DE4431060C2 - Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes

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DE4431060C2 DE19944431060 DE4431060A DE4431060C2 DE 4431060 C2 DE4431060 C2 DE 4431060C2 DE 19944431060 DE19944431060 DE 19944431060 DE 4431060 A DE4431060 A DE 4431060A DE 4431060 C2 DE4431060 C2 DE 4431060C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer mehrere Displays aufweisenden Jackpotspieleinrichtung und einer rechnergesteuerten Einrichtung zur Erhöhung und Auslösung des Jackpots.
Solche Unterhaltungsgeräte sind in verschiedenen Ausführun­ gen bekannt. Sie weisen in der Regel eine Symbolspielein­ richtung auf, die mehrere Symbolträger, wie z. B. Walzen, Kartenwender oder Scheiben umfaßt, wobei diese Symbolträger zufallsgesteuert stillgesetzt werden. Die in einem vorgese­ henen Ablesefenster angezeigten Symbole ergeben dann eine Gewinn- oder Verlustkombination. Es werden Sonderspiel-, Geld-, Punkte- und/oder Freispielgewinne in Aussicht ge­ stellt. Bei den Sonderspielen kommt ein gegenüber den Nor­ malspielen in den Gewinnchancen erhöhter Gewinnschlüssel zur Anwendung. Jackpotspieleinrichtungen können beispiels­ weise durch innerhalb eines Risikospiels erreichte Risiko- Schritte aufgefüllt und ausgelöst werden.
Aus der GB 2 204 436 A ist ein geldbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung und einer Jackpoteinrichtung bekannt. Die Jackpoteinrichtung besteht aus einer Matrix von beleuchtbaren Anzeigefeldern, die je­ weils keinen eigenständigen Wert darstellen, sondern in der vielmehr durch die Anzahl der beleuchteten Anzeigefelder ein Jackpotwert angezeigt wird. Hierbei wird die zufallsab­ hängige Möglichkeit der Erhöhung des Jackpots, ohne Einfluß des Spielers darauf, zur Verfügung gestellt.
Des weiteren zeigt die DE 44 05 879 A1 ein Geldspielgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung und eine Jackpot- Spieleanordnung, bei welchem dem Spieler die Möglichkeit einer gezielten Einflußnahme auf den Zeitpunkt der Jack­ potauslösung angeboten wird. Dazu ist dem Jackpot eine se­ parate, zusätzliche, zufallsgesteuerte Spieleinrichtung zu­ geordnet. Dieser wiederum sind Tasten zugeordnet, bei deren Betätigung vom Spieler selbst ein Jackpot nach Erreichen eines vorgegebenen Mindestzählerstandes ausgelöst werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Unterhal­ tungsgerät vorzusehen, das durch die Jackpotspieleinrich­ tung einen großen Spielanreiz bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsgerät dadurch gelöst, daß bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes in dem (den) Dis­ play(s) durch die rechnergesteuerte Einrichtung die Wahr­ scheinlichkeit der Ausspielung des Jackpots in zufallsab­ hängig bestimmten Zeitintervallen während eines Spiels er­ höht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es somit, daß der Spieler während des Spielens einen zusätzlichen Spielanreiz vor Augen hat, daß für ihn in jedem Zeitpunkt des Spiels das Ausspielen eines Jackpots in greifbarer Nähe liegt. Da­ durch wird die lange Wartezeit auf große Jackpots abwechs­ lungsreicher, für den Spieler interessanter und unterhalt­ samer gestaltet. Eine solche Phase, in der der Spieler Jackpots ausspielen kann bzw. die Chance dazu erhöht ist, kann der Spieler zufallsgesteuert immer wieder erhalten.
Die Einrichtung zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit zur Auslösung des Jackpots ist somit eine vom dargestellten Wert eines oder mehrerer Displays abhängige Steuerung. Die­ se Steuerung kann zum Beispiel auf einem Mikrochip abgelegt sein. Durch sie wird dem Spieler gegenüber festgelegt, un­ ter welchen Bedingungen und in welchen Spielphasen bzw. Zeitintervallen er welche Möglichkeit zum Erhöhen und Aus­ lösen des Jackpots eingeräumt bekommt. Dadurch kann der Spieler seinen Widerpart in dem Unterhaltungsgerät finden, wobei die Steuerung von Parametern abhängt, die dem Spieler selbst z. B. durch Displays sichtbar bzw. erfaßbar gemacht sind. Jederzeit ist es möglich, daß der Spieler wieder in eine Jackpotspielphase eintritt bzw. die Chancen dafür er­ höht sind. Die Displays können Zahlen darstellen, bei denen ein gewisser vorbestimmter Wert erreicht werden muß, oder einfach beleuchtete Felder sein, die in ihrer Gesamtheit dann zum Beispiel eine Säule bilden, bei deren Auffüllung ein Jackpotspiel bzw. die Erhöhung des Jackpots bzw. der Wahrscheinlichkeit des Ausspielens eines solchen Jackpots gegeben wird. Der Spieler hat dadurch die Möglichkeit, den Status zu erfassen, in dem er sich bezüglich seiner Jack­ potspielphase befindet. Dadurch wird der Spieler jederzeit an der Möglichkeit der Jackpotausspielung interessiert. Er wird somit in den Gesamtspielablauf integriert und erhält die Information, die er benötigt. Die Aufmerksamkeit des Spielers bleibt so erhalten.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird der nach Betätigung der Einrichtung zur Erhöhung der Wahr­ scheinlichkeit der Ausspielung des Jackpots dargestellte Wert auf den entsprechenden Displays vermindert. Dadurch kann dem Spieler immer sein Saldo bezüglich der Jack­ potspieleinrichtung dargestellt werden. Somit erhält der Spieler, wenn er ein Jackpotspiel ausgelöst hat, nur noch den verbleibenden, für dieses Jackpotspiel nicht eingesetz­ ten Guthabenstand auf den Displays angezeigt, ausgehend von dem er wieder mit dem Auffüllen des Jackpots fortfahren kann. Der Spieler ist somit auch in dieser Phase immer über den Stand der Jackpotspieleinrichtung informiert, so daß sie für ihn selbst in einer Phase, in der sie stark herun­ tergesetzt wurde, immer noch aktuell und interessant er­ scheint.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens zum Betreiben eines Unterhaltungsgeräts ist darin zu ersehen, daß die Wahrscheinlichkeit der Ausspie­ lung des Jackpots bei Herabsetzung eines auf mindestens ei­ nem Display angezeigten Wertes erhöht wird. Dadurch wird es dem Spieler in einer Spielphase, in der er einen besonders niedrigen Stand auf dem Jackpot angezeigt bekommt, ermög­ licht, nun mit einer höheren Chance auf Gewährung eines Ausspielens der Jackpotspieleinrichtung und/oder der Erhö­ hung des Jackpots zu spielen. In einer Anfangsphase des Auffüllens der Jackpoteinrichtung erhält der Spieler so hö­ here Chancen eingeräumt, dies zu bewerkstelligen, und ihm kann auf diese Weise im Normalfall ein relativ zügiges Auf­ füllen der Jackpoteinrichtung gelingen. Dadurch wird der Spieler natürlich schnell wieder motiviert, die Jackpotein­ richtung auch weiterhin aufzufüllen bzw. auszuspielen. Ohne diese umgekehrte Degression der Chancen bezüglich des Dis­ playstands der Jackpotspieleinrichtung wäre der Spieler in einer solchen Anfangsphase nur in der Lage, die Jackpotein­ richtung mit derselben Geschwindigkeit aufzufüllen, wie ihm das am Ende oder in jeder beliebigen anderen fortgeschrit­ tenen Phase möglich wäre. Dann wäre der Spieler aber nicht so motiviert und an der Jackpoteinrichtung interessiert, wie in diesem Fall. Sein Interesse an der Jackpoteinrich­ tung begründet und verstärkt im zweiten Schritt natürlich auch seine Interesse an dem Unterhaltungsgerät.
Es ist außerdem eine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit Auslö­ sens des Jackpots auch durch Risikospiele vorgesehen. Damit kann die Jackpoteinrichtung auch über andere Elemente er­ höht werden, wie z. B. durch das Ausspielen von Risikospie­ len. Auf diese Weise wird das Zusammenspiel der verschiede­ nen Spielarten für den Spieler interessanter.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung der Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Unter­ haltungsgerätes.
Eine Symbolspieleinrichtung 1 ist in einem Gehäuse 2 so un­ tergebracht, daß in Ablesefenstern 4, die in einer Front­ platte 3 vor Umlaufkörpern 5 eingelassen sind, auf die Um­ laufkörper 5 aufgebrachte Symbole 6 abgelesen werden können. Die Umlaufkörper 5 werden in ihrer Rotationsbewegung über einen Mikroprozessor oder auf sonstige Weise zufallgesteuert in Einrastpositionen angehalten, die in den Ablesefenstern 4 gezeigten Symbolen 6 entsprechen. Anhand dieser gezeigten Symbole 6 ist der Spieler in der Lage, das Spielergebnis ab­ zulesen, insbesondere jedoch festzustellen, ob sich ein Ge­ winn oder Verlust nach dem dem Spiel zugrundeliegenden Spielplan ergeben hat oder nicht.
Auf der Frontplatte 3 sind Betätigungsorgane 7 vorgesehen, mittels deren die Umlaufkörper 5 in Rotation versetzt und anschließend wieder angehalten werden können. Der Spieler kann so die in den Ablesefenstern sichtbaren Symbole 6 hal­ ten oder nachstarten. Ein nicht gezeigter Guthabenspeicher dient zur Ansammlung eines Spielerguthabens. In ihn wird ein Gewinnbetrag geschrieben und der Speicherstand wird mittels einer Guthabenanzeige 9 angezeigt.
Ein Münzeinwurfschlitz 10 dient zur Aufnahme von Münzen, um deren Betrag das Guthaben bzw. die Guthabenanzeige 9 erhöht wird. Die Guthabenanzeige 9 zeigt den insgesamt zum Spielen verfügbaren Betrag an. Eine Ausgabeschale 8 dient zur Aus­ gabe von Geld bzw. Auszahlung des im Guthabenspeicher ge­ speicherten Guthabens. Zur Auslösung der Ausgabe ist eine Rückgabetaste 11 vorgesehen. Ein Spielgewinn kann außer Geld auch in Sonderspielen bestehen, deren Gewinnschlüssel eine erhöhte Gewinnchance aufweist. Eine Sonderspiele-Anzeige 12 dient zur Anzeige der erreichten Anzahl der Sonderspiele.
Das Unterhaltungsgerät weist ferner zwei Risikospieleinrichtungen 13 auf, die rechts und links auf der Frontplatte 3 dargestellt sind. Die Risiko­ spieleinrichtungen 13 umfassen jeweils mehrere zu einer Risikoleiter 14 zusammengefaßte, beleuchtbare Anzeigeelemente 15, ein Totalverlust-An­ zeigeelement 16 und eine Risikotaste 17. Ein Geldgewinn kann auf eine der Risikospieleinrichtungen übertragen werden. Dieser übertragene Betrag kann dann entsprechend der in der Sonderspiel-Anzeige 12 angezeigten Anzahl der Risikospiele riskiert werden. Des weiteren sind Anzeigen 21 zur Darstel­ lung von Freispiel- und Punktegewinnen vorgesehen.
Im mittleren Bereich ist auf der Frontplatte 3 eine Jackpotspieleinrich­ tung 19 vorgesehen. Diese umfaßt mehrere in zwei Seiten 23 angeordnete beleuchtete Anzeigeelemente 20 und in der Mitte leiterartig angeordnete beleuchtete Zahlen-Anzeigeelemente 22.
Im folgenden wird die Funktionsweise eines erfindungsgemäßen Unterhal­ tungsgerätes beschrieben.
Nach Münzeinwurf in den Münzeinwurfschlitz 10 wird ein Startguthaben auf der Guthabenanzeige 9 angezeigt. Der Unterhaltungsautomat startet darauf­ hin die Umlaufkörper, die der Spieler über die Betätigungsorgane 7 anhal­ ten und wiederstarten kann. Entsprechend einer durch die Ablesefenster 4 sichtbaren Kombination von auf den Umlaufkörpern 5 dargestellten Symbolen 6 wird ein Gewinn gewährt. Dieser Gewinn kann aus Geld, Sonderspielen oder der Inkrementierung der Jackpoteinrichtung bestehen.
Die Jackpot-Leitern 23 mit den Anzeigeelementen 20 werden nun nacheinander aufgefüllt, bis der in seiner Höhe durch die Jackpotleiter der Zahlen-Anzeigeelemente 22 bestimmte Jackpot ausgelöst werden kann. Die Auslösechancen bestimmten sich dabei danach, wieweit die Jackpot-Leitern 23 mit den Anzeigeelementen 20 schon aufgefüllt sind. Die Jackpot-Lei­ tern 23 mit den Anzeigeelementen 20 werden dabei durch ver­ schiedene zufallsgesteuerte Ereignisse aufgefüllt. Diese Er­ eignisse können insbesondere erreichte Kombinationen von Symbolen 6 in den Ablesefenstern 4 sein. Des weiteren können die Jackpot-Leitern 23 mit den Anzeigeelementen 20 durch Ri­ sikospielgewinne oder -verluste bzw. nach einem vorbestimm­ ten Gewinnplan aufgefüllt werden. Dabei können einzelne oder mehrere Jackpotstufen gewonnen werden, d. h. es wird nur ein Anzeigeelement 20 oder mehrere Anzeigeelemente 20 beleuch­ tet.
Wird eine der Jackpot-Leitern 23 mit den Anzeigeelementen 20 vollständig aufgefüllt, so inkrementiert sich die Jackpot­ leiter mit den Zahlen-Anzeigeelementen 22 um eins. War z. B. bisher das Zahlen-Anzeigefeld 22 mit der Zahl 6 beleuchtet, so ist jetzt das Zahlen-Anzeigefeld 22 mit der Zahl 12 be­ leuchtet. Der Betrag im Jackpot wurde somit erhöht. Die auf­ gefüllte Jackpot-Leiter 23 mit den Anzeigeelementen 20 wird daraufhin zurückgesetzt, so daß kein Anzeigeelement in die­ ser Leiter mehr beleuchtet ist. Diese Leiter kann dann im weiteren Spielablauf wieder aufgefüllt werden.
Werden die Jackpot-Leitern 23 mit den Anzeigeelementen 20 aufgefüllt, so erhöht sich die Chance, daß ein Jackpotspiel ausgespielt wird, mit der Anzahl der in den Jackpot-Leitern 23 beleuchteten Anzeigeelemente 20. Dadurch hat der Spieler immer wieder die Chance, den Jackpot auszuspielen, auch wenn die Jackpot-Leitern nicht vollständig aufgefüllt sind. Al­ lerdings sind seine Chancen um so besser, je mehr Anzeige­ elmente 20 schon beleuchtet sind. In dem Fall, daß noch kein Anzeigeelement 20 beleuchtet ist, sind die Chancen, entspre­ chende Stufen auf der Jackpot-Leiter mit den Anzeigeelemen­ ten 20 zu beleuchten, größer, als wenn die Leiter schon fast vollständig beleuchtet ist.
Spielt der Spieler um den Jackpot, so spielt er um den im Anzeigefeld 22 beleuchteten Betrag, der er auf einmal gewinnen kann. Dieser Gewinn wird ihm dann in gewohnter Weise entweder über die Auszahlschale 8 ausgegeben, oder aber in seinem Guthabenspeicher aufaddiert und in der Guthabenanzeige 9 angezeigt. In beiden Fällen ist der Spieler erfreut und motiviert, das Spiel forzusetzen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhal­ tungsgerätes mit einer mehrere Displays (20, 22) auf­ weisenden Jackpotspieleinrichtung (19) und einer rech­ nergesteuerten Einrichtung zur Erhöhung und Auslösung des Jackpots, dadurch gekennzeichnet, daß bei Errei­ chen eines vorbestimmten Wertes in dem (den) Dis­ play(s) (20, 22) durch die rechnergesteuerte Einrich­ tung die Wahrscheinlichkeit der Ausspielung des Jack­ pots in zufallsabhängig bestimmten Zeitintervallen während eines Spiels erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Betätigung der Einrichtung zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit der Ausspielung des Jackpots darge­ stellte Wert auf den entsprechenden Displays (20, 22) vermindert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrscheinlichkeit der Ausspielung des Jackpots bei Herabsetzung eines auf mindestens einem Display (20, 22) angezeigten Wertes erhöht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrscheinlichkeit der Aus­ spielung des Jackpots auch durch Risikospiele erhöht wird.
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