DE4428443A1 - Verfahren zur Überwachung und Beeinflussung eines Elektromotores - Google Patents
Verfahren zur Überwachung und Beeinflussung eines ElektromotoresInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein entsprechend
den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruches
konzipiertes, zur Überwachung und Beeinflussung eines
Elektromotors vorgesehenes Verfahren.
Derartige Verfahren werden unter anderem für an einem
Kraftfahrzeug vorhandene, über eine motorisch angetriebene
Stellvorrichtung bewegbare Gegenstände wie z. B. verstellbare
Fenster eingesetzt.
Aus Sicherheitsgründen wird einer solchen Stellvorrichtung in
der Regel eine Überschußkraftbegrenzung zugeordnet, wobei
dieselbe vorzugsweise auf der Bewertung der Motordrehzahl
beruht. Nimmt die Drehzahl des Elektromotors aufgrund
steigender Belastung ab, so wird das Drehmoment größer und die
Periodendauer der von einem einerseits dem Elektromotor und
andererseits einem Mikrocomputer zugeordneten sogenannten
"Ripple-Counter" gelieferten Rechteckimpulse nimmt zu. Die für
die Berechnung der Überschußkraft maßgebende Größe ist die
Periodendauer, aus der die Nachführtoleranz und die
Abschalttoleranz für die nächste zu erwartende Periode
bestimmt werden. Ist die aktuelle Periode größer als die
Nachführtoleranz, so wird der letzte Wert der Periodendauer
festgehalten und für die Festlegung der Abschalttoleranz
verwendet. Diese Abschalttoleranz wird dann solange
beibehalten, wie die Nachführtoleranz vom aktuellen Wert der
Periodendauer überschritten wird. Übersteigt der aktuelle Wert
der Periodendauer die Abschalttoleranz, so wird die
Drehrichtung des Elektromotors sofort reversiert.
Um die Periodendauer der Rechteckimpulse zu bestimmen, ist es
allgemein bekannt, das Rechtecksignal des Ripple-Counters an
den sogenannten "Timer-Capture-Port" des Mikrocomputers zu
legen. Bei jeder positiven Flanke wird der freilaufende
Counter des Mikrocomputers aus gelesen und durch
Differenzbildung mit dem vorherigen Wert wird die
Periodendauer der einzelnen Rechteckimpulse ermittelt.
Bei Messungen, die mit einem Ripple-Counter durchgeführt
wurden, der einem sechs Polpaare aufweisenden Elektromotor
zugeordnet ist, hat sich herausgestellt, daß die Periodendauer
der zwölf Impulse pro Motorumdrehung stark voneinander
abweichen. Ein Vergleich der direkt aufeinander folgenden
Impulse ist aufgrund der großen Abweichungen nicht möglich.
Auch der Versuch, die aktuelle Periode mit der entsprechenden
Periode der vorherigen Motorumdrehung zu vergleichen, führt zu
keinem ausreichenden Ergebnis und zwar weil eine gewisse
Periodizität der Impulse über mehrere Motorumdrehungen gegeben
ist, jedoch nicht über einen größeren Bereich.
Um eine relativ hohe Auflösung zu erhalten, müßte eine
gleitende Summenbildung über eine Motorumdrehung durchgeführt
werden. Bei Versuchen wurde aber deutlich, daß eine Bewertung
jeder Periode nicht möglich ist und zwar weil auch bei größer
werdenden Periodendauern (Schwergängigkeit oder Blockade des
dem Elektromotor zugehörigen Stellantriebs) nach einem
größeren Wert immer wieder ein kleinerer auftritt, so daß
dadurch die aktuelle Periode für gültig erklärt und somit die
Abschalttoleranz nie erreicht würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden,
daß mit relativ einfachen Maßnahmen eine nahezu korrekte
Ermittlung der Abschalt- bzw. Nachführtoleranz für die
Steuerung eines Elektromotors realisiert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Methode ist, daß mit einem
relativ einfachen, d. h. handelsüblichen Mikrocomputer eine
recht exakte Bestimmung der jeweils vorliegenden Verhältnisse
vorgenommen und unmittelbar darauf eine entsprechende
Beeinflussung des Elektromotors durchgeführt wird.
Es könnten dabei Elektromotoren mit beliebigen Polpaarzahlen
verwendet werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang nur, daß
eine von der Anzahl der Pole abhängige Impulsgruppenbildung
vorgenommen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in
den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Prinzipaufbaus sowie
zugehöriger Diagramme näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 den einem Fensterhebesystem eines Kraftfahrzeuges
zugeordneten Elektromotor mit zugehöriger, einen
Ripple-Counter aufweisenden Schaltungsanordnung
Fig. 2 ein Diagramm des Ausgangssignals des
Ripple-Counters und die daraus resultierenden
Impulsgruppen als auch die damit gebildeten
Basiswerte
Fig. 3 ein Diagramm der aus den Basiswerten nach Fig. 2
abgeleiteten Abschaltwerte.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist einem beispielsweise in der Tür
T eines Kraftfahrzeuges angeordneten, über einen der
Einfachheit halber nicht dargestellten Stellantrieb mit einem
zu verstellenden Gegenstand wie z. B. einem zu öffnenden bzw.
zu schließenden Fenster F verbundenen Elektromotor M eine
Schaltungsanordnung Sch zugeordnet. Diese Schaltungsanordnung
besteht aus einer, aus Halbleiterelementen gebildeten
Leistungsendstufe LS und einem über einen sogenannten
Ripple-Counter RC mit der Leistungsendstufe verbundenen
Mikrocomputer µC.
Der Mikrocomputer ist dabei unter anderem dafür vorgesehen, um
den Elektromotor M auf Schwergängigkeit bzw. Blockade des
Stellantriebs zu überwachen und den Elektromotor in
Abhängigkeit der getroffenen Feststellungen zu beeinflussen.
So kann z. B. beim Schließen der an einem Kraftfahrzeug
vorhandenen Fensterscheibe F anfänglich eine Schwergängigkeit
und schließlich eine Blockade dadurch hervorgerufen werden,
daß ein Körperteil - wie z. B. eine Hand - eines Insassen
eingeklemmt wird. In einem solchen Fall ist es erforderlich,
zwecks Vermeidung von schwerwiegenden Verletzungen eine
Begrenzung der Einklemmkraft vorzunehmen und direkt bei dem
Eintritt der Blockade eine Reversierung der Bewegungsrichtung
vorzunehmen.
Andererseits kann aber auch eine Schwergängigkeit des
Stellantriebs dadurch verursacht werden, daß sich im
Verstellweg des zu verstellenden Gegenstandes irgendwelche
konstruktiv bedingten (Verstellwegkrümmungen) oder natürlich
auftretenden (Kälte-Wärmeerscheinungen wie Eisbildung und
Materialschrumpfung bzw. -ausdehnung) Bremskräfte ergeben.
Aus diesem Grunde muß dieses System schnell und feinfühlig
differenzieren können, ob ein ungefährlicher oder ein
gefährlicher Prozeß während der Verstellung abläuft.
Zur Feststellung solcher Veränderungen der Motordrehzahl
werden nunmehr die motortypisch sich bei einer Umdrehung MU
des Elektromotors M ergebenden Impulse I₁-I₁₂ vom
Ripple-Counter RG erfaßt und dem Mikrocomputer µC zugeführt
(dargestellt sind in Fig. 2 die sich bei einem mit sechs
Polpaaren versehenen Elektromotor pro Motorumdrehung
ergebenden zwölf Impulse). Diese Impulse werden nunmehr durch
Auslesen des sogenannten "Timer-Capture-Register" des
Mikrocomputers bei jeder dritten positiven Flanke des
Ausgangssignals des Ripple-Counters zu Impuls-Dreiergruppen IG
zusammengefaßt, d. h. pro Motorumdrehung werden bei einem sechs
Polpaare aufweisenden Elektromotor vier Impuls-Dreiergruppen
IG1-IG4 gebildet. Somit ist eine sich auf vier Messungen pro
Motorumdrehung Mu beziehende Auflösung vorhanden, was ein recht
gutes Kriterium für eine einwandfreie Erkennung von
Veränderungen der Motorgeschwindigkeit darstellt.
Die Summe aus der Addition der vier Impuls-Dreiergruppen
bildet den Basiswert B zur Berechnung der Nachführ- bzw.
Abschalttoleranz, so daß beide Toleranzwerte damit einen Bezug
auf eine komplette Motorumdrehung erhalten. Da bei
Überschreitung der Abschalttoleranz sofort die Reversierung
des Elektromotors erfolgen muß, wird der Abschaltwert in das
sogenannte "Compare-Register" des Mikrocomputers µC
übernommen. Falls der am freilaufenden Counter des
Mikrocomputers sich ergebende Wert den Compare-Wert
überschreitet, wird eine Abschaltroutine aufgerufen, mit der
die Reversierung der Motordrehrichtung eingeleitet wird.
Zuerst wird die Abschalttoleranz für eine Motorumdrehung Mu
ermittelt. Da jedoch auf jeden der vier Capture-Werte pro
Motorumdrehung reagiert werden soll, muß ein angepaßter, als
Referenzwert B* zu bezeichnender Abschaltwert berechnet
werden. Dazu wird der Basiswert B mit einem in der
Größenordnung von < 1 bis < 1,5 und zwar vorzugsweise bei 1,1
liegenden Toleranzfaktor Tf gewichtet. Von diesem gewichteten,
als Abschalttoleranzwert anzusehenden Basiswert wird dann der
für die drei letzten Impulsdreiergruppen sich ergebende
reduzierte Basiswert B′′ subtrahiert, wodurch die periodisch
auftretenden Unstetigkeiten der Impulsdreiergruppen
Berücksichtigung finden. Der sich aus der Subtraktion
ergebende Differenzwert ist der angepaßte, als Abschaltwert
dienende Referenzwert B*, der in das Compare-Register des
Mikrocomputers eingetragen wird. Diese Berechnung wird
aufgrund der gleitenden Summenbildung für jeden
Timer-Capture-Wert durchgeführt. Es wird somit vier mal pro
Motorumdrehung die Gültigkeit des jeweiligen
Timer-Capture-Wertes überprüft.
Claims (3)
1. Verfahren zur Überwachung und Beeinflussung eines
Elektromotors, der einem insbesondere an einem Kraftfahrzeug
vorhandenen bewegbaren Gegenstand über eine Stellvorrichtung
zugeordnet ist, wobei von einem Impulsgeber eine der Anzahl
der Umdrehungen des Gleichstrommotors proportionale Anzahl von
Impulsen hervorgerufen wird, die einem die Impulse
verarbeitenden Mikrocomputer zugeführt wird, welcher über eine
Leistungsendstufe den Elektromotor beeinflußt, dadurch
gekennzeichnet, daß aus den bei einer
Motorumdrehung (MUI) sich ergebenden, vom Mikrocomputer erfaßten
Impulsen (II1-II12) mehrere jeweils die gleiche Anzahl von
Impulsen (I) aufweisende Impulsgruppen (IIG1-IIG4) gebildet und
durch Addition zu einem Basiswert (B₁) zusammengefaßt werden,
daß bei der darauf folgenden Motorumdrehung (MUII) von dem
Basiswert (B₁) der gerade vollendeten Motorumdrehung (MUI) der
Wert der zu dieser Motorumdrehung (MUI) gehörenden ersten
Impulsgruppe (IIG1) subtrahiert und der Wert der zur folgenden
Motorumdrehung gehörenden ersten Impulsgruppe (IIIG1) addiert
wird, daß diese Subtraktion und Addition von zu zwei
aufeinanderfolgenden Motorumdrehungen gehörenden
Impulsgruppenwerten (IG) laufend bzgl. des jeweiligen
Basiswertes (B) durchgeführt wird, daß die laufend
aktualisierten Basiswerte (B) jeweils mit einem etwas über 1
liegenden Toleranzfaktor (Tf) gewichtet werden, daß von den
gewichteten Basiswerten (B′) jeweils ein Anteil subtrahiert
wird, der aus den jeweiligen, um jeweils ihren ersten
Impulsgruppenwert reduzierten Basiswerten (B′′) gebildet wird,
daß der jeweils daraus resultierende Referenzwert (B*) mit dem
jeweils anstehenden Impulsgruppenwert (IG) verglichen wird und
daß bei Überschreitung des jeweiligen Referenzwertes (B*)
durch den anstehenden Impulsgruppenwert (IG) der Elektromotor
(M) sofort abgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
den bei einer Motorumdrehung (Mu) des sechs Polpaare
aufweisenden Elektromotors (M) sich ergebenden zwölf Impulsen
(I₁-I₁₂) vier Impulsgruppen (IG1-IG4) mit jeweils drei Impulsen
(I) gebildet und durch Addition zu einem Basiswert (B)
zusammengefaßt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die laufend aktualisierten Basiswerte (B)
mit einem Toleranzfaktor (Tf) von < 1 bis < 1,5 gewichtet
werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428443 DE4428443A1 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Verfahren zur Überwachung und Beeinflussung eines Elektromotores |
BR9502469A BR9502469A (pt) | 1994-08-11 | 1995-08-04 | Processo para controle e operação de um motor elétrico |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428443 DE4428443A1 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Verfahren zur Überwachung und Beeinflussung eines Elektromotores |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428443A1 true DE4428443A1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6525439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428443 Withdrawn DE4428443A1 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Verfahren zur Überwachung und Beeinflussung eines Elektromotores |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR9502469A (de) |
DE (1) | DE4428443A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047812A2 (de) * | 1980-09-11 | 1982-03-24 | Leopold Kostal GmbH & Co. KG | Verfahren zur elektronischen Betätigung und Überwachung des Öffnungs- und Schliesszyklusses von elektrisch betätigbaren Aggregaten, wie beispielsweise Fensterheber und elektrischen Schiebedächern, insbesondere von Kraftfahrzeugen sowie eine elektrische Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1994
- 1994-08-11 DE DE19944428443 patent/DE4428443A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-08-04 BR BR9502469A patent/BR9502469A/pt not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047812A2 (de) * | 1980-09-11 | 1982-03-24 | Leopold Kostal GmbH & Co. KG | Verfahren zur elektronischen Betätigung und Überwachung des Öffnungs- und Schliesszyklusses von elektrisch betätigbaren Aggregaten, wie beispielsweise Fensterheber und elektrischen Schiebedächern, insbesondere von Kraftfahrzeugen sowie eine elektrische Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR9502469A (pt) | 1996-05-21 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |