DE4430337C1 - Vorrichtung zur Anlenkung an die Liegendkufe eines Schreitausbaus - Google Patents
Vorrichtung zur Anlenkung an die Liegendkufe eines SchreitausbausInfo
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- DE4430337C1 DE4430337C1 DE19944430337 DE4430337A DE4430337C1 DE 4430337 C1 DE4430337 C1 DE 4430337C1 DE 19944430337 DE19944430337 DE 19944430337 DE 4430337 A DE4430337 A DE 4430337A DE 4430337 C1 DE4430337 C1 DE 4430337C1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/0436—Means for inclining the base member of the support
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anlenkung an
die Liegendkufe eines Schreitausbaus für den untertägigen
Bergbau, insbesondere Schildausbau, mit einer um den ab
baustoßseitigen Endabschnitt der Liegendkufe schwenkbaren
Pendelplatte.
Der Strebausbau erfolgt heute fast aus schließlich mit
hydraulisch bewegtem Schreitausbau. Dieser ist gleichzei
tig auch das Widerlager für die Gewinnungsmaschine mit
der Fördereinrichtung. Das Schreiten der einzelnen
Schreitausbaue erfolgt durch Nachziehen der Baue an den
Strebförderer. Dazu werden die Baue wechselweise gelöst
und vorgeschoben bzw. nachgezogen.
Eine der wichtigsten Gebrauchseigenschaften ist das Ver
halten des Schildausbaus bei weichem Liegenden.
Schildausbau dringt bei weichem Gebirge mit der Kufen
spitze ins Liegende ein, wenn die Flächenpressung an der
vorderen Spitze zu groß ist. Der Ort der größten Flächen
pressung soll deshalb möglichst weit hinter der Kufen
spitze liegen. Bei kurzen steifen Kufen ist dies jedoch
nicht zu gewährleisten.
Soweit der Einsatz von längeren elastischen Kufen möglich
ist, kann das Problem des Eindringens der Kufenspitze in
das Liegende umgangen werden. Ein Einsatz von langen Ku
fen ist jedoch gebirgs- und bergtechnisch bedingt nur
selten möglich.
Die DE-AS 24 53 257 sieht zur Verhinderung des Eindrin
gens der Kufenspitze in das Liegende die Verwendung einer
Vorsatzkufe bzw. eines sogenannten Kufenschuhs vor. Diese
Lösung ist aber konstruktionstechnisch aufwendiger und
konnte nicht immer den erhofften Erfolg gewährleisten.
Eine bessere Liegendbeherrschung wurde bei kurzen Kufen
erzielt, wenn die Ausbaustützkraft über eine an der Ku
fenspitze angebrachte Gelenkplatte in das Liegende einge
leitet wird. Eine solche Konstruktion ist beispielsweise
aus der DE 86 26 311 U1 ersichtlich.
Ein wesentlicher Nachteil dieser konstruktiven Ausgestal
tung ist, daß die Ausbaustützkraft über ein starres Ge
lenk im Bereich der Kufenspitze in das Liegende geleitet
wird, was zu einer erhöhten Belastung der Bauteile, ins
besondere des Gelenks, führt.
Auch ist die Nachrüstung an vorhandenen Ausbauschilden
nicht ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung dahingehend zu ver
bessern, daß die Nachrüstung von Ausbauschilden möglich
ist, ohne daß die Auflagerbedingungen für die Kufe verän
dert werden und die hohe Belastung der Bauteile verringert
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Danach ist die Liegendkufe an ihrem abbaustoßseitigen
Endabschnitt mit einer mehrteiligen Gelenkhalterung
nachrüstbar. An die Gelenkhalterung ist über einen Ge
lenkbolzen eine Pendelplatte gekoppelt. Dabei greifen die
Endabschnitte des Gelenkbolzens in spielgewährende Aus
nehmungen von Gelenklaschen der Pendelplatte ein. Diese
Aufhängung gewährleistet, daß sich die Pendelplatte quer
zur Längsachse des Gelenkbolzens verlagern kann.
Besonders kennzeichnend für die erfindungsgemäße Ausfüh
rung ist die Eigenschaft, daß die Auflagerkraft an der
Kufenspitze nicht über das Drehgelenk, sondern form
schlüssig durch die Kufe auf die Pendelplatte übertragen
wird.
Durch das Spiel in der gelenkigen Aufhängung der Pendel
platte ist ein Reaktionsraum gegeben, der dazu führt, daß
die Pendelplatte bis zu einem bestimmten variablen Nei
gungswinkel um die Kufenspitze kippt, ohne daß Kräfte
über das Drehgelenk geleitet werden.
Damit werden die Vorteile einer Pendelkufe mit den posi
tiven Eigenschaften einer längeren elastischen Kufe kom
biniert. Demgemäß erzielt die erfindungsgemäße Vorrich
tung einen quasi-elastischen Effekt der Kufe.
Die formschlüssige Krafteinleitung der Ausbaustützkraft
über die Kufenspitze auf die Pendelplatte bewirkt eine
Entlastung des Drehgelenks. Infolgedessen dient das Ge
lenk nur als Verbindungsmittel zwischen Kufe und Pendel
platte.
Durch die entsprechende Bemessung der Pendelplatte kann
eine sehr geringe Pressung an der vorderen Spitze der
Liegendkufe verwirklicht und damit ein Einwühlen der Pen
delplatte ins Liegende beim Schreiten verhindert werden.
Die Erfindung gewährleistet weiterhin die Nachrüstung des
vorhandenen Schildausbaus, ohne daß sich die Auflagerbe
dingungen für die Kufe verändern. Im Ergebnis kann damit
auch im laufenden Betrieb auf veränderte Gebirgsverhält
nisse durch weiches Liegendes reagiert werden. Mit der
Nachrüstung von Pendelplatten kann die Krafteinleitung
von der Kufenspitze weggenommen werden. Eine höhere Bela
stung der Bauteile ergibt sich durch die Nach- oder Umrü
stung nicht.
Obwohl grundsätzlich andere Konfigurationen denkbar sind,
sind die Endabschnitte des Gelenkbolzens nach den Merkma
len des Anspruchs 2 in ihrem Querschnitt kreisrund. Die
Ausnehmungen in den Gelenklaschen sind dagegen langloch
artig ausgebildet. Damit ist der Reaktionsraum geschaf
fen, der dazu führt, daß die Pendelplatte um die Kufen
spitze kippen kann.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 wird die Gelenkhalte
rung von einem Halterungsunterteil und einem Halterungs
oberteil gebildet. Das Halterungsunterteil besteht im we
sentlichen aus einer Grundplatte mit einer zylindrischen
Bolzenaufnahme und einem Steckzapfen (Anspruch 4). In der
Bolzenaufnahme wird der Gelenkbolzen getragen.
Mit Hilfe des Steckzapfens wird die Gelenkhalterung an
der Liegendkufe arretiert. Dazu sieht Anspruch 5 vor, daß
der Steckzapfen eine Aufnahme für einen Fixierbolzen be
sitzt. In der Regel wird es sich bei dem Fixierbolzen um
einen Schraubbolzen und bei der Aufnahme um eine entspre
chende Gewindebohrung handeln. Denkbar sind aber auch an
dere Festlegemöglichkeiten, wie beispielsweise Schnapp-
oder Klemmverschlüsse.
Die Merkmale des Anspruchs 6 sehen vor, daß das Halte
rungsoberteil über zwei Seitenlaschen mit Lagerausnehmun
gen für den Gelenkbolzen verfügt. Die seitenlaschen sind
mit einem plattenartigen Mittelstück verbunden. In das
Mittelstück ist weiterhin eine an die Form des Steckzap
fens angepaßte Zapfenaufnahme eingearbeitet.
Das Halterungsunterteil und das Halterungsoberteil können
auf einfachem Wege schweißtechnisch zusammengefügt sein.
Es ist aber auch möglich, diese Teile im Gesenk zu
schmieden.
Die Arretierung der Pendelplatte mittels der Gelenkhalte
rung erfolgt über eine Ausnehmung in der Liegendkufe.
Derartige Ausnehmungen sind in der Regel standardmäßig in
den Kufen vorhanden. Demgemäß ergeben sich keine zusätz
lichen konstruktiven Änderungen am Ausbau.
Beim Zusammenfügen der Gelenkhalterung wird zunächst das
Halterungsunterteil an die Liegendkufe angebaut, indem
der Steckzapfen durch die Ausnehmung der Liegendkufe ge
führt wird. Von oben wird das Halterungsoberteil aufge
setzt, wobei der Steckzapfen formschlüssig in die Zapfen
aufnahme eingreift. Anschließend werden die zusammenge
fügten Bauteile mit Hilfe einer Konterplatte und eines
Fixierbolzens festgelegt (Anspruch 7).
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrie
ben. Es zeigen
Fig. 1 in der Seitenansicht den vorderen Bereich
einer Liegendkufe mit angelenkter Pendel
platte;
Fig. 2 die Darstellung der Fig. 1 in der Draufsicht
und
Fig. 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung die
Bauteile der Fig. 1 und 2.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Pendelplatte 1, die an
den Endabschnitt 2 einer Liegendkufe 3 eines Schildaus
baus angelenkt ist. Die Anlenkung erfolgt über eine Ge
lenkhalterung 4. Diese umfaßt ein Halterungsunterteil 5
und ein Halterungsoberteil 6.
Die Gelenkhalterung 4 trägt einen Gelenkbolzen 7 form
schlüssig.
Am Gelenkbolzen 7 ist die Pendelplatte 1 aufgehängt. Dazu
weist die Pendelplatte 1 Gelenklaschen 8 auf. In den Ge
lenklaschen 8 sind langlochartige Ausnehmungen 9 vorhan
den, in die der Gelenkbolzen 7 eingreift. Der Gelenkbol
zen 7 hat in den Ausnehmungen 9 ein Spiel S, so daß die
Pendelplatte 1 quer zur Längsachse des Gelenkbolzens 7
verlagerbar ist.
Den Aufbau des Halterungsunterteils 5 und des Halterungs
oberteils 6 sowie die Anlenkung der Vorrichtung an die
Liegendkufe 3 zeigt Fig. 3.
Das Halterungsunterteil 5 besteht aus einer rechteckigen
Grundplatte 10, an die eine zylindrische Bolzenaufnahme
11 angeschweißt ist. Weiterhin ist in die Grundplatte 10
ein Steckzapfen 12 eingeschweißt. Der Steckzapfen 12 ver
fügt über eine Bohrung 13, die zur Aufnahme eines Fixier
bolzens 14 dient.
Das Halterungsoberteil 6 baut sich aus einem Mittelstück
15 mit zwei Seitenlaschen 16 auf. Im Mittelstück 15 ist
eine Zapfenaufnahme 17 vorhanden, welche an die Form des
Steckzapfens 12 angepaßt ist. In den Seitenlaschen 16 be
finden sich Lagerausnehmungen 18 zur Aufnahme des Gelenk
bolzens 7.
Zur Anlenkung der Gelenkhalterung 4 an den Endabschnitt 2
wird der Steckzapfen 12 des Halterungsunterteils 5 durch
eine langlochartige Ausnehmung 19 von unten gemäß der mit
PF1 gekennzeichneten Richtung in die Liegendkufe 3 ge
steckt. Der Steckzapfen 12 paßt sich formschlüssig in die
Ausnehmung 19 ein. Die Bolzenaufnahme 11 des Halterungs
unterteils 5 liegt dann vor der Liegendkufenspitze 2a.
Von oben in Pfeilrichtung PF2 wird das Halterungsoberteil
6 mit seiner Zapfenaufnahme 17 auf den Steckzapfen 12
aufgesetzt. Anschließend wird auf das Mittelstück 15 eine
Konterplatte 20 aufgelegt (Pfeil PF3). Die Konterplatte
20 besitzt eine Mittelbohrung 21, durch die der Fixier
bolzen 14 geführt und in die Bohrung 13 des Steckzapfens
12 geschraubt wird. Damit ist die Gelenkhalterung 4 fest
gelegt.
Die Pendelplatte 1 wird mit Hilfe des Gelenkbolzens 7 und
der Gelenklaschen 8 an die Gelenkhalterung 4 angelenkt
(Pfeile PF4 und PF5). Dazu wird der Gelenkbolzen 7 durch
die Ausnehmungen 9 der Pendelplatte 1, die Lagerausneh
mungen 18 des Halterungsoberteils 6 und die Bolzenauf
nahme 11 des Halterungsunterteils 5 geführt. Mit seinen
kreisrunden Endabschnitten 22 greift der Gelenkbolzen 7
in die langlochartig ausgebildeten Ausnehmungen 9 der
Pendelplatte 1 ein. In der Bolzenhalterung 11 und in La
gerausnehmungen 18 ist der Gelenkbolzen 7 formschlüssig
lageorientiert.
Wird die Flächenpressung im vorderen Bereich der Liegend
kufe 3 zu groß, kann die Pendelplatte 1 bis zu einem be
stimmten variablen Neigungswinkel um die Kufenspitze 2a
kippen, ohne daß die Gelenkhalterung 4 und der Gelenkbol
zen 7 durch die Ausbaustützkraft belastet werden. Die
Krafteinleitung der Ausbaustützkraft erfolgt formschlüs
sig im Vorderbereich von der Kufenspitze 2a auf die Pen
delplatte 1. Die Ankopplung der Pendelplatte 1 an die
Liegendkufe 3 ist geometrisch so bemessen, daß die Flä
chenpressung auf die Pendelplatte 1 im Bereich vor der
Kufenspitze 2a geringer ist als im hinteren Bereich.
Folglich stellt sich die Pendelplatte 1 bei Krafteinlei
tung über die Kufenspitze 2a nach oben an. Beim nächsten
Vorziehen des Ausbaus ist dann ein selbständiges Heraus
schreiten der Liegendkufe 3 aus dem Bereich des zerstör
ten Liegenden möglich.
Bezugszeichenliste
1 Pendelplatte
2 Endabschnitt
2a Liegendkufenspitze
3 Liegendkufe
4 Gelenkhalterung
5 Halterungsunterteil
6 Halterungsoberteil
7 Gelenkbolzen
8 Gelenklaschen
9 Ausnehmung
10 Grundplatte
11 Bolzenaufnahme
12 Steckzapfen
13 Bohrung
14 Fixierbolzen
15 Mittelstück
16 Seitenlasche
17 Zapfenaufnahme
18 Lagerausnehmung
19 Ausnehmung
20 Konterplatte
21 Mittelbohrung
22 Endabschnitte von 7
PF1 Pfeil
PF2 Pfeil
PF3 Pfeil
PF4 Pfeil
PF5 Pfeil
S Spiel
2 Endabschnitt
2a Liegendkufenspitze
3 Liegendkufe
4 Gelenkhalterung
5 Halterungsunterteil
6 Halterungsoberteil
7 Gelenkbolzen
8 Gelenklaschen
9 Ausnehmung
10 Grundplatte
11 Bolzenaufnahme
12 Steckzapfen
13 Bohrung
14 Fixierbolzen
15 Mittelstück
16 Seitenlasche
17 Zapfenaufnahme
18 Lagerausnehmung
19 Ausnehmung
20 Konterplatte
21 Mittelbohrung
22 Endabschnitte von 7
PF1 Pfeil
PF2 Pfeil
PF3 Pfeil
PF4 Pfeil
PF5 Pfeil
S Spiel
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Anlenkung an die Liegendkufe (3)
eines Schreitausbaus für den untertägigen Bergbau,
insbesondere Schildausbau, mit einer um den abbau
stoßseitigen Endabschnitt (2) der Liegendkufe (3)
schwenkbaren Pendelplatte (1), dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem abbaustoß
seitigen Endabschnitt (2) der Liegendkufe (3) eine
mehrteilige Gelenkhalterung (4) für die Pendelplatte
(1) zusammensteckbar und lösbar fixierbar ist, welche
einen Gelenkbolzen (7) lageorientiert, der mit seinen
Endabschnitten (22) in spielgewährende Ausnehmungen
(9) von Bestandteil der Pendelplatte (1) bildenden
Gelenklaschen (8) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endabschnitte
(22) in ihrem Querschnitt kreisrund und die Ausneh
mungen (9) langlochartig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkhalterung
(4) von einem Halterungsunterteil (5) und einem Hal
terungsoberteil (6) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Halterungsunterteil (5) eine Grundplatte (10) mit
einer zylindrischen Bolzenaufnahme (11) und einem
Steckzapfen (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckzapfen (12) eine Aufnahme (13) für einen Fixier
bolzen (14) besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Halterungsoberteil (6) von zwei Seitenlaschen (8) mit
Lagerausnehmungen (9) für den Gelenkbolzen (7) und
einem plattenartigen Mittelstück (15) gebildet ist,
welches über eine an den Steckzapfen (12) angepaßte
Zapfenaufnahme (17) verfügt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkhalterung (4) durch den Steckzapfen (12), die
Zapfenaufnahme (17), eine Konterplatte (20) und einen
Fixierbolzen (14) an der Liegendkufe (3) festlegbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430337 DE4430337C1 (de) | 1994-08-26 | 1994-08-26 | Vorrichtung zur Anlenkung an die Liegendkufe eines Schreitausbaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430337 DE4430337C1 (de) | 1994-08-26 | 1994-08-26 | Vorrichtung zur Anlenkung an die Liegendkufe eines Schreitausbaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430337C1 true DE4430337C1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6526647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430337 Expired - Fee Related DE4430337C1 (de) | 1994-08-26 | 1994-08-26 | Vorrichtung zur Anlenkung an die Liegendkufe eines Schreitausbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430337C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005064118A1 (de) * | 2003-12-27 | 2005-07-14 | Dbt Bergbau-Service Gmbh | Grubenausbaugestell mit liegendkufen-aushebevorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2453257B2 (de) * | 1974-11-09 | 1976-08-26 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann & Co, 4630 Bochum | Schildausbaugestell |
DE8626311U1 (de) * | 1986-10-02 | 1987-01-29 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia Gmbh, 4670 Luenen, De |
-
1994
- 1994-08-26 DE DE19944430337 patent/DE4430337C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7476058B2 (en) | 2003-12-27 | 2009-01-13 | Dbt Bergbau-Service Gmbh | Mining roof support frame with base skids lifting device |
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Legal Events
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