DE4427598A1 - Rohranschluß - Google Patents

Rohranschluß

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DE4427598A1
DE4427598A1 DE19944427598 DE4427598A DE4427598A1 DE 4427598 A1 DE4427598 A1 DE 4427598A1 DE 19944427598 DE19944427598 DE 19944427598 DE 4427598 A DE4427598 A DE 4427598A DE 4427598 A1 DE4427598 A1 DE 4427598A1
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DE
Germany
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sealing element
pipe connection
pipe
extension
sleeve
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19944427598
Other languages
English (en)
Inventor
Suzana Samardziska
Hans Ehler
Georg Halasy-Wimmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ITT Automotive Europe GmbH, Alfred Teves GmbH filed Critical ITT Automotive Europe GmbH
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Publication of DE4427598A1 publication Critical patent/DE4427598A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls

Description

Erfindungsgemäß wird ein Rohranschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Verbindung von Bremsleitungs­ rohren an Verbraucher, beispielsweise Radbremsen, Bremshaupt­ zylinder, Ventilblöcke von ABS-Anlagen, Pumpen oder ähnliche Aggregate vorgeschlagen.
Herkömmlicherweise wird zur Herstellung derartiger Rohran­ schlüsse an dem anzuschließenden Rohr eine Überwurfschraube angebracht und das Rohrende mit einem Bördel versehen (siehe "Bremsenhandbuch", Autohaus-Verlag, Ottobrunn, 9. 1. Auflage, Seite 271). Das Rohrende wird in eine mit Innengewinde ver­ sehene Bohrung des Aggregats eingeführt und mittels der Über­ wurf schraube befestigt. Die dabei auf den Bördel ausgeübte Kraft führt zu einer Verformung des Bördels und somit zu einer sicheren metallischen Dichtung.
Nachteilig an herkömmlichen Rohranschlüssen ist anzusehen, daß eine relativ große, zur Herstellung der metallischen Dichtung erforderliche Kraft aufzubringen ist, die während des Montage­ vorgangs mittels eines an der Überwurfmutter aufzubringenden Drehmoments erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohranschluß der genannten Art vorzuschlagen, der eine vereinfachte Montage ermöglicht.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Platzbedarf eines Rohranschlusses der genannten Art zu verringern, sowie dessen Fertigung zu vereinfachen. Vorteil­ hafte Lösungen dieser Aufgaben sind im Anspruch 1 sowie den Unteransprüchen angegeben.
Wird auf der dem Rohrende abgewandten Seite der Erweiterung des Bremsleitungsrohres ein elastomeres Dichtelement ange­ bracht, welches mittels einer Hülse und eines Halteelementes gehalten wird, so ist keine hohe Kraft zur Sicherstellung einer metallischen Dichtung bei der Montage erforderlich. Das kostengünstige elastomere Dichtelement kann auf relativ ein­ fache Art und Weise mittels Hülse und Halteelement befestigt sein. Ist das Halteelement als Überwurfschraube ausgebildet, so kommt man mit relativ niedrigen erforderlichen Anzugs­ drehmomenten aus.
Eine kostengünstige, bekannte und bewährte Möglichkeit, die Erweiterung des Bremsleitungsrohres herzustellen ist es, diese als Bördel auszubilden. Vorteilhafterweise wird in diesem Fall zwischen Bördel und Dichtelement eine Zwischenhülse ange­ ordnet, die einen Schutz des Dichtelementes vor eventuell an der Erweiterung vorhandenen Unebenheiten oder Vorsprüngen er­ möglicht. Diese Unebenheiten können beispielsweise bei der Herstellung des Bördels entstehen.
Es empfiehlt sich, als elastomeres Dichtelement einen O-Ring als kostengünstiges Standardbauteil zu verwenden.
Eine besonders gute Dichtwirkung durch optimale Anpassung des Dichtelementes an den Bauraum kann erreicht werden, wenn dieses eine den ihm benachbart angeordneten Bauteilen ange­ paßte Form aufweist.
Vorteilhafterweise ist das Halteelement als Federscheibe aus­ gebildet. Somit kann eine einfache Halterung durch Klemm­ wirkung am Bremsleitungsrohr einerseits und einer in der Armatur ausgebildeten Bohrung andererseits erzielt werden. Die Bohrung kann glatt ausgebildet sein, auf ein sonst übliches Innengewinde der Bohrung kann verzichtet werden. Die Montage wird vereinfacht, da bei der Verwendung einer Federscheibe lediglich ein linearer Montagevorgang in Axialrichtung des Bremsleitungsrohres ohne rotatorischen Anteil erforderlich ist.
Weist die Federscheibe Montagekrallen auf, so ist es möglich, die Federscheibe mittels eines Spezialwerkzeuges zu spannen bzw. zu entspannen. Dadurch wird sowohl eine sichere Montage ermöglicht, als auch ein unbefugtes Montieren bzw. Demontieren des Rohranschlusses erschwert.
Eine Verringerung der Anzahl der Bauteile kann erreicht werden, wenn Halteelement und Hülse einteilig ausgeführt sind.
Eine weitere Vereinfachung der Fertigung läßt sich erzielen, wenn das Dichtelement an die Hülse angeformt ist oder wenn das Dichtelement als am Bördel aufgetragene Dichtungsmasse ausge­ bildet ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschrei­ bung und den Abbildungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Rohranschlusses in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Rohranschlusses in geschnittener Dar­ stellung,
Fig. 3 ein Dichtelement mit spezieller Form in geschnittener Darstellung.
In Fig. 1 erkennt man ein Bremsleitungsrohr 1, das an seinem Rohrende 2 eine radiale Erweiterung 3 aufweist. Als elasto­ meres Dichtelement wird der O-Ring 4 auf das Bremsleitungs­ rohr 1 aufgeschoben und mittels einer Hülse 5 an die Er­ weiterung 3 angedrückt. Die Hülse 5 ihrerseits wird von einem Halteelement 6 in einer nicht dargestellten Bohrung eines Aggregats gehalten. Das Halteelement 6 ist als Federscheibe 7 ausgebildet, welche innere Haltesegmente 8 zum Eingreifen in das Bremsleitungsrohr 1 bzw. die Hülse 5 und äußere Halte­ segmente 9 zum Eingriff in den nicht dargestellte Bohrung eines Aggregats aufweist. Weiterhin sind Montagekrallen 10 vorgesehen, mittels denen die Federscheibe 7 bei der Montage ent- bzw. verspannt werden kann. Dazu ist ein nicht dar­ gestelltes Spezialwerkzeug vorgesehen, welches auch zum Ent­ spannen der Federscheibe 7 bei einer Demontage dienen kann.
Die Hülse 5 weist auf ihrer der Federscheibe 7 zugewandten Seite einen zylindrischen Vorsprung 11 geringeren Außendurch­ messers auf, welcher an seinem Ende einen nach außen ge­ richteten umlaufenden radialen Vorsprung 12 aufweist. Die Vor­ sprünge 11 und 12 dienen als Angriffspunkte der inneren Halte­ segmente 8 in montiertem Zustand und auch zur Koppelung von Hülse 5 und Federscheibe 7 vor der Montage.
Fig. 2 zeigt ein Bremsleitungsrohr 1 mit einer als Bördel 13 ausgebildeten Erweiterung. Das Bremsleitungsrohr 1 wird mittels eines einteilig aus Hülse 5 und Federscheibe 7 be­ stehenden Halteelementes 6 in einer Bohrung 14 eines Aggregats 15 gehalten. Zur Abdichtung ist zwischen Bördel 13 und Hülse 5 Dichtungsmasse 16 angeordnet.
In der oberen Hälfte der Fig. 2 ist die Federscheibe im ent­ lasteten Zustand abgebildet, inneres Haltesegment 8 und äußeres Haltesegment 9 stehen im stumpfen Winkel α zueinander. In der unteren Hälfte der Fig. 2 ist die Federscheibe 7 in belastetem Zustand dargestellt, in dem der Winkel α zwischen innerem Haltesegment 8 und äußerem Haltesegment 9 etwa 180° beträgt, was dazu führt, daß sich das innere Haltesegment 8 in die Außenwandung des Bremsleitungsrohres 1 und das äußere Haltesegment 9 in die Innenwandung der Bohrung 14 einkrallt.
Fig. 3 zeigt ein Dichtungselement 17 mit angepaßter Form in geschnittener Darstellung. Seine Innenfläche 18 ist zylin­ drisch ausgebildet um einen optimalen Kontakt zum Brems­ leitungsrohr 1 herzustellen. Die Seitenflächen 19, 20 sind kegelstumpfförmig ausgebildet um eine optimale Anlage an einer entsprechend ausgebildeten Fläche der Hülse 5 bzw. dem Bördel 13 zu gewährleisten.
An der Außenfläche sind umlaufende Vorsprünge 21 sowie um­ lauf ende Einschnürungen 22 vorgesehen, die eine optimale An­ pressung an die Bohrung 14 sicherstellen und eine Verformung des Dichtungselementes 17 ermöglichen.
Bezugszeichenliste
1. Bremsleitungsrohr
2. Rohrende
3. Erweiterung
4. O-Ring
5. Hülse
6. Halteelement
7. Federscheibe
8. inneres Haltesegment
9. äußeres Haltesegment
10. Montagekralle
11. zylindrischer Vorsprung
12. umlaufender Vorsprung
13. Bördel
14. Bohrung
15. Aggregat
16. Dichtungsmasse
17. Dichtungselement
18. Innenfläche
19. Seitenfläche
20. Seitenfläche
21. umlaufender Vorsprung
22. umlaufende Einschnürung

Claims (9)

1. Rohranschluß für ein Bremsleitungsrohr (1) das im Bereich seines Rohrendes (2) eine radiale Erweiterung (3) auf­ weist an ein Aggregat (15), dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Rohrende (2) abgewandten Seite der Erwei­ terung (3) ein elastomeres Dichtelement (4, 16, 17), eine Hülse (5) und ein Halteelement (6) angeordnet sind.
2. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (3) als Bördel (13) ausgebildet ist.
3. Rohranschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Erweiterung (3) und Dichtelement (4, 16, 17) eine Zwischenhülse angeordnet ist.
4. Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Dichtelement ein O-Ring (4) ist.
5. Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Dichtelement (17) eine der ihm benachbart angeordneten Bauteile angepaßte Form aufweist.
6. Rohranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) als Federscheibe (7) ausgebildet ist.
7. Rohranschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (7) Montagekrallen (10) aufweist.
8. Rohranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halteelement (6) und Hülse (5) einteilig ausgeführt sind.
9. Rohranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement durch an der Hülse (5) bzw. der Erweiterung (3, 13) angebrachte Dichtungsmasse (16) gebildet ist.
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