DE4429354A1 - Elektrolysezelle mit Verzehranoden - Google Patents
Elektrolysezelle mit VerzehranodenInfo
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- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrolysezelle mit Verzehranoden, die mit einer
Zuleitung und einer Ableitung für Elektrolyt versehen ist.
Es ist bekannt, bei bestimmten elektrochemischen Verfahren, beispielsweise zur
Herstellung von aromatischen Aldehyden durch reduktive Carbonylierung von
Aryl- oder Benzylhalogeniden oder zur Herstellung von aromatischen
Carbonsäuren durch reduktive Carboxylierung von Aryl- oder Benzylhalogeniden
sowie ferner zur Herstellung von aromatischen α-Hydrnxycarbonsäuren durch
reduktive Carboxylierung von Aryl-Alkylketonen sogenannte Verzehranoden
(Opferanoden) zu verwenden. Weiter sind elektrochemische Verfahren zur
Herstellung von Sulfinsäuren, Silanen oder tertiären Phosphinen bekannt, bei
denen man ebenfalls Verzehranoden verwendet.
Das bedeutet, daß bei den genannten Verfahren, als ein Teil des
elektrochemischen Gesamtprozesses, der Anodenprozeß in der gezielten
Auflösung der metallischen Anode besteht. Durch diese Maßnahme erzeugt man
einerseits die zur Kompensation der erzeugten anionischen Elektrolyseprodukte
benötigten Kationen. Andererseits vermeidet man durch die Verwendung der
Verzehranode die anodische Generierung von Protonen, die in den genannten
Fällen den gewünschten kathodischen Syntheseprozeß stören würden.
Nach der Europäischen Patentschrift 0 283 796 ist eine Durchfluß-
Elektrolysezelle vom Filterpressen-Typ mit kontinuierlich erneuerbaren
Verzehranoden aus Metallpartikeln in einem beidseitig als Anode wirksamen
Schüttbett bekannt. Bei Elektrolysezellen, die mehrere derartige Anodenelemente
aufweisen, können die Elektroden sinnvoll nur monopolar geschaltet sein,
andernfalls wäre jeweils die Hälfte der Elektroden falsch polarisiert und würden
für den gewünschten Synthesezweck nicht zur Verfügung stehen. Nachteilig ist,
daß bei monopolarer Schaltung die Stromzuführung mit separaten
Stromanschlüssen bzw. -verteilungen für jede einzelne Anodenkammer zu
erfolgen hat, was bei Schüttbett-Elektroden technisch aufwendig ist.
Nach der Europäischen Patentschrift 0 219 367 ist eine Durchfluß-
Elektrolysezelle für die Herstellung von organischen oder metallorganischen
Verbindungen mit einem Elektrodenpaar bekannt. Eine der beiden Elektroden ist
eine Verzehranode, die aus einem massiven zylindrischen Metallblock mit einem
kegelförmig zugespitzten Ende besteht. Dieser gleitet in dem Maß, wie das
Metall verzehrt wird unter der Wirkung seines Eigengewichtes in einem als
Kathode geschalteten Hohlkegels von gleichen geometrischen Abmessungen wie
der Anodenkegel. Der erwähnte Hohlkegel stellt dabei gleichzeitig einen Teil
der äußeren Zellwandung dar. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß die
Elektrodenfläche nicht unbegrenzt vergrößert werden kann, ohne gleichzeitig das
Reaktorvolumen überproportional zu erhöhen. Die Bereitstellung einer größeren
Elektrodenfläche erfordert somit die Installation einer größeren Anzahl von
Zellen.
Es stellte sich daher die Aufgabe eine für die Verwendung von Verzehranoden
geeignete Elektrolysezelle mit einem möglichst hohen Verhältnis von
Elektrodenfläche zu Volumen des Elektrolyseraums bereitzustellen.
Die Aufgabe wird durch eine Elektrolysezelle der eingangs genannten Art gelöst,
bei der in einem Gehäuse Elektroden durch Abstandshalter, die einen
Elektrodenspalt bilden, voneinander getrennt gestapelt sind, der Stapel mit einer
Führungsvorrichtung versehen ist, in der die einzelnen Elektroden gleitend
angeordnet sind, die einzelnen Elektroden Durchbrüche aufweisen, die bei
gestapelten Elektroden einen Kanal zum Zuführen des Elektrolyten in die
Elektrodenspalte bilden, wobei ein Ende des Kanals mit der Zuleitung für
Elektrolyt verbunden und sein anderes Ende verschlossen ist.
Die Elektroden können aus Verbundelektroden bestehen, bei denen Kathode und
Verzehranode jeweils elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Die
Verbundelektroden sind gestapelt und durch Abstandshalter voneinander
getrennt.
Die Führungsvorrichtung kann den Elektrodenstapel umfassen. Die einzelnen
Elektroden können jeweils einen zentralen Durchbruch aufweisen und die
Durchbrüche bei gestapelten Elektroden einen zentralen Kanal bilden. In dem
Kanal kann als Führungsvorrichtung ein Rohr angeordnet sein, das mit
Öffnungen versehen ist, über die der Elektrolyt den Elektrodenspalten zugeführt
wird. Die Kathoden können aus Stahl, Edelstahl, Nickel, Blei, Zink, Eisen, Gold,
Platin, Kupfer, Zinn, Cadmium, Graphit, glasartigem Kohlenstoff oder einem
Verbundstoff aus Metall oder Graphit und Kunststoff bestehen. Die
Verzehranoden können aus einem reduzierenden Metall, insbesondere aus
Magnesium, Aluminium oder Zink bestehen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Verhältnis von
Elektrodenfläche zu Reaktorvolumen trotz des Verzehrs der Anoden erhalten
bleibt. Ferner läßt sich die Zelle problemlos den Betriebserfordernissen anpassen.
Im folgenden wir die Erfindung anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die
Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Elektrolysezelle mit bipolar geschalteten Elektroden und zentral
angeordneter Führung, geschnitten und
Fig. 2 die Elektrolysezelle mit monopolar geschalteten Elektroden und am
Elektrodenumfang angeordneter Führung, geschnitten.
Im Gehäuse 1 der Elektrolysezelle, das mit einer Zuleitung 2 und einer Ableitung
3 für Elektrolyt versehen ist, sind abwechselnd Kathoden 4 und Verzehranoden
5 angeordnet. Kathoden 4 und Anoden 5 sind durch einen Abstandshalter 6
voneinander getrennt, durch den zwischen den Elektroden 4, 5 der
Elektrodenspalt 7 gebildet wird. Der Elektrodenstapel ist mit einer
Führungsvorrichtung 8 versehen, in der die einzelnen Elektroden 4, 5 von
kreisförmiger, quadratischer oder rechteckiger Gestalt gleitend angeordnet sind.
Die einzelnen Elektroden 4, 5 weisen Durchbrüche auf, die bei gestapelten
Elektroden einen Kanal 9 zum Zuführen des Elektrolyten in die Elektrodenspalte
7 bilden, wobei ein Ende des Kanals 9 mit der Zuleitung 2 für Elektrolyt
verbunden und sein anderes Ende verschlossen ist. Die Führungsvorrichtung 8
kann aus parallel zur Stapelachse angeordenten elektrisch nicht leitenden
Führungsprofilen, z. B. Rundstäben, L-, T-o.U.-Schienen bestehen, die fest mit
dem Gehäuse verbunden sind. Diese Führungsprofile können den Stapel
durchdringen oder umfassen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weisen die einzelnen Elektroden 4, 5
jeweils einen zentralen Durchbruch auf, der bei gestapelten Elektroden einen
zentralen Kanal 9 bildet, in dem als Führungsvorrichtung 8 und gleichzeitig als
Zuleitung 2 ein Rohr 10 angeordnet ist. Das Rohr 10 ist mit Öffnungen 11, z. B.
mit parallel zur Achse verlaufenden Schlitzen 11 versehen, über die der
Elektrolyt den Elektrodenspalten 7 zugeführt wird.
Der Abstandshalter 6 bestehend aus Kunststoff, weist zweckmäßig Netzstruktur
auf, damit der Elektrolyt gleichmäßig in den Elektrodenspalten 7 verteilt wird.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 kann der Elektrodenstapel 4, 5 mit einer das
Rohr 10 umgebenden Dichtmanschette 12 und einem Gewicht 13 versehen
sein. Die Dichtmanschette 12 soll den direkten Auslauf des Elektrolyten in das
Gehäuse 1 verhindern und das Gewicht 13 die Nachführung der Elektroden 4, 5
unterstützen. Bei monopolarer Schaltung der Elektroden können die Elektroden
4, 5 mit flexiblen Anschlußleitungen 14, 15 versehen sein.
Claims (6)
1. Elektrolysezelle mit Verzehranoden, die mit einer Zuleitung und einer
Ableitung für Elektrolyt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem Gehäuse (1) Elektroden (4, 5) durch Abstandshalter (6), die einen
Elektrodenspalt (7) bilden, voneinander getrennt gestapelt sind, der Stapel
mit einer Führungsvorrichtung (8) versehen ist, in der die einzelnen
Elektroden (4, 5) gleitend angeordnet sind, die einzelnen Elektroden (4, 5)
Durchbrüche aufweisen, die bei gestapelten Elektroden (4, 5) einen Kanal
(9) zum Zuführen des Elektrolyten in die Elektrodenspalte (7) bilden,
wobei ein Ende des Kanals (9) mit der Zuleitung (2) für Elektrolyt
verbunden und sein anderes Ende verschlossen ist.
2. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Gehäuse (1) die Elektroden (4, 5) als Verbundelektroden gestapelt sind,
die jeweils aus elektrisch leitend miteinander verbundener Kathode (4) und
Verzehranode (5) bestehen, wobei die Verbundelektroden durch
Abstandshalter (6), die einen Elektrodenspalt (7) bilden, voneinander
getrennt gestapelt sind, der Stapel mit einer Führungsvorrichtung (8)
versehen ist, in der die einzelnen Elektroden (4, 5) gleitend angeordnet
sind, die einzelnen Elektroden (4, 5) Durchbrüche aufweisen, die bei
gestapelten Elektroden (4, 5) einen Kanal (9) zum Zuführen des
Elektrolyten in die Elektrodenspalte (7) bilden, wobei ein Ende des Kanals
(9) mit der Zuleitung (2) für Elektrolyt verbunden und sein anderes Ende
verschlossen ist.
3. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsvorrichtung (8) den Elektrodenstapel umfaßt.
4. Elektrolysezelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsvorrichtung (8) den Elektrodenstapel umfaßt und die einzelnen
Elektroden (4, 5) jeweils einen zentralen Durchbruch aufweisen und die
Durchbrüche gestapelter Elektroden (4, 5) einen zentralen Kanal (9) bilden.
5. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne
Elektroden (4, 5) jeweils einen zentralen Durchbruch aufweisen und die
Durchbrüche bei gestapelten Elektroden (4, 5) einen zentralen Kanal (9)
bilden, in dem als Führungsvorrichtung (8) ein Rohr (10) angeordnet ist,
das mit Öffnungen (11) versehen ist, über die der Elektrolyt den
Elektrodenspalten (7) zugeführt wird.
6. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kathoden (4) aus Stahl, Edelstahl, Nickel, Blei, Zink, Eisen, Gold, Platin,
Kupfer, Zinn, Cadmium, Graphit, glasartigem Kohlenstoff oder einem
Verbundstoff aus Metall oder Graphit und Kunststoff bestehen, die
Verzehranoden (5) aus einem reduzierenden Metall, insbesondere aus
Magnesium, Aluminium oder Zink.
Priority Applications (4)
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CA002156359A CA2156359A1 (en) | 1994-08-18 | 1995-08-17 | Electrolytic cell having sacrificial anodes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4429354A1 true DE4429354A1 (de) | 1996-02-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4429354A Withdrawn DE4429354A1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Elektrolysezelle mit Verzehranoden |
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JP (1) | JPH0860389A (de) |
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Cited By (1)
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FR2586710B1 (fr) | 1985-09-05 | 1990-03-30 | Poudres & Explosifs Ste Nale | Cellule d'electrolyse organique a electrode consommable |
IT1203373B (it) | 1987-03-18 | 1989-02-15 | Silvestri Silvestri | Dispositivo per la trasformazione di celle elettrolitiche di tipo filtro pressa in celle ad elettrodi sacrificali rinnovabili in continuo |
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- 1994-08-18 DE DE4429354A patent/DE4429354A1/de not_active Withdrawn
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- 1995-08-07 EP EP95112394A patent/EP0697473A1/de not_active Withdrawn
- 1995-08-17 CA CA002156359A patent/CA2156359A1/en not_active Abandoned
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0697473A1 (de) | 1996-02-21 |
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Legal Events
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