DE4427513A1 - Spannring für Flanschverbindungen - Google Patents
Spannring für FlanschverbindungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/04—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Spannring für Flanschver
bindungen mit einer umlaufenden Nut zur Aufnahme von Flan
schen an Rohren oder Abschlüssen bei Kabelgarnituren oder
dergleichen.
Aus der europäischen Patentanmeldung 0 236 141-A2 ist eine
Topfmuffe bekannt, deren stirnseitiges, offenes Ende mit
einem umlaufenden Flansch versehen ist. Die Abschlußplatte
dieser Topfmuffe ist umlaufend ebenfalls mit einem derartigen
Flansch versehen. Nach dem Installieren der Topfmuffe werden
die beiden Flansche mit Hilfe eines Spannringes unter Zwi
schenlage von Dichtungsmitteln dichtend zusammengepreßt. Bei
derartigen Fällen sind die verschiedensten Varianten von
Spannringen aus Metall und auch aus Kunststoff bekannt, wobei
die bisherigen Ausführungen aus Kunststoff für Kabelmuffen
folgende Nachteile aufweisen. Spannringe aus Kunststoff sind
wegen der nötigen mechanischen Festigkeit dickwandig aus
einem verstärkten und teuren Werkstoff, wie z. B. glasfaser
verstärktes Polyamid, gefertigt. Außerdem sind diese Spann
ringe zweiteilig und mit einem Drehgelenk und einem Spann
verschluß versehen. Aufgrund dieser Konstruktion können die
Spannringe beim Aufspannen nur punktweise an den Flanschen
anschnäbeln, wodurch bei der Montage mehr Platz benötigt wird
und die Flansche ungleich belastet werden.
Dieser Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Spann
ring zum Verbinden von zwei Flanschen zu schaffen, der aus
Kunststoff besteht, material- und raumsparend ausgebildet ist
und mit dem eine gleichmäßige Belastungsverteilung erreicht
wird. Die gestellte Aufgabe wird nun mit einem Spannring der
eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß der Spannring
von innen her radial nach außen verlaufende Einschnitte
aufweist, so daß Nutenstege gebildet sind, in denen umlaufend
Teilnuten angeordnet sind, wobei sich die Einschnitte bis zum
Nutgrund erstrecken, daß die Preßflächen der Teilnuten und
der Flansche eben ausgebildet sind und daß an den Nutenrän
dern konisch verlaufende Ausformungen als Fangkegel ausge
bildet sind.
Mit Hilfe eines Spannrings gemäß der Erfindung wird nun eine
gleichmäßige Belastung erreicht, da der Spannring von innen
her vielfach geschlitzt ist und zwar nur bis zum Nutgrund, so
daß sich infolge der geringen Materialstärke des übrigen,
nicht geschlitzten Ringes eine gute Anpassung beim Aufspannen
erzielen läßt. Außerdem haben die Flansche gemäß der Erfin
dung nicht mehr wie bei den vorher genannten Spannringen eine
kegelige, sondern eine ebene Preßfläche. Diese Preßflä
chen verlaufen entweder parallel zueinander oder sind zur
Sicherheit gegen Abgleiten sogar entgegengesetzt konisch
verlaufend gestaltet, so daß sich ein schwalbenschwanzför
miger Querschnitt ergibt. Die Preßflächen der Flansche
entsprechen denen der Teilnut und können ebenfalls leicht
entgegengesetzt konisch verlaufend ausgeformt werden.
Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläu
tert:
Fig. 1 zeigt den Stand der Technik in einer Frontansicht.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt des Spannringes nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Spann
ringes in Frontansicht.
Fig. 4 zeigt einen Spannring gemäß der Erfindung im Quer
schnitt mit parallel verlaufenden Preßflächen in
der Teilnut.
Fig. 5 zeigt eine Ausbildung gemäß der Erfindung mit
konisch verlaufend ausgebildeten Preßflächen in der
Teilnut.
Fig. 1 zeigt einen im Stand der Technik bekannten Spannring
2, der halbgeteilt ist und an der einen Trennstelle ein
Gelenk 5 und an der anderen Trennstelle Flansche 17 mit einer
Flügelmutter 6 aufweist. Dieser Spannring 2 umfaßt in einem
solchen Fall konisch ausgebildete Flansche 4 von Rohren 1,
die miteinander verbunden werden sollen.
Die Fig. 2 zeigt die Verhältnisse beim Stand der Technik
nach Fig. 1 in einem Querschnitt. Dabei treten folgende
Probleme auf. Der Innendruck versucht die beiden Flansche 4
der zu verbindenden Rohre 1 auseinanderzudrücken. Die koni
schen Flächen 3 der Flansche 4 versuchen den Spannring 2
radial nach außen zu bewegen, was zu einer Belastung des
Spannringes in Umfangrichtung führt. Bei konstanter Tempe
ratur wird diese Kraft in der Regel noch aufgenommen. Bei
Temperaturwechseln rutscht der Spannring 2 allerdings schon
in der Erwärmungsphase infolge thermischer Ausdehnung nach
außen, wodurch sich die Flansche 4 um einen kleinen Betrag
voneinander entfernen können; denn der Spannring 2 wird sich
im allgemeinen schneller erwärmen als die Flansche 4. Wenn
dann die Abkühlungsphase eintritt, wird der Spannring 2
wiederum zuerst abgekühlt, müßte sich also wiederum ver
kleinern und die Flansche 4 wieder zusammendrücken. Da jedoch
diesem Vorgang die Reibung und die Druckkraft der Flansche 4
entgegenstehen, wird das nicht oder nur teilweise geschehen.
Wenn nun ein Kunststoffspannring verwendet wird, wird dieser
durch den Kaltfluß relaxieren bis der nächste Erwärmungs
zyklus einsetzt. Dabei wird der Spannring jedoch weiter von
den Flanschen 4 abrutschen. Auf diese Weise wird der Spann
ring 2 mit jedem Zyklus größer und lockerer.
Diese Nachteile werden nun mit Hilfe eines Spannrings, wie in
den Fig. 3 bis 5 beschrieben wird, erfindungsgemäß verhin
dert, denn die angegebenen Ring- und Flanschquerschnitte
eliminieren diesen geschilderten Effekt. Diese Flansche haben
nicht mehr konisch verlaufende, sondern ebene Preßflächen.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Spannring 7, der zum
Beispiel einfach geteilt ist und an der Trennstelle 18 zwei
nach außen gerichtete Stützflansche 17 aufweist, in die eine
Flügelmutter 6 zum Zusammenpressen eingesetzt ist. Der Spann
ring 7 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropy
len, und weist von innen her radial nach außen verlaufende
Einschnitte 9 auf. Dadurch werden Nutenstege 10 gebildet, in
denen umlaufende, hier nicht sichtbare Teilnuten angeordnet
sind. In diesen Teilnuten werden die Flansche der zu verbin
denden Rohre oder dergleichen aufgenommen und zusammenge
preßt. Die Einschnitte 9 verlaufen jeweils bis zum Nutgrund
der Teilnuten, so daß der Spannring 7 am äußeren Umfang einen
umlaufenden Ring 8 bildet, der aufgrund geringerer Material
stärke gut anpassungsfähig ist. Die Schnittstellen IV bzw. V
geben in der Figur den Schnittpunkt für die folgenden Fig.
4 bzw. 5 an.
Die Fig. 4 verdeutlicht die Einzelheiten im Preßbereich
zwischen dem Spannring 7 und den Flanschen 11 der zu verbin
denden Rohre 1. Die Preßflächen 16 der Flansche 11 wie auch
der Wandungen der Teilnuten 19 in den Nutstegen 10 sind bei
diesem Ausführungsbeispiel als parallel verlaufende Flächen
ausgebildet. Die oben bereits geschilderte Radialbewegung der
Flansche 11 innerhalb der Teilnuten 19 beim Ausdehnungsvor
gang des Spannringes 7 ist somit unkritisch, da ein Auseinan
derdriften der Flansche 11 nicht mehr möglich ist. Die An
schrägungen 21 zu den Flanschen 11 haben für die Pressung
keinen Einfluß mehr und die konisch erweiterten Ausformungen
22 am Eingang bzw. an den Nutenrändern der Teilnuten 19 sind
als Fangkegel ausgebildet und dienen lediglich zum besseren
Einführen bzw. zum sogenannten Anschnäbeln und zum Zusam
menpressen der Flansche 11. Die schraffierte Fläche
verdeutlicht den umlaufenden, durchgehenden Ring 8 des
Spannringes 7. Zwischen den Flanschen 11 ist eine Dichtungs
einlage angeordnet.
In Fig. 5 wird ein weiterer Spannring 7 gemäß der Erfindung
gezeigt, bei dem die Flansche 15 und die Teilnuten 13 der
Nutstege 12 schwalbenschwanzartige Hinterschneidungen mit
ebenen Preßflächen aufweisen. Diese Preßflächen sind somit
leicht entgegengesetzt konisch verlaufend ausgeformt, so daß
eine erhebliche Sicherheit gegen Abgleiten des Spannringes 7
gegeben ist. Die Anschrägungen 14 dienen auch hier der
Stabilisierung der Flansche 15. Bei der Montage des Spann
ringes 7 werden die Flansche 15 durch die als Fangkegel
konisch ausgebildeten Ausformungen 22 zusammengeführt. Die
Flanschdichtung 23 zwischen den Flanschen 15, z. B. ein
O-Ring, wird dabei etwas stärker gepreßt als das nach Montage
der Fall ist; denn durch die dem Fangkegel 22 entgegengesetzt
leicht konisch verlaufenden Preßflächen der Teilnut 13
Lockern sich die Flansche 15 etwas, wodurch sich ein kleiner
Spalt ergibt. Dieser ist jedoch so klein, daß die Flansch
dichtung 23 trotzdem voll funktionsfähig bleibt.
Claims (5)
1. Spannring für Flanschverbindungen mit einer umlaufenden
Nut zur Aufnahme von Flanschen an Rohren oder Abschlüssen bei
Kabelgarnituren oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannring (7) von innen her radial nach außen verlau
fende Einschnitte (9) aufweist, so daß Nutenstege (10, 12)
gebildet sind, in denen umlaufend Teilnuten (19, 20) ange
ordnet sind, wobei sich die Einschnitte (9) bis zum Nutgrund
erstrecken und daß die Preßflächen (13, 16) der Teilnuten
(19, 20) und der Flansche (11, 15) eben ausgebildet und daß
an den Nutenrändern konisch verlaufende Ausformungen (22) als
Fangkegel ausgebildet sind.
2. Spannring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnut (19) aus parallel verlaufenden Preßflächen
(16) der Nutstege (10) gebildet ist.
3. Spannring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnut (20) aus Preßflächen (13) gebildet ist, die
entgegengesetzt konisch verlaufend ausgestellt sind, so daß
schwalbenschwanzartige Hinterschneidungen gebildet sind.
4. Spannring nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannring (7) aus Kunststoff, vorzugsweise aus
Polypropylen, besteht.
5. Spannring nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mindestens einfach quergeteilt ist und an den Trenn
flächen (18) nach auswärts gerichtete Stützflansche (17)
aufweist, in welche ein Klemmittel, z. B. eine Flügelschraube
(6), eingesetzt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944427513 DE4427513A1 (de) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Spannring für Flanschverbindungen |
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