DE4429122A1 - Positionsmerkhilfe - Google Patents
PositionsmerkhilfeInfo
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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- B42D3/12—Book covers combined with other articles
- B42D3/14—Book covers combined with other articles with column markers or line or heading indicators with devices for indicating a page
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Positionsmerkhilfe zum schnel
len Wiederauffinden einer bestimmten Stelle in buchartig
aufschlagbaren Gegenständen, insbesondere Büchern, Ringbü
chern, Ordnern etc., gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Positionsmerkhilfen dieser Art sind unter der Bezeichnung
"Lesezeichen" bekannt. Sie bestehen meistens aus einem bei
spielsweise streifenförmigen Stück Papier, Pappe oder
Kunststoff, das vor dem Zuschlagen eines Buches zwischen
die Blätter eingelegt wird, so daß die zuletzt gelesene
Stelle schnell und einfach wiederaufgefunden werden kann.
Nachteilig ist hierbei jedoch, daß derartige Lesezeichen
leicht aus einem Buch herausfallen oder verlorengehen kön
nen. Weiterhin besteht die Gefahr, daß einfach vergessen
wird, das Lesezeichen einzulegen, was ein mühevolles Wie
deraufsuchen der zuletzt gelesenen Stelle zur Folge hat.
Um der Gefahr des Verlierens eines Lesezeichens vorzubeu
gen, ist es ferner bekannt, Einmerkbänder vorzusehen, die
fest am Einband im Bereich des Buchrückens befestigt sind.
Derartige Einmerkbänder schützen jedoch einerseits eben
falls nicht davor, daß das Einlegen der Bänder vor dem Zu
schlagen des Buches an der zuletzt gelesenen Stelle verges
sen wird, und sie sind andererseits bei den meisten am
Markt befindlichen Büchern nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Posi
tionsmerkhilfe der eingangs genannten Art zu schaffen, die
universell einsetzbar und leicht zu handhaben ist, in der
Regel nicht verlorengehen kann und darüber hinaus sicher
stellt, daß die zuletzt gelesene Stelle eingemerkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in
den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Positionsmerkhilfe weist ein Lokali
sierungsmittel auf, das aus zwei Armteilen besteht. Das er
ste Armteil ist mit einem Ende am vorderen Deckelteil und
das zweite Armteil mit einem Ende am hinteren Deckelteil
des buchartigen Gegenstands gehaltert, während die anderen
Enden der beiden Armteile durch ein Gelenk miteinander ver
bunden sind. Weiterhin sind die Armteile derart angeordnet,
daß sie beim Aufschlagen der Deckelteile aus dem Umblätter
bereich der Blätter gelangen, während beim Schließen der
Deckelteile zumindest der gelenknahe Bereich der Armteile
zwischen zwei Blätter gelangt.
Die erfindungsgemäße Positionsmerkhilfe stellt damit ein
"automatisches Lesezeichen" dar, das von den Deckelteilen
des buchartig aufschlagbaren Gegenstands gesteuert wird.
Dadurch, daß die Armteile beim Aufschlagen der Deckelteile
aus dem Umblätterbereich der Blätter gelangen, wird ein
problemloses Umblättern ermöglicht. Andererseits führt das
Zuschlagen des buchartigen Gegenstands automatisch dazu,
daß bestimmte Bereiche des Lokalisierungsmittels in den
freien Raum zwischen den beiden Buchhälften eingeführt wer
den, so daß einerseits keine gesonderte manuelle Handhabung
eines Lesezeichens erforderlich ist und andererseits immer
sichergestellt ist, daß die zuletzt gelesene Stelle einge
merkt wird. Die erfindungsgemäße Positionsmerkhilfe zeich
net sich daher durch eine äußerst einfache, bequeme Handha
bung und große Praktikabilität aus. Weiterhin besteht auf
grund der Halterung der Armteile an den Deckelteilen keine
Gefahr, daß die Positionsmerkhilfe verlorengeht.
Die erfindungsgemäße Positionsmerkhilfe läßt sich auf sehr
einfache Weise dadurch realisieren, daß gemäß einer vor
teilhaften Ausführungsform jedes Armteil aus einem am je
weiligen Deckelteil festlegbaren Halteschenkel und einem
Einführschenkel besteht, der an seinem einen Ende mit dem
Halteschenkel und an seinem anderen Ende mit dem Einführ
schenkel des anderen Armteils gelenkig verbunden ist.
Sämtliche Gelenkverbindungen können durch Faltungen des Lo
kalisierungsmittels gebildet sein, was eine sehr einfache
und kostengünstige Herstellung ermöglicht.
Vorteilhafterweise bestehen die Halteschenkel und Einführ
schenkel aus ebenen Streifenelementen, insbesondere aus
Pappe oder Kunststoff, die mittels der Faltungen zueinander
schwenkbar angeordnet sind.
Die Positionsmerkhilfe kann ohne weiteres derart ausgebil
det und dimensioniert werden, daß sie universell einsetzbar
ist und mit einer einzigen Ausführungsform bei Büchern,
Ringbüchern, Ordnern etc. verschiedenster Breite verwendet
werden kann. Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn gemäß
einer Ausführungsform die Armteile an den Deckelteilen lös
bar gehalten sind. In diesem Fall ist es möglich, dieselbe
Positionsmerkhilfe für verschiedene Gegenstände zu verwen
den.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der an einem
Buch befestigten Positionsmerkhilfe gemäß der
Erfindung, wobei eine Stellung gezeigt ist, in
der das Buch geringfügig aufgeschlagen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Positionsmerkhilfe und
das Buch von Fig. 1, wobei eine Stellung gezeigt
ist, in der das Buch vollkommen aufgeschlagen
ist,
Fig. 3 die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Positionsmerk
hilfe in vollkommen planarem Zustand und
Fig. 4 eine Klemme zur Halterung der Positionsmerkhilfe
an den Deckelteilen des Buches.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Positionsmerkhilfe
aus einem streifenförmigen, abknickbaren Lokalisierungsmit
tel 1, das mittels zwei (in Fig. 4 näher dargestellten)
Klemmen 2, 2′ am oberen Rand der Deckelteile 3, 3′ eines
Buches 4 lösbar gehaltert ist.
Das Lokalisierungsmittel 1 besteht aus zwei symmetrischen
Armteilen 5, 5′, die in der Mitte mittels eines Gelenkes 6
schwenkbar miteinander verbunden sind. Jedes Armteil 5, 5′
besteht aus zwei Schenkeln, nämlich einem am jeweiligen
Deckelteil 3, 3′ befestigbaren Halteschenkel 7, 7′ und ei
nem Einführschenkel 8, 8′. Jeder Halteschenkel 7, 7′ ist
mit dem dazugehörigen Einführschenkel 8, 8′ mittels eines
Gelenkes 9, 9′ schwenkbar verbunden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, die das Lokalisie
rungsmittel 1 in vollkommen planarem, d. h. ungeknicktem Zu
stand zeigen, besteht das Lokalisierungsmittel 1 aus einem
einzigen streifenförmigen Stück, beispielsweise aus Pappe
oder Kunststoff. Die Einführschenkel 8, 8′ der beiden Arm
teile 5, 5′ sind geradlinig und fluchtend zueinander ausge
richtet. Die über die Gelenke 9, 9′ mit den Einführschen
keln 8, 8′ verbundenen Halteschenkel 7, 7′ erstrecken sich
im wesentlichen senkrecht zu den Einführschenkeln 8, 8′ und
weisen in ihrem freien Endbereich einen parallel zu den
Einführschenkeln 8, 8′ ausgerichteten, in Richtung zur Sym
metrieachse 10 zurücklaufenden Haltefortsatz 11, 11′ auf.
In diesen Haltefortsätzen 11, 11′ sind Längsschlitze 12,
12′ eingebracht, in welche die Klemmen 2, 2′ eingeführt
werden können.
Die Gelenke 6; 9, 9′ werden auf einfache Weise dadurch ge
bildet, daß der geeignet ausgeschnittene oder ausgestanzte
Streifen aus Pappe, Kunststoff etc. an den entsprechenden
Stellen in der erforderlichen Weise gefaltet, d. h. geknickt
wird. Die Knicklinie des mittigen Gelenks 6 verläuft hier
bei senkrecht zur Einführschenkel-Längsachse, während die
jenige der Gelenke 9, 9′ in einem 45°-Winkel zu dieser
Längsachse angeordnet ist. Die Knicklinien der Gelenke 9,
9′ schließen somit zueinander einen Winkel von 90° ein und
divergieren nach oben.
Im einsatzbereiten Zustand liegt der sich unterhalb der
Schlitze 12, 12′ befindliche Teil der Haltefortsätze 11,
11′ an der Außenfläche des jeweiligen Deckelteils 3, 3′ an
und wird von den Klemmen 2, 2′ in dieser Anlageverbindung
gehalten. Die Halteschenkel 7, 7′ erstrecken sich hierbei
im wesentlichen senkrecht nach oben, wobei ihre Hauptebene
parallel zu derjenigen der Deckelteile 3, 3′ liegt. Ist das
Buch 4 vollständig geöffnet, befinden sich die Einführ
schenkel 8, 8′ in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Lage, in der sie weitgehend gestreckt, d. h. auseinanderge
zogen sind und annähernd in derselben Ebene verlaufen. Es
ist jedoch zweckmäßig, die Haltefortsätze 11, 11′ nicht so
weit vom Buchrücken entfernt an den Deckelteilen 3, 3′ zu
befestigen, daß die Einführschenkel 8, 8′ im vollkommen ge
öffneten Zustand des Buches 4 geradegezogen werden oder gar
unter einer permanenten Zugspannung stehen. Dies hätte zur
Folge, daß die Halteschenkel 7, 7′ in unerwünschter Weise
zusammengezogen und verbogen werden würden. Außerdem hätte
die vollständige Streckung der Einführschenkel 8, 8′ zur
Folge, daß sich das Gelenk 6 in einer neutralen Totpunkt
lage befindet und die Einführschenkel 8, 8′ beim Schließen
des Buches nicht nur nach vorne in das Buch hineingeklappt,
sondern auch nach hinten, d. h. aus dem Buchbereich hinaus
geklappt werden könnten. Werden die Haltefortsätze 11, 11′
dagegen an den Deckelteilen 3, 3′ derart befestigt, daß
auch beim vollständigen Öffnen des Buches 4 die Schenkel 8,
8′ bzw. das Gelenk 6 ihre Totpunktlage nicht ganz errei
chen, ist das richtige Hineinfalten der Einführschenkel 8,
8′ beim Schließen des Buches in den Buchbereich automatisch
gewährleistet.
Die Schwenkbewegung der Armteile 5, 5′ beim Schließen des
Buches 2 ist in Fig. 2 mit gestrichelten Linien in einer
Anfangsphase und in Fig. 1 in einer fortgeschrittenen
Schließphase dargestellt. Wie in Fig. 2 in gestrichelten
Linien angedeutet, knicken die Einführschenkel 8, 8′ in der
anfänglichen Schließphase zunehmend an der Stelle des Ge
lenks 6 ab, so daß sich das Gelenk 6 aus der Blattebene
heraus in Richtung des Betrachters und gleichzeitig nach
unten bewegt. Der schräge Verlauf der Knicklinien der Ge
lenke 9, 9′ bewirkt, daß beim weiteren Schließen des Buches
4 die dem Gelenk 6 nahen Bereiche der Einführschenkel 8, 8′
zunehmend weiter nach unten zwischen die aufgeschlagenen
Buchhälften bewegt werden. Dieser Zustand ist in Fig. 1
dargestellt. Im vollkommen geschlossenen Zustand des Buches
sind die dem Gelenk 6 nahen Bereiche der Einführschenkel 8,
8′ zwischen den entsprechenden Blättern des Buches 4 einge
klemmt.
Wie erkennbar, ist eine gewisse Flexibilität der Einführ
schenkel 8, 8′ und/oder der Halteschenkel 7, 7′ erforder
lich, um die von der Dicke des Buches und von der Position
der einzumerkenden Stelle abhängige Breitendifferenz aus
gleichen zu können.
Die Klemmen 2, 2′ zum Befestigen der Armteile 5, 5′ an den
Deckelteilen 3, 3′ sind in Fig. 4 näher dargestellt. Es
handelt sich hierbei um flexible Kunststoffklemmen längli
cher Gestalt und hufeisenförmigem Querschnitt, die in die
Längsschlitze 12, 12′ der Haltefortsätze 11, 11′ eingeführt
und auf den Rand der Deckelteile 3, 3′ aufgesteckt werden
können. Die Klemmkraft der flexiblen Schenkel der Klemmen
2, 2′ gewährleistet ihre sichere, aber lösbare und ver
schiebbare Halterung an den Deckelteilen 3, 3′.
Es ist ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäße Positio
niermerkhilfe nicht nur bei Büchern, sondern bei allen
buchartig aufschlagbaren Gegenständen, wie Ringbüchern,
Ordnern oder dgl. zu verwenden. Die Dimensionierung der
Armteile 5, 5′ hängt hierbei von der Art und den Dimensio
nen der einzumerkenden Gegenstände ab und kann entsprechend
den jeweiligen Erfordernissen verändert werden. Insbeson
dere sind auch Gestaltungen möglich, bei denen die Armteile
5, 5′ nur geringfügig oder überhaupt nicht über die Ränder
der Deckelteile 3, 3′ vorstehen. In diesem Fall verlaufen
die Halteschenkel 7, 7′ weitgehend oder vollständig paral
lel zur Schnittebene der Blätter des Buches 4.
Es ist ohne weiteres möglich, die Positionsmerkhilfe nicht,
wie dargestellt, am oberen, sondern am unteren Rand der
Deckelteile 3, 3′ zu befestigen. Ferner sind Ausführungen
denkbar, bei denen die Armteile 5, 5′ unlösbar mit den Dec
kelteilen 3, 3′ verbunden sind.
Claims (11)
1. Positionsmerkhilfe zum schnellen Wiederauffinden ei
ner bestimmten Stelle in buchartig aufschlagbaren Gegen
ständen, insbesondere Büchern, Ringbüchern, Ordnern etc.,
mit einem in den Bereich zwischen zwei Blättern des buchar
tigen Gegenstands einführbaren Lokalisierungsmittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lokalisierungsmittel (1) aus zwei Armteilen (5, 5′)
besteht, von denen das erste Armteil (5) mit einem Ende am
vorderen Deckelteil (3) und das zweite Armteil (5′) mit ei
nem Ende am hinteren Deckelteil (3′) des buchartigen Gegen
stands (4) gehaltert ist, während die anderen Enden der
beiden Armteile (5, 5′) durch ein Gelenk (6) miteinander
verbunden sind, und daß die Armteile (5, 5′) derart ange
ordnet sind, daß sie beim Aufschlagen der Deckelteile (3,
3′) aus dem Umblätterbereich der Blätter gelangen, während
beim Schließen der Deckelteile (3, 3′) zumindest der
gelenknahe Bereich der Armteile (5, 5′) zwischen zwei
Blätter gelangt.
2. Positionsmerkhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Armteil (5, 5′) aus einem am jeweiligen
Deckelteil (3, 3′) befestigbaren Halteschenkel (7, 7′) und
einem Einführschenkel (8, 8′) besteht, der an einem Ende
mit dem Halteschenkel (7, 7′) und an seinem anderen Ende
mit dem Einführschenkel (8, 8′) des anderen Armteils (5,
5′) gelenkig verbunden ist.
3. Positionsmerkhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einführschenkel (8, 8′) im nicht ab
geknickten Zustand des Gelenkes (6) zumindest im wesentli
chen senkrecht zum Halteschenkel (7, 7′) angeordnet ist.
4. Positionsmerkhilfe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen
(6; 9, 9′) durch Faltungen des Lokalisierungsmittels (1)
gebildet sind.
5. Positionsmerkhilfe nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Halteschenkel (7, 7′) und Ein
führschenkel (8, 8′) aus ebenen Streifenelementen bestehen,
die zueinander schwenkbar angeordnet sind.
6. Positionsmerkhilfe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armteile (5, 5′)
symmetrisch zueinander angeordnet sind.
7. Positionsmerkhilfe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armteile (5, 5′)
aus Pappe oder Kunststoff bestehen.
8. Positionsmerkhilfe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Armteil (5, 5′)
einstückig ausgebildet ist.
9. Positionsmerkhilfe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Lokalisie
rungsmittel (1) einstückig ausgebildet ist.
10. Positionsmerkhilfe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armteile (5, 5′)
an den Deckelteilen (3, 3′) lösbar gehaltert sind.
11. Positionsmerkhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Armteile (5, 5′) mittels Klemmen (2, 2′)
an den Deckelteilen (3, 3′) befestigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429122 DE4429122A1 (de) | 1994-08-17 | 1994-08-17 | Positionsmerkhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429122 DE4429122A1 (de) | 1994-08-17 | 1994-08-17 | Positionsmerkhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429122A1 true DE4429122A1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6525880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429122 Withdrawn DE4429122A1 (de) | 1994-08-17 | 1994-08-17 | Positionsmerkhilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429122A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7316421B2 (en) | 2004-04-27 | 2008-01-08 | Bailey Debra A | File paper retainer and method |
-
1994
- 1994-08-17 DE DE19944429122 patent/DE4429122A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7316421B2 (en) | 2004-04-27 | 2008-01-08 | Bailey Debra A | File paper retainer and method |
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