzt in weiterem Detail beschrieben.
Das in Fig. 4 gezeigte gerade Teilstück kann durch die
folgende Gleichung 4) ausgedrückt werden:
T = a(V-x1i) + y1i 4)
wobei a = (y2i-y1i)/(x2i-x1i) ist.
Deshalb ist die folgende Gleichung 5) richtig:
T = [(y2i-y1i)/(x2i-x1i)] (V-x1i) + y1i 5).
Da Wechsel zu einer höheren Gang-Stellung bestimmt werden,
wenn die Fahrzeug-Betriebsbedingungen auf der niedrigeren
Drosselklappenöffnungsseite (höhere Fahrzeuggeschwindigkeits-
Seite) der Gang-Wechsel-Linie liegen, wird bestimmt, daß ein
Wechsel zur höheren Gang-Stellung zu erfolgen hat, wenn die
folgende Bedingung zutrifft:
T<[(y2i-y1i)/(x2i-x1i)] (V-x1i) + y1i 6).
Dieser Ausdruck 6) ist dem obigen Ausdruck 2) gleichwertig.
Im Fall eines Wechsels zur niedrigeren Gang-Stellung ist die
Richtung des Ungleichheitszeichens im obigen Ausdruck 2)
umgedreht.
Wie vorstehend beschrieben, sind nach dieser Ausführungsform
die Koordinaten (x1i, y1i) und (x2i, y2i) der zwei Endpunkte
eines jeden geraden Teilstücks der geknickten Linie, die die
"Fahrzeuggeschwindigkeit/Drosselklappenöffnung"-Kennlinie
beschreibt, im ROM 4c gespeichert, und die Bestimmung eines
Wechsels zu einer höheren oder niedrigeren Gang-Stellung wird
anhand der Ungleichungen in den Ausdrücken 2) und 3)
durchgeführt. Da die Berechnung zwei Produkte und zwei
Differenzen enthält, und da keine Division enthalten ist, ist
die Bearbeitungszeit kurz wie im bekannten Stand der Technik.
Ferner ist das, was nach dieser Erfindung im ROM gespeichert
ist, nicht die Steigung des geraden Teilstücks der geknickten
Kennlinie, sondern die Koordinaten. Deshalb besteht für die
Steigung keine Notwendigkeit ganzzahlig zu sein, und der Grad
der Freiheit bei der Festlegung der Gang-Wechsel-Linie ist
konsequenterweise viel größer.
Darüber hinaus wird bestimmt, wenn die Linie, die die
Gleichung y2i=y1i erfüllt, ausgewählt ist, daß ein Wechsel zu
einer höheren Gang-Stellung zu erfolgen hat, wenn die Bedingung
T<y1i eintrifft, und daß ein Wechsel zu einer niedrigeren Gang-
Stellung zu erfolgen hat, wenn die Bedingung T<y2i eintrifft.
Der Bestimmungsprozeß verlangt deshalb keine Berechnung zur
Ermittlung von Produkten oder Differenzen, und die für die
Bestimmung benötigte Zeit kann weiter gekürzt werden.
Die vorangegangene Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform zum Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung
darf nicht als Begrenzung oder Beschränkung für die Erfindung
angesehen werden, und viele Veränderungen können durch Anwendung
von Kunstfertigkeit gemacht werden, ohne daß der Bereich der
Erfindung verlassen wird.
Zum Beispiel wurde entsprechend dieser Ausführungsform das
gerade Teilstück, für das die Bedingung x2i<V erfüllt ist, und
das den kleinsten Wert von x2i hat, ausgewählt auf der Basis der
Fahrzeuggeschwindigkeit V, jedoch kann auch das gerade
Teilstück, für das die Bedingung y2i<T erfüllt ist, und das den
kleinsten Wert von y2i hat, ausgewählt werden auf der Basis der
Drosselklappenöffnung T.
Wie vorstehend beschrieben, besteht die Gang-Wechsel-
Steuerungseinrichtung für ein Automatik-Getriebe in
Übereinstimmung mit dieser Erfindung aus einer Getriebe-
Steuerungseinrichtung, die mit einer Speichereinheit ausgerüstet
ist, welche zuerst die Koordinaten (x1i, y1i) und (x2i, y2i) der
zwei Endpunkte jeder der geraden Teilstücke speichert, welche
die geknickte Linien bilden, die die "Fahrzeuggeschwindigkeit x/Drossel
klappenöffnung y"-Kennlinien beschreiben, und mit einer
Bestimmungseinheit für einen Gang-Wechsel, die zuerst das gerade
Teilstück auswählt, für das die Bedingung x2i<V oder y2i<T
erfüllt ist auf der Basis der von dem Fahrzeuggeschwindigkeits
sensor abgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit V oder der von dem
Drosselklappenöffnungssensor abgegebenen Drosselklappenöffnung
T, und das den kleinsten Wert von x2i oder y2i hat, und dann
bestimmt, daß ein Wechsel zur höheren Gang-Stellung durchzu
führen ist, falls die Bedingung
(T-y1i) (x2i-x1i)<(V-x1i) (y2i-y1i)
erfüllt ist bezüglich einer geknickten Linie für Hochschalten,
oder daß ein Wechsel zur niedrigeren Gang-Stellung durchzuführen
ist, falls die Bedingung
(T-y1i) (x2i-x1i)<(V-x1i) (y2i-y1i)
erfüllt ist bezüglich einer geknickten Linie für
Herunterschalten.
Die Vorteile der Gang-Wechsel-Steuerungseinrichtung nach der
vorliegenden Erfindung bestehen deshalb darin, daß die
Bestimmung eines Wechsels zur höheren oder niedrigeren Gang-
Stellung keine Divisionsberechnung enthält, so daß eine kurze
Bearbeitungszeit und eine geringe Speicher-Kapazität
erforderlich sind, und daß die Steigungen der geraden
Teilstücke, die die geknickten Linien bilden, mit einem hohen
Freiheitsgrad festgelegt werden können.
Darüber hinaus wird mit dieser Gang-Wechsel-
Steuerungseinrichtung bestimmt, wenn eine den Ausdruck y2i=y1i
erfüllende Linie ausgewählt ist, daß ein Wechsel zur höheren
Gang-Stellung notwendig ist, wenn die Bedingung T<y1i erfüllt
ist, und daß ein Wechsel zur niedrigeren Gang-Stellung notwendig
ist, wenn die Bedingung T<y2i erfüllt ist. Der Bestimmungsprozeß
verlangt deshalb keine Berechnung zur Ermittlung von Produkten
oder Differenzen, so daß die gesamte Bearbeitungszeit gekürzt
wird.
Claims (2)
1. Gang-Wechsel-Steuerungseinrichtung für ein Automatik-
Getriebe bestehend aus:
mindestens einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und einem Drosselklappenöffnungssensor, einer Getriebe-Steuerungs einrichtung, die eine Gang-Stellung des Automatik- Getriebes auf der Basis der Eingaben von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und dem Drosselklappenöffnungssensor und auf der Basis einer geknickten Linie, welche die "Fahrzeuggeschwindigkeit x/Drossel klappenöffnung y"-Kennlinie beschreibt, bestimmt, und die ein Gang-Wechsel-Signal nach dieser Bestimmung ausgibt, und ein Gang-Wechsel-Stellglied, das vom Gang- Wechsel-Signal der Getriebe-Steuerungseinrichtung angesteuert wird, wobei diese Getriebe- Steuerungseinrichtung eine Speicher-Einheit besitzt, die die graphischen Koordinaten (x1i, y1i) und (x2i, y2i) [i = 1,2,3, . . . ] der zwei Endpunkte eines jeden der geraden Teilstücke der geknickten Linien, welche die "Fahrzeuggeschwindigkeit x/Drosselklappenöffnung y"- Kennlinie für den Zweck des Wechselns in eine höhere oder eine niedrigere Gang-Stellung beschreibt, speichert, und eine Gang-Wechsel-Bestimmungseinheit, welche auf der Basis der von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erkannten Fahrzeuggeschwindigkeit V und der von dem Drosselklappenöffnungssensor erkannten Drosselklappenöffnung T zuerst das gerade Teilstück auswählt, für das der Ausdruck x2i<V, oder y2i<T erfüllt ist, und das den Minimalwert von x2i oder y2i besitzt, dann bestimmt, daß zur höheren Gang-Stellung zu schalten ist, falls die Bedingung (T-y1i) (x2i-x1i)<(V-x1i) (y2i-y1i) bezüglich einer geknickten Linie für Hochschalten eintrifft, oder daß zur niedrigeren Gang-Stellung zu schalten ist, falls die Bedingung (T-y1i) (x2i-x1i)<(V-x1i) (y2i-y1i) bezüglich einer geknickten Linie für Herunterschalten eintrifft.
mindestens einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und einem Drosselklappenöffnungssensor, einer Getriebe-Steuerungs einrichtung, die eine Gang-Stellung des Automatik- Getriebes auf der Basis der Eingaben von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und dem Drosselklappenöffnungssensor und auf der Basis einer geknickten Linie, welche die "Fahrzeuggeschwindigkeit x/Drossel klappenöffnung y"-Kennlinie beschreibt, bestimmt, und die ein Gang-Wechsel-Signal nach dieser Bestimmung ausgibt, und ein Gang-Wechsel-Stellglied, das vom Gang- Wechsel-Signal der Getriebe-Steuerungseinrichtung angesteuert wird, wobei diese Getriebe- Steuerungseinrichtung eine Speicher-Einheit besitzt, die die graphischen Koordinaten (x1i, y1i) und (x2i, y2i) [i = 1,2,3, . . . ] der zwei Endpunkte eines jeden der geraden Teilstücke der geknickten Linien, welche die "Fahrzeuggeschwindigkeit x/Drosselklappenöffnung y"- Kennlinie für den Zweck des Wechselns in eine höhere oder eine niedrigere Gang-Stellung beschreibt, speichert, und eine Gang-Wechsel-Bestimmungseinheit, welche auf der Basis der von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erkannten Fahrzeuggeschwindigkeit V und der von dem Drosselklappenöffnungssensor erkannten Drosselklappenöffnung T zuerst das gerade Teilstück auswählt, für das der Ausdruck x2i<V, oder y2i<T erfüllt ist, und das den Minimalwert von x2i oder y2i besitzt, dann bestimmt, daß zur höheren Gang-Stellung zu schalten ist, falls die Bedingung (T-y1i) (x2i-x1i)<(V-x1i) (y2i-y1i) bezüglich einer geknickten Linie für Hochschalten eintrifft, oder daß zur niedrigeren Gang-Stellung zu schalten ist, falls die Bedingung (T-y1i) (x2i-x1i)<(V-x1i) (y2i-y1i) bezüglich einer geknickten Linie für Herunterschalten eintrifft.
2. Gang-Wechsel-Steuerungseinrichtung für ein Automatik-
Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn die Gang-Wechsel-Bestimmungseinheit ein gerades
Teilstück, welches die Gleichung y2i=y1i erfüllt, auf der
geknickten Linie ausgewählt hat, welche die
"Fahrzeuggeschwindigkeit x/Drosselklappenöffnung y"-
Kennlinie beschreibt, die Gang-Wechsel-Steuerungs
einrichtung dann feststellt, daß ein Schalten in einen
höheren Gang durchzuführen ist, wenn die Bedingung T<y1i
eintrifft bezüglich einer geknickten Linie für das
Hochschalten, und daß ein Schalten in einen niedrigeren
Gang notwendig ist, wenn die Bedingung T<y2i eintrifft
bezüglich einer geknickten Linie für das
Herunterschalten.
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Title |
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