DE102004056684A1 - Rohrschelle - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Rohrschelle zum Verbinden zweier Rohrenden, mit einem offenen Spannring, der einen die Rohrenden aufnehmenden Freiraum umgibt, und mit an den Enden des Spannrings angebrachten, gegenüber dem Freiraum im Wesentlichen radial nach außen abstehenden Laschen, die von mindestens einem Spannelement durchgriffen werden, vorgeschlagen. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine, vorzugsweise beide Laschen (11, 13), von dem Spannring (3) entkoppelt ist/sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle zum Verbinden zweier Rohrenden gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rohrschellen der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie dienen insbesondere dazu, Rohre eines Abgassystems eines Kraftfahrzeugs miteinander zu verbinden. Dabei können zwei Rohrenden aneinander befestigt werden oder ein Rohrende an einem rohrförmigen Anschlussstutzen. Die zu verbindenden Teile können aufeinander geschoben oder aneinander stoßend miteinander verbunden werden. Das Aufeinanderschieben der Teile ist dadurch möglich, dass eines einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des anderen etwa entspricht. Bekannte Rohrschellen haben einen Spannring, der die miteinander zu verbindenden Rohrenden umgibt. Der Spannring ist – in Umfangsrichtung gesehen – nicht geschlossen, sondern weist eine Lücke auf. Daher kann die Rohrschelle grundsätzlich auch aufgeweitet und seitlich über die Verbindungsstelle der Rohrenden geschoben werden. In entspanntem Zustand sind die Enden des Spannrings in einem Abstand zueinander angeordnet. Im Bereich der Enden des Spannrings sind Laschen vorgesehen, die radial nach außen abstehen und von mindestens einem Spannelement, vorzugsweise einem Schraubenbolzen, durchgriffen werden, der einerseits einen Schraubenkopf und andererseits ein Außengewinde aufweist, auf das eine Mutter geschraubt werden kann. Zum Verbinden der beiden Rohrenden wird eine etwa tangential zum Spannring wirkende Kraft auf die Laschen ausgeübt, so dass diese aufeinander zu bewegt werden. Damit werden auch die Enden des Spannrings einander angenähert und eine Spannkraft auf die Rohrenden ausgeübt. Es hat sich herausgestellt, dass die dem Spannring abgewandten äußeren Enden der Laschen beim Anziehen des Spannelements aufeinander so zu bewegt werden, dass sich zwischen den Laschen ein V-förmiger Spalt bildet, der sich von den äußeren Enden in Richtung zum Spannring öffnet. Liegen die äußeren Enden aneinander an, können die Spannkräfte nicht wesentlich erhöht werden. Bei bekannten Rohrschellen ist vorgesehen, dass die Laschen einen außen auf dem Spannring aufliegenden Haltebereich aufweisen, der mit dem Spannring verschweißt ist. Werden die äußeren Enden der Laschen aufeinander zu bewegt, verkippen die Haltebereiche derart, dass deren freie Enden etwa radial nach außen bewegt werden. Damit wird der Spannring bereichsweise quasi abgehoben, zumindest entlastet. Insgesamt zeigt sich, dass die mit bekannten Rohrschellen aufzubringenden Spannkräfte in vielen Fällen nicht ausreichend sind, insbesondere nicht für Anwendungsbereiche, die hohen thermischen und mechanischen Belastungen, insbesondere Vibrationen, ausgesetzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rohrschelle zu schaffen, die verbesserte Spanneigenschaften aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Rohrschelle vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Sie weist einen Spannring auf, der einen die zu verbindenden Rohrenden aufnehmenden Freiraum umgibt. An den Enden den Spannrings sind gegenüber dem Freiraum im Wesentlichen radial nach außen abstehende Laschen vorgesehen, die von mindestens einem Spannelement durchgriffen werden. Die Rohrschelle zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine, vorzugsweise beide Laschen von dem Spannring entkoppelt ist/sind. Werden durch das Spannelement in etwa tangential zum Spannring verlaufende Kräfte ausgeübt, werden die Laschen aufeinander zu bewegt, damit auch die Enden des Spannrings. Dies führt dazu, dass in den Freiraum eingebrachte Rohrenden miteinander verspannt werden. Durch die Entkopplung wird sichergestellt, dass beim Zusammenziehen der Laschen keine entlastenden Kräfte auf den Spannring wirken und somit die Spannwirkung der Rohrschelle verbessert wird. Die Entkopplung führt auch dazu, dass die von dem Spannelement aufgebrachten Kräfte die mindestens eine entkoppelte Lasche so verschwenken, dass deren dem Freiraum zugewandtes Ende zusätzliche Kräfte zum Verspannen der Rohrenden aufbringt.
  • Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Rohrschelle, das sich dadurch auszeichnet, dass in dem Verbindungsbereich zwischen dem Spannring und der mindestens einen Lasche wenigstens ein von dem Freiraum ausgehender Schlitz vorgesehen ist. Dieser ermöglicht eine Kippbewegung der zugehörigen Lasche beim Aufbringen von Spannkräften tangential zum Spannring.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rohrschelle zeichnet sich dadurch aus, dass die Laschen praktisch zwischen den Enden des Spannrings angeordnet sind; die Enden setzen also an den Außenseiten der Laschen an. Diese können also keine Kräfte mehr ausüben, die den Spannring von den miteinander zu verbindenden Rohrenden abheben oder zumindest entlasten.
  • Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass die dem Freiraum zugewandten inneren Enden der Laschen diesen gemeinsam mit der Innenseite des Spannrings begrenzen. Damit bewirken die Laschen selbst unmittelbar eine Ver spannung der Rohrenden und nicht nur dadurch, dass sie Spannkräfte in den Spannring einleiten.
  • Bevorzugt wird weiterhin ein Ausführungsbeispiel, das sich dadurch auszeichnet, dass die Dicke der Laschen so gewählt ist, dass diese sich bei üblichen Spannkräften praktisch nicht verbiegen. Die mittels des Spannelements in die Lasche eingeleiteten Spannkräfte bewirken damit praktisch nur eine Verkippung und Verspannung der Laschen, ohne dass diese verformt würden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die dem Freiraum abgewandten äußeren Enden – in Richtung der Mittelachse des Spannrings gesehen – sich von außen nach innen bogenförmig verjüngen. Wodurch eine Versteifung der mit dem Spannelement zusammenwirkenden Flächen erzielt und somit ein Durchbiegen der Laschen verhindert wird.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Spannring auf seiner Innenseite mit mindestens zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Ringwülsten versehen ist, die die Auflagefläche des Spannrings auf der Umfangsfläche der miteinander zu verspannenden Rohrenden bilden. Damit werden die in den Spannring eingeleiteten Spannkräfte auf den Bereich der Ringwülste konzentriert, so dass sich die Reibungs- und Haltekräfte wesentlich erhöhen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Rohrschelle in Draufsicht;
  • 2 einen Schnitt entlang der in 1 wiedergegebenen Linie II-II;
  • 3 eine Detailvergrößerung aus 2;
  • 4 eine Rohrschelle im Längsschnitt;
  • 5 eine Seitenansicht der Rohrschelle und
  • 6 eine Hälfte einer bekannten Rohrschelle.
  • Die in 1 dargestellte Rohrschelle 1 weist einen offenen Spannring 3 auf, der einen Freiraum 5 umgibt. An den Enden 7 und 9 des Spannrings 3 sind gegenüber dem Freiraum 5 im Wesentlichen radial nach außen abstehende Laschen 11 und 13 angebracht, die mit quer durch diese verlaufende Ausnehmungen 15 und 17 versehen sind. Durch diese greift ein im Wesentlichen parallel zu einer tangential zum Spannring 3 verlaufenden gedachten Linie angeordnetes Spannelement 19, das hier als Spannschraube 21 mit einem Kopf 23, einem Schaft 25 und einer auf diesen aufgeschraubten Mutter 27 ausgebildet ist. Je nach Größe der Rohrschelle 1 können ein oder mehrere Spannelemente 19 vorgesehen werden, die bei der Darstellung gemäß 1 hintereinander liegen würden. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass ein Spannelement 19 vorhanden ist.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt die Rohrschelle in entspanntem Zustand, das heißt, die Laschen 11 und 13 sind in einem Abstand zu einer gedachten Mittellinie 29 angeordnet und schließen mit ihren Innenflächen einen sich vom Freiraum 5 nach außen öffnenden spitzen Winkel miteinander ein.
  • Die Laschen 11 und 13 befinden sich zwischen den Enden 7 und 9 des Spannrings 3, der an den Außenseiten 31, 33 der Laschen 11 und 13 angesetzt ist. In Seitenansicht gesehen sind die Grundkörper der Laschen 11 und 13 im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei allerdings deren dem Freiraum 5 abgewandten äußeren Enden 35 und 37 sich von außen nach innen, also in Richtung auf die Mittellinie 29, bogenförmig verjüngen. Vorzugsweise ist hier eine kreisbogenförmige Verjüngung vorgesehen, die, vom Freiraum 5 aus gesehen, außerhalb des Spannelements 19 liegt, hier also gemäß 1 oberhalb der Spannschraube 21. Die Laschen 11 und 13 sind übrigens, in Richtung des Spannelements 19 gesehen, also in Seitenansicht, im Bereich ihrer äußeren Enden 35 und 37 abgerundet ausgebildet.
  • Die Dicke der Laschen 11 und 13, gemessen in Richtung der Mittelachse 39 des Spannelements 19, ist wesentlich größer als die des Spannrings 3. Sie wird so gewählt, dass sich die Laschen 11, 13 bei den üblichen mittels der Spannschraube 21 aufgebrachten Spannkräfte praktisch nicht verbiegen.
  • Die Laschen 11 und 13 sind so zwischen den Enden 7 und 9 des Spannrings 3 angeordnet, dass ihre inneren Enden 41 und 43 gemeinsam mit der Innenseite 45 des Spannrings 3 den Freiraum 5 begrenzen. Dazu sind die inneren Enden 41 und 43 konkav ausgebildet, vorzugsweise kreisbogenförmig gewölbt, wobei der Krümmungsradius der inneren Enden 41, 43 dem Radius des geschlossenen Spannrings 3 entspricht, so dass die Innenseite 45 des Spannrings 3 in die inneren Enden 41, 43 übergeht.
  • Die zwischen den Enden 7 und 9 des Spannrings 3 angeordneten Laschen 11 und 13 sind von diesem entkoppelt. Das heißt, wird auf die Laschen 11 und 13 mittels des Spannelements 19 eine Spannkraft ausgeübt, so werden die Enden 9 und 7 des Spannrings 3 aufeinander zu bewegt, ohne dass Kippmomente auf den Spannring 3 wirken würden.
  • Die Entkopplung zwischen den Enden 7 und 9 des Spannrings 3 und den Laschen 11 und 13 wird dadurch erreicht, dass zwar eine Verbindung zwischen den Enden 7, 9 und den Laschen 11, 13 hergestellt wird, dass diese aber die Enden 7, 9 auf ihrer Außenseite nicht übergreifen. Auf die Anbindung der Enden 7, 9 an die Laschen 11, 13 wird unten anhand von 4 näher eingegangen.
  • Zur Verbesserung der Entkopplung ist hier vorgesehen, dass im Verbindungsbereich zwischen mindestens einer Lasche 11, 13 und Spannring 3 bei mindestens einer, vorzugsweise bei beiden Laschen 11 und 13 ein vom Freiraum ausgehender, sich nach außen erstreckender Schlitz 47, 49 vorsehen ist. Dieser ist hier zwischen den Enden 7, 9 und der/den Außenfläche(n) 31, 33 der Laschen 11, 13 angeordnet und definiert einen Freiraum zwischen den Enden 7 und 9 des Spannrings 3 und den inneren Enden 41 und 43 der Laschen 11 und 13. Diese können daher bei Einleitung von Spannkräften mittels des Spannelements 19 eine Kippbewegung durchführen. Zur Entkopplung einer oder vorzugsweise beider Laschen 11, 13 können anstelle der hier beschriebenen Schlitze 47, 49 oder zusätzlich zu diesen einer der beiden Laschen 11, 13 oder beiden zugeordnete Schlitze in die Enden 7, 9 des Spannrings 3 eingebracht werden, die sich über einen Teil seiner Dicke vom Freiraum 5 aus nach außen erstrecken.
  • Werden Spannkräfte mit Hilfe des Spannelements 19 in einem Bereich oberhalb der Schlitze 47 und 49 in die Laschen 11, 13 eingeleitet, verkippen diese gegeneinander, die linke Lasche 11 im Uhrzeigersinn und die rechte Lasche 11 gegen den Uhrzeigersinn. Dadurch werden die der Mittellinie 29 zugewandten Innenkanten 51 und 53 in Richtung auf den Freiraum 5 verlagert, so dass beim Verspannen der Rohrschelle 1 hier zusätzliche Spannkräfte aufgebaut werden.
  • In 1 sind die Schlitze 47 und 49 mit einer von innen nach außen kontinuierlichen Breite ausgebildet. Denkbar ist es aber auch, hier keilförmige Schlitze vorzusehen, die in ihrem dem Freiraum 5 zugewandten Bereich breiter sind als in ihrem oberen dem Spannelement 19 zugewandten Bereich. Dadurch wird der Freiraum zwischen dem inneren Ende 41, 43 der Laschen 11 und 13 und den Enden 7 und 9 des Spannrings 3 vergrößert und eine Kippbewegung der Laschen 11 und 13 um einen größeren Kippwinkel ermöglicht. Der Grad der Entkopplung zwischen Spannring 3 und einer oder beiden Laschen 11, 13 kann also durch die Breite und/oder die Kontur des oder der Schlitze 47, 49 vorgegeben werden.
  • Die Schlitze 47, 49 können auf beliebige, geeignete Weise eingebracht werden, vorzugsweise mittels eines Laserverfahrens.
  • Der Spannring 3 weist in seinem den Laschen 11 und 13 gegenüberliegenden Bereich eine Öffnung 55 auf, die der Befestigung des Spannrings 3 an den zu verbindenden Rohren dient.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch den Spannring 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zu 1 verwiesen wird.
  • Aus der Schnittdarstellung ist ersichtlich, dass der Spannring 3 auf seiner Innenseite 45 mindestens einen in den Freiraum 5 vorspringenden Vorsprung 57 aufweist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind entlang der Seitenkanten des Spannrings 3 verlaufende durchgehende Ringwülste 59 und 61 vorgesehen. Grundsätzlich ist es auch möglich, je zwei derartige entlang der Seitenkanten verlaufende Ringwülste vorzusehen. Anstelle der Ringwülste können auch entlang einer gedachten Kreislinie angeordnete ringsegmentförmige oder punktförmige Vorsprünge vorgesehen werden. Der mindestens eine Vorsprung 57, hier also die Ringwülste 59 und 61, können durch in die Außenseite 63 der Wand 65 des Spannrings 3 eingebrachte Vertiefungen 67 und 69 realisiert werden, was eine einfache Herstellung erlaubt.
  • 3 zeigt eine Detailvergrößerung aus 2, nämlich die linke obere Ecke des im Querschnitt dargestellten Spannrings 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
  • Deutlich wird hier, dass mindestens ein Vorsprung 57, nämlich ein Ringwulst 61 vorgesehen ist, der von der Innenseite 45 des Spannrings 3 entspringt und damit in den Freiraum 5 hineinragt. Er wird dadurch realisiert, dass von der Außenseite 63 der Wand 65 her gesehen eine Vertiefung 69 in den Spannring 3 eingebracht wird.
  • 4 zeigt die Rohrschelle 1 im Längsschnitt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die vorangegangenen Erläuterungen verwiesen wird.
  • Die Rohrschelle 1 weist einen Spannring 3 auf, der über seine Enden 7 und 9 an den Laschen 11 und 13 angesetzt ist. Diese können aus Vollmaterial bestehen, oder aber, wie aus 4 ersichtlich, hohl ausgebildet sein. Bei Laschen 11, 13 aus Vollmaterial werden die Enden 7 und 9 des Spannrings 3 im Bereich der inneren Enden 41, 43 der Laschen 11, 13 an deren Außenseiten 31, 33 angesetzt und auf geeignete Weise befestigt, sei es durch Schweißen, Löten oder auf sonstige Weise.
  • Werden die Laschen 11, 13, wie in 4 wiedergegeben, hohl ausgebildet, so werden sie, wie in 4 dargestellt, so einander gegenüberliegend angeordnet, dass der Hohlraum 73 der Lasche 11 dem Hohlraum 75 der Lasche 13 gegenüberliegt und sich die Hohlräume zur Mittellinie 29 hin öffnen. Vorzugsweise werden die Laschen 11 und 13 aus einem ebenen Ausgangsmaterial geformt, beispielsweise in einem Präge- und/oder Biegeverfahren. Die Laschen 11, 13 erhalten dadurch den Hohlraum 73, 75 umgebende Wände, die vorzugsweise im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind. Ausgehend von einer Außenwand 79, 81, die auch die Außenseite 31, 33 der Laschen 11, 13 bildet, ist im Bereich der äußeren Enden 35, 37 eine Stirnwand 83 beziehungsweise 85 vorgesehen, die in von den äußeren Enden 35, 37 zu den inneren Enden 41, 43 verlaufende Seitenwände übergeht, von denen bei der Längsschnittdarstellung gemäß 4 lediglich die hinteren Seitenwände 87 der Lasche 11 und 89 der Lasche 13 erkennbar sind. Der Hohlraum 75 der Lasche 11 wird also durch deren Stirnwand 83, die sich daran anschließenden Seitenwände 87 und die zugehörige zweite Seitenwand sowie durch die Außenwand 79 begrenzt. Entsprechend wird der Hohlraum 77 der Lasche 13 durch deren Stirnwand 85, die davon ausgehende Seitenwand 89 und die zugehörige zweite Seitenwand sowie durch die Außenwand 81 begrenzt.
  • Die Laschen 11 und 13 sind auf geeignete Weise mit den Enden 7, 9 des Spannrings 3 verbunden, wobei die Enden 7, 9 im Bereich der Außenwand 79, 81 der Laschen 11, 13 angesetzt sind. Die Enden 7, 9 können beispielsweise an die Außenwände 79, 81 angeschweißt, -gelötet oder auch angeschraubt sein. Vorzugsweise gehen die Enden 7, 9 nahtlos in die Außenwände 79, 81 der Laschen 11, 13 über, so dass sich ein optimaler Kraftfluss von den Laschen 11, 13 in die Enden 7, 9 des Spannrings 3 ergibt.
  • Die Seitenwände der Laschen 11, 13 erstrecken sich von deren Stirnwänden 83, 85 so weit zum Innenraum 5, dass deren inneren Enden 41, 43 den Freiraum 5 begrenzen. Sie sind, wie oben anhand von 1 erläutert, im Bereich des Freiraums 5 konkav ausgebildet und weisen vorzugsweise eine kreisbogenförmige Innenfläche auf, deren Radius dem des Spannrings 3 in geschlossenem Zustand entspricht, so dass die Innenseite 45 des Spannrings sich praktisch in die inneren Enden 41, 43 der Laschen 11, 13 fortsetzt.
  • Die in 4 abgeschnittenen Seitenwände der Laschen 11 und 13 sind entsprechend den hinteren Seitenwänden 87, 89 ausgebildet, so dass das zu diesen Gesagte entsprechend gilt.
  • Die Seitenwände 87 und 89 der Laschen 11 und 13 weisen, ausgehend von den Außenwänden 79, 81 in Richtung der Mittellinie 29 eine Breite auf, durch die die Dicke der Laschen 11 und 13 definiert wird. Die Breite der Seitenwände 87, 89 und damit die Dicke der Laschen 11, 13 wird so gewählt, dass diese wesentlich größer ist als die Dicke des Spannrings 3 und dass sich die Laschen 11, 13, also deren Seitenwände 87, 89 sowie die zugehörigen, in 4 nicht dargestellten Seitenwände der Laschen 11, 13, bei den üblichen, mittels des Spannelements 19 aufgebrachten Spannkräften praktisch nicht verbiegen. Der Grundkörper der Laschen 11, 13 ist also durch die den Hohlraum 75, 77 umgebenden Wände so stabil, dass beim Festziehen der Rohrschelle 1 keine Verformung der Laschen 11, 13 erfolgt.
  • Auch 4 ist zu entnehmen, dass der Grundkörper der Laschen 11, 13 im Bereich der äußeren Enden abgeflacht ist. In Abweichung zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist hier allerdings keine bogenförmige, in Richtung der Mittellinie 29 verlaufende Verjüngung vorgesehen. Vielmehr gehen die Außenwände 79, 81 über einen gekrümmten Bereich in die – im Querschnitt gesehen weniger gekrümmten Stirnwände 83, 85 über. Die Ausgestaltung der Laschen 11, 13 in diesem Bereich kann also variabel sein.
  • Die Grundkörper der Laschen 11 und 13 sind so stabil, dass diese beim Festziehen eines in 4 nicht dargestellten Spannelements 19 (siehe 1) aufeinander zu und dabei in Richtung der Mittelachse 29 verkippt werden, so dass sich der im entspannten zustand der Rohrschelle 1 vom Freiraum 5 nach oben öffnende V-förmige Spalt verjüngt. Schließlich liegen die äußeren Enden 35, 37 der Laschen 11, 13 aneinander, wobei ein sich nach unten in Richtung des Freiraums 5 öffnender V-förmig ausgebildeter Spalt entsteht.
  • Die Laschen 11, 13 gemäß 4 sind – wie in 1 – von dem Spannring 3 entkoppelt. Die Entkopplung wird dadurch bewirkt, dass die Laschen 11, 13 sich nicht auf die Außenseite 63 des Spannrings 3 fortsetzen, also keine Kräfte auf diese ausüben können, wenn eine Verkippung derselben erfolgt. Der Übergangsbereich zwischen den Laschen 11, 13 und den Enden 7, 9 des Spannrings 3 ist außerdem gegenüber Biegekräften weich, so dass bei einer Verkippung der Laschen 11, 13 praktisch keine Biegekräfte in den Spannring 3 eingeleitet werden. Allerdings ist dieser Übergangsbereich fest genug, um bei einer Annäherung der inneren Enden 41, 43 in Richtung auf die Mittellinie 29 Zugkräfte auf den Spannring 3 übertragen zu können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass dieser Übergangsbereich verstärkt ist, um Zugkräfte besonders gut aufnehmen zu können. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel werden von innen Verstärkungssicken 91, 93 in den Übergangsbereich eingebracht, so dass dieser höhere Zugkräfte aufnehmen kann, ohne dass die Entkopplung zwischen Sperrring 3 und Laschen 11, 13 aufgehoben würde. Insbesondere in dem Fall, wenn die Schlitze 47, 49 vorgesehen sind, ist eine Beeinträchtigung der Entkopplung durch die Verstärkungssicken 91, 93 nicht anzunehmen.
  • Aus den 1 und 4 ist ersichtlich, dass die Laschen 11, 13 zwischen den Enden 7 und 9 des Spannrings so angeordnet sind, dass eine Entkopplung gegeben ist: Eine Verschwenkung der Laschen 11, 13 beim Verspannen der Rohrschelle 1 führt gerade nicht zu einer Entlastung des Spannrings 3 und zu einer Verminderung von dessen Spannkräften. Die Laschen 11, 13 können aus Vollmaterial oder hohl ausgebildet sein. In beiden Fällen ist außerdem vorgesehen, die Laschen 11, 13 so zwischen den Enden 7, 9 des Spannrings 3 anzuordnen, so dass diese den Freiraum 5 gemeinsam mit dem Spannring 3 begrenzen. Die beim Festziehen des Spannelements 19 auftretenden Spannkräfte wirken bei aus Vollmaterial bestehenden oder hohlen Laschen eine Verkippung, so dass die Innenkanten 51, 53 der inneren Enden 41, 43 der Laschen 11, 13 in den Innenraum 5 verschwenkt und damit die Spannkräfte der Rohrschelle 1 erhöht werden.
  • Die Entkopplung der Laschen 11, 13 gegenüber dem Spannring 3 kann durch die Anbindung der Enden 7, 9 an den Laschen erfolgen, nämlich dadurch, dass diese an den Außenseiten 31, 33 der Laschen 11, 13 angesetzt sind. Sie kann noch dadurch erhöht werden, dass Schlitze 47, 49 vorgesehen werden, die vom Innenraum 5 nach außen verlaufen und die Kippbeweglichkeit der Laschen 11, 13 erhöhen.
  • Zur Verbesserung der Entkopplung zwischen den Laschen 11, 13 und den Enden 7, 9 ist vorgesehen, dass mindestens ein, vorzugsweise zwei von dem Freiraum 5 nach außen verlaufende Schlitze 47, 49 in die Rohrschelle 1 eingebracht werden. Diese entkoppeln die Laschen 11, 13 gegenüber dem Spannring 3 dergestalt, dass eine Kippbewegung der Laschen 11, 13 nicht zu einer radialen Verlagerung der Enden 7, 9 des Spannrings 3 führt, so dass eine Entlastung desselben und damit eine Reduzierung der Spannkräfte vermieden wird.
  • Die hier und in 1 erläuterten Schlitze 47, 49 können sowohl bei aus Vollmaterial bestehenden Laschen als auch bei hohlen Laschen vorgesehen werden. Vorzugsweise werden beide Laschen eines Spannrings entkoppelt. Eine Verbesserung der Spannwirkung wird allerdings auch erreicht, wenn auch in geringerem Umfang, wenn nur eine der Laschen entkoppelt ist.
  • Die in 5 dargestellte Seitenansicht der Rohrschelle 1 zeigt die in Richtung des Spannelements 19 gesehene Außenkontur der La sche 13. Diese ist identisch ausgebildet wie die der Lasche 11. Deutlich erkennbar ist, dass die Lasche 13 bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel nahtlos in den Spannring 3 übergeht und dass im Übergangsbereich zwischen den Enden 7, 9, hier also zwischen dem Ende 9 und der Lasche 13, eine Verstärkung vorgesehen werden kann. Anhand von 4 wurde eine Verstärkungssicke 93 angesprochen. 5 zeigt, dass zwei nebeneinander liegende Verstärkungssicken 93 und 93' vorgesehen werden können.
  • Im Übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
  • Aus der Seitenansicht gemäß 5 wird deutlich, dass die äußeren Enden 35, 37 der Laschen 11, 13 abgerundet sind.
  • Bei der Ausgestaltung der Laschen 11, 13 wird eine ebene Anlagefläche für das Spannelement 19 beziehungsweise den Kopf 23 und die Mutter 27 der Spannschraube 21 gebildet, damit die Spannkräfte optimal in die Laschen 11, 13 einleitbar sind. Es gilt sowohl für die hier in 5 dargestellte Lasche 13 als auch für die in den 1 und 4 gezeigten Laschen.
  • Im Folgenden wird auf die Funktion der anhand der 1 bis 5 erläuterten Rohrschelle 1 näher eingegangen:
    Die Rohrschelle 1 wird in ihrem entspannten Zustand, wie er in 1 dargestellt wird, über zwei miteinander zu verbindenden Rohrenden angeordnet. Die Rohrenden können die Enden zweier Rohre sein aber auch ein rohrförmiger Anschlussstutzen und ein daran anzubringendes Rohr. Die zu verbindenden Teile werden mit ihren En den aneinander gelegt oder ineinander geschoben und mittels der Rohrschelle 1 miteinander verbunden. Dazu wird das Spannelement 19, hier also die Spannschraube 21, angezogen, so dass die in den 1 und 4 dargestellten Laschen 11 und 13 und damit auch die Enden 7, 9 des Spannrings 3 in Richtung auf die Mittellinie 29 verlagert werden. Da die Laschen 11 und 13 eine vorgegebene, auf die auftretenden Spannkräfte abgestimmte Dicke aufweisen, verbiegen sie sich nicht, wenn das Spannelement 19 angezogen wird.
  • Zum Festspannen der Rohrschelle 1 ist Folgendes festzuhalten: Die Laschen 11, 13 der Rohrschelle 1 befinden sich in entspanntem Zustand in einer Position, wie sie aus den 1 und 4 ersichtlich ist. Sie sind praktisch symmetrisch zur Mittellinie 29 angeordnet und schließen mit ihren einander zugewandten Innenseiten einen spitzen Winkel ein, der sich vom Innenraum 5 nach außen öffnet. Beim Betätigen des Spannelements 19, also beim Festziehen der Spannschraube 21, werden die äußeren Enden 35, 37 der Laschen 11, 13 aufeinander zu bewegt, bis diese sich berühren. Dabei entsteht zwischen den Laschen 11, 13 ein V-förmiger Spalt, der sich nun in Richtung zum Freiraum 5 öffnet, in dem die zu verbindenden Rohrenden angeordnet sind. Beim weiteren Festziehen der Spannschraube 1 können sich die äußeren Enden 35, 37 nicht weiter auf einander zu bewegen, so dass nun die inneren Enden 41, 43 aufeinander zu bewegt werden. Dabei werden Zugkräfte in die Enden 7, 9 des Spannrings eingeleitet. Während sich die inneren Enden 41, 43 aufeinander zu bewegen, ändert sich der Winkel α, den die Laschen 11, 13 mit den Enden 7, 9 des Spannrings 3 einschließen: Er wird kleiner. Dabei verformt sich der Übergangsbereich zwischen den Enden 7, 9 und den Laschen 11, 13. Durch die Entkopplung der Laschen 11, 13 gegenüber den Enden 7, 9 wird diese Verformung und damit dieser Spannvorgang erleichtert. Andererseits stellt die Entkopplung sicher, dass die Verkippung der Laschen 11, 13 gegenüber den Enden 7, 9 während dieser Verspannphase nicht zu einer radialen Auswärtsverlagerung der Enden 7, 9 oder sonstiger Bereiche des Spannrings 3 führt, was zu einer Entlastung des Spannrings 3 und damit zu einer Reduzierung der Spannkräfte führen könnte.
  • Der Übergangsbereich zwischen den Enden 7, 9 und den Laschen 11, 13 ist aufgrund der Entkopplung relativ weich, so dass die Kippbewegung der Laschen 11, 13 gegenüber dem Spannring 3 möglich ist. Andererseits ist sichergestellt, dass ausreichend große Spannkräfte auf die Enden 7, 9 ausgeübt werden, um den Spannring 3 zusammenzuziehen. Gegebenenfalls können Verstärkungssicken 93, 93' und entsprechend 91, 91' diesen Bereich so verstärken, dass erhöhte Zugkräfte übertragen werden können.
  • Die Laschen 11 und 13 sind von den Enden 7 und 9 des Spannrings 3 also so entkoppelt, dass die beim Festziehen des Spannelements 19 bewirkte Winkelverlagerung der Laschen 11 und 13 nicht zu einer ungewollten Verbiegung des Spannrings 3 führt. Insbesondere sind die inneren Enden 41 und 43 der Laschen 11 und 13 so von den Enden 7 und 9 des Spannrings 3 entkoppelt, dass die Laschen 11 und 13 beim Festpannen der Rohrschelle 1 gegenüber den Enden 7 und 9 relativ leicht eine Kippbewegung ausführen können, bei der sich die inneren Enden 41, 43 einander annähern. Die Weite der Kippbewegung hängt von der Breite der der Entkopplung dienenden Schlitze 47 und 49 sowie von deren Kontur ab, außerdem von der vom Freiraum 5 aus gemessenen Tiefe der Schlitze 47 und 49. Die von dem Spannelement 19 aufgebrachten Spannkräfte werden in einen Bereich der Laschen 11 und 13 eingeleitet, der, vom Freiraum 5 aus gesehen, oberhalb der Schlitze 47 und 49 liegt. Daher kippen also die Laschen 11 und 13 aufeinander zu, wenn Spannkräfte durch das Spannelement 19 bewirkt werden. Damit werden die im Bereich der inneren Enden 41 und 43 vorhandenen, der Mittellinie 29 zugewandten Innenkanten 51 und 53 der Laschen 11 und 13 in Richtung auf den Freiraum 5 bewegt. Dies führt zu einer Verstärkung der auf die im Freiraum 5 angeordneten Rohrenden wirkenden Spannkräfte. Bei der Kippbewegung der Laschen 11 und 13 verringert sich die in Umfangsrichtung des Spannrings 3 gemessene Breite der Schlitze 47 und 49, wobei die Breite den möglichen Kippweg mitbestimmt. Daher ist es auch möglich, keilförmige Schlitze vorzusehen, um den Kippwinkel vergrößern zu können.
  • Dadurch, dass die Laschen 11 und 13 zwischen den Enden 7 und 9 des Spannrings 3 angeordnet sind, wobei die inneren Enden 41 und 43 gemeinsam mit der Innenseite 45 des Spannrings 3 den Freiraum 5 begrenzen, wird sichergestellt, dass auch die Laschen 11 und 13 selbst die Verspannung der Rohrenden verbessern.
  • Es ist möglich, die Innenfläche der inneren Enden 41 und 43 von aus Vollmaterial bestehenden Laschen 11, 13 mit mindestens einem Vorsprung zu versehen, wobei mindestens ein, vorzugsweise zwei ringsegmentförmige Vorsprünge vorgesehen werden können, die im Bereich der Seitenkanten der Laschen 11 und 13 angeordnet sind und in Umfangsrichtung des Spannrings 3 verlaufen. Denkbar ist es aber auch, anstelle dieser oder zusätzlich zu diesen einen senkrecht zur Bildebene gemäß 1 verlaufenden Vorsprung im Bereich der Innenkante 51 und 53 der Laschen 11 und 13 vorzusehen, um die beim Verspannen derselben auftretenden Spannkräfte auf diesen Bereich zu konzentrieren.
  • Wird der Vorsprung ringsegmentartig ausgebildet, so ist vorzugsweise vorgesehen, dass in den Seitenbereichen der Laschen 11 und 13 Ringsegmente vorgesehen sind, die sich in die Ringwülste 59, 61 des Spannrings 3 praktisch fortsetzen, beziehungsweise in diese übergehen.
  • Auch die Innenseite 45 des Spannrings 3 kann, wie oben dargestellt, mit mindestens einem Vorsprung 57, vorzugsweise mit entlang der Außenkante des Spannrings 3 verlaufenden Ringwülsten 59, 61 versehen werden, die die beim Verspannen der Laschen 11 und 13 auftretenden Spannkräfte erhöhen, indem diese auf einen kleineren Flächenbereich einwirken. Vorzugsweise ist die Wand 65 des Spannrings 3 zwischen den Ringwülsten 59 und 61, vom Freiraum 5 aus gesehen, nach außen gewölbt, um sicherzugehen, dass die Spannkräfte des Spannrings 3 ausschließlich auf die Ringwülste 59 und 61 konzentriert werden.
  • Die Außenseite der Rohrenden, die mit dem Spannring 3 in Berührung treten, können mit in Umfangsrichtung umlaufenden Nuten versehen werden, in die die Ringwülste 59, 61 oder auch zusätzliche Ringwülste eingreifen. Auf diese Weise wird eine axiale Verlagerung der Rohrschelle 1 auf den Rohrenden vermieden. Außerdem können bei stumpf aneinander anliegenden Rohrenden erhöhte Kräfte aufgebracht werden, die ein Auseinanderziehen der Rohrenden verhindern.
  • Aus den Erläuterungen wird deutlich, dass beim Verspannen der Laschen 11 und 13 die Enden 7 und 9 des Spannrings 3 aufeinander zu bewegt werden, so dass sich der Innendurchmesser des Freiraums 5 reduziert und hier eingebrachte Rohrenden miteinander verspannt werden. Dadurch, dass die Laschen 11 und 13 gegenüber dem Spannring 3 entkoppelt sind, wird sichergestellt, dass bei der Bewegung der Laschen 11 und 13 aus der in 1 dargestellten entspannten Position in Richtung auf die Mittellinie 29 der Spannring 3 nicht von der Außenfläche der miteinander zu verspannenden Rohrenden abgehoben wird. Vielmehr wird gewährleistet, dass die zwischen den Enden 7 und 9 angeordneten und den Freiraum 5 ebenfalls begrenzenden Laschen 11 und 13 die Spannwirkung mit bewirken und darüber hinaus durch die wegen der Entkopplung mögliche Kippbewegung die Spannkräfte noch vergrößern, indem deren Innenkanten 51 und 53 in den Freiraum 5, also auf die zu verbindenden Rohrenden zu verschwenkt werden.
  • Durch die Verrundung der Kontur der Laschen 11 und 13 im Bereich ihrer äußeren Enden 35 und 37 wird eine Versteifung der Anschraubflächen erzielt, also der mit dem Spannelement 19 zusammenwirkenden Bereich der Laschen 11 und 13. Dies verhindert ein Durchbiegen der Laschen 11 und 13 beim Verspannen der Rohrschelle 1 und verbessert damit deren Spannwirkung.
  • In 6 ist zur Erläuterung der verbesserten Spannwirkung der erfindungsgemäßen Rohrschelle 1 der rechte Teil einer herkömmlichen Rohrschelle 1' dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Erläuterung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
  • Die herkömmliche Rohrschelle 1' umfasst einen Spannring 3', an dessen Enden Laschen angebracht sind. Hier ist lediglich das Ende 9' mit der Lasche 13' dargestellt, die von einem Spannelement 19' durchgriffen wird, das als Spannschraube 21' mit einem Kopf 23, einem Schaft 25' und einer Mutter 27' ausgebildet ist. Das Spannelement 19' weist eine Mittelachse 39' auf, die, wie bei der erfindungsgemäßen Rohrschelle gemäß 1, im Wesentlichen parallel zu einer Tangente des Spannrings 3' angeordnet ist.
  • Die Lasche 13' ist mittels eines Haltbereichs 71' auf der Außenseite 63' der Wand 65' des Spannrings 3' befestigt. 4 zeigt den Spannring 3' in entspannter Position.
  • Wird das Spannelement 19', also die Spannschraube 21', angezogen, so wird die Lasche 13' in Richtung auf die Mittellinie 29' verlagert und dabei gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Ihr äußeres Ende 37' wird also in Richtung auf das hier nicht dargestellte äußere Ende der gegenüberliegenden Lasche gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Damit wird der auf der Außenseite 63' liegende Haltebereich 71' der Lasche 13' ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, was durch einen Pfeil 73' angedeutet ist. Der mit dem Haltebereich 71' verbundene Abschnitt des Spannrings 3' wird also vom Freiraum 5' aus gesehen nach außen abgehoben, zumindest entlastet, so dass die im Haltebereich 71' gegebenen Spann- und Anlagekräfte des Spannrings 3' an den zu verspannenden Rohrenden reduziert wird. Es zeigt sich, dass die Rohrschelle 1' allenfalls unter Aufwendung hoher Kräfte festgezogen werden kann, weil es dazu einer Verformung der Laschen bedarf.
  • Ein Vergleich der erfindungsgemäßen Rohrschelle gemäß 1 und einer herkömmlichen Rohrschelle 1' gemäß 6 zeigt also eindeutig die positive Wirkung der Entkopplung der Laschen gegenüber dem Spannring 3, wie sie anhand der 1 bis 5 erläutert wurde.

Claims (22)

  1. Rohrschelle zum Verbinden zweier Rohrenden, mit einem offenen Spannring, der einen die Rohrenden aufnehmenden Freiraum umgibt, und mit an den Enden des Spannrings angebrachten, gegenüber dem Freiraum im Wesentlichen radial nach außen abstehenden Laschen, die von mindestens einem Spannelement durchgriffen werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, vorzugsweise beide Laschen (11, 13) von dem Spannring (3) entkoppelt ist/sind.
  2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich zwischen Spannring (3) und mindestens einer der Laschen (11, 13) wenigstens ein von dem Freiraum (5) ausgehender Schlitz (47, 49) vorgesehen ist.
  3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (7, 9) des Spannrings (3) an den Außenseiten (31, 33) der Laschen (11, 13) angesetzt sind.
  4. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper der Laschen (11, 13) – in Draufsicht – im Wesentlichen rechteckförmig ist.
  5. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Freiraum (5) zugewandten inneren Enden (41, 43) der Laschen (11, 13) diesen gemeinsam mit der Innenseite (45) des Spannrings (3) begrenzen.
  6. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden (41, 43) der Laschen (11, 13) konkav ausgebildet sind.
  7. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden (41, 43) der Laschen (11, 13) kreisbogenförmig gewölbt ausgebildet sind, wobei der Krümmungsradius vorzugsweise dem des geschlossenen Spannrings (3) entspricht.
  8. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden (41, 43) mindestens einen in den Freiraum (5) vorspringenden Vorsprung aufweisen.
  9. Rohrschelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein – in Umfangsrichtung des Spannrings (3) verlaufendes – Ringsegment umfasst.
  10. Rohrschelle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung eine quer zur Umfangsrichtung des Spannrings (3) verlaufende Rippe umfasst.
  11. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Laschen (11, 13) wesentlich größer ist als die Dicke des Spannrings (3).
  12. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Laschen (11, 13) so gewählt ist, dass diese sich bei den üblichen Spannkräften praktisch nicht verbiegen.
  13. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Laschen (11, 13) – in Richtung der Mittelachse des Spannrings (3) gesehen – im Bereich ihrer äußeren Enden (35, 37) von außen nach innen verjüngen.
  14. Rohrschelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die äußeren Enden (35, 37) kreisbogenförmig verjüngen.
  15. Rohrschelle nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung in einem Bereich liegt, der – vom Freiraum (5) aus gesehen – außerhalb des mindestens einen Spannelements (19) liegt.
  16. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (11, 13) – in Richtung des mindestens einen Spannelements (19) gesehen – in ihren Endbereichen abgerundet sind.
  17. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (3) auf seiner Innenseite (45) mindestens einen in den Freiraum (5) vorspringenden Vorsprung (57) aufweist.
  18. Rohrschelle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (57) als durchgehender oder unterbrochener Ringwulst (59, 61) ausgebildet ist.
  19. Rohrschelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwei entlang der Seitenkanten des Spannrings (3) verlaufende Ringwülste (59, 61) vorgesehen sind.
  20. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (57) durch eine in die Außenseite (63) der Wand (65) des Spannrings (3) eingebrachte Vertiefung (67, 69) herstellbar ist.
  21. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (65) des Spannrings (3) – im Querschnitt gesehen – zwischen den Ringwülsten (59, 61) nach außen gewölbt ist.
  22. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine Vorsprung (57) des Spannrings (3) in den mindestens einen Vorsprung der Laschen (11, 13) fortsetzt.
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