DE4428326A1 - Drehkolben-Arbeitsmaschine - Google Patents
Drehkolben-ArbeitsmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkolben-Arbeitsma
schine mit einer geraden Anzahl, also wenigstens zwei in
einem ringförmigen, mit im Abstand voneinander angeordneten
Ein-und Auslaßöffnungen versehenen Zylinderraum beweglichen,
eine dem Zylinderraum angepaßte Raumform aufweisenden Ar
beitskolben, die an je einen von wenigstens zwei um eine
gemeinsame Achse dreh- und relativ zueinander beweglichen,
insbesondere scheibenförmigen Kolbenträgern angeordnet sind,
wobei den beiden Kolbenträgern mittels einer mechanischen
Zwangssteuerung jeweils Umlaufbewegungen mit periodischer
Geschwindigkeitsänderung aufgezwungen werden, derart, daß
zwecks Bildung eines Verdichtungsraumes einer einem oder
mehreren definierten Punkten des ringförmigen Zylinderraumes
zugeordneten Abbremsung bzw. einem Stillstand des einen Kol
benträgers eine Nachlaufbewegung des anderen Kolbenträgers
und einer zwecks Bildung eines Expansionsraumes anschließen
den Weiterbewegung des einen Kolbenträgers eine erneute
Nachlaufbewegung des anderen Kolbenträgers zugeordnet ist und
wobei die Arbeitskolben zumindest in der Hauptbewegungsrich
tung über an diesem angeordnete, radial gerichtete und mit
einer komplementären Ausnehmung im Kolbenkörper im form
schlüssigen Eingriff stehende Arme starr an den jeweiligen
Kolbenträger gefesselt sind.
Eine Drehkolben Arbeitsmaschine der vorgenannten Bauart ist
aus der EP-OS 0 530 771 bekannt.
Sofern eine Drehkolben-Arbeitsmaschine dieser Bauart als
Brennkraftmaschine ausgebildet und beispielsweise zum Antrieb
eines Fahrzeuges eingesetzt werden soll, sollte sie möglichst
vielfältigen Anforderung oder Bedingungen hinsichtlich der
Regelung der Leistung und hinsichtlich der Anforderungen an
die Brennstoffqualität und insbesondere hinsichtlich des Ab
gasverhaltens gerecht werden.
Alle diese Kriterien sind zu einem nicht unwesentlichen Teil
von der Gestaltung des Brennraumes einerseits und der Wahl
des Verdichtungsverhältnisses andererseits abhängig, wobei
die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine von dem auf die
Arbeitskolben wirkenden Gasdruck abhängig ist. Eine allen
Anforderungen gerecht werdende, also generell optimale Brenn
raumform schlechthin ist bisher nicht bekannt geworden. Eben
so unterliegt auch der Brennverlauf der Füllung im Brennraum
Einflüssen die die Bestimmung eines für alle vorkommenden Be
triebsbedingungen der Brennkraftmaschine gleichbleibenden
optimalen Verdichtungsverhältnisses ausschließen. Daraus re
sultierend verändert sich bei herkömmlicherweise mit einem
unveränderlichen Verdichtungsverhältnis arbeitenden Brenn
kraftmaschinen auch, insbesondere bei instationär betriebenen
Brennkraftmaschinen über deren Betriebsbereich hin zum einen
der auf die Arbeitskolben wirkende Gasdruck nicht unwesent
lich, z. B. in Abhängigkeit von Temperaturänderungen der Zy
linderfüllung, der Brennraumwandungen und dergl., als Folge
davon ergibt sich eine Ungleichmäßigkeit in der abgegebenen
Leistung je Brennstoffeinheit und in Verbindung damit natur
gemäß eine Bereichsweise hohe Verschlechterung der Abgasqua
lität. Dabei ist die Verschlechterung der Abgasqualität zum
Teil dadurch bedingt, daß bei solchen herkömmlichen Brenn
kraftmaschinen die Leistungsabgabe einfach durch Erhöhung der
Brennstoffzufuhr geregelt wird, ohne Berücksichtigung bzw.
Beeinflussung des Brennverlaufes in der Brennkammer. Dies je
denfalls wenn man von aufwendigen Zusatzeinrichtungen, wie
Stoßaufladung, Ventilabschaltung oder Lader absieht.
Es ist daher anzustreben die Brennverhältnisse im Brennraum
durch bauliche Maßnahmen so einzurichten, daß unter allen
Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine eine optimale
Verbrennung stattfindet und daß ferner die Leistungsabgabe
der Brennkraftmaschine wenigstens zu einem Teil auch eine
regelbare oder selbstregelnde Veränderung des Verdichtungs
verhältnisses und damit des auf die Kolben wirkenden Gas
druckes erreicht wird.
Es ist daher eine den Betriebsbedingungen der Maschine ent
sprechend anpaßbare Veränderlichkeit des Brennraumes wün
schenswert und anzustreben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde für eine Drehkol
ben-Arbeitsmaschine der eingangs aufgezeigten Bauart eine
Einrichtung zur Veränderung des Kompressionsverhältnisses zu
schaffen, welche eine selbsttätige oder willkürlich beein
flußbare Veränderung des Kompressionsverhältnisses gestattet,
wobei die Veränderung des Kompressionsverhältnisses ohne
Eingriff in die der Geschwindigkeitsänderung der Umlaufbewe
gung der Kolbenträger zugeordnete Zwangssteuerung erreicht
werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ausge
hend von einer maximalen Bemessung der Brennraumgröße wenig
stens einer der Arbeitskolben der Maschine in axialer Rich
tung längenverstellbar ausgebildet ist, wobei einem aus zwei
entlang der Kolbenachse relativ zueinander beweglichen Teilen
bestehenden Arbeitskolben jeweils ein aus zwei relativ zuei
nander verstellbaren Teilen bestehender radialer Arm des zu
gehörigen Kolbenträgers zugeordnet ist.
Die axiale Längenveränderung des oder der Arbeitskolben er
möglicht eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Brennraum
volumens bzw. des Verdichtungsverhältnisses und damit eine
Beeinflussung des Brennverlaufes in der Brennkammer, dahin
gehend, daß je zugeführter Brennstoffeinheit ein größtmög
licher Gasdruck auf die Arbeitskolben erzielt wird, weitge
hend unabhängig von den jeweils herrschenden sonstigen Be
triebsbedingungen, Gemischbildung und Temperatur, Maschi
nentemperatur, etc. der Brennkraftmaschine. Daraus ergeben
sich dann in weiterer Folge, eine optimale Brennstoffaus
nutzung in naturgemäßer Verbindung mit einer guten Abgas
qualität, eine hohe Leistungsabgabe je zugeführter Brenn
stoffeinheit und ferner eine selbsttätige Anpassung des
Verdichtungsverhältnisses an die jeweilige Leistungsanfor
derung, was gerade in der Start- oder Beschleunigungsphase
eines Fahrzeuges, d. h. bei niedrigen Drehzahlen und hoher
Leistungsanforderung wesentlich ist.
Ersichtlicherweise ist die Erlangung der angestrebten und er
zielten Wirkungsweise nicht ausschließlich von einer bestimm
ten Bauart der Einrichtung zur Längenveränderung der Arbeits
kolben abhängig. Dies insbesondere im Hinblick darauf, daß
sich eine zur Lösung der gestellten Aufgabe ausreichende Län
genverstellung auf einen Betrag von wenigen Millimetern, etwa
2 mm, beschränkt.
In einer ersten Gruppe von Verwirklichungsformen ist vorgese
hen, daß der radiale Arm des Kolbenträgers zumindest im Be
reich seiner Verbindung mit dem Arbeitskolben einen ersten
starr mit dem scheibenförmigen Kolbenträger verbundenen Teil
und einen zweiten diesem gegenüber in Rotationsrichtung des
Kolbenträgers verstellbaren zweiten Teil umfaßt.
Bei einer Verwirklichungsform ist der diesem gegenüber ver
stellbare zweite Teil des mit dem Arbeitskolben im Eingriff
befindlichen radialen Armes dem ersten starr mit dem schei
benförmigen Kolbenträger verbundenen Teil gegenüber schwenk
bar am Kolbenträger angeordnet, derart, daß sich bei einer
Verstellung des verstellbaren zweiten Teiles eine Spreizung
des radialen Armes des Kolbenträgers einstellt, wobei die
Spreizbewegung des verstellbaren Teiles des radialen Armes
auf eine relativ zu einer bleibend am feststehenden Teil des
radialen Armes abgestützten Kolbenhälfte eine eine Verlän
gerung des Arbeitskolbens insgesamt bewirkende Verstellkraft
ausübt.
Im Einzelnen kann bei einer solchen Verwirklichungsform vor
gesehen sein, daß der diesem gegenüber verstellbare zweite
Teil des mit dem Arbeitskolben im Eingriff befindlichen ra
dialen Armes dem ersten starr mit dem scheibenförmigen Kol
benträger verbundenen Teil gegenüber in Rotationsrichtung des
Kolbenträgers verschiebbar angeordnet ist und daß dabei der
dem ersten, starren Teil des radialen Armes des Kolbenträgers
gegenüber verschiebbare Teil auf den in die Ausnehmung im Ar
beitskolben eintauchenden Teil des radialen Armes begrenzt
ist. Vorteilhafterweise ergibt sich eine kleinbauende und ge
wichtssparende Bauart einer solchen Verstelleinrichtung da
durch daß der auf den in die Ausnehmung im Arbeitskolben
eintauchenden Teil des radialen Armes des Kolbenträgers be
grenzte und dem ersten, starren Teil gegenüber verschiebbare
Teil durch den Kolben eines Hydraulikzylinders gebildet ist.
Bei einer auf einer zweiteiligen Ausbildung des den Arbeits
kolben tragenden radialen Armes des Kolbenträgers kann in
einer anderen Verwirklichungsform aber auch vorgesehen sein,
daß zwischen dem ersten starr mit dem Kolbenträger verbunde
nen und dem diesem gegenüber verschwenkbar angeordneten zwei
ten Teil des mit dem Arbeitskolben im Eingriff befindlichen
radialen Armes des Kolbenträgers eine mechanische Spreizein
richtung angeordnet ist.
Bei einer vorteilhaften, weil einfach bauenden und zuverläs
sig arbeitenden Ausbildung einer selbsttätig in Abhängigkeit
von der Motordrehzahl wirksam werdenden Verstelleinrichtung
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die mechanische Spreiz
einrichtung ein mittels Fliehkraft in Abhängigkeit von der
Motordrehzahl verstellbares Spreizelement, insbesondere einen
Keil oder eine Kugel, und wenigstens eine zugeordnete An
griffsfläche am schwenkbaren Teil sowie eine Abstützfläche am
starren Teil des radialen Armes des Kolbenträgers umfaßt.
Eine mittels Fliehkraftwirkung selbsttätig arbeitende Ver
stelleinrichtung kann aber auch in der Weise angeordnet und
ausgebildet sein, daß der eine Teil des zweiteilig ausgebil
deten Arbeitskolbens selbst die Angriffsfläche für das
Spreizelement der Spreizeinrichtung trägt und der starre Teil
des radialen Armes des Kolbenträgers die Abstützfläche für
das Spreizelement bildet.
In einer weiteren Verwirklichungsform einer selbsttätig oder
aber willkürlich aktivierbaren Verstelleinrichtung wird vor
geschlagen, daß zwischen dem ersten starr mit dem Kolbenträ
ger verbundenen und dem diesem gegenüber verschwenkbar ange
ordneten zweiten Teil des mit dem Arbeitskolben im Eingriff
befindlichen radialen Armes des Kolbenträgers eine hydrau
lische Spreizeinrichtung angeordnet ist.
Insbesondere für eine in Abhängigkeit von einer zugeordneten
Steueranlage geregelte Verstelleinrichtung empfiehlt es sich,
daß die hydraulische Spreizeinrichtung durch den Schmiermit
teldruck betätigt ist und zur Steuerung der Druckbeaufschla
gung der Spreizeinrichtung eine Ventilanordnung vorgesehen
ist, welche an einem feststehenden Teil insbesondere des Mo
torgehäuses angeordnet ist. Z.B. in Verbindung mit einer
Austrittsöffnung der Schmiermittelpumpe. Dabei kann die
Steueranlage entweder selbsttätig, z. B. durch einen Flieh
kraftregler bzw. in Abhängigkeit vom Schmiermitteldruck oder
einer sonstigen drehzahlabhängigen Einrichtung, oder aber
durch einen willkürlichen Eingriff, z. B. manuell zur Anpas
sung des Verdichtungsverhältnisses an eine gegebene Treib
stoffart oder zur Leitungsanpassung der Maschine an gegebene
Leistungsanforderungen, geregelt werden.
Eine besonders vorteilhafte Unterbringung der Steuer- und
Regelungsanlage für die Verstelleinrichtung kann sich in
manchen Fällen aber auch dadurch ergeben, daß die der Steu
erung der Druckbeaufschlagung der hydraulischen und mit
Schmiermitteldruck beaufschlagten Spreizeinrichtung dienende
Ventilanordnung innerhalb des zweiteiligen Arbeitskolbens,
insbesondere in dem an dem feststehenden Teil des radialen
Armes des Kolbenträgers in Anlage verbleibenden Teil des
Arbeitskolbens angeordnet ist.
In vergleichbarer Weise kann es bei entsprechender baulicher
Gestaltung der Maschine auch vorteilhaft sein, daß die der
Steuerung der Druckbeaufschlagung der hydraulischen und mit
Schmiermitteldruck beaufschlagten Spreizeinrichtung dienende
Ventilanordnung innerhalb der die Kolbenträger lagernden Wel
len angeordnet sind.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung einer mecha
nischen oder hydraulischen Ausbildung der Verstelleinrichtung
beschränkt, vielmehr kann im Rahmen der Erfindung weiterhin
auch vorgesehen sein, daß zwischen dem ersten starr mit dem
Kolbenträger verbundenen und dem diesem gegenüber verschwenk
bar angeordneten zweiten Teil des mit dem Arbeitskolben im
Eingriff befindlichen radialen Armes des Kolbenträgers eine
elektrisch, insbesondere mittels eines elektrischen Linear
motors, betätigte Spreizeinrichtung angeordnet ist. Die Ver
wendung eines elektrisch betätigten Linearmotors, z. B. Hub
magneten, zur Betätigung der Spreizeinrichtung erlaubt vor
teilhafterweise auch eine baueinheitliche Kombination der
Spreizeinrichtung mit einer Rückstelleinrichtung und zeichnet
sich darüberhinaus durch eine hohe Ansprechgeschwindigkeit
und Steuergenauigkeit aus.
Allen mit einer mechanischen oder hydraulischen Betätigungs
einrichtung versehenen Spreizeinrichtungen ist in bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung eine eigenständig ausgebildete
Rückstelleinrichtung zugeordnet, welche aus einer Rückzugs
federanordnung besteht.
Hinsichtlich der Einzelausgestaltung kann dabei vorgesehen
sein, daß die der Spreizeinrichtung als Rückstelleinrichtung
zugeordnete Federanordnung wenigstens eine an dem dem Kolben
träger gegenüber nicht verstellbaren Teil des radialen Armes
bzw. des Arbeitskolbens abgestützte und am entsprechenden
verstellbaren Teil angreifende Spiralfeder gebildet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsform kann aber auch vorge
sehen sein, daß allen mit einer mechanischen oder hydrauli
schen Betätigungseinrichtung versehenen Spreizeinrichtungen
eine hydraulisch, insbesondere durch den Schmiermitteldruck
betätigbare Rückstelleinrichtung zugeordnet ist, welche aus
einer Zylinder-Kolbenanordnung und einer vorgeschalteten
Steuerventilanordnung besteht.
In weiterer Vervollständigung der Erfindung ist ferner vor
gesehen, daß der zweiteilig ausgebildete Arbeitskolben einen
ersten, mit dem starr mit dem Kolbenträger verbundenen Teil
des radialen Armes im ständigen formschlüssigen Eingriff ste
henden und einem in oder an diesem axial verschieblich ge
führten, insbesondere mit einem hülsenartig gestalteten Kol
benhemd ausgestatteten zweiten Teil umfaßt.
In diesem Zusammenhang kann es sich naturgemäß auch anbieten,
daß eine hydraulische mit dem Schmiermitteldruck beaufschlag
bare Spreizeinrichtung samt einer zugehörigen Rückstellein
richtung zwischen den beiden Teilen des Arbeitskolbens ange
ordnet ist, beispielsweise in der Form, daß die beiden Kol
benhälften selbst als Stellzylinder ausgebildet sind, wobei
an der einen, der beweglichen Kolbenhälfte ein Kolbenteil
ausgebildet ist welches mit eine an der anderen, der relativ
zum radialen Arm des Kolbenträgers feststehenden Kolbenhälfte
ausgebildeten Zylinderausnehmung im bleibenden Eingriff
steht, und wobei ferner die Zylinderausnehmung vermittels in
nerhalb des Kolbenträgers angeordneter Leitungsbohrungen und
einer diesen vorgeschalteten Steuerventilanordnung mit einer
Schmiermittel-Druckquelle in Verbindung steht. Bei einer sol
cherart gestalteten und in den Kolben selbst integrierten
Spreizeinrichtung kann die Rückstelleinrichtung aus einem
einfachen Öffnungsventil bestehen, da das in der Spreizkammer
befindliche Schmiermittel oder sonstige Hydraulikmedium durch
den auf den Kolben wirkenden Gasdruck ausgetrieben wird, so
bald eine Ablaßöffnung geöffnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer
Drehkolbenarbeitsmaschine;
Fig. 2 eine Einzelheit zu Fig. 1 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Verwirk
lichungsform;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer dritten Verwirk
lichungsform;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer vierten Verwirk
lichungsform.
Eine in der Zeichnung mehr schematisch dargestellte Drehkol
ben-Arbeitsmaschine besteht aus einer geraden Anzahl in einem
ringförmigen, mit im Abstand voneinander angeordneten Ein-und
Auslaßöffnungen 1, 2 versehenen Zylinderraum 3 beweglichen,
eine dem Arbeitsraum angepaßte Raumform aufweisenden Arbeits
kolben 4 und 5, die an je einen von wenigstens zwei um eine
gemeinsame Achse 6 dreh- und relativ zueinander beweglichen,
insbesondere scheibenförmigen Kolbenträgern 7 und 8 angeord
net sind, wobei den beiden Kolbenträgern 7 und 8 eine in der
Zeichnung nicht gezeigte mechanische Zwangssteuerung zugeord
net ist, welche jedem der Kolbenträger 7 und 8 jeweils perio
dische Geschwindigkeitsänderungen in ihrer Umlaufbewegung
auf zwingt.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
sind die Arbeitskolben 4 und 5 in axialer Richtung in eine
erste 41 und eine zweite, der ersten gegenüber axial ver
schiebliche Kolbenhälfte 42 unterteilt. Die erste Kolben
hälfte 41 weist dabei ein hülsenartig gestaltetes Kolbenhemd 43
auf, in welches ein im wesentlichen kolbenartig gestalte
ter Abschnitt 44 der zweiten Kolbenhälfte eingreift. Die
Flankenflächen 45, 46 einer dem radialen Arm 9 des Kolbenträ
gers 7 bzw. 8 zugeordneten Eingriffsausnehmung sind dabei zum
einen in der Kolbenhälfte 42 und zum anderen in der Kolben
hälfte 41 angeordnet bzw. ausgebildet.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 ist der
radiale Arm 9 des Kolbenträgers 7 bzw. 8 in zwei schwenkbar
miteinander verbundene Teile unterteilt, wobei ein zweiter
schwenkbarer Teil 90 mittels eines Schwenkgelenkes 91 an
einem ersten feststehend mit dem Kolbenträger 7 bzw. 8 ver
bundenen Teil 92 angelenkt ist. Mit ihren freien Enden tau
chen beide Teile 91 und 92 in eine Ausnehmung 100 im einen
Teil 41 des zweiteiligen Kolbenkörpers ein. Zur Verstellung
des Kompressionsverhältnisses mittels axialer Längenänderung
des Arbeitskolbens 4 bzw. 5 dient bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 ein zwischen den beiden Teilen 91 und 92 des
radalen Armes 9 angeordneter und vermittels in der Zeichnung
nur teilweise dargestellter Leitungsbohrungen 93 und 94 sowie
vermittels einer im einzelnen nicht gezeigten Steuerventil
anlage mit der Schmiermittelpumpe in Verbindung stehender
Hydraulikzylinder 95, der falls er doppeltwirkend ausgebildet
ist, sowohl eine Spreiz- als auch eine Rückstellbewegung des
zweiten schwenkbaren Teiles des radialen Armes bewirken kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 dient ein zwischen den
beiden Teilen 90 und 92 des radalen Armes 9 angeordnetes
mechanisches Spreizelement 96 zur Längenverstellung des zwei
teiligen Arbeitskolbens 4 bzw. 5 und damit des Kompressions
verhältnisses mittels axialer Längenänderung des Arbeitskol
bens 4 bzw. 5. Das mechanische Spreizelement 96 ist hierbei
durch einen kugelförmigen Fliehkörper gebildet, welcher bei
zunehmender Drehzahl der Maschine unter Abstützung gegen den
feststehenden Teil des radialen Armes 9 dessen schwenkbaren
Teil 92 zunehmend in Spreizrichtung verstellt. Der kugelför
mige Fliehkörper 96 ist mittels einer Feder 97 am feststehen
den Teil 91 des radialen Armes 9 oder am Kolbenträger 7 bzw.
8 gehalten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der
diesem gegenüber verstellbare zweite Teil 92 des mit dem Ar
beitskolben 4 bzw. 5 im Eingriff befindlichen radialen Armes
9 dem ersten starr mit dem scheibenförmigen Kolbenträger 7
bzw. 8 verbundenen Teil 91 gegenüber in Rotationsrichtung des
Kolbenträgers 7 bzw. 8 verschiebbar angeordnet, wobei der dem
ersten, starren Teil 92 des radialen Armes 9 des Kolbenträ
gers 7 bzw. 8 gegenüber verschiebbare Teil 90 auf den in die
Ausnehmung 100 im Arbeitskolben 4 bzw. 5 eintauchenden Teil
des radialen Armes 9 begrenzt ist. Der auf den in die Ausneh
mung 100 im Arbeitskolben 4 bzw. 5 eintauchenden Teil des ra
dialen Armes 9 des Kolbenträgers 7 bzw. 8 begrenzte und dem
ersten, starren Teil 92 gegenüber verschiebbare Teil 90 des
radialen Armes 9 ist dabei durch den Kolben eines Hydraulik
zylinders gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine hydraulische
mit dem Schmiermitteldruck beaufschlagbare Spreizeinrichtung
samt einer zugehörigen Rückstelleinrichtung zwischen den bei
den Teilen 41 und 42 des Arbeitskolbens 4 bzw. 5 angeordnet
ist, beispielsweise in der Form, daß die beiden Kolbenhälften
41 und 42 selbst als Stellzylinder ausgebildet sind, wobei
zwischen der Innenseite des Kolbenbodens der ersten Kolben
hälfte 42 und dem Endes des in diese eingreifenden Abschnit
tes 44 der zweiten Kolbenhälfte 41 eine hydraulische Druck
kammer 49 ausgebildet ist, deren Befüllung mit unter Druck
stehendem Hydraulikmedium, z. B. Schmiermittel, zu einer axia
len Längenänderung des Arbeitskolbens 4 führt. Umgekehrt
führt die Freigabe einer Entlastungsöffnung der Druckkammer
49 zu einer selbsttätigen Rückstellung der Längenänderung des
Arbeitskolbens. Die hydraulische Druckkammer steht vermittels
innerhalb des Kolbenträgers 7 bzw. 8 und des radialen Armes
9 angeordneter Leitungsbohrungen und einer diesen vorgeschal
teten Steuerventilanordnung mit einer Schmiermittel-Druck
quelle in Verbindung. Die Flankenflächen 45, 46 einer dem
radialen Arm 9 des Kolbenträgers 7 bzw. 8 zugeordneten Ein
griffsausnehmung sind dabei in der Kolbenhälfte 41 angeordnet
bzw. ausgebildet.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie
len ist der Spreizeinrichtung jeweils eine eigenständig aus
gebildete im Einzelnen nur in der Fig. 2 gezeigte Rückstell
einrichtung zugeordnet, welche aus einer Rückzugsfederanord
nung besteht, und eine an dem dem Kolbenträger 7 bzw. 8 ge
genüber nicht verstellbaren Teil 92 des radialen Armes 9 bzw.
abgestützte und am entsprechenden verstellbaren Teil 90 des
radialen Armes 9 angreifende Spiralfeder 200 gebildet ist.
Claims (20)
1. Drehkolben-Arbeitsmaschine mit einer geraden Anzahl, also
wenigstens zwei in einem ringförmigen, mit im Abstand
voneinander angeordneten Ein-und Auslaßöffnungen versehe
nen Zylinderraum beweglichen, eine dem Zylinderraum ange
paßte Raumform aufweisenden Arbeitskolben, die an je
einen von wenigstens zwei um eine gemeinsame Achse dreh-
und relativ zueinander beweglichen, insbesondere schei
benförmigen Kolbenträgern angeordnet sind, wobei den
beiden Kolbenträgern mittels einer mechanischen Zwangs
steuerung jeweils Umlaufbewegungen mit periodischer Ge
schwindigkeitsänderung aufgezwungen werden, derart, daß
zwecks Bildung eines Verdichtungsraumes einer einem oder
mehreren definierten Punkten des ringförmigen Zylinder
raumes zugeordneten Abbremsung bzw. einem Stillstand des
einen Kolbenträgers eine Nachlaufbewegung des anderen
Kolbenträgers und einer zwecks Bildung eines Expansions
raumes anschließenden Weiterbewegung des einen Kolbenträ
gers eine erneute Nachlaufbewegung des anderen Kolbenträ
gers zugeordnet ist und wobei die Arbeitskolben zumindest
in der Hauptbewegungsrichtung über an diesem angeordnete,
radial gerichtete und mit einer komplementären Ausnehmung
im Kolbenkörper im formschlüssigen Eingriff stehende Arme
starr an den jeweiligen Kolbenträger gefesselt sind, da
durch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer maximalen
Bemessung der Brennraumgröße wenigstens einer der Ar
beitskolben der Maschine in axialer Richtung längenver
stellbar ausgebildet ist, wobei einem aus zwei entlang
der Kolbenachse relativ zueinander beweglichen Teilen
bestehenden Arbeitskolben jeweils ein aus zwei relativ
zueinander verstellbaren Teilen bestehender radialer Arm
des zugehörigen Kolbenträgers zugeordnet ist.
2. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der radiale Arm des Kolbenträgers zu
mindest im Bereich seiner Verbindung mit dem Arbeits
kolben einen ersten starr mit dem scheibenförmigen Kol
benträger verbundenen Teil und einen zweiten diesem ge
genüber in Rotationsrichtung des Kolbenträgers verstell
baren zweiten Teil umfaßt.
3. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der diesem gegenüber verstellbare
zweite Teil des mit dem Arbeitskolben im Eingriff befind
lichen radialen Armes dem ersten starr mit dem scheiben
förmigen Kolbenträger verbundenen Teil gegenüber schwenk
bar am Kolbenträger angeordnet ist.
4. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der diesem gegenüber verstellbare zwei
te Teil des mit dem Arbeitskolben im Eingriff befindli
chen radialen Armes dem ersten starr mit dem scheibenför
migen Kolbenträger verbundenen Teil gegenüber in Rota
tionsrichtung des Kolbenträgers verschiebbar angeordnet
ist.
5. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem ersten, starren Teil des ra
dialen Armes des Kolbenträgers gegenüber verschiebbare
Teil auf den in die Ausnehmung im Arbeitskolben eintau
chenden Teil des radialen Armes begrenzt ist.
6. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf den in die Ausnehmung im Ar
beitskolben eintauchenden Teil des radialen Armes des
Kolbenträgers begrenzte und dem ersten, starren Teil ge
genüber verschiebbare Teil durch den Kolben eines Hydrau
likzylinders gebildet ist.
7. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten starr mit dem
Kolbenträger verbundenen und dem diesem gegenüber ver
schwenkbar angeordneten zweiten Teil des mit dem Arbeits
kolben im Eingriff befindlichen radialen Armes des Kol
benträgers eine mechanische Spreizeinrichtung angeordnet
ist.
8. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Spreizein
richtung ein mittels Fliehkraft in Abhängigkeit von der
Motordrehzahl verstellbares Spreizelement, insbesondere
einen Keil oder eine Kugel, und wenigstens eine zugeord
nete Angriffsfläche am schwenkbaren Teil sowie eine Ab
stützfläche am starren Teil des radialen Armes des Kol
benträgers umfaßt.
9. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des zweitei
lig ausgebildeten Arbeitskolbens selbst die Angriffsflä
che für das Spreizelement der Spreizeinrichtung trägt und
der starre Teil des radialen Armes des Kolbenträgers die
Abstützfläche für das Spreizelement bildet.
10. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten starr
mit dem Kolbenträger verbundenen und dem diesem gegenüber
verschwenkbar angeordneten zweiten Teil des mit dem Ar
beitskolben im Eingriff befindlichen radialen Armes des
Kolbenträgers eine hydraulische Spreizeinrichtung ange
ordnet ist.
11. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Spreiz
einrichtung durch den Schmiermitteldruck betätigt ist und
zur Steuerung der Druckbeaufschlagung der Spreizeinrich
tung eine Ventilanordnung vorgesehen ist, welche an einem
feststehenden Teil insbesondere des Motorgehäuses ange
ordnet ist, z. B. in Verbindung mit einer Austrittsöffnung
der Schmiermittelpumpe.
12. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Steuerung der
Druckbeaufschlagung der hydraulischen und mit Schmiermit
teldruck beaufschlagten Spreizeinrichtung dienende Ven
tilanordnung innerhalb des zweiteiligen Arbeitskolbens,
insbesondere in dem an dem feststehenden Teil des radia
len Armes des Kolbenträgers in Anlage verbleibenden Teil
des Arbeitskolbens angeordnet ist.
13. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Steuerung der
Druckbeaufschlagung der hydraulischen und mit Schmiermit
teldruck beaufschlagten Spreizeinrichtung dienende Ven
tilanordnung innerhalb der die Kolbenträger lagernden
Wellen angeordnet ist.
14. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten starr
mit dem Kolbenträger verbundenen und dem diesem gegenüber
verschwenkbar angeordneten zweiten Teil des mit dem Ar
beitskolben im Eingriff befindlichen radialen Armes des
Kolbenträgers eine elektrisch, insbesondere mittels
eines elektrischen Linearmotors, betätigte Spreizeinrich
tung angeordnet ist.
15. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizeinrichtung
eine Rückstelleinrichtung zugeordnet ist, welche aus
einer Rückzugsfederanordnung besteht.
16. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spreizeinrichtung
als Rückstelleinrichtung zugeordnete Federanordnung we
nigstens eine an dem dem Kolbenträger gegenüber nicht
verstellbaren Teil des radialen Armes bzw. des Arbeits
kolbens abgestützte und am entsprechenden verstellbaren
Teil angreifende Spiralfeder gebildet ist.
17. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizeinrichtung
eine hydraulisch betätigbare Rückstelleinrichtung zuge
ordnet ist, welche aus einer Zylinder-Kolbenanordnung und
einer vorgeschalteten Steuerventilanordnung besteht.
18. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilig ausgebil
dete Arbeitskolben einen ersten, mit dem starr mit dem
Kolbenträger verbundenen Teil des radialen Armes im stän
digen formschlüssigen Eingriff stehenden und einem in
oder an diesem axial verschieblich geführten, insbesonde
re mit einem hülsenartig gestalteten Kolbenhemd ausge
statteten zweiten Teil umfaßt.
19. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 und
17, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische mit dem
Schmiermitteldruck beaufschlagbare Spreizeinrichtung samt
einer zugehörigen Rückstelleinrichtung zwischen den bei
den Teilen des Arbeitskolbens angeordnet ist.
20. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 und
19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolbenhälften
selbst als Stellzylinder ausgebildet sind, wobei an der
einen, der beweglichen Kolbenhälfte ein Kolbenteil ausge
bildet ist welches mit eine an der anderen, der relativ
zum radialen Arm des Kolbenträgers feststehenden Kolben
hälfte ausgebildeten Zylinderausnehmung im bleibenden
Eingriff steht, und wobei ferner die Zylinderausnehmung
vermittels innerhalb des Kolbenträgers angeordneter Lei
tungsbohrungen und einer diesen vorgeschalteten Steuerven
tilanordnung mit einer Schmiermittel-Druckquelle in Ver
bindung steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412903U DE9412903U1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Drehkolben-Arbeitsmaschine |
DE4428326A DE4428326A1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Drehkolben-Arbeitsmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412903U DE9412903U1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Drehkolben-Arbeitsmaschine |
DE4428326A DE4428326A1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Drehkolben-Arbeitsmaschine |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4428326A1 true DE4428326A1 (de) | 1996-02-15 |
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ID=25939091
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4428326A Withdrawn DE4428326A1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Drehkolben-Arbeitsmaschine |
DE9412903U Expired - Lifetime DE9412903U1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Drehkolben-Arbeitsmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9412903U Expired - Lifetime DE9412903U1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Drehkolben-Arbeitsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4428326A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2468223C1 (ru) * | 2011-06-29 | 2012-11-27 | Общество с ограниченной ответственностью "Ё-АВТО" | Поршень двойного действия преимущественно для двигателя внутреннего сгорания |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2124327A (en) * | 1936-02-01 | 1938-07-19 | Harry F Wolstenholme | Rotary internal combustion engine |
-
1994
- 1994-08-10 DE DE4428326A patent/DE4428326A1/de not_active Withdrawn
- 1994-08-10 DE DE9412903U patent/DE9412903U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2468223C1 (ru) * | 2011-06-29 | 2012-11-27 | Общество с ограниченной ответственностью "Ё-АВТО" | Поршень двойного действия преимущественно для двигателя внутреннего сгорания |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE9412903U1 (de) | 1995-12-21 |
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