DE4426611A1 - Betätigungsvorrichtung für einen Türverschluß - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für einen TürverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für einen
Türverschluß für ein Haushaltsgerät, bei dem in einem an der
Tür angebrachten Verschlußgehäuse eine Feder angeordnet ist,
die mit ihrem einen Ende gegen einen von einem am Verschluß
gehäuse angeordneten, feststehenden Bolzen verschwenkbaren
Verschlußhebel und mit ihrem anderen Ende auf einen Schwenk
hebel wirkt, wobei der Verschlußhebel mit seinem klauenarti
gen Hebelende mit einem am Gehäuse des Haushaltsgerätes ange
ordneten, feststehenden Schließbolzen zusammenarbeitet und
mit seinem dem klauenartigen Hebelende entgegengesetzten He
belende mit dem Schwenkhebel zusammenwirkt, der über einen
Verstellhebel wahlweise in eine das Öffnen der Tür zulassen
de Entriegelungsstellung, bzw. in eine das Öffnen der Tür
verhindernde Verriegelungsstellung verstellbar ist.
Bei einem bekannten Türverschluß der eingangs genannten Art
(DE-OS 36 26 956) ist an einem Verschlußhebel ein Zughebel
gelenkig befestigt, wobei der Zughebel mit einem Bolzen in
einem Langloch in einem Lenker geführt ist und der Bolzen
als Anlage für eine Feder dient. Der Schnappmechanismus ei
nes derartigen Schwingenschlosses besteht demnach wenigstens
aus dem Verschlußhebel, dem Zughebel, dem Lenker und der Fe
der, die in einem komplizierten Bewegungsablauf mittels ei
nes Verstellhebels das Öffnen und Schließen einer Tür eines
Haushaltsgerätes ermöglichen. Der Zuhaltemechanismus eines
derartigen Schwingenschlosses besteht aus der Feder, dem
Lenker und dem Verschlußhebel.
Zur Betätigung des vorgenannten Türverschlusses ist es not
wendig, eine an dem Verstellhebel befestigte Griffschale
etc. manuell zu betätigen. Diese Griffschale etc. ist an der
Frontseite der Tür eines Haushaltsgerätes gut zugänglich an
zuordnen, vorzugsweise in einer Bedienblende, was einen ne
gativen, die große Fläche einer Tür eines Haushaltsgerätes
störenden, optischen Eindruck macht. Ein manuell bedienbarer
Türverschluß der eingangs genannten Art ist weiterhin nicht
gegen unbefugtes Öffnen, z. B. durch Kinder, gesichert und
ist nur mit zusätzlichen, aufwendigen Mitteln mit einer Si
cherung gegen unbefugtes öffnen auszustatten, die die Bedie
nung des Türverschlusses auch für den Befugten erschwert.
Bei einem in einer Küchenzeile aufgestellten Haushaltsgerät
der eingangs genannten Art, z. B. einer Haushalts-Geschirr
spülmaschine, ist eine Unterbrechung der Vorderfront der Kü
chenmöbel für die von außen zugängliche Griffschale notwen
dig. Bei vollständigem Einpassen des erwähnten Haushaltsgerä
tes in die Möbelfront mittels einer auf der Tür des Haus
haltsgerätes befestigten, durchgehenden Möbelplatte ist es
notwendig, diese für die Griffschale mit einem entsprechend
genau passenden Durchbruch zu versehen. Dies ist für den Be
nutzer aufwendig, da er hierfür üblicherweise einen Handwer
ker zur Herstellung des Durchbruches rufen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache
Art und Weise eine Betätigungseinrichtung für einen Türver
schluß der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der der
Türverschluß gegen unbefugtes öffnen gesichert ist und mit
der ein negativer optischer Eindruck in der Türfront, ebenso
wie in einer Möbelfront, sowie besondere Anpassungsmaßnahmen
einer einzubauenden Möbelplatte vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schwenkhebel des Türverschlusses mittels eines motorgetrie
benen Getriebes in die das öffnen der Tür zulassende Entrie
gelungsstellung bzw. in die das Öffnen der Tür behindernde
Verriegelungsstellung verstellbar ist.
Durch die Anordnung eines motorbetätigten Türverschlusses
der eingangs genannten Art in dem Haushaltsgerät wird die An
bringung einer Griffschale etc. nicht notwendig, da eine ma
nuelle Bedienung des Türverschlusses nicht notwendig ist.
Durch die Vermeidung einer manuellen Bedienung mit der er
findungsgemäßen Betätigungseinrichtung für einen Türver
schluß ist dieser auf einfache Art und Weise gegen unbefug
tes Öffnen gesichert und es wird damit ein negativer opti
scher Eindruck in der Türfront, ebenso wie in einer Möbel
front, sowie besondere Anpassungsmaßnahmen für eine anzubau
ende Möbelplatte vermieden.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird der von
dem Verstellhebel bewegbare Schwenkhebel durch eine auf den
Verstellhebel wirkende Steuergabel verstellt. Damit ist eine
sehr einfache Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung der
gestellten Aufgabe geschaffen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Steuerga
bel motorisch bewegt, was zu einer weiteren Vereinfachung
der Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe
führt.
Eine weitere Vereinfachung wird nach einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die Steuer
gabel von einem Getriebemotor bewegt wird.
Bevorzugt wird die Steuergabel von dem Getriebemotor mittels
eines Exzenters längsbewegt, womit eine weitere Vereinfa
chung der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung erreicht
wird.
Vorzugsweise ragt der Exzenter in einen Durchbruch der
Steuergabel ein, wobei der Exzenter an der dem Verstellhebel
entgegengesetzten Seite des Durchbruchs anliegt, wodurch ei
ne Vereinfachung des Antriebs der Steuergabel erreicht wird.
Zum Ausgleich von Hubtoleranzen ist vorteilhafterweise die
dem Verstellhebel entgegengesetzte Seite des Durchbruchs fe
dernd ausgebildet.
Zweckmäßigerweise ist die dem Verstellhebel entgegengesetzte
Seite des Durchbruchs ein federnder Steg, was eine Vereinfa
chung des konstruktiven Aufwandes für die Steuergabel bedeu
tet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung treibt
der Getriebemotor eine Nockenscheibe an, die einen Schalter
zur Steuerung des Getriebemotors beaufschlagt. Mit dieser
Maßnahme wird eine einfache Steuerung des Getriebemotors und
damit der Drehbewegung des Exzenters und der Längsbewegung
der Steuergabel der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung
geschaffen.
Eine konstruktive Vereinfachung der vorgenannten Maßnahme
wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Nockenscheibe
auf der Achse des Exzenters auf der dem Exzenter gegenüber
liegenden Seite des Getriebemotors angeordnet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
die Steuergabel in ihrem dem Verschlußgehäuse des Türver
schlusses benachbarten Bereich zwei Gabelarme auf, die das
Verschlußgehäuse längs dessen Seitenkanten umfassen. Damit
ist eine besonders raumsparende Lösung der erfindungsgemäßen
Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß geschaffen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt
die Steuergabel mit an den Endbereichen der Gabelarme ange
ordneten Aufnahmen auf seitlich über das Verschlußgehäuse
herausragenden Auflageflächen des Verstellhebels an. Mit
dieser Maßnahme wird die sichere Funktion der erfindungsge
mäßen Betätigungseinrichtung gewährleistet.
Zur verbesserten Führung der Steuergabel weist das Ver
schlußgehäuse vorteilhafterweise in Richtung auf die Gabel
arme der Steuergabel vorstehende Anlagenflächen auf, die in
Einbaulage an der Steuergabel bzw. an der Innenseite ihrer
Gabelarme anliegen.
Für eine zusätzliche Verbesserung der Führung der Steuerga
bel ist zweckmäßigerweise die Steuergabel mit zu den Seiten
kanten des Verschlußgehäuses parallel verlaufenden Rippen
ausgestattet, die in Einbaulage an den Innenseiten der Sei
tenwände des Verschlußgehäuses anliegen.
Eine Erleichterung in der Fertigung, ebenso wie bei allen
Gelegenheiten, bei denen das Haushaltsgerät mit der erfin
dungsgemäße Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß
noch ohne Stromanschluß ist, wie z. B. bei der Aufstellung
des Haushaltsgerätes in einem Fachgeschäft oder beim Einbau
des Haushaltsgerätes in eine Küchenzeile, ist die Möglich
keit, die Tür trotzdem mit geringem Kraftaufwand zu öffnen
in besonders vorteilhafter Weise dadurch gegeben, daß in ei
ner Blende eine Öffnung angeordnet ist, durch die mittels
eines länglichen Hilfswerkzeuges die Steuergabel in die En
triegelungsstellung bewegt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Küchenzeile mit noch nicht
eingebautem Haushaltsgerät,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Betäti
gungseinrichtung für einen Türverschluß und des
Türverschlusses bei abgenommenem Innentürblech
und Tragblech.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine in einer Tür angeordne
te erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung für
einen Türverschluß und durch den Türverschluß in
Verriegelungsstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Betäti
gungseinrichtung für einen Türverschluß und
durch den Türverschluß in Entriegelungsstellung,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts
durch einen Teil des Türverschlusses in Verrie
gelungsstellung und
Fig. 6 einen Schnitt durch die in der Tür eines Haus
haltsgerätes eingebaute erfindungsgemäße Betäti
gungseinrichtung und durch den Türverschluß, der
mittels eines Hilfswerkzeuges geöffnet wird.
Im Ausführungsbeispiel wird ein Haushaltsgerät 85, z. B. eine
Haushalts-Geschirrspülmaschine, beschrieben, das für den
Einbau als sogenanntes vollintegrierbares Gerät in eine Mö
belfront 80, z. B. eine Küchenzeile, vorgesehen ist, wobei
eine vollständig durchgängige Möbelplatte 86 auf einer Tür
1 des Haushaltsgerätes 85 befestigt wird. Dabei entspricht
die Möbelplatte 86 vollständig dem Design von Frontseiten
81 der Möbelfront 80. Weiterhin wird dabei in gleicher Höhe
wie Griffe 82 der angrenzenden Möbel ein Griff gleicher Art
als Türgriff 87 angebracht, so daß das vollintegrierbare
Haushaltsgerät 85 nach dem Einbau den Eindruck z. B. eines
Unterschrankes der Küchenzeile 80 macht (Fig. 1).
Ein Türverschluß 10 nach dem Ausführungsbeispiel zeichnet
sich durch ein in einem Verschlußgehäuse 11 angeordnetes,
komplett vormontierbares Bauteil aus, das in der Tür 1 des
Haushaltsgerätes 85 angeordnet wird. Dabei kann das Ver
schlußgehäuse 11 an einem Tragblech 4 befestigt werden. Das
Tragblech 4 ist zwischen einem Innentürblech 3 und einem
Außentürblech 3′, das in Fortsetzung der Tür 1 nach unten
an eine Blende 5 anschließt, angeordnet. Der in seinen Au
ßenmaßen klein ausführbare Türverschluß 10 besitzt eine
sogenannte Vorabschaltung, bei der die Stromzufuhr zum
Haushaltsgerät 85 bereits bei einem ersten Abschnitt des Be
tätigungsweges eines Verstellhebels 50 unterbrochen wird.
Hierzu ist dem Türverschluß 10 ein elektrischer Türschalter
6 zugeordnet, der von einer Anformung 52 des Verstellhebels
50 betätigbar ist.
Der Türverschluß 10 kann nur dann leicht geöffnet werden,
wenn der Verstellhebel 50 mittels einer erfindungsgemäßen
Betätigungseinrichtung 60 bis zu einem am Verschlußgehäuse
angeordneten Endanschlag 19 betätigt ist. Ohne Betätigung
des Verstellhebels 50 kann die Tür 1 nur mit hohem Kraft
aufwand geöffnet werden. Der Türverschluß 10 besitzt eine
hohe Zuhaltekraft, läßt sich jedoch bei betätigtem Ver
stellhebel 50 leicht öffnen und schließen.
Der mit einer Schließplatte 7 und deren feststehenden
Schließbolzen 8 eines Gehäuses 2 des Haushaltsgerätes 85 zu
sammenarbeitende Türverschluß 10 besteht zum einen aus ei
nem Verschlußhebel 20, der um einen im Verschlußgehäuse 11
feststehenden Bolzen 12 schwenkbar gelagert ist. Der Ver
schlußhebel 20 weist ein klauenartiges Hebelende 21 auf,
mit dem es mit dem Schließbolzen 8 zusammenarbeitet. Der
zweite funktionelle Teil des Türverschlusses 10 ist eine
zweiteilige Kraftübertragungseinheit 30, die aus einem
Schwenkhebel 35 und einem Koppelglied 40 besteht. Weiterhin
ist in dem Verschlußgehäuse 11 eine Feder 15 angeordnet,
die zwischen dem Verschlußhebel 20 und - über das Koppel
glied 40 - dem Schwenkhebel 35 wirkt. Diese Teile bilden
den Zuhalte- und den Schwenkmechanismus des Türverschlusses
10.
Das Koppelglied 40 nimmt die Feder 15 auf. Es ist zwischen
dem Verschlußhebel 20 und dem Schwenkhebel 35 angeordnet
und ist an seinem unteren Ende 41 mittels einer schlitzför
migen Führung 39 in Richtung zum Verschlußhebel 20 ver
schiebbar auf einem Steg 36 des Schwenkhebels 35 geführt.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Feder 15 als Druckfe
der ausgebildet und wirkt mit seinem Ende 16 durch Anliegen
an einen Bund 49 des Koppelgliedes 40 gegen das dem Koppel
glied 40 gegenüberliegende Hebelende 22 des Verschlußhebels
20 und mit dem anderen Federende 17 gegen den Steg 36 des
Schwenkhebels 35. Die Feder 15 preßt also das Koppelglied
40 gegen den Verschlußhebel 20.
Weiterhin weisen das Koppelglied 40 und der Verschlußhebel
20 Abwälzflächen 23, 43 auf.
Der Verschlußhebel 20 wirkt mit seinem dem Koppelglied 40
gegenüberliegenden Hebelende 22 mit der Kraftübertragungs
einheit 30, bzw. deren Schwenkhebel 35 zusammen.
Erfindungsgemäß ist der Schwenkhebel 35 des Türverschlusses
10 mittels eines motorgetriebenen Getriebes in die das Öff
nen der Tür 1 zulassende Entriegelungsstellung (siehe Fig.
4), bzw. in die das Öffnen der Tür 1 verhindernde Entriege
lungsstellung (siehe Fig. 3 und 5) verstellbar. Bei der er
findungsgemäßen Betätigungseinrichtung 60 für den Türver
schluß 10 erfolgt dies dadurch, daß der von einer Steuerga
bel 70 bewegte Verstellhebel 50 verstellt wird. Dies wird
dadurch möglich, daß der Schwenkhebel 35 mittels einer an
geformten Achse 37 in dem Verschlußgehäuse 11 und der Ver
stellhebel 50 mittels einer an dem Schwenkhebel 35 ange
formten Lagerachse 38, die durch eine Bohrung 51 des Ver
schlußhebels 50 ragt, an den Schwenkhebel 35 gelagert ist,
wobei der Verstellhebel 50 sich mittels eines in einen
Durchbruch 9 des Verschlußgehäuses 11 einragenden Stützar
mes 53 an dem Verschlußgehäuse 11 abstützt. Bei einer Bewe
gung des Verstellhebels 50 wird also der Schwenkhebel 35
bzw. die Kraftübertragungseinrichtung 30 entsprechend ver
schwenkt.
Die Steuergabel wird erfindungsgemäß motorisch und zwar von
einem Getriebemotor 61, im Ausführungsbeispiel mit einem
Exzenter 65, im Ausführungsbeispiel längs, d. h. im gezeig
ten Ausführungsbeispiel von oben nach unten und umgekehrt -
angedeutet durch einen Richtungspfeil 78 - bewegt.
Die Steuergabel weist in ihrem dem Verschlußgehäuse 11 des
Türverschlusses 10 benachbarten Bereich zwei Gabelarme 71
auf, die das Verschlußgehäuse 11 längs dessen Seitenkanten
umfassen. Zur Führung weist das Verschlußgehäuse 11 in
Richtung auf die Steuergabel 70 bzw. deren Gabelarme 71
vorstehende Anlageflächen 72 auf, die an der Steuergabel 70
bzw. an der Innenseite ihrer Gabelarme 71 anliegen. Weiter
hin ist die Steuergabel 70 mit zu den Seitenkanten des Ver
schlußgehäuses 11 parallel verlaufenden Rippen 73 ausge
stattet, die in Einbaulage an den Innenseiten der Seiten
wände des Verschlußgehäuses 11 anliegen.
Erfindungsgemäß ragt der Exzenter 65 in einen Durchbruch 75
der Steuergabel 70 ein. Der Exzenter 65 liegt an der dem
Verstellhebel 50 entgegengesetzten Seite 76 des Durchbruches
75 an. Diese dem Verstellhebel 50 entgegengesetzte Seite 76
des Durchbruches ist zum Ausgleich von Hubtoleranzen fe
dernd, im Ausführungsbeispiel als federnder Steg 77, ausge
bildet.
Die Steuergabel 70 liegt mit an den Endbereichen im Bereich
des Verstellhebels 50 der Gabelarme 71 angeordneten Aufnah
men 74 auf seitlich über das Verschlußgehäuse 11 herausra
genden Auflageflächen 54 des Verstellhebels 50 an.
In der Verriegelungsstellung (Fig. 3) der erfindungsgemäßen
Betätigungseinrichtung 60 befindet sich die Steuergabel 70
in ihrer in Richtung auf den Türverschluß 10 am weitesten
vorgeschobenen, d. h. im gezeigten Ausführungsbeispiel in
ihrer höchsten Stellung. Eine Achse 62 des Getriebemotors
61 und damit die exzentrische Achse des auf diese Achse 62
aufgesteckten Exzenters 65 ist also in ihrer nähesten Stel
lung zum Steg 77 des Durchbruchs 75. In der Entriegelungs
stellung der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung 60
(Fig. 4) ist die Steuergabel 70 durch den gegenüber der
Verriegelungsstellung um 180° gedrehten Exzenter 65 in ihre
aus Sicht des Türverschlusses 10 auf der am weitesten weg
geschoben, d. h. gezeigten Ausführungsbeispiel in ihrer
tiefsten Stellung.
Auf der Achse 62 des Exzenters 65 ist auf der dem Exzenter
65 gegenüberliegenden Seite des Getriebemotors 61 eine
Nockenscheibe 63 angeordnet, die einen Schalter 64 beauf
schlagt. Die Nockenscheibe 63 ist so gestaltet, daß nach
einer 180°-Drehung der Achse 62 der Schalter 64 entweder
ausgelöst oder abgeschaltet wird. Damit wird die jeweilige
180°-Drehung des Getriebemotors 61 gesteuert.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eines Haushaltsgerätes
85 mit der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung 60 wird
das Verstellen des Türverschlusses 10 von der Verriege
lungsstellung (Fig. 3 und 5) über die Entriegelungsstellung
(Fig. 4) zur nicht gezeigten Offenstellung der Tür 1 nach
Ablauf eines mit dem nicht gezeigten Programmsteuergerät
gesteuerten Programmes, z. B. für eine Haushalts-Geschirr
spülmaschine nach Ablauf des Spülprogrammes, eingeleitet.
Bei der Verstellung des Türverschlusses 10 von der Verrie
gelungsstellung (Fig. 3 und 5) zur nicht gezeigten Offen
stellung wird als erster Teilschritt mittels der erfin
dungsgemäß auf den Verstellhebel 50 wirkenden Betätigungs
einrichtung 60 der Schwenkhebel 35 in eine Entriegelungs
stellung (Fig. 4) gebracht, wobei der Schwenkhebel 35 um
einen Winkel, der im Ausführungsbeispiel etwa 39° be
trägt, verschwenkt wird. Bei einer folgenden geringen Öff
nungsbewegung der Tür, im gezeigten Ausführungsbeispiel
mittels des an der an der Tür 1 befestigten Möbelplatte 86
angeordneten Türgriff 87, wird der Türverschluß 10 in eine
nicht dargestellte Schnappstellung gebracht, bei der der
Schwenkhebel 35 die Totpunktlinie zwischen dem Bolzen 12
und dem unteren Ende 17 der Feder 15, bzw. dessen Auflage
auf den Steg 36 des Schwenkhebels 35 einnimmt. In diesem
Umschnappunkt ist kein wirksamer Hebelarm vorhanden, so daß
die Schließkraft des Türverschlusses aufgehoben ist. Wird
der Umschnappunkt überschritten, so entsteht ein Hebelarm
und ein Drehmoment, das den Schwenkhebel 35 zu einem An
schlag 14 an dem Verschlußgehäuse 11 durchschnappen läßt,
so daß der Türverschluß 10 die Offenstellung einnimmt, wo
bei der Verschlußhebel 20 in eine Stellung bewegt wird, in
der das klauenartige Ende 21 im Ausführungsbeispiel im we
sentlichen waagrecht angeordnet ist und den Schließbolzen 8
der Schließplatte 7 freigibt. Bei dieser Bewegung wälzt
sich der Verschlußhebel 20 mit seiner auf dem dem Koppel
glied 40 gegenüberliegenden Hebelende 22 angeordneten Ab
wälzfläche 23 auf der auf den dem gegenüberliegenden Ende
42 des Koppelgliedes 40 angeordneten Abwälzfläche 43 des
Koppelgliedes ab, wobei der Kraftvektor der Federkraft
durch den Berührungspunkt der beiden sich abwälzenden Teile
20, 40 führt. Im Ausführungsbeispiel weisen die Abwälzflä
chen 23, 43 einen kreisbogenförmigen Querschnitt auf, so
daß sich die beiden sich abwälzenden Teile 20, 40 auf zwei
sich berührenden Kreisbögen 23, 43 abwälzen.
Vor dem Schließen der Tür 1 wird vom Benutzer das Haushalts
gerät 85 z. B. mittels eines nicht gezeigten Hauptschalters
angeschaltet, wodurch ein nicht gezeigtes Programmsteuerge
rät für wenigstens eine Schrittlänge eingeschaltet wird.
Anschließend wird der weitere Ablauf des Programmsteuerge
räts aufgrund des vorbeschriebenen elektrischen Türschal
ters 6 bis zum vollständigen Schließen der Tür und dem da
mit erfolgenden Schalten des Türschalters 6 unterbrochen.
Durch das kurzzeitige Anlaufen des Programmsteuergeräts
wird u. a. der Getriebemotor 31 betrieben, der den Exzenter
65 und damit die Steuergabel 70 in die Verriegelungsstel
lung bringt. Dies ist für den Schließvorgang des Türver
schlusses 10 in dieser Stellung ohne Bedeutung, da die
Steuergabel 70 mit den Aufnahmen 74 nur unbelastet auf den
Auflageflächen 54 des Verstellhebels 50 aufliegt. Der Bewe
gungsablauf von der Offenstellung zu der Verriegelungsstel
lung des Türverschlusses 10 verläuft entgegengesetzt des
vorbeschriebenen Bewegungsablaufes, wobei die Bedienung des
Verstellhebels 50 nicht notwendig wird, da durch das Ver
schwenken der Tür 1 der Schließbolzen 8 auf das klauenarti
ge Ende 21 des Verschlußhebels 20 aufläuft und diesen um
den Bolzen 12 verschwenkt, wobei auch die Kraftübertra
gungseinheit 30 entsprechend verschwenkt wird, bis der Tür
verschluß 10 wieder die Schnappstellung durchläuft. Bei
diesen Abwälzen der beiden Teile 20, 30 aufeinander wird
ein derart abrupter Schließkraftanstieg bewirkt, daß die
Tür 1 schlagartig in die Verriegelungssteilung gezogen wird
und daß ein nicht voll ständiges Schließen der Tür sicher
verhindert wird.
Das dem Koppelglied 40 gegenüberliegende Hebelende 22 des
Verschlußhebels weist zwei Auflagen 25, im Ausführungsbei
spiel mit kreisförmigen Grundflächen und das gegenüberlie
gende Ende 42 des Koppelgliedes 40 weist Aufnahmen 45 für
die Auflagen 25, im Ausführungsbeispiel mit ebenfalls
kreisförmigen Grundflächen, auf, wobei in der Verriege
lungs- wie auch in der Offenstellung des Türverschlusses 10
eine Auflage 25 in einer zugeordneten Aufnahme 45 aufgenom
men ist. Die Mittelpunkte 26, 46 der kreisförmigen Grund
flächen der Auflagen 25 und Aufnahmen 45 liegen auf den Ab
wälz-Kreisbögen 23, 43. Die Kreisbögen 23, 43 berühren sich
in der Verriegelungs- wie auch in der Offenstellung des
Türverschlusses 10 in den in diesen Stellungen übereinan
derliegenden Mittelpunkten 26, 46 der in der Aufnahme 45
liegenden Auflage 25.
Der Verschlußhebel 20 ist gegenüber dem Koppelglied 40 ge
führt. Hierzu weist der Verschlußhebel 20 im Ausführungs
beispiel je eine seitlich neben dem Abwälz-Kreisbogen 23
angeordnete Führungsaufnahme 27 und das Koppelglied 40 je
eine entsprechend seitlich des Abwälz-Kreisbogens 43 ange
ordnete Führungsnase 47 auf, wobei die Führungsnase 47 in
die Führungsaufnahme 27 einhakt und sich während der Ab
wälzbewegung des Verschlußhebels 20 auf dem Koppelglied 40
ebenfalls abwälzt. Im Ausführungsbeispiel weist diese Füh
rung die Form einer Verzahnung auf, so daß jede Führungs
aufnahme 27 und jede Führungsnase 47 eine aus zwei sich in
einer Spitze 28, 48 treffenden Evolventen zusammengesetzte
Form hat.
Der Drehpunkt 37 des Schwenkhebels 35 ist gegenüber dem
Drehpunkt 38, 51 des Verstellhebels 50 um einen Abstand a
versetzt, der im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 3,5 mm
beträgt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß bei
Beenden der Schließbewegung vor dem Erreichen des Umschnap
punktes die Tür wieder zumindest soweit aufgedrückt wird,
daß der Benutzer die nicht gelungene Schließung der Tür 1
bemerkt. Nach Überschreiten des Umschnappunktes wird eine
zusätzliche Unterstützung der endgültigen Schließbewegung
erreicht.
Bei geschlossener Tür 1 nach dem Programmanlauf des Haus
haltsgerätes 85 ist es bei sehr hohem Kraftaufwand mittels
Ziehen an dem Türgriff 87 möglich den Türverschluß 10 auf
zureißen, wobei mittels des Türschalters 6 das Programm an
gehalten d. h. die eingeschalteten Funktionen abgeschaltet
werden. Der Kraftaufwand zum Aufreißen des Türverschlusses
ist so gewählt, daß er für Kinder zu hoch ist.
Eine Erleichterung in der Fertigung, ebenso wie bei allen
Gelegenheiten, bei denen das Haushaltsgerät 85 mit der er
findungsgemäßen Betätigungseinrichtung 60 für einen Türver
schluß 10 noch ohne Stromanschluß ist, wie z. B. bei der
Aufstellung des Haushaltsgerätes 85 in einem Fachgeschäft
oder beim Einbauen des Haushaltsgerätes 85 in die Küchenzei
le 80 ist die Möglichkeit gegeben, die Tür 1 bei noch nicht
angebrachter Möbelplatte 86 trotzdem mit geringem Kraftauf
wand zu öffnen. Hierzu ist in der Blende 5 eine Öffnung 88
angeordnet, durch die mittels eines länglichen Hilfswerk
zeuges 89 die Steuergabel 70 in Entriegelungsstellung be
wegt werden kann (siehe Fig. 6).
Durch die vorbeschriebene Anordnung eines motorbetätigten
Türverschlusses 10 in einem Haushaltsgerät 85 wird die An
bringung einer Griffschale etc. nicht notwendig, da eine
manuelle Bedienung des Türverschlusses 10 nicht notwendig
ist. Durch die Vermeidung einer manuellen Bedienung mit der
erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung 60 für den Türver
schluß 10 ist dieser auf einfache Art und Weise gegen unbe
fugtes Öffnen, z. B. durch Kinder, gesichert und es wird da
mit ein negativer optischer Eindruck in der Türfront, eben
so wie in einer Möbelfront 80, sowie besondere Anpassungs
maßnahmen einer anzubauenden Möbelplatte 86 vermieden. Mit
der Möbelplatte 86, die dem Design der Frontseiten 81 der
Möbelfront 80 entspricht, wird, um eine Störung des opti
schen Gesamteindruckes weiterhin zu vermeiden, in gleicher
Höhe wie die Griffe 82 der angrenzenden Möbel ein Griff
gleicher Art als Türgriff 87 angebracht (Fig. 1).
Claims (15)
1. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß für ein
Haushaltsgerät, bei dem in einem an der Tür angebrachten
Verschlußgehäuse eine Feder angeordnet ist, die mit ih
rem einen Ende gegen einen um einen am Verschlußgehäuse
angeordneten, feststehenden Bolzen schwenkbaren Ver
schlußhebel und mit ihrem anderen Ende auf einen
Schwenkhebel wirkt, wobei der Verschlußhebel mit seinen
klauenartigen Hebelenden mit einem am Gehäuse des Haus
haltsgerätes angeordneten, feststehenden Schließbolzen
zusammenarbeitet und mit seinem dem klauenartigen Hebe
lende entgegengesetzten Hebelende mit dem Schwenkhebel
zusammenwirkt, der über einen Verstellhebel wahlweise
in eine das Öffnen der Tür zulassende Entriegelungs
stellung, bzw. in eine das Öffnen der Tür verhindernde
Verriegelungsstellung verstellbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkhebel (35) des Türverschlusses
(10) mittels eines motorgetriebenen Getriebes in die
das Öffnen der Tür (1) zulassende Entriegelungsstel
lung bzw. in die das Öffnen der Tür (1) verhindernde
Verriegelungsstellung verstellbar ist.
2. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Ver
stellhebel (50) bewegbare Schwenkhebel (35) durch eine
auf den Verstellhebel (50) wirkende Steuergabel (70)
verstellt wird.
3. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu
ergabel (70) motorisch bewegt.
4. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuergabel (70) von einem Getriebemotor (61) be
wegt wird.
5. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuergabel (70) von dem Getriebemotor (61) mittels
eines Exzenters (65) längsbewegt wird.
6. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenter (65) in einen Durchbruch (72) der Steuer
gabel (70) einragt, wobei der Exzenter (65) an der dem
Verstellhebel (50) entgegengesetzten Seite (76) des
Durchbruchs (75) anliegt.
7. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Verstellhebel (50) entgegengesetzte Seite (76)
des Durchbruchs (75) federnd ausgebildet ist.
8. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verstell
hebel (50) entgegengesetzte Seite (76) des Durchbruchs
(75) ein federnder Steg (77) ist.
9. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Getriebemotor (61) eine Nockenscheibe (63) an
treibt, die einen Schalter (64) zur Steuerung des Ge
triebemotors (63) beaufschlagt.
10. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach An
spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe
(63) auf der Achse (62) des Exzenters (65) auf der dem
Exzenter (65) gegenüberliegenden Seite des Getriebemo
tors (61) angeordnet ist.
11. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuergabel (70) in ihrem dem Verschlußgehäuse (11)
des Türverschlusses (10) benachbarten Bereich zwei Ga
belarme (71) aufweist, die das Verschlußgehäuse (11)
längs dessen Seitenkanten umfaßt.
12. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuergabel (70) mit an den Endbereichen der Gabel
arme (71) angeordneten Aufnahmen (74) auf seitlich über
das Verschlußgehäuse (11) herausragenden Auflageflächen
(54) des Verstellhebels (50) anliegt.
13. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußgehäuse (11) in Richtung auf die Gabelarme
(71) der Steuergabel (70) vorstehende Anlageflächen
(72) aufweist, die in Einbaulage an der Steuergabel
(70) bzw. an der Innenseite ihrer Gabelarme (71) anlie
gen.
14. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuergabel (70) mit zu den Seitenkanten des Ver
schlußgehäuses (11) parallel verlaufenden Rippen (73)
ausgestattet ist, die in Einbaulage an den Innenseiten
der Seitenwände des Verschlußgehäuses (11) anliegen.
15. Betätigungseinrichtung für einen Türverschluß nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Blende (5) eine Öffnung (88) angeordnet ist,
durch die mittels eines länglichen Hilfswerkzeuges (89)
die Steuergabel (70) in die Entriegelungsstellung ge
legt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426611 DE4426611C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Betätigungsvorrichtung für einen Türverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426611 DE4426611C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Betätigungsvorrichtung für einen Türverschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426611A1 true DE4426611A1 (de) | 1996-02-01 |
DE4426611C2 DE4426611C2 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=6524275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426611 Expired - Lifetime DE4426611C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Betätigungsvorrichtung für einen Türverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426611C2 (de) |
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- 1994-07-27 DE DE19944426611 patent/DE4426611C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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---|---|
DE4426611C2 (de) | 1998-09-17 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |