DE2132641A1 - Elektrochemische Zellenschicht - Google Patents

Elektrochemische Zellenschicht

Info

Publication number
DE2132641A1
DE2132641A1 DE19712132641 DE2132641A DE2132641A1 DE 2132641 A1 DE2132641 A1 DE 2132641A1 DE 19712132641 DE19712132641 DE 19712132641 DE 2132641 A DE2132641 A DE 2132641A DE 2132641 A1 DE2132641 A1 DE 2132641A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
electrode
cells
electrochemical
cell layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712132641
Other languages
English (en)
Inventor
Bloomfield David Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Technologies Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Aircraft Corp filed Critical United Aircraft Corp
Publication of DE2132641A1 publication Critical patent/DE2132641A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/42Grouping of primary cells into batteries
    • H01M6/46Grouping of primary cells into batteries of flat cells
    • H01M6/48Grouping of primary cells into batteries of flat cells with bipolar electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/2465Details of groupings of fuel cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/02Details
    • H01M8/0271Sealing or supporting means around electrodes, matrices or membranes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/241Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with solid or matrix-supported electrolytes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/2457Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with both reactants being gaseous or vaporised
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Description

DR. WALTER NIELSCH
Patentanwalt
2 Hamburg 70 · Postfach 10914 Fernruf: 6529707
Elektrochemische Zellenschicht
United Aircraft Corporation, East Hartford, Conn. 06 1OÖ (Vereinigte Staaten von Nordamerika, Delaware)
Diese Erfindung bezieht sich auf elektroo&emiacüe Zellen, wie Brennstoffzellen und Elektrolysezellen und besonders auf Zellen in Plattenform.
Herkömmliche elektrochemische Zellenschichten haben viele Nachteile. Beispielsweise benötigen sie meistens bipolare Platten oder Kühlplatten zur Gasabtrennung und diese Platten benötigen viel an Gewicht und an Volumen einer Zellenschicht. Die Spannung erhöht sich pro Einheit der Zellenschichtlänge als Funktionuder Zellenspannung und Zellendichte (Zellen pro Einheit der Zellenschichtlänge). Wenn die Kraftanforderung steigt, werden hohe Spannungswerte erforderlich, um den Strom zu reduzieren und da Kraftverluste gemäß ITl erfolgen· In einer herkömmlichen Zellenschichtanordnung führt dies zu langen dünnen Zellenschichten, wobei das Zellgehäusegewicht den vorherrschenden Faktor im Zellgewicht darstellt. Die aktive Zellenfläche erhöht sich im Quadrat der Zellabmessungen während das Gehäusegewicht sich linear mit den Zelldimensionen erhöht. Herkömmliche Zellenschichten benutzen im allgemeinen herausragende Stücke oder Stromabnehmerteile als Stromsammelteile. Die herausragenden Stücke für die Stromsammlung sind empfindlich auf die Zellenschichtkompressionsladung und das Kompressionserfordernis führt zu einer Erhöhung im Zellenschichtgewicht. Die Stromabnehmerteile verwenden die elektrische Leitung in der Fläche der Elektrode. SpannungsVerluste
109883/1619
werden durch die Zellengeometrie und Elektrodenleitfähigkeit bewirkt. Die Zellenschicht geometrie mit dem Minimalgewicht ergibt einen langen Leitungsweg und daher schlechte Leit-.fähigkeit. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit den Problemen, die mit Zellenschichten bekannter Art verbunden sind.
Ein Ziel dieser Erfindung ist es, einen einheitlichen flexiblen Typ einer elektrochemischen Zellenschicht zur Verfügung zu stellen, der eine verbesserte Abdichtung, Stromabführung und Abfallhitzeentfernungsmöglichkeiten bietet.
w Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, eine elektrochemische Zellenschicht zur Verfügung zu stellen, die eine bisher unbekannte Gestaltungsflexibilität besitzt und die leichtgewichtig und kleinvolumig im Vergleich mit bisher bekannten Zellen ist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrochemische Zellenschicht zur Verfügung zu stellen, die zufriedenstellend plattenförmig ausgebildet sein kann und danach in jede gewünschte Anordnung gerollt oder gebogen werden kann«
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektrochemische Il Zellenschicht, welche die vorstehenden Ziele und andere zu erreichen gestattet, durch die Kombination von mindestens zwei Zellen erhalten, bei der die Elektrode einer Zelle die Gegenelektrode der anderen Zelle ist und wobei die Zellen durch elektrisch nicht leitende Abdichtungsmittel getrennt sind und eine Elektrolytmatrix zwischen der Brennstoffgaselektrode und der Oxidierungsgaselektrode jeder Zelle angeordnet enthalten. In spezifischer Weise beginnt eine erste Elektrode in einer Zelle und kreuzt die Zentrallinie der Zellenschicht im wesentlichen in dem elektrisch nicht leitenden Abdichtungsmittel, welches die Zelle von seiner
109883/161 9
benachbarten Zelle trennt und die.Gegenelektrode der benachbarten Zelle wird und darin endet.
Da die Erfindung nur zwei Zellen benötigt, ist ersichtlich, daß gemäß der vorliegenden Beschreibung eine.Serie von vielen Zellen vorteilhaft plattenförmig, wie in Fig. 1 dargestellt, angeordnet werden kann. Nachdem die Zellen so angeordnet sind, kann die Platte in Streifenzellen ausgerollt werden, wie in Fig. 2 dargestellt oder in Ringzellen, wie in Fig. 3 gezeigt oder in anderer Gestaltung oder Form, je nach Bedarf gebogen oder gerollt werden.
Die Stromübertragung von Zelle zu Zelle geschieht durch die Elektrode, welche sich in der benachbarten Zelle fortsetzt. Die Matrix jeder Zelle endet in Zwischenzellabdichtungsmitteln, wie dies die anderen der Elektroden tun. Die Elektrode, die sich durch das Abdichtungsmittel fortsetzt, wird die Gegenelektrode der benachbarten Zelle. In dieser Art setzt sich die Anode einer Zelle fort, um die Kathode der benachbarten Zelle zu werden und eine Serie von Zellenschichten zu bilden.
Andere Aufgaben, Ausbildungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch die beigefügten Zeichnungen und die ins einzelne gehende Beschreibung, die eine bevorzugte Ausbildung verdeutlichen.
Fig. 1 ist eine Zeichnung von vier Zellen in Serie gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig, 2 ist eine Zeichnung, die die elektrochemischen Zellen der vorliegenden Erfindung in Form von Streifenzellen darstellt.
. 3 ist eine Zeichnung, die elektrochemische Zellen der vorliegenden Erfindung in Ringzellen angeordnet zeigt.
109883/1619
Fig. 4 ist eine Zeichnung, welche ein Regenerativ-Brennstoffzellensystem zeigt, bei dem die elektrochemischen Zellen der vorliegenden Erfindung mit ausgezeichnetem Vorteil verwendet werden können,
■ Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Anordnung aus vier elektrochemischen Zellen.gemäß der vorliegenden Erfindung in Serie angeordnet gezeigt. Eine Elektrode 2 der ersten Zelle erstreckt sich durch das Abdichtungsmittel 6 und wird die Gegenelektrode β der benachbarten Zelle 10, wo sie endet· Eine zweite Elektrode 12 iet getrennte von der ersten Elektrode P in der ersten Zelle 4 mit einer Elektrolytmatrix 14 und endet in der ersten Zelle. Das Ende 16 der Elektrode 12 kann durch die Abdichtungsmittel 1Ö gehen und zufriedenstellend eines der Stromleiter für die Zellenschicht sein. In der Zelle to beginnt eine dritte Elektrode 20 und erstreckt sich durch das Abdichtungsmittel 22, um die Gegenelektrode 24 der benachbarten Zelle 26 zu werden, wo sie endet. Eine vierte Elektrode 26 beginnt in der dritten Zelle 26 und erstreckt sich durch das Abdichtungsmittel 30 und in die benachbarte Zeile 32, wo sie die Gegenelektrode 34 dieser SSelle wird und darin endet. Eine fünfte Elektrode 36 in der feelle 32 kann durch das Abdichtungsmittel 3Ö gehen und zufriedenstellend den anderen Stromleiter 40.bilden.
Die Elektroden der Erfindung sind vorzugsweise vom Gittertyp an sich bekannter Art, aber die Erfindung ist nicht auf die Verwendung dieser beschränkt, Die Abdichtungsmittel können aus Elastomeren oder aus gehärteten Epoxyharzen oder anderen dielektrischen, an sich bekannten Materialien bestehen. Die Elektrolytmatrix besteht vorzugsweise aus Asbest, kann aber auch aus anderen dochtartigen Typ-Materialien bestehen, wie farbigem Kaliumtitanat und anderen bekannten dochtartigen Typ-Materialien, die beständig in der Anwesenheit eines korrosiven Elektrolyten sind»
BAD ORIGINAL
109883/1619
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird eine elektrochemische Zellenschicht gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die in eine streifenförmige Zellenformation gerollt wurde. Die Konstruktion der Streifenzellenschicht ist dadurch verwirklicht, daß die Schicht in Streifenform angefertigt wurde und dann leicht in ihre Anordnung gebracht werden kann. Wie ersichtlich ist, beginnt eine Elektrode 50 in der ersten Zelle 52 und endet an der Gegenelektrode 54 in der benachbarten Zelle 56 nach Durchgang durch das Abdichtungsmittel 50.-Die Elektrode 60 ist von der Elektrode 50 durch eine Elektrolytaufbewahrung 62 getrennt. Beide beginnen und endigen in der Zelle 52. In.gleicher Weise beginnt und endet Elektrode 66 in der Zelle 64. Kraftanschlüsse werden an die Elektroden 60 und 66 an den Punkten 61 und 67 ' angebracht, um Strom aus der Zellenschicht zu entnehmen oder Strom zuzuführen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer elektrochemischen Zellenschicht gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Zellenplatten als eine Serie von ringförmigen Zellen 70, 72, 74 und 76 angeordnet sind, die durch die Dichtungsteile 7Ö, Ö0, Ö2 bzw. #4 unterteilt werden. Der Aufbau des Ringzeilenschichtaufbaus kann so eingeführt werden, indem man den Schichtaufbau in Plattenform herstellt und dem Aufbau durch Biegen die gewünschte ringförmige Ausbildung gibt,
Fig. 4 zeigt ein Regenerativbrennstoffzellensystem, in welchem der erfindungsgemäße Zellenaufbau eine besonders vorteilhafte Verwendung findet. In diesem System kann die vorliegende Erfindung sowohl im Brennstoffζellenschichtaufbau, wie dieser allgemein bei 90 dargestellt ist, Anwendung finden, als. auch beinElektrolysezellschichtaufbau, wie dieser allgemein bei 92 in Form von Ringzellen verdeutlicht ist. Der Brennstoffzellen— schichtaufbau 9° ist radial innerhalb des Gehäuses 94 angeordnet und die äußere Wandung 96 ist dttrch ,ein elektrisch nichtleitendes Rippenstück 9Ö getXOQX&t, wodurch ein Sauerstoffdurchgang 100
109883/1619 BAD ORIGINAL
zwischen dem Brennstoffzellenschichtaufbau 90 und der Wandung 96 erreicht wird. Eine erste Wasserlagerungsmatrix 102 ist benachbart zum Brennstoffzellenschichtaufbau 90 angeordnet. Eine zweite Wasserlagerungsmatrix 104 ist benachbart zur Matrix 1O2 angeordnet und so ausgebildet, um einen Wasserstoffdurchgang 106 dazwischen zu bilden, wobei dazwischen ein elektrisch nichtleitendes Gitter 10Ö angebracht ist« Wie es für den Fachmann bekannt ist, müssen die Wasserlagerungsmatrices 102 und 104 Unterbrechungen in der Elektrodenkreuzungsregion (wie in Fig. 4 dargestellt) .aufweisen, um.-Kurzschlüsse und Kurzschluß-
fe ströme zu vermeiden. Der Elektrolysezellenschichtaufbau 92 gemäß der vorliegenden Erfindung ist radial benachbart ausgebildet, die Matrix IO4 ist unterteilt durch eine Wandung 110 mittels eines elektrisch nichtleitenden Gitters 112, wodurch ein Sauerstoff durchtritt II4 zwischen dem Elektrolysenzellenschichtaufbau 92 und der Wandung 110 gebildet wird. Sauerst offlagerungsmittel Ho und ]1Ö sind an den Enden des Gehäuses 94 angebracht und.stehen mit den Sauerstoffdurchgängen 100 und 114 in Verbindung. Die Wasserstoff aufbewahrungsvorrichtung 120 ist mit der Wandung 110 umgeben, die Wandung 122 und die Wandung124 stehen"in Verbindung mit dem Wasserstoffdurchgang 106. Eine Gasabdichtung 126 ist angebracht, um den Wasserstoffdurchgang 106 von der Verbindung mit den Sauerstoffdurchgängen
ψ 100 und 114 abzudichten. Die Wandung 124 ist mit einer Öffnung 12Ö in einer Druckdose 130 versehen, um die.Wasserstoff- und Sauerstoffdrucke immer sofort auszugleichen. Für eine vollständige Beschreibung der Regenerativbrennstoff-Äelle wird auf die deutsche Patentanmeldung P der gleichen Anmelderin mit dem gleichen Anmeldetag.und der Bezeichnung Regenerativbrennstoffzelle hingewiesen. Das Brennstoffzellensystem, welches in Fig. 4 dargestellt ist, bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung selbst," aber es ist deshalb dargestellt, um eine vollständige Ausbildung zu zeigen, bei der die vorliegende Erfindung vorteilhaft Verwendung finden kann·
BAD ORIGINAL 109883/ 1619
Es kann aus der Zeichnung entnommen werden, daß eine Elektrode 140 der Brennstoffzelle 90 die Sauerstoffelektrode der ersten Zelle ist und die Wasserstoffelektrode 142 der angrenzenden Brennstoffzelle wird (wobei die Abdichtungsmittel zwischen den angrenzenden Zellen aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen wurden,) Ebenso wird in der Elektrolysezelle 92 die Sauerstoffelektrode 144 die Wasserstoffelektrode I46 der angrenzenden Zelle (wieder ist aus Gründen der Deutlichkeit das Abdichtungsmittel zwischen den angrenzenden Zellen weggelassen worden.) Auf diese Weise wird Strom von Zelle zu Zelle ohne die üblichen herausragenden Stücke, Abgriffe und dergleichen der bisher bekannten Art weitergeleitet.
BAD ORIGINAL 109883/1619

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    '' Eine elektrochemische Zellenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Zelle eine erste Elektrode einschließt, eine zweite Elektrode in der ersten Zelle endet und eine erste ■ Elektrolytmatrix dazwischen angeordnet ist und eine zweite Zelle, angrenzend zur ersten Zelle mit dazwischen nichtleitendem Abdichtungsmittel angeordnet ist und die erste Elektrode sich durch das Abdichtungsmittel fortsetzt und die Gegenelektrode der zweiten Zelle wird und in der zweiten Zelle endet und die zweite Zelle eine dritte Elektrode einschließt, die von der ersten Elektrode durch eine zweite Elektrolytmatrix getrennt ist»
    elektrisch
  2. 2.) Elektrochemische Zellenschicht nach Anspruch 1, worin die erste Elektrode die Anode der ersten Zelle ist und die Kathode der zweiten Zelle nach Durchgang durch das Abdichtungsmittel wird, worin die zweite Elektrode die Kathode der ersten Zelle wird und worin die dritte Elektrode die Anode der zweiten Zelle ist.
  3. 3.) Elektrochemische Zellenschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode die Kathode der ersten Zelle ist und die Anode der zweiten Zelle nach Durchgang durch das Abdichtungsmittel wird, worin die zweite Elektrode die Anode der ersten Zelle ist und worin die dritte Elektrode die Kathode der zweiten Zelle ist,
  4. 4.) Elektrochemische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von den Zellen in Serie angeordnet ist, um eine Streifenzellenbaugruppe zu bilden,
  5. 5.) Elektrochemische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sine Mehrzahl von den Zellen in Serie angeordnet. ist, um eine Baugruppe von Ringzellen zu bilden.
    109883/1619
    L e e r s e i t e
DE19712132641 1970-07-02 1971-06-30 Elektrochemische Zellenschicht Pending DE2132641A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US5190570A 1970-07-02 1970-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2132641A1 true DE2132641A1 (de) 1972-01-13

Family

ID=21974099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712132641 Pending DE2132641A1 (de) 1970-07-02 1971-06-30 Elektrochemische Zellenschicht

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2132641A1 (de)
FR (1) FR2100273A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004015660A1 (de) * 2004-03-31 2005-10-27 Technische Universität Braunschweig Struktur eines SOFC-Stapels

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000229A1 (en) * 1977-10-24 1979-05-03 Chloride Group Ltd Electric storage batteries
US4648955A (en) * 1985-04-19 1987-03-10 Ivac Corporation Planar multi-junction electrochemical cell

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004015660A1 (de) * 2004-03-31 2005-10-27 Technische Universität Braunschweig Struktur eines SOFC-Stapels

Also Published As

Publication number Publication date
FR2100273A5 (de) 1972-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1696565A1 (de) Elektrochemische Akkumulatorenzelle mit drei Elektroden
DE2746172B2 (de) Verbund von elektrochemischen Festelektrolytzellen
DE2912091A1 (de) Doppelschicht-kondensator
DE3420585A1 (de) Bipolare metall-luftsauerstoffbatterie mit einer sich selbst erhaltenden anode
EP0142029A2 (de) Speicherzellenverbindung
EP0840947B1 (de) Hochtemperatur-brennstoffzelle und hochtemperatur-brennstoffzellenstapel mit verbundleiterplatten, die eine kontaktschicht aus chromspinell tragen
DE102014210358A1 (de) Brennstoffzellenstapel mit einer dummyzelle
DE3542324A1 (de) Kurzschlussvorrichtung fuer elektrolytzellenstapel
DE2553032A1 (de) Kontaktschiene aus elektrisch leitendem material
EP0036677A1 (de) Elektrolysezelle
DE19835253A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Hochtemperatur-Brennstoffzelle
DE2132641A1 (de) Elektrochemische Zellenschicht
DE1671970B2 (de) Batterie von brennstoffelementen oder elektrolyseuren und verfahren zu ihrer herstellung
DE3039013C2 (de) Elektrochemischer Generator
DE2438832C3 (de) Festbett- oder Fließbett-Elektrodensystem
EP0064675A1 (de) Wiederaufladbare galvanische Batterie
DE2621381A1 (de) Bleiakkumulator hoher bauart
DE2441097A1 (de) Legierungsmischung, insbesondere geeignet zur herstellung von einzelteilen fuer bleiakkumulatoren
EP0662252B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verringerung der mit den leckströmen verbundenen energieverluste elektrochemischer zellen
DE2158259C3 (de) Elektrolysezelle zur Herstellung von Chloraten
DE2318070C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Stäben für Röhrchenelektroden in Bleiakkumulatoren
DE2503819C2 (de) Elektrodenanordnung für elektrochemische Zellen
DE19838122B4 (de) Trennwand bzw. Trennwände für Zellen in Akkumulatoren in Pile- oder Stapelbauweise und Zelle in Pile- oder Stapelbauweise
DE2134704C3 (de) Gasdiffusionselektrode für elektrochemische Zellen
DE1246066B (de) Plattenfoermige Gasdiffusionselektrode fuer Brennstoffelemente und Verfahren zu ihrer Herstellung