DE102009035222A1 - Steckverbindungsanordnung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/098—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steckverbindungsanordnung zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System, nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
- Zum Zwecke des Anschlusses einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System werden die Druckmittelleitungen meist in eine Anschlussbuchse gesteckt und mit dieser z. B. über einen Federbügel verbunden (s.
DE 10 2007 003 048 A1 ). Die Druckmittelleitung weist dazu nach dem Ende, auf dem der O-Ring sitzt, eine Einschnürung und anschließend eine Durchmessererweiterung auf, die als Anschlag dient. In der Anschlussbuchse ist eine nicht durchgängige geschlitzte Ausnehmung vorhanden, durch die zwei Schenkel eines Federbügels greifen, die im montierten Zustand in die Einschnürung eingreifen Der Bereich, auf dem der O-Ring sitzt und die Durchmessererweiterung, bilden Anschläge, die beidseitig an den Klemmschenkeln des Federbügels anliegen und die Druckmittelleitung axial in der Anschlussbuchse fixieren. Somit wird das Herausziehen der Druckmittelleitung aus der Anschlussbuchse verhindert. Die Klemmschenkel des Federbügels werden bei der Montage zuerst gegen die Federkraft aufgespreizt und federn nach dem vollständigen Aufschieben zusammen, so dass sie am Umfang des Anschlussstutzens anliegen. Nachteilig ist hierbei die Verwendung des zusätzlichen Federbügels, der die Steckverbindung überragt, wodurch ein größerer Bauraum benötigt wird. Weiterhin stellt das Befestigen des Federbügels einen zusätzlichen Montageaufwand dar. Auch das Lösen des Federbügels gestaltet sich relativ aufwendig, da er mittels eines Spezialwerkzeuges radial nach außen gespreizt und dabei gelöst werden muss. - In
DE 31 43 041 wird eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen einer Druckmittelleitung an einem Druckmittelanschluss beschrieben. Der Druckmittelanschluss weist eine abgestufte Innenbohrung auf, in welche die Druckmittelleitung mit ihrem freien Endbereich eingeführt wird. Ein Teilbereich der abgestuften Innenbohrung dient als Führung für das freie Ende der Druckmittelleitung. Zwischen einer Abstufung der Innenbohrung und einer auf dem Umfang der Druckmittelleitung vorgesehenen Wulst ist ein die Druckmittelleitung umschließender Dichtring angeordnet, mittels welchem die erforderliche Abdichtung zwischen der Druckmittelleitung und dem Druckmittelanschluss erfolgt. Ein auf die Druckmittelleitung aufgeschobenes Kupplungsteil wird mit dem Druckmittelanschluss durch einen Schnapp-, Schraub- oder Bajonettverschluss verbunden. Die auf dem Umfang der Druckmittelleitung angeordnete Wulst wird dabei zwischen dem Dichtring und dem Kupplungsteil eingeklemmt, so dass die Druckmittelleitung gegen axiales Verschieben gesichert ist. Der Druckmittelanschluss kann dabei so ausgebildet sein, dass er die Druckmittelleitung und das Kupplungsteil nach Herstellung der Kupplungsverbindung mit federnd ausgebildeten Schnapphaken umgibt. Die Schnapphaken greifen dabei über eine Wulst des Kupplungsteiles und sind am Eingang des Druckmittelanschlusses ausgebildet. Zum Lösen der Verbindung müssen die Schnapphaken mittels eines Spezialwerkzeuges radial nach außen gespreizt werden. - Auch hier besteht der Nachteil in der Verwendung eines zusätzlichen Bauteils in Form des Kupplungselementes, welches auf dem Rohr montiert werden muss. Auch das Spreizwerkzeug, welches für das Lösen der Verbindung benötigt wird, weist einen relativ komplizierten Aufbau auf.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckverbindungsanordnung zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System zu schaffen, die einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und einfach demontierbar ist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Steckverbindungsanordnung mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Steckverbindungsanordnung dient zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System, wobei ein mit der Druckmittelleitung verbundener Steckverbinder mit einem Anschlussteil lösbar verbindbar ist, wobei der Steckverbinder erfindungsgemäß wenigstens ein Federelement aufweist, das beim Einschieben in das Anschlussteil radial nach innen druckbar ist, wobei das Anschlussteil eine Öffnung zum Einschieben des Steckverbinders aufweist, die nach außen eine Ausnehmung und sich einen an die Ausnehmung anschließenden Anschlag aufweist, derart, dass das Federelement beim Einschieben in das Anschlussteil entgegen dessen Federkraft nach innen gedrückt wird, bei Erreichen der Ausnehmung auffedert, so dass das Anschlussteil in Montageposition mit seinem Anschlag auszugsicher am Federelement anliegt. Mit dieser neuartigen Steckverbindungsanordnung wird einfach durch Einschieben des Steckverbinders in das Anschlussteil ohne Verwendung zusätzlicher Bauteile die auszugsichere Steckverbindung hergestellt, die z. B. für eine Hochdruckleitung als HP-Connector verwendbar ist.
- Bevorzugt weist der Steckverbinder zwei oder auch mehr am Außenumfang angeordnete Federelemente auf.
- Insbesondere sind das Federelement bzw. die Federelemente in Form von radial nach außen weisenden Clips/Nasen ausgebildet. Die Ausnehmung im Anschlussteil ist in Form eines radial nach außen offenen Durchbruchs ausgebildet, wobei der Anschlag eine Anschlagfläche des Durchbruchs ist, die entgegen der Montagerichtung des Steckverbinders liegt.
- Bevorzugt liegt die Anschlagfläche des Durchbruchs senkrecht zur Längsachse der Steckverbindungsanordnung oder weist dazu einen leichten Hinterschnitt auf, wodurch eine zusätzliche Auszugsicherung erzeugt wird.
- Bevorzugt sind die Länge und die Breite des Durchbruchs der Länge und der Breite des Federelementes angepasst.
- Zum Lösen der Steckverbindungsanordnung werden die Federelemente mittels eines Demontage-Werkzeuges, welches durch die Durchbrüche des Anschlussteils greift, radial nach innen gedrückt.
- Dies kann z. B. mit einem Montagewerkzeug in der Art einer Zange erfolgen.
- Um die erforderliche Dichtheit der Steckverbindungsanordnung zu gewährleisten, weist der Steckverbinder in Montagerichtung vor den Federelementen an seinem Außenumfang einen Dichtring auf, der in Montageposition zum Anschlussteil abdichtet.
- Bevorzugt ist der Dichtring als O-Ring ausgebildet und sitzt in einer Nut des Steckverbinders.
- Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine verblüffend einfache und sichere sowie leicht zu lösende Steckverbindungsanordnung geschaffen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Steckverbindungsanordnung im montierten Zustand, -
2 eine Teil-Längsschnittdarstellung des Steckverbinders, -
3 eine Seitenansicht des Demontage-Werkzeuges. - Gemäß
1 weist die montierte Steckverbindungsanordnung einen Steckverbinder1 auf, an den eine erste Druckmittelleitung D1 angeschlossen ist, sowie ein Anschlussteil2 , in welches eine zweite Druckmittelleitung D2 mündet. - Der Steckverbinder
1 weist an seinem Außenumfang zwei sich gegenüberliegende Federelemente3 in Form von Nasen auf. Das Anschlussteil2 besitzt zwei sich gegenüberliegende Durchbrüche4 , in welche die Federelemente3 eingreifen. Jeder Durchbruch4 weist entgegen der Montagerichtung (angedeutet durch den großen Pfeil) einen Anschlag5 auf, der durch eine Anschlagfläche F5 des Durchbruchs4 gebildet wird und an dem jeweils ein Federelement3 auszugsicher anliegt. - Das Federelement
3 ist zum Herstellen und zum Lösen der Steckverbindung nach innen in Richtung zur Längsachse A der Steckverbindungsanordnung druckbar. - Die Länge und die Breite des Durchbruchs
4 ist der Länge und Breite des Federelementes3 angepasst, so dass das Federelement3 in Montageposition ungehindert auffedern kann. - Ein Teil-Längsschnitt eines Steckverbinders
1 wird in2 gezeigt. Auch hier ist die Montagerichtung mittels eines großen Pfeils angedeutet. Die zwei Federelemente3 sind einstückig mit dem Steckverbinder1 ausgebildet (z. B. durch Spritzgießen) und weisen die Form von zwei nach außen weisenden Clips/Nasen auf. Die Nasen/Federelemente3 können nach innen in Richtung zur Längsachse A federn. Entgegen der Montagerichtung weisen die Federelemente3 an ihren freien Enden eine Anlagefläche3.1 auf, mit welcher sie in Montageposition (s.1 ) an der Anschlagfläche F5 bzw. dem Anschlag5 des Anschlussteils2 anliegen. - In Montagerichtung vor den Federelementen
3 weist der Steckverbinder1 einen O-Ring6 auf, der in einer Nut7 sitzt und zur Abdichtung in Richtung zum Anschlussteil2 (hier nicht dargestellt) dient. Der Steckverbinder1 weist eine Durchgangsöffnung8 für das Hydraulikmedium auf. - Zur Demontage müssen die beiden Federelemente
3 in Richtung zur Achse A gedrückt werden. Dazu kann beispielsweise das in3 dargestellte Demontagewerkzeug9 verwendet werden. Das gabelartige Demontagewerkzeug9 besitzt einen Griff10 und zwei voneinander entsprechend des Abstandes der zwei Federelemente3 (s.1 und2 ) beabstandete Bügel11 auf. Die Bügel11 besitzen nach innen gerichtete Druckflächen12 . - Zum Lösen der Steckverbindungsanordnung werden die Druckflächen
12 über den Federelementen (hier nicht dargestellt) positioniert und soweit in Richtung zur Längsachse der Steckverbindungsanordnung gedrückt (z. B. manuell), dass die Verbindung gelöst werden kann. - Diese Steckverbindungsanordnung findet vor allem als Verbindungsstecker zum Anschließen von Hydraulikleitungen an hydraulische Systeme in Form von Ausrück- und Bremssystemen Anwendung.
- Ihr Einsatzgebiet kann sich aber auch auf andere Bereiche erstrecken. Überall dort, wo Stecker mit einer Rohrleitung verbunden werden sollen, ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Steckverbindungsanordnung möglich.
-
- 1
- Steckverbinder
- 2
- Anschlussteil
- 3
- Federelement
- 3.1
- Anlagefläche des Federelementes
- 4
- Durchbruch
- 5
- Anschlag
- 6
- O-Ring
- 7
- Nut
- 8
- Durchgangsöffnung
- 9
- Demontage-Werkzeug
- 10
- Griff
- 11
- Bügel
- 12
- Druckflächen
- A
- Längsachse
- D1
- erste Druckmittelleitung
- D2
- zweite Druckmittelleitung
- F5
- Anschlagfläche
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102007003048 A1 [0002]
- - DE 3143041 [0003]
Claims (12)
- Steckverbindungsanordnung zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System, wobei ein mit der Druckmittelleitung verbundener Steckverbinder (
1 ) mit einem Anschlussteil (2 ) lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1 ) wenigstens ein Federelement (3 ) aufweist, welches beim Einschieben in das Anschlussteil (2 ) radial nach innen druckbar ist und das Anschlussteil (2 ) eine Öffnung zum Einschieben des Steckverbinders (1 ) aufweist, die nach außen eine Ausnehmung und sich einen an die Ausnehmung anschließenden Anschlag (5 ) aufweist, derart, dass das Federelement (3 ) beim Einschieben in das Anschlussteil (2 ) entgegen dessen Federkraft nach innen gedrückt wird, bei Erreichen der Ausnehmung auffedert, so dass das Anschlussteil (2 ) in Montageposition mit seinem Anschlag (5 ) auszugsicher am Federelement (3 ) anliegt. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (
1 ) zwei oder mehr am Außenumfang angeordnete Federelemente (3 ) aufweist. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Federelemente (
3 ) in Form von radial nach außen weisenden Clips/Nasen ausgebildet sind. - Steckverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausnehmung des Anschlussteils (
2 ), in welche ein Federelement (3 ) eingreift, in Form eines nach außen offenen Durchbruchs (4 ) ausgebildet ist. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
5 ) in Form einer sich entgegen der Montagerichtung des Steckverbinders (1 ) angeordneten Anschlagsfläche (F5) des Durchbruchs (4 ) ausgebildet ist. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsfläche (F5) des Durchbruchs (
4 ) senkrecht zur Längsachse (A) der Steckverbindungsanordnung liegt. - Steckverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Durchbruchs (
4 ) der Länge des Federelementes (3 ) angepasst ist. - Steckverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Durchbruchs (
4 ) der Breite des Federelementes (3 ) angepasst ist. - Steckverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zu deren Lösen die Federelemente (
3 ) mittels eines Demontage-Werkzeuges (9 ) eindrückbar sind. - Steckverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (
1 ) in Montagerichtung vor den Federelementen (3 ) an seinem Außenumfang einen Dichtring (6 ) aufweist, der in Montageposition zum Anschlussteil (2 ) abdichtet. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der der Dichtring (
6 ) als O-Ring (6 ) ausgebildet ist. - Steckverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (
6 ) in einer Nut (7 ) des Steckverbinders (1 ) sitzt.
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---|---|---|---|
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- 2009-07-30 DE DE102009035222A patent/DE102009035222A1/de not_active Ceased
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