DE4427772A1 - Fahrradschloß - Google Patents
FahrradschloßInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/14—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
- B62H5/18—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation acting on a braking device
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrradschloß nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Die extrem zunehmenden Fahrraddiebstähle haben dazu geführt,
daß Fahrräder, insbesondere höherwertige Fahrräder, durch
immer aufwendigere Schlösser gesichert werden. Diese Schlös
ser funktionieren alle in der Regel in gleicher Weise so, daß
ein Ketten- oder Bügelschloß Hinterrad und Rahmen miteinander
versperrt, so daß zumindest Hinterrad und Rahmen des Fahrra
des gesichert sind. Die gleichen Schlösser können verwendet
werden, um den Rahmen und/oder das Hinterrad mit einem
stationären Teil, z. B. Fahrradständer, Zaun oder dergl.
festzulegen, so daß das Fahrrad nicht weggetragen werden
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrradschloß vorzuschla
gen, das nach einem grundsätzlich anderen Prinzip arbeitet,
nämlich verhindert, daß in verschlossenem Zustand die Bremse
und die Schaltung des Fahrrads betätigt werden können.
Ein derartiges Fahrradschloß ist gekennzeichnet durch die
Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 und des Anspruches
7. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der Gehäusekörper des erfindungsgemäßen Fahrradschlosses ist
mittels einer Halterung, die ein massives Metallband, ein
Metallring oder dergl. sein kann, an einem Rohr des Fahrrad
rahmens festgelegt oder ist mit dem Fahrradrahmen ver
schweißt. Der auf diese Weise festgelegte Gehäusekörper des
Fahrradschlosses ist stationär, während ein Verriegelungs
teil, mit dem die Verriegelung des Schlosses vorgenommen
wird, zum Absperren in den stationären Teil eingesetzt und
dort über ein Gesperre bzw. eine Rastvorrichtung gesichert
wird. Der stationäre Teil besitzt ein Rast- oder ein ent
sprechendes Verriegelungselement, mit dem ein Gegenrast
element des beweglichen Teiles im eingesetzten Zustand
verrastet, so daß der bewegliche Verriegelungsteil fest mit
dem stationären Verriegelungsteil verbunden ist. In dieser
Stellung werden die Seilzüge der einzelnen Seile zwischen
stationärem und beweglichem Verriegelungsteil gegeneinander
gepreßt, so daß in geschlossenem Zustand die Seilzüge festge
klemmt sind und nicht bewegt werden können. Die Verriegelung
wird dadurch aufgehoben, daß mit einem Schlüssel ein Sicher
heitsschloß betätigt wird, mit dem die Entriegelung zwischen
dem stationären und dem beweglichen Verriegelungsteil
aufgehoben wird.
Mit einem derartigen Fahrradschloß werden somit die Seilzüge
von Gangschaltung und Bremse beim Einlegen des Gesperres,
d. h. beim Verrasten des beweglichen mit dem stationären
Verriegelungsteil, festgeklemmt und können von außen nicht
gelöst werden, solange der Verriegelungseingriff nicht
aufgehoben ist. Dies kann nur durch Betätigung des zusätz
lichen Schlosses erfolgen, das als Sicherheitsschloß ausge
bildet ist. Der Fahrraddieb kann somit zwar das gesamte,
verriegelte bzw. versperrte Fahrrad wegtragen, wenn nicht ein
zusätzliches Schloß verwendet wird, das als Ketten- oder
Bügelschloß ausgebildet sein und mit dem das Fahrrad an einem
Pfosten oder dergl. angehängt werden kann. Durch das Festle
gen der Seilzüge kann das Fahrrad jedoch nicht in Benutzung
genommen werden; insbesondere ist es nicht möglich, nach
Durchtrennen eines Seil- oder Bügelschlosses das Fahrrad
wieder fahrbereit zu machen. Eine Zerstörung des gesamten
Fahrradschlosses zur Aufhebung der Verriegelung ist für den
Dieb ungleich zeitraubender und schwieriger, so daß der Dieb
in der Regel davon absehen wird, ein mit einem derartigen
Fahrradschloß gesichertes Fahrrad zu entwenden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform eines derartigen
Schlosses ist der stationäre Teil des Gehäuses unmittelbar
mit dem Rahmen befestigt, z. B. verschweißt, das Schloß somit
im Fahrradrahmen integriert und im Aufbau erheblich einfacher
und kostengünstiger.
Zum Absperren des Fahrrades wird der Verriegelungsteil in den
Verriegelungsabschnitt eingesetzt, so daß die Gegenklemmflä
che des Verriegelungsteiles die Seilzüge an den Klemmflächen
des Verriegelungsabschnittes festklemmt, sobald der Rasthaken
des Verriegelungsteiles mit der Rasthakenaufnahme im Verrie
gelungsabschnitt verrastet. Das Verriegelungsteil ist dabei
vorzugsweise mit dem starren Schloßgehäuse unverlierbar,
jedoch beweglich verbunden, so daß im ungesperrten Zustand
des Schlosses das Gesperre nicht eingelegt, das Verriege
lungsteil jedoch an dem Schloßkörper befestigt ist. Zum
Aufsperren des Schlosses wird das zusätzliche Sicherheits
schloß betätigt, das beim Drehen den Rasthaken außer Eingriff
mit der Rastsperre bringt, so daß das Verriegelungsteil
abgezogen und die Klemmung der beiden sich gegenüberstehen
den Klemmflächen aufgehoben wird. Damit sind die Seile
freigegeben und können ungehindert betätigt werden.
Ein entscheidender Vorteil des Schlosses nach der Erfindung
ist darin zu sehen, daß es fest mit dem Fahrradrahmen
verbunden bzw. fester Bestandteil des Fahrradrahmens ist,
somit beim Fahren nicht stört und nicht getrennt mitgeführt
werden muß, daß es extrem leicht gebaut werden kann, z. B.
aus Aluminium, Carbonmaterieal oder dgl. hochfesten Materi
alien. Demgegenüber haben bekannte Fahrradschlösser,
insbesondere Bügelschlösser, ein relativ hohes Gewicht, was
insbesondere bei hochwertigen Fahrrädern und Mountainbikes,
deren Gesamtgewicht mit erheblichem Aufwand so niedrig wie
möglich gehalten wird, von besonderer Bedeutung ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des erfindungsge
mäßen Schlosses,
Fig. 2 eine Frontansicht des Schlosses nach Fig. 1 bei
entferntem Verriegelungsteil,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verriegelungsteiles,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Verriegelungsteil,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung entsprechend der nach Fig. 1, und
Fig. 6 eine abgeänderte Form der Ausführungsform nach Fig. 5.
Am Rahmenrohr R des Fahrrads ist eine Halterung 1, z. B. ein
stabiler Metallring, fest mit dem Gehäusekörper 2 des
Fahrradschlosses verbunden. Der Gehäusekörper 2 besteht aus
dem am Rahmen R befestigten Verriegelungsabschnitt 4 und dem
Aufnahmeteil 3 für den Schließkörper 11. Der Verriegelungsab
schnitt 4 nimmt auf der Oberseite und der Unterseite starre
Buchsen, Muffen oder dergl. 5, 6 auf, durch die der Seilzug 7
mit der Seele 8 eingesetzt ist. Zum vereinfachten Einsetzen
der Seilzüge ist die Bewehrung der Seilzüge im Bereich des
Abschnittes, der im Schloß angeordnet ist, entfernt, und es
sind beispielsweise im Gehäusekörper Schlitze in der Deck-und
Bodenwand des Aufnahmeabschnittes 3 vorgesehen, durch die die
Seilzüge eingesetzt werden können. Der Verriegelungsabschnitt
4 ist nach außen durch eine Klemmwand 9 abgeschlossen, an der
die Seele 8 der Seilzüge 7 anliegt. Die Gegenklemmfläche 12
des Schließkörpers 11 wird zum Schließen des Schlosses in den
Aufnahmeteil 3 soweit eingesetzt, bis die Gegenklemmfläche 12
in Anlage mit den Seilzügen 7, 8 kommt. Um ein definiertes
Festklemmen der Seilzüge zwischen den beiden Klemmflächen 9
und 12 zu erzielen, weist der Schließkörper 11 einen Verrie
gelungsarm 13 auf, dessen Rastglied 14 zusammen mit einem
Rastelement 15 im Verriegelungsabschnitt 4 ein Gesperre
bildet, das in eingerastetem Zustand das Schloß sperrt. Zum
Öffnen des Schlosses ist ein zusätzliches Sicherheitsschloß
16 mit dem Gehäusekörper 2 integriert, das bei Verdrehen des
Schloßzylinders einen Rasthaken 16 außer Eingriff mit dem
Rastelement 15 bringt, so daß der Schließkörper 11 abgezogen
werden kann und das Schloß geöffnet ist. Der Schließkörper 11
ist mit dem Gehäusekörper 2 durch eine kleine Kette oder
dergl. gegen Verlieren gesichert. Beispielsweise kann der
Schließkörper 11 mittels Rastnasen 17 auf den Gehäusekörper 2
aufgedrückt werden, damit das Verriegelungsteil 11 am Schloß
gehalten ist und kann zum Einlegen des Schlosses bzw. des
Gesperres gegen die Klemmfläche 9 in eine weitere Einrast
stufe eingedrückt werden, bei der das Gesperre dann eingelegt
ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Gehäusekörper 20
starr mit dem Rahmenrohr R verbunden, z. B. bei 21 ange
schweißt. Der Gehäusekörper 20 weist im Gegensatz zu der
Ausführungsform nach den Fig. 1-4 keinen stationären
Verriegelungsabschnitt und beweglichen Verriegelungsteil auf,
sondern der Gehäusekörper 20 stellt eine Einheit dar, in die
werksseitig die Seilzüge 22 eingesetzt sind. Klemmfläche 23
und Gegenklemmfläche 24 haben somit eine feste Zuordnung
zueinander, wobei die Klemmfläche 23 beweglich, z. B. ver
schiebbar im Gehäusekörper 20 angeordnet ist, und durch
Betätigung eines Sicherheitsschlosses 25 gegen die Seilzüge
22 und die Gegenklemmfläche 24 gedrückt wird. Das Sperren des
Schlosses erfolgt hierbei somit durch Betätigen des Sicher
heitsschlosses 25, das über einen Exzenter, eine Nase oder
dergl. durch Drehen des Schlüssels bzw. Zylinders auf die
Klemmfläche 23 eine entsprechende Kraft ausübt, durch die die
Fläche 23 an die Gegenfläche 24 gepreßt wird. Das Öffnen des
Schlosses erfolgt durch Betätigen des Sicherheitsschlosses 25
in der entgegengesetzten Richtung, indem also der Druck auf
die Klemmfläche 22 und damit die Klemmung der Seilzüge 21
aufgehoben wird. Buchsen, Muffen oder dgl. 26, 27 nehmen die
Seile 22 auf; am Sicherheitsschloß 25 ist schematisch ein bei
Betätigung des Schlüssels verschiebbarer bzw. verdrehbarer
Betätigungsarm 28 gezeigt, der bei Drehen des Schlüssels z. B.
im Uhrzeigersinn die verschiebbare Klemmfläche 23 nach
rechts gegen die Gegenfläche 24 bewegt, so daß die Seile 22
festgeklemmt werden. Das Lösen der Klemmfläche 23 erfolgt
durch Betätigung des Sicherheitsschlosses so, daß der
Betätigungsarm 28 in Gegenrichtung gedreht und dadurch der
Druck auf die Fläche 23 weggenommen wird.
In Fig. 6 ist eine besonders einfache und platzsparende
Ausführungsform mit extrem geringen Gewicht schematisch
dargestellt, die im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 5
entspricht.
Claims (8)
1. Fahrradschloß, das fest mit dem Fahrradrahmen verbunden
ist,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- a) einen mit dem Rahmenrohr (R) festlegbaren bzw. fest verbundenen Gehäusekörper (2),
- b) einen im Gehäusekörper (2) angeordneten Verriegelungs abschnitt (4),
- c) am Gehäusekörper (2) angeordnete Eingangs- und Ausgangsmuffen (5, 6) zum Aufnehmen der Seile (7, 8) für die Betätigung der Bremsen und der Gangschaltung, die beim Abschließen des Schlosses blockiert werden,
- d) eine feste Klemmfläche (9) im Verriegelungsabschnitt (4), die ein Widerlager für die Seile (7, 8) an der Einspannstelle darstellt,
- e) einen Schließkörper (10) mit Gegenklemmfläche (12) und Gesperre (13), der in den Verriegelungsabschnitt (4) eingreifend ausgebildet ist, und
- f) ein Schloß (16) zum Verriegeln und Entriegeln des Gesperres (13).
2. Fahrradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrung der Seile (7, 8) im Bereich der
Einspannstelle entfernt ist, und daß die Seele (8) der
jeweiligen Seile in Ausnehmungen des Gehäusekörpers (2)
aufnehmbar ist.
3. Fahrradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmfläche (9) und die Gegenklemmfläche (12) mit
Noppen, Rillungen, Wellungen oder dergl. Erhebungen und
Vertiefungen ausgebildet sind.
4. Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließkörper (11) der Schließ
vorrichtung (10) ein Steckteil ist und einen von diesem
ausgehendes Rastteil (13) aufweist, der aus einem Arm mit
Rasthaken (14) am freien Ende besteht.
5. Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seilzüge von Gangschaltung und
Bremse nebeneinander und im Abstand voneinander der
Klemmfläche (9) zugeordnet sind, und daß die Deck- und
die Bodenwand des Schloßgehäuses (2) Schlitze aufweisen,
in die die Seile (7, 8) einsetzbar sind.
6. Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Sicherheitsschloß
(16) im Verriegelungsabschnitt (4) vorgesehen ist, wobei
durch Drehen des Schlüssels im Schloß ein Rasthaken (14)
außer Eingriff mit einer im Verriegelungsabschnitt (4)
befestigten stationären Raste (15) kommt und der Schließ
körper (10) abgezogen werden kann.
7. Fahrradschloß, das fest mit dem Fahrradrahmen verbun
den ist,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- a) einen mit dem Rahmenrohr (R) festlegbaren bzw. fest verbunden Gehäusekörper (20),
- b) am Gehäusekörper (20) angeordnete Eingangs- und Ausgangsmuffen (26), (27) zum Aufnehmen der Seile (22) für die Betätigung der Bremsen und der Gangschaltung, die zum Abschließen des Schlosses blockiert werden,
- c) eine feste Klemmfläche (24) am Gehäusekörper (20), die ein Widerlager für die Seile (22) an der Einspannstelle darstellt,
- d) eine bewegliche Gegenklemmfläche (23), die im Gehäuse körper (20) geführt ist, und
- e) ein Sicherheitsschloß (25), durch dessen Betätigung die bewegliche Klemmfläche (23) gegen die feste Klemm fläche (24) gepreßt wird und die Seile (22) festklemmt.
8. Fahrradschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherheitsschloß (25) einen exzentrisch auf die
bewegliche Klemmfläche (23) einwirkenden Betätigungsarm
(28) oder dgl. aufweist, der in der Sperrstellung des
Schlosses (25) die bewegliche Klemmfläche (23) gegen die
feststehende Klemmfläche (24) drückt und dadurch die
Seile (22) festklemmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427772 DE4427772A1 (de) | 1994-08-05 | 1994-08-05 | Fahrradschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427772 DE4427772A1 (de) | 1994-08-05 | 1994-08-05 | Fahrradschloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427772A1 true DE4427772A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6525012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944427772 Withdrawn DE4427772A1 (de) | 1994-08-05 | 1994-08-05 | Fahrradschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427772A1 (de) |
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- 1994-08-05 DE DE19944427772 patent/DE4427772A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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