DE4428034C1 - Tor mit einem vertikal bewegbaren, an Seilen gehaltenem Torblatt - Google Patents

Tor mit einem vertikal bewegbaren, an Seilen gehaltenem Torblatt

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tor mit einem etwa vertikal bzw. über Kopf bewegba­ rem Torblatt, insbesondere Deckengliedertor, Schwingtor, Hubtor, mit einer ver­ tikal verlaufende Zargenholme aufweisenden Zarge, die im Randbereich der mit dem Torblatt zu verschließenden Toröffnung festgelegt ist, mit einer Führungs­ schieneneinrichtung, in die das Torblatt - ggfs. über an diesem angeordnete Rol­ len oder dgl. - in Schienenlängsrichtung verschiebbar eingreift, und mit das Tor­ blatt haltenden Seilen oder dgl., die insbesondere über Seil rollen an einer ortsfest zu lagernden Welle angreifen.
Torblätter der in Rede stehenden Art können unter Fremdeinwirkung, bspw. also Einbruchsversuch von der Außenseite her aus der Schließstellung nach oben be­ wegt werden, bspw. durch Aufhebeln unter Krafteinwirkung auf die Unterkante.
Aus dem Stand der Technik ist bereits ein an Ket­ ten gehaltenes Tor, das an einem Pfosten gelenkig befestigt ist, bekannt (US-A-28 32 627).
Ferner offenbart die DE-PS 5 52 119 einen mit Schnappriegeln versehenen Rolladen für Garagen zur Vermeidung der Ansammlung giftiger Gase beim Betrieb von Kraftfahrzeugexplosionsmaschinen, wo­ bei dieser Rolladen Handgriffe für die Riegel aufweist, die an der Außenwand des Rolladen ange­ ordnet sind. Die Sperröffnungen für die Schnapp­ riegel sind soweit über dem Boden vorgesehen, daß noch eine genügende Ventilation mit der Außenluft stattfinden kann. Der Rolladen ist zwischen zwei senkrechten Führungsnuten beweglich, wobei an seinem unteren Ende eine U-förmige Schiene ange­ ordnet ist, in der die beiden gegenüberliegend angeordneten, von einer Druckfeder gegen die Füh­ rungsnuten gedrückten Riegel, vorhanden sind, die beim Abwärtsgleiten des Rolladens in je eine der Sperröffnungen einschnappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Torblatt der in Rede ste­ henden Art Vorsorge dafür zu treffen, daß das Torblatt beim Versuch der Öff­ nungsbewegung ohne Antrieb gegen eine solche Bewegung gesperrt wird.
Die wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Bereich wenigstens eines der Zargenholme eine Eingriffsausbildung vorgesehen ist, in welche bei Aufwärtsbe­ wegung des Torblattes die Sperrklinke einer an wenigstens einer Seite des Tor­ blattes an diesem festgelegten und an dem dieser Torblattseite zugeordneten Seil angreifenden Sperrklinkeneinrichtung eingreift, wenn das dieser zugeordnete Seil schlaff wird.
Die Torblätter von Toren der in Rede stehenden Art sind an Seilen gehalten, die im Betrieb gespannt sind, was regelmäßig auch für den Schließzustand des Tor­ blattes gilt. Ein motorisch angetriebenes Torblatt dieser Art bspw. wird bei Be­ wegung des Torblattes ohne gleichzeitigem Betrieb des Antriebes, also bspw. bei Anheben des Torblattes aus der Schließstellung unter Fremdeinwirkung aus der Haltekraft der Seile gelöst, so daß diese schlaff werden. Dieses Kriterium wird dazu ausgenutzt, eine Sperrklinkeneinrichtung derart zu beeinflussen, daß deren Sperrklinke in die Sperrstellung ausschwenkt. Zu diesem Zwecke ist die Sperr­ klinkeneinrichtung hinsichtlich der Haltekraft zwischen Seil und Torblatt zwi­ schen diesen beiden Elementen angeordnet, d. h. solange das Seil unter mehr oder weniger großer Zugspannung an dem Torblatt angreift, ist die Sperrklinke in die Sperrklinkeneinrichtung zurückverfahren, während sie bei Verschwinden der Zugspannung und damit Schlaffwerden des Seiles in die Sperrstellung aus­ schwenkt. Eine solche Funktion der Sperrklinkeneinrichtung läßt sich auf ver­ schiedene Weise erreichen und wird vielfach für die Funktion des Überführens der Sperrklinke in die Sperrstellung von einer gespeicherten Federkraft unter­ stützt. Vorzugsweise weist die Sperrklinkeneinrichtung zwei Teile auf, die etwa in Zugkraftrichtung des Seiles längsverschieblich aneinander angreifen, und zwar derart, daß sich die Teile unter Federkraft aufeinander zu bzw. ineinander schie­ ben, sobald das angreifende Seil schlaff wird. Diese Verschiebebewegung wird auf die Sperrklinke übertragen die insbesondere als verschwenkbar gelagertes Teil ausgebildet ist, an dem über eine in der Ruhestellung schräg verlaufende Schulter ein bei Ineinanderschieben der Gehäuseteile der Einrichtung ein in Ver­ schieberichtung bewegter Anschlag angreift.
Die Sperrklinke greift bei Schlaffwerden des Seiles, d. h. beim Versuch, das Tor­ blatt durch Fremdkraft aus der Schließstellung anzuheben, in eine oder auch mehrere in der Verschieberichtung des Torblattes aufeinanderfolgend angeordne­ ten Eingriffsausbildungen ein. Diese Eingriffsausbildungen können grundsätzlich an einem dem benachbarten Zargenholm zugeordneten Element ausgebildet sein, das auch außerhalb der Zarge ortsfest, d. h. an der die mit dem Torblatt zu ver­ schließende Toröffnung umgebenden Mauerberandung festgelegt ist. In bevor­ zugter Ausführung wird jedoch die Eingriffsausbildung im Material des Zargen­ holmes selbst vorgesehen, und zwar in Form einer Auswölbung mit nach unten gerichteter Angriffsfläche für die Sperrklinke. Die Auswölbung weist vorzugs­ weise eine der Sperrklinke zugewandt aus dem Zargenmaterial herausgedrückte Kante auf, die von der Sperrklinke hintergriffen werden kann.
Die Sperrklinke kann mittels einer Feder in ihre Ruhestellung vorgespannt sein.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar Fig. 1 bei straffem Seil und deshalb in die Ruhelage verschwenkter Sperrklinke, während Fig. 2 - angedeutet durch einen Hebebalken, einen Ein­ bruchsfall mit dem Versuch der Anhebung des Torblattes aus der Schließstellung zeigt, so daß das gezeigte Seil schlaff wird und die Sperrklinke in ihre Sperrstel­ lung ausschwenkt, in der sie in eine Eingriffsausbildung in dem wandseitigen Zargenmaterial eingreift.

Claims (14)

1. Tor mit einem etwa vertikal bzw. über Kopf be­ wegbarem Torblatt, insbesondere Deckenglieder­ tor, Schwingtor, Hubtor, mit einer vertikal verlaufende Zargenholme aufweisenden Zarge, die im Randbereich der mit dem Torblatt zu verschließenden Toröffnung festgelegt ist, mit einer Führungseinrichtung, in die das Torblatt in Schienenlängsrichtung verschiebbar ein­ greift, und mit das Torblatt haltenden Seilen, die an einer ortsfest zu lagernden Welle an­ greifen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens eines der Zargenhol­ me eine Eingriffsausbildung vorgesehen ist, in welche bei Aufwärtsbewegung des Torblattes die Sperrklinke einer an wenigstens einer Seite des Torblattes an diesem festgelegten und an dem dieser Torblattseite zugeordneten Seil an­ greifenden Sperrklinkeneinrichtung eingreift, wenn das dieser Torblattseite zugeordnete Seil schlaff wird.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsausbildung durch eine Aus­ drückung aus dem Zargenmaterial mit nach unten gerichteter Berandung für den Anschlag der ausgefahrenen Sperrklinke ausgeformt ist.
3. Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückung in dem an dem Innenrandbereich der Toröffnung anliegend festzulegenden Bereich des der Sperrklinkeneinrichtung zugewandten Zargen­ holms ausgebildet ist.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke der Sperrklinkeneinrichtung etwa in einer senkrecht zur Ebe­ ne des Torblattes verlaufenden Bewegungsebene ausfahrbar ist.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Eingriffsausbildungen über einen unteren Teil der Längserstreckung des Zargenholms aufeinanderfolgend vorgesehen sind.
6. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zargenholm zwei etwa rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel aufweist, deren einer die Auswölbung bzw. Auswölbungen aufweist und an deren anderem, von der Innenwandberandung der Toröffnung abragenden Schenkel die Führungsschieneneinrichtung befestigt ist.
7. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Eingriffsausbildung aufweisende Zargenholmteil in seinem dem Tor­ blatt zugewandten Kantenbereich eine Abbiegung mit einer Aufnahmenut für eine dem zugewandten Seitenbereich des Torblattes angreifende Dichtung aufweist.
8. Tor nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückungen jeweils durch eine etwa senkrecht zur Zargenholmlängs­ richtung geführte Durchtrennung des Zargenwerkstoffes und eine in Zargenholm­ längsrichtung nach oben gesehen taschenförmige Ausbuchtung in Richtung abge­ wandt von der Innenwandungsberandung der Toröffnung, an der der Zargenholm zu befestigen ist, gebildet sind.
9. Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Zargenholmlängsrichtung nach unten weisende Trennkante der jeweili­ gen Ausbuchtung einen etwa trapezförmigen Verlauf - insbesondere mit abgerun­ deten Ecken zwischen der kürzeren der beiden parallelen Trapezseiten und den Trapezschenkeln - aufweist.
10. Tor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Zargenholmlängsrichtung nach unten weisende Trennkante der jeweili­ gen Ausbuchtung einen etwa kreisbogenförmigen Verlauf aufweist.
11. Tor nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in Zargenholmlängsrichtung gesehene Mittel schnitt durch die Ausbuch­ tungen mit dem diese umgebenden nicht ausgebuchteten Zargenverlauf jeweils eine etwa dreieckige Fläche einschließt.
12. Tor nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkeneinrichtung an dem in der Schließlage befindlichen Torblatt zumindest bereichsweise in den von den Schenkeln des Zargeholmes aufgespann­ ten Dreieckraum hineinragend angeordnet ist.
13. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke der Sperrklinkeneinrichtung in der ausgefahrenen Sperrstel­ lung eine zum zugeordneten Zargenholm hin und leicht nach oben gerichtete An­ schlagkante aufweist.
14. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Beabstandung der in Zargenholmlängsrichtung aufeinander­ folgenden Ausdrückungen Unterbrechungen für das Einbringen von Öffnungen für die Durchführung von Befestigungsbolzen in die Innenrandwandung der Tor­ öffnung aufweist.
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