DE3730727A1 - Zylinder fuer hydraulische anlagen - Google Patents

Zylinder fuer hydraulische anlagen

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DE3730727A1
DE3730727A1 DE19873730727 DE3730727A DE3730727A1 DE 3730727 A1 DE3730727 A1 DE 3730727A1 DE 19873730727 DE19873730727 DE 19873730727 DE 3730727 A DE3730727 A DE 3730727A DE 3730727 A1 DE3730727 A1 DE 3730727A1
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Audi Ag 85057 Ingolstadt De Mannesmann Sachs Ag
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/06Details
    • F15B7/08Input units; Master units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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    • F16D2025/081Hydraulic devices that initiate movement of pistons in slave cylinders for actuating clutches, i.e. master cylinders

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinder für hydrau­ lische Anlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, be­ stehend aus einem Gehäuse mit einer axialen Bohrung, in der ein Kolben axial verschiebbar geführt und auf der einen Stirnseite mit hydraulischer Flüssigkeit beauf­ schlagt ist, wobei der Zylinder mit Anschlüssen für mindestens eine Druckmittelleitung, einer Verbindung zu einer Flüssigkeitskammer und zur Befestigung versehen ist.
Es sind Zylinder für hydraulische Anlagen bekannt (z.B. DE-OS 30 21 893, DE-OS 29 28 091), wobei diese Zylinder aus einem Gehäuse und einem darin axial beweglichen Kolben bestehen. Die Anschlüsse für die jeweilige Druck­ mittelleitung sind mit Gewinde versehen, so daß die Druckmittelleitung über eine entsprechende Schraub­ verbindung nicht nur fest, sondern auch dicht angebracht wird. Je nach Einbaustelle des Zylinders im Fahrzeug kann es jedoch aus Platzgründen problematisch werden, wenn die Einbaustelle mit einem entsprechenden Montagewerkzeug nur schwer zugänglich ist. In einem solchen Falle ist unter Umständen eine sichere Verbindung nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zylinder für hydraulische Anlagen so weiterzubilden, daß auch bei Betriebsdrücken von bis zu 70 bar ein sicherer Anschluß der Druckmittelleitung einfach und ohne Hilfswerkzeuge erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens ein Anschluß als Steckverbindung ausge­ bildet ist, wobei in einer zylindrischen, eine über mindestens einen Teil des Umfanges verlaufenden Nut auf­ weisenden Bohrung ein aufweitbares Zwischenelement aufge­ nommen und über die Nut axial fixiert ist, und daß im Zwischenelement als Axialsicherung für die Druckmittel­ leitung ein Federelement aufgenommen ist, welches in einer in der Innenbohrung des Zwischenelementes vorge­ sehenen Ausnehmung radial aufweitbar gehalten ist und mit mindestens einem, auf der Außenfläche der Druckmittel­ leitung angeordneten Vorsprung zusammenarbeitet.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß der Zylinder zusammen mit dem Zwischenelement und dem Federelement eine vorgefertigte Baueinheit bildet und im Fahrzeug montiert wird. Die Druckmittelleitung wird anschließend lediglich durch axiales Einschieben hörbar, sicher und druckdicht befestigt. Diese Art von Verbindung eignet sich besonders dazu, wenn die Anbringung des Zylinders aus Raumgründen an einer unübersichtlichen Stelle im Fahrzeug z.B. im Bereich der Zwischenwand zum Fahrgast­ raum angeordnet werden muß. Durch die Steckverbindung kann auch in diesem Falle die Druckmittelleitung problem­ los montiert werden. Vorteilhaft ist darüber hinaus, daß bei nicht einwandfrei montierter Druckmittelleitung eine Undichtigkeit bereits beim erstmaligen Betätigen des Kolbens bemerkt wird, da kein Druckaufbau möglich ist. Ein solcher Fehler wird dann bereits im Werk des Herstellers bemerkt und nicht erst nach einiger Benutzung durch den Kunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Stirnfläche des Zwischenelementes und der Bohrung eine Dichtung angeordnet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung sieht vor, daß das Zwischenelement über mindestens einem Teil der Länge axial geschlitzt ist. Vorteilhaft ist hierbei, daß das Zwischenelement während der Vormontage radial zusammen­ gedrückt werden kann und nach Einrasten in der Außennut seine Lage einnimmt. Nach der Montage der Druckmittel­ leitung ist ein Zusammendrücken des Zwischenelementes und damit ein Lösen der Steckverbindung nicht mehr möglich, da sich die Druckmittelleitung in der Innenbohrung des Zwischenelementes befindet.
Zur axialen Fixierung der Druckmittelleitung im Zwischen­ element ist in Ausgestaltung der Erfindung als Feder­ element eine U-förmig ausgebildete Klammer vorgesehen.
Dabei sind mit Vorteil die beiden Schenkel der U-förmigen Klammer in etwa rechtwinkelig, tangential in einer in die Innenbohrung des Zwischenelementes hineinragenden Aus­ nehmung angeordnet, wobei die Ausnehmung sich in Richtung des Gehäuses radial in einem vom rechten Winkel ab­ weichenden Winkel erweitert. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß eine einmal montierte Druckmittel­ leitung nicht ohne weiteres gelöst werden kann, da auf­ grund der radial sich erweiternden Ausnehmung eine axial in Löserichtung wirkende Kraft auf die Druckmittelleitung die U-förmige Klammer radial zusammenzieht, so daß die Haltekraft vergrößert wird.
Zur Unterstützung eines einfacheren Einsteckens des Zwischenelementes in das Gehäuse verläuft die dem Gehäuse zugewandte Seitenwand der Ausnehmung konisch. Hierdurch wird ein leichtes Einstecken gewährleistet, jedoch ein Lösen des Zwischenelementes ohne gleichzeitiges Zusammen­ drücken unmöglich gemacht.
Eine fertigungstechnisch einfache Art der Herstellung des Vorsprunges auf der Druckmittelleitung wird nach einem wesentlichen Merkmal dadurch erzielt, daß der Vorsprung der Druckmittelleitung ringförmig über den Umfang ver­ läuft. Derartige rotationssymmetrische Formen zeichnen sich durch eine günstige Herstellbarkeit aus.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Zylinder für eine hydraulische Anlage im Schnitt
Fig. 2 einen Ausschnitt des Gehäuses mit der Anschluß­ bohrung des in Fig. 1 gezeigten Zylinders im Schnitt
Fig. 3 ein Zwischenelement als Einzelteil
Fig. 4a und 4b eine U-förmige Klammer in Ansicht
Fig. 5 den Anschlußteil einer Druckmittelleitung.
Der in Fig. 1 dargestellte Zylinder besteht im wesent­ lichen aus dem Gehäuse 1 und dem Kolben 2. Das Gehäuse 1 ist mit einem Anschluß 4 für eine Druckmittelleitung 8, einer Verbindung 14 und mit Befestigungsanschlüssen 15 versehen. Der Kolben 2 ist axial verschiebbar geführt und auf seiner Stirnseite 3 mit hydraulischer Flüssigkeit beaufschlagt.
Der Anschluß 4 ist als Steckverbindung ausgebildet, in dem die Druckmittelleitung 8 in ein Zwischenelement 7 einrastet. Das Zwischenelement 7 ist in der Bohrung 6 des Gehäuses 1 aufgenommen, wobei ein umlaufend angeordneter Nocken 16 in die Nut 5 einrastet. Über das in der Aus­ nehmung 10 angeordnete Federelement 9 wird die Druck­ mittelleitung 8 fixiert. Die Ausnehmungen 10 erweitern sich radial in Richtung auf das Gehäuse 1, so daß beim Einschieben der Druckmittelleitung 8 das Federelement 9 radial ausweicht und den Weg für die Druckmittelleitung 8 freigibt. Anschließend nimmt das Federelement 9 seine ursprüngliche Position ein und bei axialem Druck auf die Druckmittelleitung 8 in der Löserichtung wird über den Vorsprung 11 der Druckmittelleitung 8 eine Selbstsperrung erzielt.
Zur zusätzlichen Abdichtung ist zwischen der Stirnfläche 12 des Zwischenelementes 7 eine Dichtung 13 vorgesehen.
Zum federnden Einrasten des Zwischenelementes 7 in die Bohrung 6 des Gehäuses 1 und zum Lösen des Zwischen­ elementes 7 aus der Nut 5 ist das Zwischenelement 7 in Längsrichtung geschlitzt ausgebildet.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Gehäuses 1, wobei die Bohrung 6 mit einer Nut 5 zur Aufnahme des Zwischen­ elementes 7 ausgebildet ist. Die dem Gehäuse 1 zugewandte Seitenwand der Nut 5 verläuft konisch, so daß bei ent­ sprechender Gegenausbildung des Nocken 16 des Zwischen­ elementes 7 in der Montagerichtung eine geringe Kraft aufgewendet werden muß. Die dem Gehäuse 1 entgegenge­ setzte Seitenwand der Nut 5 ist dagegen in etwa recht­ winkelig ausgebildet, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Zwischenelementes 7 zusammen mit der Druckmittel­ leitung 8 nicht auftreten kann.
In der Fig. 3 ist ein Zwischenelement 7 gezeigt, wobei in der Ausnehmung 10 das in der Fig. 4a und 4b gezeigte Federelement 9 aufgenommen wird. Das Federelement 9 ist dabei als U-förmig ausgebildete Klammer vorgesehen.
In der Fig. 5 ist als Einzelheit ein Endstück einer Druckmittelleitung 8 gezeigt, wobei der ringförmig über den Umfang verlaufende Vorsprung 11 zur Fixierung durch das Federelement 9 im Zwischenelement 7 dient.
Bezugszeichenliste:
 1 - Gehäuse
 2 - Kolben
 3 - Stirnseite des Kolbens
 4 - Anschluß
 5 - Nut
 6 - Bohrung
 7 - Zwischenelement
 8 - Druckmittelleitung
 9 - Federelement
10 - Ausnehmung
11 - Vorsprung
12 - Stirnfläche des Zwischenelementes
13 - Dichtung
14 - Verbindung
15 - Befestigungsanschlüsse
16 - Nocken

Claims (7)

1. Zylinder für hydraulische Anlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse mit einer axialen Bohrung, in der ein Kolben axial verschiebbar geführt und auf der einen Stirnseite mit hydraulischer Flüssigkeit beaufschlagt ist, wobei der Zylinder mit Anschlüssen für mindestens eine Druckmittelleitung, einer Verbindung zu einer Flüssigkeitskammer und zur Befestigung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschluß (4) als Steckverbindung ausgebildet ist, wobei in einer zylindrischen, eine über mindestens einen Teil des Umfanges verlaufenden Nut (5) aufweisenden Bohrung (6) ein aufweitbares Zwischenelement (7) aufgenommen und über die Nut (5) axial fixiert ist, und daß im Zwischenelement (7) als Axialsicherung für die Druckmittelleitung (8) ein Federelement (9) aufgenommen ist, welches in einer in der Innenbohrung des Zwischenelementes (7) vorge­ sehenen Ausnehmung (10) radial aufweitbar gehalten ist und mit mindestens einem auf der Außenfläche der Druckmittelleitung (8) angeordneten Vorsprung (11) zusammenarbeitet.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche (12) des Zwischen­ elementes (7) und der Bohrung eine Dichtung (13) ange­ ordnet ist.
3. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (7) über mindestens einen Teil der Länge axial geschlitzt ist.
4. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement (9) eine U-förmig ausgebildete Klammer vorgesehen ist.
5. Zylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der U-förmigen Klammer in etwa rechtwinkelig, tangential in einer in die Innenbohrung des Zwischenelementes (7) hineinragenden Ausnehmung (10) angeordnet sind, wobei die Ausnehmung (10) sich in Richtung des Gehäuses (1) radial in einem vom rechten Winkel abweichenden Winkel erweitert.
6. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gehäuse (1) zugewandte Seitenwand der Aus­ nehmung (10) konisch verläuft.
7. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11) der Druckmittelleitung (8) ringförmig über dem Umfang verläuft.
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