DE4428484A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Nährsubstratflaschen und zugehöriger Pumpe - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von Nährsubstratflaschen und zugehöriger PumpeInfo
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Description
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von
Nährsubstratflaschen und zugehöriger Pumpe mit Mitteln zum Halten einer
Flasche und einer Pumpe und einer Vorrichtung zum Verschließen der
Nährsubstratflasche, welche ein Flaschenverschlußelement aus einem
zylinderförmigen Hohlkörper aufweist, dessen erstes Ende offen ist und dessen
zweites Ende mit einem scheibenförmigen Basisteil verschlossen ist, und das
eine Öffnung auf der inneren Fläche des scheibenförmigen Basisteils aufweist,
die das Flascheninnere begrenzt, sowie mit Mitteln zur Überführung der
Flüssigkeit durch das Flaschenverschlußelement nach außen, die eine mit der
Öffnung auf der inneren Fläche verbundene Leitung aufweisen, und einer
Belüftungseinrichtung.
Im Bereich der ambulanten Patientenversorgung und insbesondere im Bereich
der ambulanten enteralen Ernährung sind Vorrichtungen bekannt, die im
wesentlichen einen Beutelcharakter aufweisen. Zu diesen bekannten
Vorrichtungen gehört ein flacher Kunststoffbeutel, in den die Nährlösung
eingefüllt wird und der nach einmaligem Gebrauch weggeworfen wird, um ein
Verkeimen zu verhindern, ein Schlauchsystem, dessen eines Ende mit dem
Auslaßstutzen des Beutels verbunden ist und dessen anderes Ende mit einer
Sonde verbunden wird, sowie einer Pumpe zum kontinuierlichen Fördern der
Nährlösung. Diese Pumpe kann in einer einstückig mit dem Beutel
ausgebildeten Tasche aufgenommen werden, wie es beispielsweise in der DE
33 16 615 beschrieben ist.
Diese bekannten ambulanten Systeme weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen
auf. So ist mit ihnen die Idee des "geschlossenen Systems" nicht zu
verwirklichen, da die bei der Herstellung üblicherweise in Glasflaschen
abgefüllten Nährlösungen von diesen in die Beutel umgefüllt werden und dabei
der Gefahr der Kontaminierung unterliegen. Des weiteren wird, da diese
bekannten Beutel nur einmal zu verwenden sind, eine große Menge Kunststoff
pro Patient und Tag verbraucht, was aus ökologischer und ökonomischer Sicht
nicht zu verantworten ist. Da diese Beutel weiterhin autokollabierend sein
müssen, also sich ohne Belüftung selbst entleeren müssen, wird üblicherweise
PVC als Material für die Folien verwendet, aus denen diese Beutel hergestellt
werden. Die in dem PVC enthaltenen Weichmacher gehen jedoch in die
Nährlösung über und gelangen so in den Körper des Patienten. Dieses ist aber
aufgrund der kanzerogenen Wirkung der Weichmacher äußerst bedenklich.
Es sind weiterhin ambulante Ernährungssysteme bekannt, bei denen die mit
Nährsubstrat gefüllten Flaschen über Kopf in einer Tasche oder in einem
Behälter transportiert werden. Die Öffnung dieser Flasche ist mit der eingangs
erwähnten Vorrichtung verschlossen, wobei der Schlauchanschluß an die mit
der Öffnung auf der inneren Fläche des Flaschenverschlußelements verbundene
Leitung senkrecht nach unten von dem Flaschenverschlußelement abgeführt
wird. Der Schlauch wird weiter zu einer ebenfalls in der Tasche befindlichen
Pumpe geführt, welche das Nährsubstrat zum Patienten pumpt. Es besteht hier
jedoch die Gefahr, daß der senkrecht nach unten aus dem
Flaschenverschlußelement herausgeführte Schlauch abgeknickt wird, da er
wegen des Taschenbodens eine scharfe seitliche Umlenkung erfährt und das
Gewicht der Flasche auf ihn drückt.
Vor diesem Hintergrund ist es daher der Aufgabe der vorliegenden Erfindung
eine wiederverwendbare Vorrichtung zur enteralen Ernährung zur Verfügung
zu stellen, die die Idee des "geschlossenen Systems" verwirklicht und sowohl
ambulant als auch stationär zu verwenden ist, in kanzerogener Hinsicht
unbedenklich ist sowie Kunststoff und damit Kosten einspart, sowie die
Vorrichtung zum Verschließen von mit Nährsubstrat gefüllten Flaschen der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein Abknicken des
Schlauches vermieden wird, auch wenn eine mit der genannten Vorrichtung
versehene Flasche über Kopf in einer Tasche oder einem Behälter transportiert
wird.
Gelöst wird der erste Aspekt dadurch, daß das Mittel zum Halten der
Nährsubstratflaschen aus starrem Material als zylinderförmiger Behälter mit
geschlossenen Wänden ausgebildet ist, an seinem unteren Ende einen Boden
und an seinem oberen Ende ein Verschlußteil aufweist und an seiner
Außenseite Mittel zum Halten der Pumpe vorgesehen sind. Der zweite Aspekt
wird dadurch gelöst, daß die mit der Öffnung auf der inneren Fläche des
Flaschenverschlußelements verbundene Leitung durch mindestens eine in der
Außenwand des Flaschenverschlußelementes vorgesehene Durchbrechung radial
nach außen geführt wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine beliebig oft wiederverwendbare
Vorrichtung zur Aufnahme von Nährsubstratflaschen und zugehöriger Pumpe
zur Verfügung gestellt, die sowohl ambulant als auch stationär anwendbar ist,
da die Pumpenaufnahme einstückig direkt an einem Aufnahmebehälter für die
Nährsubstratflasche angebracht ist. Durch diese einstückige Ausbildung aus
starrem Material entsteht eine kompakte, leicht zu handhabende Vorrichtung,
die sowohl an einem Infusionsständer angebracht werden kann, als auch von
einem Patienten getragen werden kann. Zur Befestigung weist die Vorrichtung
dabei eine vorteilhafterweise an ihrer Außenseite angeordnete
Klemmvorrichtung auf, mit der sie an dem genannten Infusionsständer
angebracht werden kann, aber auch beispielsweise an einem Tisch, auf einer
Intensivschiene oder an einem Rollstuhl sicher und einfach befestigt werden
kann. Durch die Verwendung der Nährsubstratflaschen selbst, in denen die
Nährlösungen angeliefert und gelagert werden, wird die Idee des
"geschlossenen Systems" verwirklicht und die mögliche Kontaminierung der
Nährlösung beim Umfüllen vermieden. Weiterhin sind aufgrund der
Verwendung der Nährsubstratflaschen keine Kunststoffbeutel mehr notwendig,
so daß auf der einen Seite erhebliche Mengen Kunststoff pro Patient und Tag
eingespart werden, und auf der anderen Seite die kanzerogene Wirkung der
Weichmacher in PVC vermieden wird.
Der Aufnahmebehälter für die Nährsubstratflasche ist vorteilhafterweise
zylinderformig mit geschlossenen Wänden aus starrem Material ausgebildet
und weist an seinem oberen Ende eine Öffnung auf, die durch einen Verschluß
verschließbar ist. Besonders vorteilhaft ist dieser Verschluß als
Schraubverschluß ausgebildet. Durch diese Öffnung wird die
Nährsubstratflasche in einer bevorzugten Ausführungsform über Kopf in den
Behälter eingeführt und anschließend durch den Verschluß zwischen diesem
und dem Boden des Behälters festgeklemmt, so daß die Nährsubstratflasche
fest und unbeweglich innerhalb des Behälters angeordnet ist. In einer anderen
Ausführungsform kann die Nährsubstratflasche mit der Öffnung nach oben in
den Behälter eingeführt und anschließend ebenfalls durch den Verschluß
zwischen diesem und dem Boden des Behälters festgeklemmt werden. Durch
die Ausbildung des Behälters mit Wänden aus starrem Material wird auf der
einen Seite der Patient bei einem eventuellen Bruch der Nährsubstratflasche
vor Splittern geschützt, auf der anderen Seite wird bei einem Bruch
ausgelaufenes Nährsubstrat in dem verschließbaren Aufnahmebehälter
zurückgehalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter mindestens einen
Steg auf, der vom Boden des Behälters in den Innenraum des Behälters
hineinragt. Vorteilhafterweise ist dieser Steg ringförmig ausgebildet und so
beschaffen, daß sich eine über Kopf in den Behälter eingeführte Flasche mit
ihrer Schulter auf diesem Steg abstützen kann. Damit kann die Öffnung der
Flasche mit einem üblichen Flaschenverschlußelement verschlossen werden, da
die mit diesem Verschlußelement verschlossene Öffnung der Flasche vom
Boden des Behälters beabstandet ist, so daß der senkrecht aus diesem üblichen
Verschlußelement nach unten herausgeführte Schlauch nicht abgeknickt werden
kann. Dieser ringförmige Steg weist dabei zumindest eine Ausnehmung auf,
durch welche der Entnahmeschlauch aus dem durch den ringförmigen Steg
begrenzten Bereich herausgeführt werden kann. Der Schlauch wird dann weiter
durch eine vorteilhafterweise im oberen Bereich der Behälterwand angebrachte
Schlauchdurchführung aus dem Behälter herausgeführt und der direkt außen am
Behälter angebrachten Pumpe zugeführt, von dem er dann weiter zum
Patienten geleitet wird. Dieser ringförmige Steg kann fest am Boden des
Behälters angebracht sein, vorteilhafterweise ist er jedoch lösbar am Boden des
Behälters eingesteckt, so daß bei Bedarf verschiedene ringförmige Stege
eingesteckt werden können, um verschiedene Flaschengrößen innerhalb des
Behälters sicher befestigen zu können, indem sie ebenfalls mit dem Verschluß
zwischen diesem und den erwähnten Stegen festgeklemmt werden. In einer
anderen Ausführungsform sind mehrere Stege am Boden des Behälters
angebracht, die beispielsweise gerade verlaufen und so ausgebildet und
angeordnet sind, daß sich ebenfalls eine über Kopf eingeführte
Nährsubstratflasche mit ihrer Schulter auf ihnen abstützen kann. Diese Stege
können fest am Boden des Behälters angebracht sein, vorteilhafterweise sind
sie aber ebenfalls lösbar am Boden des Behälters eingesteckt, so daß bei Bedarf
auch hier verschiedene Stege eingesteckt werden können, um verschiedene
Flaschengrößen innerhalb des Behälters sicher zu befestigen, indem diese
durch den Verschluß zwischen diesem und den Stegen festgeklemmt wird.
In einer anderen Ausführungsform weist der Behälter mindestens einen
Vorsprung auf, der von der Innenwand in den Innenraum des Behälters
hineinragt und vom Boden beabstandet ist. Vorteilhafterweise ist dieser
Vorsprung ringförmig ausgebildet und so beschaffen, daß sich eine über Kopf
eingeführte Nährsubstratflasche mit ihrer Schulter auf ihm abstützen kann, so
daß die die Öffnung der Flasche verschließende übliche Entnahmevorrichtung
mit dem senkrecht aus ihr herausführenden Entnahmeschlauch vom Boden
beabstandet ist und somit der Entnahmeschlauch nicht abknicken kann. Um den
Entnahmeschlauch aus dem durch diesen Vorsprung begrenzten Raum zu der
im oberen Bereich der Behälterwand angebrachten Schlauchdurchführung zu
führen, weist der ringförmige Vorsprung mindestens eine Ausnehmung auf.
Auch bei dieser Ausführungsform wird die Nährsubstratflasche durch
Festklemmen zwischen Verschluß und dem erwähnten Vorsprung sicher in dem
Behälter befestigt. Vorteilhafterweise wird dieser Vorsprung lösbar an der
Innenwand des Behälters eingesteckt, so daß verschiedene Flaschengrößen
verwendbar sind, der Vorsprung kann aber auch fest an der Innenwand
angebracht sein. In einer zusätzlichen Ausführungsform sind mehrere
Vorsprünge, beispielsweise in der Form von in den Innenraum des Behälters
hineinragenden Rechtecken an der Behälterinnenwand vom Boden beabstandet
angebracht, wobei diese so angeordnet und beschaffen sind, daß sich eine über
Kopf in den Behälter eingeführte Nährsubstratflasche mit ihrer Schulter auf
ihnen abstützen kann. Vorteilhafterweise sind auch hier diese Vorsprünge
lösbar an der Innenwand des Behälters eingesteckt, so daß unterschiedliche
Flaschengrößen durch Verwendung von unterschiedlichen Vorsprüngen sicher
in dem Behälter befestigt werden können.
Wird die Nährsubstratflasche mit ihrer Öffnung nach oben in den Behälter
eingeführt, werden auch in diesem Fall die oben näher erläuterten Stege und
Vorsprünge verwendet, um unterschiedliche Flaschengrößen sicher in dem
Behälter befestigen zu können. Vorteilhafterweise wird dann eine
Entnahmevorrichtung verwendet, die ein bis auf den Boden der
Nährsubstratflasche reichendes Entnahmeröhrchen aufweist.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist nun allerdings nicht nur auf die
Verwendung von Nährsubstratflaschen beschränkt, vielmehr können in dieser
Vorrichtung auch andere Nährsubstratbehälter aufgenommen werden,
beispielsweise Pappcontainer. Hierbei weist der Aufnahmebehälter dann eine
entsprechend angepaßte Querschnittsform auf.
In einer anderen, abgewandelten Ausführungsform ist der Behälter zur
Aufnahme der Nährsubstratflasche flüssigkeitsdicht verschließbar und kann
selbst das Nährsubstrat aufnehmen. Bei dieser Ausführungsform besitzt der
flüssigkeitsdicht verschließbare Behälter an seinem unteren Ende eine
Entnahmevorrichtung, beispielsweise in der Form eines bekannten Enghals-
oder Weithalsverschlusses, von der ein Entnahmeschlauch zu der direkt außen
an dem flüssigkeitsdicht verschließbaren Behälter angebrachten Pumpe geführt
wird und von dort anschließend weiter zum Patienten. In einer anderen
Ausführungsform ist die Entnahmevorrichtung in dem Behälterverschluß
integriert und vorteilhafterweise am oberen Ende des Behälters angeordnet.
Auch in diesem Fall wird dann vorteilhafterweise eine Entnahmevorrichtung
verwendet, die ein bis auf den Boden der Nährsubstratflasche reichendes
Entnahmeröhrchen aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschließen von mit
Nährmittelsubstrat gefüllten Behältern stellt ein Flaschenverschlußelement zur
Verfügung, mit dem ein Abknicken des Schlauches bei auf den Kopf gestellten
Flaschen oder über Kopf in Taschen oder dergleichen transportierten Flaschen
vermieden wird.
Das Flaschenverschlußelement besteht aus einem zylinderförmigen Hohlkörper,
dessen erstes Ende offen ist und dessen zweites Ende mit einem
scheibenförmigen Basisteil verschlossen ist. Vorteilhafterweise weist das
Flaschenverschlußelement an der Innenseite des ersten, offenen Endes ein
Gewinde auf, mit welchem das Flaschenverschlußelement auf eine
Flaschenöffnung aufgeschraubt werden kann. Das Flaschenverschlußelement
kann aber auch an seinem offenen Ende eine Klemmvorrichtung zur
Befestigung an einer Flaschenöffnung aufweisen, die z. B. als manuell zu
betätigender Klemmverschluß oder als Kronkorkenverschluß ausgeführt sein
kann. In dem Flaschenverschlußelement ist als Belüftungseinrichtung
vorteilhafterweise ein Belüftungsventil integriert, welches beispielsweise als
Lippenventilkonstruktion ausgeführt ist und dem ein Bakterienfilter
vorgeschaltet ist. Der Belüftungseinrichtung kann statt dessen jedoch auch ein
Anschlußmittel zum anschließen eines Schlauchs vorgeschaltet sein, welcher
von einem anderen Flaschenverschlußelement abgeht. Auf diese Weise können
beispielsweise mehrere Flaschen zur Vermischung der darin enthaltenen
Substanzen miteinander verbunden werden. Auf der inneren Fläche des
scheibenförmigen Basisteils, die das Flascheninnere begrenzt, ist eine Öffnung
angebracht. Mit dieser Öffnung ist eine Leitung zur Überführung der
Flüssigkeit durch das Flaschenverschlußelement nach außen verbunden, die
durch eine in der Außenwand des Flaschenverschlußelementes vorgesehene
Durchbrechung radial nach außen geführt ist, und an die der Entnahmeschlauch
angeschlossen wird. An seinem zweiten verschlossenen Ende weist das
Flaschenverschlußelement vorteilhafterweise mindestens eine Fläche auf, auf
der die Flasche über Kopf abgestellt werden kann.
In einer zweiten Ausführungsform des Flaschenverschlußelements ist das
scheibenförmige Basisteil vom zweiten Ende des zylinderförmigen Hohlkörpers
beabstandet, so daß ein zylindrischer Fortsatz gebildet wird. Hierbei ist die in
der Außenwand des Flaschenverschlußelementes vorgesehene Durchbrechung
im Bereich des zylindrischen Fortsatzes angeordnet. Vorteilhafterweise ist die
Durchbrechung als Schlitz ausgebildet, der zum zweiten Ende hin offen ist. So
kann bei Verwendung einer biegbaren oder elastischen Leistung diese sowohl
radial durch die Durchbrechung nach außen geführt werden, als auch wie
üblich senkrecht nach unten. Durch diese besondere Ausführungsform wird
somit das Abknicken des Schlauches vermieden, wenn die Flasche über Kopf
auf dem ringförmigen Steg abgestellt wird oder über Kopf in einer Tasche
transportiert wird, und die Flasche kann wie üblich beispielsweise auch an
einem Infusionsständer angebracht werden, da der Schlauch auch senkrecht
nach unten von dem Flaschenverschlußelement abführbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im
folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur
Aufnahme von Nährsubstratflaschen und zugehöriger
Pumpe, bei der der Aufnahmebehälter zur Darstellung
der Nährsubstratflasche geschnitten ist,
Fig. 1a eine vergrößerte Darstellung im Schnitt des
Flaschenverschlußelementes der Fig. 1,
Fig. 1b eine vergrößerte Darstellung im Schnitt einer zweiten
Ausführungsform des Flaschenverschlußelementes,
Fig. 1c das Flaschenverschlußelement der Fig. 1b mit senkrecht nach
unten geführtem Schlauch,
Fig. 2 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 von der
Pumpenanschlußseite aus betrachtet,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur
Aufnahme von Nährsubstratflaschen und zugehöriger
Pumpe, bei der ebenfalls zur Darstellung der
Nährsubstratflasche der Behälter geschnitten dargestellt
ist,
Fig. 4 eine Ansicht des Schnittes A-A des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, und
Fig. 6 eine Ansicht von der Seite der Pumpenaufnahme des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10
zur Aufnahme von Nährsubstratflaschen und zugehöriger Pumpe dargestellt.
Die Vorrichtung 10 weist ein zylinderförmiges Aufnahmeteil 12 auf, das an
seinem ersten Ende durch einen Boden 13 verschlossen ist und an seinem
zweiten Ende eine aufschraubbare Kappe 14 aufweist. Kappe 14 und Bodenteil
13 schließen einen Innenraum 15 ein, der in seinen Abmessungen größer als
die Breite und die Länge des zu lagernden Behälters, üblicherweise eine
Flasche, ist. In dem zylinderförmigen Aufnahmeteil 12 ist eine
Nährsubstratflasche 30 enthalten, die durch die aufschraubbare Kappe 14
zwischen dieser und dem Behälterboden 13 festgeklemmt wird (vgl. Fig. 1).
Die Öffnung der Nährsubstratflasche 30 ist mit einem
Flaschenverschlußelement 40 verschlossen, von dem ein Entnahmeschlauch 28
abgeht und mittels einer Schlauchdurchführung 16 aus dem Behälter
herausgeführt wird. Die Schlauchdurchführung 16 ist hier als Schlitz
ausgebildet, der im oberen Wandbereich des Zylinders 12 in dessen
Längsrichtung verläuft und zum zweiten Ende des Zylinders 12 hin offen ist.
Der Schlitz ist dabei in seiner Länge so ausgebildet, daß er über den
Gewindebereich am zweiten Ende des Zylinders 12 hinausragt, so daß der
Entnahmeschlauch 28 nicht durch die aufschraubbare Kappe 14 abgequetscht
wird. Von der Schlauchdurchführung 16 wird der Entnahmeschlauch 28 weiter
zu einer Pumpe 24 geführt, von wo er weiter zum Patienten geleitet wird. Die
Pumpe 24 ist in einer Pumpenaufnahme 26 gehalten, welche einstückig mit
dem Behälter 12 ausgebildet ist.
In Fig. 1a ist das Flaschenverschlußelement 40 vergrößert im Schnitt und aus
Gründen der Übersichtlichkeit ohne Behälter 12 und Flasche 30 dargestellt.
Das Behälterverschlußelement 40 besteht aus einem zylinderförmigen
Hohlkörper, dessen erstes Ende offen ist und dessen zweites Ende mit einem
scheibenförmigen Basisteil 42 verschlossen ist. Das Basisteil 42 weist auf der
inneren Fläche, die das innere der nicht gezeigten Flasche 30 begrenzt, eine
Öffnung 44 auf. Diese Öffnung 44 ist mit einer Leitung 46
strömungsverbunden, die an eine an der Außenwand des
Flaschenverschlußelementes 40 vorgesehene Durchbrechung 48 angeschlossen
ist und in einem im Basisteil 42 vorgesehenen radialen Kanal 50 mündet.
Durch den Kanal 50 und die Leitung 46 wird die Flüssigkeit durch das
Flaschenverschlußelement nach außen geführt. Die Belüftungseinrichtung
besteht aus einem Kanal 52, der innerhalb des Flaschenverschlußelementes 40
angeordnet ist. Eine Öffnung des Kanals 52 ragt in den Flascheninnenraum
hinein und ist mit einem Belüftungsventil 54 verschlossen, die andere Öffnung
des Kanals durchbricht die Außenwand und ist mit einem Bakterienfilter 56
verschlossen. An der Innenseite des ersten, offenen Endes des
Flaschenverschlußelementes 40 ist ein Gewinde 58 angeordnet, mit welchem
das Flaschenverschlußelement 40 auf eine Flaschenöffnung aufgeschraubt wird.
An seinem zweiten, geschlossenen Ende weist das Flaschenverschlußelement
40 eine gerade, ebene Fläche 60 auf, auf der die Flasche über Kopf abgestellt
werden kann.
In Fig. 1b ist eine zweite Ausführungsform eines Flaschenverschlußelementes
41 im Schnitt ohne Behälter 12 und eine Flasche 30 dargestellt. Das
Flaschenverschlußelement 41 besteht hier aus einem zylinderförmigen
Hohlkörper, dessen erstes Ende offen ist, und dessen zweites Ende mit einem
scheibenförmigen Basisteil 42 verschlossen ist, wobei dieses Basisteil 42
jedoch von dem zweiten Ende des zylinderförmigen Hohlkörpers beabstandet
ist, so daß ein zylindrischer Fortsatz 62 gebildet wird. Der zylindrische
Fortsatz 62 weist an seinem Ende eine gerade, ebene Ringfläche 64 auf, auf
der die Flasche über Kopf abgestellt werden kann. Die Belüftungseinrichtung
besteht auch hier aus einem Kanal 52, dessen innere Öffnung mit einem
Belüftungsventil 54 verschlossen ist, und dessen äußere Öffnung mit einem
Bakterienfilter 56 verschlossen ist. Die mit der innenliegenden Öffnung 44
verbundene flexible Leitung 46 wird durch eine im Bereich des zylindrischen
Fortsatzes 62 ausgebildete Durchbrechung 48 radial nach außen geführt. Diese
Durchbrechung 48 ist schlitzförmig und zur Fläche 64 hin offen. An der
Innenseite des ersten, offenen Endes weist das Flaschenverschlußelement 41
ein Gewinde 58 auf, mit dem es auf einer Flaschenöffnung aufgeschraubt
werden kann.
In Fig. 1c ist das Flaschenverschlußelement 41 der Fig. 1b mit senkrecht
nach unten geführtem Schlauch 46 im Schnitt ohne Behälter 12 und Flasche 30
dargestellt. Durch die spezielle Ausbildung des zylindrischen Fortsatzes 62 mit
der schlitzförmigen Durchbrechung 48 ist es möglich, bei Verwendung einer
biegbaren oder elastischen Leitung 46, diese sowohl durch die schlitzförmige
Durchbrechung radial nach außen zu führen, als auch senkrecht nach unten, so
daß der Schlauch senkrecht nach unten von dem Flaschenverschlußelement 41
geführt werden kann.
In Fig. 2 ist eine Ansicht der Vorrichtung 10 der Fig. 1 von der Pumpenseite
her dargestellt. Der mittels der Schlauchdurchführung 16 aus dem Behälter 12
herausgeführte Schlauch 28 wird zur Pumpe 24 geführt und von dort weiter
zum Patienten.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 dargestellt,
bei dem innerhalb des Behälters 12 auf dem Behälterboden drei Stege 18
angebracht sind. Diese Stege 18 sind hier jeweils identisch als rechteckige
Platten ausgebildet, die aufrechtstehend mit einer kurzen Seite auf dem
Behälterboden 13 befestigt sind und mit einer langen Seite an die
Behälterinnenwand anstoßen. Die Stege 18 sind symmetrisch mit einem
Abstandswinkel von 120° zueinander angeordnet und weisen mit ihrer von der
Behälterinnenwand abgewandten langen Seite auf die Mittelachse des
zylindrischen Behälters 12. Die Länge der kurzen Seiten der rechteckigen
Platten 18 ist dabei so ausgebildet, daß die Platten von der Mittelachse des
zylindrischen Behälters 12 beabstandet sind und so einen Zwischenraum
zwischen sich bilden, der ausreichend bemessen ist, um den Flaschenhals einer
über Kopf in den Behälter 12 eingeführten Nährsubstratflasche 30
aufzunehmen. An ihrer oberen, vom Behälterboden 13 abgewandten kurzen
Seite weisen die rechteckigen Platten jeweils eine Abschrägung auf, die
spiegelbildlich der Abschrägung der Schulter einer über Kopf in den Behälter
12 eingeführten Flasche 30 entspricht, so daß sich eine derart in den Behälter
12 eingeführte Flasche 30 mit ihrer Schulter auf diesen abstützen kann und ihre
durch eine übliche Entnahmevorrichtung 70 verschlossene Öffnung dann vom
Boden des Behälters beabstandet ist. Auf diese Weise sind konventionelle
Verschlüsse für die Nährsubstratflaschen zu verwenden, beispielsweise
Standard-Enghals- oder Weithalsverschlüsse, da der senkrecht aus diesen
bekannten Verschlüssen 70 herausgeführte Entnahmeschlauch 28 nicht
abknicken kann. Die Belüftungseinrichtung weist hier ein vom Verschluß 70
außerhalb der Flasche 30 nach oben geführtes Belüftungsrohr 71 auf, welches
an seinem oberen Ende mit einem Bakterienfilter 72 verschlossen ist. Die
Nährsubstratflasche 30 wird durch den Schraubverschluß 14 zwischen diesem
und den Stegen 18 in dem Behälter 12 festgeklemmt. Der Entnahmeschlauch
28 wird mittels einer Schlauchdurchführung 16 aus dem Behälter 12
herausgeführt und weiter zu einer Pumpe 24 geleitet, von der er weiter zum
Patienten geführt wird. Die Pumpe 24 wird in einer Pumpenaufnahme 26
gehalten, welche einstückig direkt mit dem Behälter 12 ausgeführt ist.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung 10 im Schnitt A-A des
Ausführungsbeispieles nach der Fig. 3. Hier ist aus Gründen der
Übersichtlichkeit nur der Behälter 12 im Schnitt dargestellt, nicht jedoch die
Nährsubstratflasche 30.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 dargestellt, bei dem
der Behälter 12 mit dem Schraubverschluß 14 flüssigkeitsdicht verschließbar
ist. Seitlich an dem Behälter 12 befindet sich eine Pumpenaufnahme 26, welche
einstückig mit dem Behälter 12 ausgeführt ist und die Pumpe 24 aufnimmt.
Am unteren Ende des flüssigkeitsdicht verschließbaren Behälters 12 befindet
sich ein Flaschenverschlußelement 40, von der der Entnahmeschlauch 28 zur
Pumpe 24 geführt wird.
In Fig. 6 ist eine Ansicht der Vorrichtung 10 nach der Fig. 5 von der
Pumpenanschlußseite her dargestellt.
Claims (26)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Nährsubstratflaschen und
zugehöriger Pumpe mit Mitteln zum Halten einer Flasche und
einer Pumpe und einer Vorrichtung zum Verschließen der
Nährsubstratflasche, die ein Flaschenverschlußelement aus einem
zylinderförmigen Hohlkörper aufweist, dessen erstes Ende offen
ist und dessen zweites Ende mit einem scheibenförmigen
Basisteil verschlossen ist, und das eine Öffnung auf der inneren
Fläche des scheibenförmigen Basisteils aufweist, die das
Flascheninnere begrenzt, sowie mit Mitteln zur Überführung der
Flüssigkeit durch das Flaschenverschlußelement nach außen, die
eine mit der Öffnung auf der inneren Fläche verbundene Leitung
aufweisen, und einer Belüftungseinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel zum Halten der
Nährsubstratflasche (30) aus starrem Material als
zylinderförmiger Behälter (12) mit geschlossenen Wänden
ausgebildet ist, an seinem unteren Ende einen Boden (13) und an
seinem oberen Ende ein Verschlußteil (14) aufweist und an
seiner Außenseite Mittel (26) zum Halten der Pumpe (24)
vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußteil (14) als Schraubverschluß ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nährsubstratflasche (30) zwischen dem Verschlußteil
(14) und dem Boden (13) des Behälters (12) einklemmbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (12) mindestens einen Steg (18) aufweist, der
vom Boden (13) des Behälters (12) in den Innenraum des
Behälters (12) hineinragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Steg (18) lösbar am Boden (13) des Behälters (12)
eingesteckt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nährsubstratflasche (30) zwischen dem
Verschluß (14) und dem mindestens einen Steg (18)
einklemmbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (12) mindestens ein vorspringendes
Teil aufweist, das von der Innenwand in den Innenraum des Behälters
(12) hineinragt und vom Boden (13) beabstandet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
mindestens eine vorspringende Teil lösbar an der Innenwand des
Behälters (12) eingesteckt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nährsubstratflasche (30) zwischen dem
Verschluß (14) und dem mindestens einem vorspringenden Teil
festklemmbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Behälters (12) eine
Schlauchdurchführungsöffnung (16) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (12) flüssigkeitsdicht
verschließbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
flüssigkeitsdicht verschließbare Behälter (12) an seiner
Außenseite ein Flaschenverschlußelement zur Entnahme von
Nährsubstrat aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung an ihrer Außenseite
vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) aus
transparentem Kunststoff besteht.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der Öffnung auf der inneren Fläche
der Flaschenverschlußelemente (40, 41) verbundene Leitung
durch mindestens eine in der Außenwand des
Flaschenverschlußelementes (40, 41) vorgesehene Durchbrechung
(48) radial nach außen geführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der Außenwand des Flaschenverschlußelementes (40, 41)
vorgesehene Durchbrechung (48) im Bereich des Basisteils (42)
angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Basisteil (42) vom zweiten Ende des zylinderförmigen
Hohlkörpers beabstandet mit einem zylindrischen Fortsatz (62)
angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der Außenwand des Flaschenverschlußelementes (40, 41)
vorgesehene Durchbrechung (48) im Bereich des zylindrischen
Fortsatzes (62) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flaschenverschlußelement (40, 41) an
seinem zweiten Ende mindestens eine Fläche (60, 64) aufweist,
auf der die Flasche über Kopf abstellbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (46) starr ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (46) biegbar oder elastisch
ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flaschenverschlußelement (40, 41) an
der Innenseite des ersten, offenen Endes ein Gewinde (58)
aufweist, mit welchem das Flaschenverschlußelement (40, 41) auf
eine Flaschenöffnung aufschraubbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flaschenverschlußelement (40, 41) an
seinem ersten, offenen Ende eine Klemmvorrichtung zur
Befestigung an einer Flaschenöffnung aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung einen innerhalb des
Flaschenverschlußelementes (40, 41) angeordneten Kanal (52) aufweist,
dessen zum Flascheninnenraum weisende Öffnung mit einem
Belüftungsventil (54) verschlossen ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Außenwand des Flaschenverschlußelementes (40, 41) durchbrechende
Öffnung des Kanals (52) mit einem Bakterienfilter (56) verschlossen ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Außenwand des Flaschenverschlußelementes (40, 41) durchbrechende
Öffnung des Kanals (52) ein Anschlußmittel zum Anschließen eines
Schlauches aufweist.
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---|---|---|---|
DE19939312030 DE9312030U1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Vorrichtung zum Verschließen von mit medizinischer Flüssigkeit gefüllten Behältern |
DE19939312202 DE9312202U1 (de) | 1993-08-14 | 1993-08-14 | Vorrichtung zur Aufnahme von Nährsubstratflaschen und zugehöriger Pumpe |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4428484A1 true DE4428484A1 (de) | 1995-02-16 |
DE4428484C2 DE4428484C2 (de) | 1997-05-22 |
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Family Applications (1)
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DE4428484A Expired - Fee Related DE4428484C2 (de) | 1993-08-12 | 1994-08-11 | Vorrichtung zur Aufnahme von Nährsubstratflaschen und zugehöriger Pumpe |
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-
1994
- 1994-08-11 DE DE4428484A patent/DE4428484C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4428484C2 (de) | 1997-05-22 |
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