DE4429212C1 - Flachwischgerät mit teilweise blockierbarem Kardangelenk - Google Patents
Flachwischgerät mit teilweise blockierbarem KardangelenkInfo
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Flachwischgerät nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Fußbodenwischgeräte werden insbesondere zum Feucht-, Halb
naß- und Naßwischen, zur Fußbodendesinfektionsreinigung in Krankenhäu
sern sowie auch zum Auftragen von Emulsionen auf Fußböden verwen
det. Bei Benutzung müssen diese Geräte oft aus verschiedenen Gründen
abgestellt werden, um Nebenarbeiten durchzuführen. In der Regel wird
in diesem Fall das Wischgerät mit seinem Stiel einfach an eine Wand
angelehnt, wobei aber die große Gefahr besteht, daß der Stiel an der
Wand abrutscht und somit von Hand von dem Boden aufgenommen
werden muß, was insbesondere für ältere Benutzer umständlicher ist,
wenn sie sich bücken müssen.
Zur Vermeidung diesen Nachteiles ist in der DE-PS 37 22 960 bereits
vorgeschlagen, ein Fußbodenwischgerät so auszubilden, daß ein sicheres
aufrechtes Abstellen auf einfache Weise möglich ist. Zu diesem Zweck
wird dort vorgeschlagen, an dem Gerätestiel ein Standbein in Form eines
U-förmigen Bügels anzulenken, dessen U-Steg längs der Oberfläche des
Wischers gleiten kann und in einer bestimmten Winkellage von Stiel
gegen Wischer von einer Aussparung aufgenommen wird, in die er
gegebenenfalls einrasten kann, so daß das Gerät aufrecht abgestellt
werden kann.
Wenn das Gerät wieder in Betrieb genommen werden soll, wird der Stiel
aus seiner Schräglage in seine vertikale Position zurückgeführt, wobei der
Bügel des Standbeines aus der Aussparung gleitet, so daß sich dann der
Stiel wieder gegen den Wischer frei verschwenken läßt. Nachteilig wird
hier allerdings angesehen, daß für das Aufrechtabstellen ein zusätzlicher
Bügel zwingend vorgeschrieben ist, der zudem das Verschwenken von
Stiel gegen Wischer begrenzt, weil nach Durchschreiten eines begrenzten
Schwenkwinkels der Bügel in die Ausnehmen einrastet und damit der
Stiel in dieser Richtung nicht weiter gegen den Wischer verschwenkbar
ist.
Durch das G 93 09 579 U ist ein Flachwischgerät bekannt, welches
freistehend ist. Das Flachwischgerät weist ein Halteelement, welches
elastisch mit einem Grundteil verbunden ist, auf. Das Halteelement hat
eine Basis um die Spitze eines Gerätestiels unter Federwirkung festzuhal
ten. Ferner ist durch das Gebrauchsmuster G 93 06 475 bekannt, zur
Halterung eines Stiels einen angelenkten Hochstellbügel vorzusehen,
welcher zum Einrasten in einer horizontalen Nut des Stiels vorgesehen
ist.
Durch die DE 32 29 382 A1 ist ein Drehgelenk bekannt, welches aus
einem mit einer Vorrichtung fest verbundenen Bolzen, der beidseitig
abgeflacht ist, und einem Lager, welches auf seiner bei der Annäherung
an die Endstellung nicht belasteten Seite eine Aussparung aufweist, in
die der Bolzen rücken kann, besteht.
Mit der Erfindung soll ein Flachwischgerät der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 umrissenen Art so ausgebildet werden, daß es an einer
Wand oder dergleichen ohne Risiko des seitlichen Abrutschens abgestellt
werden kann, ohne hierzu technisch aufwendige Mittel einsetzen zu
müssen, wobei andererseits das Verschwenken von Gerätestiel gegen den
Wischer nicht eingeschränkt werden soll, damit das Wischgerät auch zum
Reinigen von schwer zugänglichen Ecken und Flächen unter Schränken
und dergleichen eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieses Problems ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1
realisiert.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Flachwischgerätes ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird nicht nur die gewünschte
Wendigkeit des Gerätes auf überstellten Flächen und auch beim Achter-
Wischverfahren, sondern auch eine gute und sichere Abstellbarkeit dieses
Gerätes in einer stabilen Ruhelage gewährleistet, wenn der Stiel an einer
vertikalen Fläche, beispielsweise an einer Wand anliegt, weil in diesem
Fall beide Schwenkachsen ein stabiles Gleichgewicht erreichen.
Die stabile Gleichgewichtslage wird dadurch erreicht, daß in dem dem
Wischer zugewandten Endabschnitt des Richtungsschaftes eine Ausneh
mung ausgebildet ist, deren Kontur im wesentlichen im Querschnitt der
zweiten Achse entspricht, und daß die Ausnehmung in eine Drehlage für
diese Achse mündet. Die Kontur der Ausnehmung stimmt mit dem
Querschnitt etwa überein, so daß die zweite Achse paßgenau oder
zumindest formschlüssig in der Ausnehmung aufnehmbar ist. Die Aus
nehmung mündet in ein Drehlager. Um das Gerät in Betrieb zu nehmen,
bewegt der Benutzer den Stiel und damit die Stielhülse so, daß das
Drehlager auf die zweite Achse gelangt und bietet letzterer einen freien
Bewegungsraum. Wird der Stiel so bewegt, daß die Achse in die Aus
nehmung gelangt, so wird die Bewegbarkeit des kardanischen Gelenkes
in diesem Bereich blockiert. Der Stiel kann keine Bewegung ausführen,
wenn er angelehnt ist. Damit kann der angelehnte Stiel auch nicht
umfallen, weil er sich in einer stabilen Ruhelage befindet.
Befindet sich die Ausnehmung oberhalb des Drehlagers, so wird ein
Blockieren durch Drücken des Stiels gegen den Wischer erreicht. Wird
an dem Stiel gezogen, so gelangt die Achse in das Drehlager.
Die Achse weist vorteilhafterweise einen nicht kreisförmigen Querschnitt
auf. Bevorzugt wird ein eckiger Querschnitt der Achse.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Flachwischgerätes und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels im Schnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Flachwischgerät 1 ist mit einem kardanischen
Gelenk 2 ausgerüstet. Dieses Gelenk ist zweiteilig und setzt sich aus
einer Stielhülse 5 und einem Schaft 10 für eine erste horizontale Achse
3 zusammen. Dabei ist der Schaft 10 über diese erste horizontale Achse
3 mit dem Wischer 1 verbunden, während die Stielhülse 5, an welcher
ein Gerätestiel 6 befestigt ist, über eine zweite horizontale Achse 7 mit
dem Schaft 10 verbunden ist.
Die Achsen 3 und 7 ermöglichen sogenannte "horizontale" und vertikale
Drehbewegungen des Gerätestiels 6 zu dem Wischer 1. Mit anderen
Worten ist der Gerätestiel 6 senkrecht zur Papierebene gegen den
Wischer 1 um die erste Achse 3 verschwenkbar, während er gleichzeitig
in Papierebene um die zweite Achse 7 gegen den Wischer 1 verschwenk
bar ist, wenn sich diese zweite Achse 7 innerhalb eines Drehlagers 8
befindet.
Diese an ihren Ecken abgerundete zweite Achse 7 weist einen eckigen,
vorzugsweise rechteckigen Querschnitt auf und sitzt in der Abstellposition
des Flachwischgerätes in einer Ausnehmung 11 eines Richtungsschaftes 9
im unteren Abschnitt der Stielhülse 5. Diese Ausnehmung 11 weist eine
Kontur auf, die mit dem Querschnitt der Achse 7 etwa übereinstimmt,
so daß die zweite Achse 7 paßgenau oder zumindest formschlüssig in der
Ausnehmung 11 aufnehmbar ist. Die Ausnehmung 11 erweitert sich auf
wärts in das Drehlager 8. Bevorzugt hat die zweite Achse 7 einen
abgerundeten rechteckigen Querschnitt, bei dem die vertikalen Seiten
länger als die anderen Seiten sind, jedoch sind auch andere Querschnitts
formen möglich, solange nur eine formschlüssige oder kraftschlüssige
Verbindung zu der Innenkontur der Ausnehmung 11 herstellbar und eine
drehbare Lagerung im Drehlager 8 möglich ist.
Andererseits ist die zweite Achse 7 unbeweglich in dem Schaft 10 für
die weitere Achse 3 festgelegt.
Wie deutlich gezeigt ist, wandert die bei Hochstellung des Stieles 6
fixierte zweite Achse 7 bei Abwärtsbewegung des Stieles 6 in das Dreh
lager 8, so daß sich in diesem Fall der Stiel 6 gegen den Wischer 1
sowohl um die zweite Achse 7 als auch um die Achse 3 schwenken läßt.
Zu der Zeichnung ist das Flachwischgerät in seiner Ruhelage gezeigt,
wobei die zweite Achse 7 innerhalb der Ausnehmung 11 sitzt. Um das
Gerät in Betrieb nehmen zu können, drückt der Benutzer den Stiel 6
und damit die Stielhülse 5 abwärts gegen den Wischer 1. Dabei gleitet
das Drehlager 8 auf die rechteckige zweite Achse 7 und bietet letzterer
einen freien Bewegungsraum. Das kardanische Gelenk 2 kann somit
ungehindert funktionieren. Bei gewünschter Geräteabstellung reicht ein
leichter Zug am Stiel 6. Dadurch wird die Stielhülse 5 angehoben, und
die rechteckige zweite Achse 7 rutscht in die Ausnehmung 11 des Rich
tungsschaftes 9. Somit ist die Bewegbarkeit des kardanischen Gelenks in
diesem Bereich blockiert. Der Stiel 6 kann keine Bewegungen ausführen,
wenn er angelehnt ist. Damit kann der angelehnte Stiel 6 auch nicht
umfallen, weil er sich in einer stabilen Ruhelage befindet.
Bei erneutem Arbeitseinsatz genügt ein leichter Druck auf den Stiel 6,
um die Sperre zu entkoppeln. Zur einwandfreien Funktion des Gerätes
muß der Reibungswiderstand zwischen dem Richtungsschaft 9 und der
rechteckigen Achse 7 geringfügig das Stielgewicht überschreiten.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt dargestellt.
Die Achse 7 hat einen keilförmigen Querschnitt, welche in eine Aus
nehmung 11 hineinragt mit einer entsprechenden Kontur. Die Ausneh
mung 11 mündet in dem Drehlager 8. Im Übergangsbereich zwischen
dem Drehlager 8 und der Ausnehmung 11 ist ein federelastisches Ele
ment 12 angeordnet. Bei dem federelastischen Element 12 kann es sich
z. B. um eine Feder oder einen O-Ring handeln. Das federelastische
Element 12 ragt in den lichten Querschnitt der Ausnehmung 11 hinein,
so daß ein Widerstand überwunden werden muß, wenn der Stiel abwärts
gedrückt werden muß.
Das beschriebene Flachwischgerät ist technisch nicht aufwendig, leicht zu
handhaben und kann sicher abgestellt werden, nachdem der Stiel 6 etwas
aufwärts gezogen und an eine Wand angelehnt ist.
Claims (10)
1. Flachwischgerät, bei welchem eine Stielhülse (5) für einen Geräte
stiel (6) mittels eines kardanischen Gelenkes (2) mit einem groß
flächigen, formstabilen Wischer in zwei Richtungen gegen letzteren
schwenkbar verbunden ist, wobei eine erste im Wischer (1) horizon
tal gelagerte Achse (3) einen Schaft (10) hält, welcher über eine
gegen die erste Achse um 90° horizontal versetzte und oberhalb
letzterer angeordnete zweite Achse (7) an einem Richtungsschaft (9)
der Stielhülse (5) angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet.
daß in dem dem Wischer (1) zugewandten Endabschnitt des Rich
tungsschaftes (9) eine Ausnehmung (11) ausgebildet ist, deren Kontur
im wesentlichen dem Querschnitt der zweiten Achse (7) entspricht,
und daß die Ausnehmung (11) in ein Drehlager (8) für diese Achse
(7) mündet, wobei der Reibungswiderstand zwischen Richtungsschaft
(9) und der Achse (7) das Stielgewicht geringfügig übersteigt.
2. Flachwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (11) unterhalb des Drehlagers (8) ausgebildet ist.
3. Flachwischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (11) mit einer Kontur ausgebildet ist, die dem
Querschnitt der zweiten horizontalen Achse (7) etwa formschlüssig
angepaßt ist.
4. Flachwischgerät nach einem oder mehreren vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) einen nicht kreisförmigen
Querschnitt aufweist.
5. Flachwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse (7) einen eckigen Querschnitt aufweist, insbesondere mit
abgerundeten Ecken.
6. Flachwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse (7) einen ovalen Querschnitt aufweist.
7. Flachwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse (7) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
8. Flachwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse (7) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
9. Flachwischer nach einem oder mehreren vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehlager (8) und der
Ausnehmung (11) ein federelastisches Element (12) angeordnet ist,
welches sich wenigstens teilweise in den lichten Querschnitt der
Ausnehmung (11) erstreckt.
10. Flachwischgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaft (10) die Form eines Bügels aufweist,
dessen Enden über die Achse (7) im Wischer (1) gehalten sind und
welcher sich aufwärts in einen Schlitz des Richtungsschaftes (9)
erstreckt, in welchem er mit Hilfe der Achse (7) derart gehalten ist,
daß er zusammen mit der Stielhülse (5) gegen den Wischer (1)
verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429212 DE4429212C1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Flachwischgerät mit teilweise blockierbarem Kardangelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429212 DE4429212C1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Flachwischgerät mit teilweise blockierbarem Kardangelenk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429212C1 true DE4429212C1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6525933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429212 Expired - Fee Related DE4429212C1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Flachwischgerät mit teilweise blockierbarem Kardangelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
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---|---|---|---|
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