DE4426579A1 - Lichtwerbeelement mit einer zumindest teiltransparenten Frontplatte - Google Patents

Lichtwerbeelement mit einer zumindest teiltransparenten Frontplatte

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lichtwerbeelement oder derglei­ chen mit einer zumindest teiltransparenten, vorzugsweise aus Kunststoff, wie Acrylglas oder dergleichen, geformten Frontplatte, von deren einem Betrachter zugewandter Vor­ derseite ein im wesentlichen umlaufender Randsteg zargen­ artig im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Frontplatte in Richtung auf eine an einer Gebäudewand oder dergleichen befestigbare Basisplatte eines im Bereich der Frontplatte mit mindestens einer Lichtquelle versehenen Installations­ trägers verläuft, und einem einen im wesentlichen opak­ lichtdurchlässigen, mit einer Werbung oder dergleichen versehenen Zentralbereich der Frontplatte umgebenden, im wesentlichen unter einem Winkel von 45° zu dem Randsteg verlaufenden, vorzugsweise metallisch glänzenden Reflek­ tor.
Aus der DE-GM 87 08 909 ist ein Lichtwerbeelement der vor­ stehend beschriebenen Art bekannt, bei dem der Reflektor auf seiner dem Betrachter zugewandten Vorderseite eine goldfarbene Beschichtung trägt, vorzugsweise in Form einer dort aufgebrachten Goldfolie. Der Reflektor umgibt dabei den Randsteg, der von der Frontplatte vom Betrachter aus gesehen im wesentlichen senkrecht zur Basisplatte des In­ stallationsträgers verläuft, so daß also die dem Betrach­ ter zugewandte Reflexionsfläche des Reflektors nicht von der Frontplatte überdeckt ist. Ungünstig ist dabei, daß die Goldfolie Witterungseinflüssen etc. ausgesetzt ist, die z. B. bei sogenannten Brauereischildern, die häufig an der Außenseiten von Gebäuden angebracht sind, nicht ver­ mieden werden können. Hierdurch entsteht in ungünstigen Fällen das Problem, daß die Reflexionswirkung des das Lichtwerbeelement umgebenden "Goldkranzes" oder derglei­ chen nachläßt bzw. in ihrer Gleichmäßigkeit beeinträchtigt wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmel­ dung P 44 20 740.9, nicht vorveröffentlicht), einen ungün­ stigen Witterungseinfluß auf die Reflexionseigenschaften des Reflektors dadurch zu vermeiden, daß der Reflektor aus einer mit dem Randstreifen verbundenen Reflektorzarge aus geformtem transparenten Plattenmaterial, wie Acrylglas oder dergleichen, besteht, die an eine gegenüber dem Be­ trachter durch zumindest teiltransparentes Material abge­ deckten Seite eine metallische Prägefolienbeschichtung trägt. Es hat sich aber als wünschenswert herausgestellt, auch unabhängig von der Art der Ausbildung des Reflektors ungünstige Witterungseinflüsse auf die Reflexionseigen­ schaften des Reflektors vermeiden zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, daß Licht­ werbeelement der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzu­ bilden, daß ein ungünstiger Witterungseinfluß auf die Re­ flexionseigenschaften des Reflektors bei einfacher Her­ stellbarkeit des Lichtwerbeelementes vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frontplatte einen ihren opak-lichtdurchlässigen Zentralbe­ reich im Bereich des Reflektors umgebenden transparenten Randbereich aufweist; und daß der Randsteg den Reflektor umgibt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Randsteg mit der Frontplatte einstückig ausgebildet ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Randsteg mit der Basisplatte des Installationsträgers fest verbindbar ist.
Dabei kann auch vorgesehen sein, daß der Randsteg mit der Basisplatte des Installationsträgers einstückig ausgebil­ det ist.
Die Erfindung schlägt auch vor, daß der Randsteg aus Kunststoff besteht.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Randsteg opak­ lichtdurchlässig ausgebildet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Basisplatte aus Kunst­ stoff besteht.
Außerdem sieht die Erfindung vor, daß die Basisplatte aus Metall besteht.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß der Re­ flektor mit dem Randsteg einstückig ausgebildet ist.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß der Reflektor mit der Basisplatte einstückig ausgebildet ist.
Auch kann nach der Erfindung vorgeschlagen sein, daß der Reflektor mit der Basisplatte und/oder dem Randsteg lösbar verbunden ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Reflektor aus einer mit dem Randstreifen verbundenen Reflektorzarge aus ge­ formtem transparenten Plattenmaterial, wie Acrylglas oder dergleichen, besteht, die an einer gegenüber dem Betrach­ ter durch zumindest teiltransparentes Material abgedeckten Seite eine metallische Prägefolienbeschichtung trägt.
Auch kann vorgesehen sein, daß die Reflektorzarge mit der Vorderseite des Randstreifens verbunden ist; und daß die Prägefolienbeschichtung sich auf der dem Randstreifen zu­ gewandten Rückseite der Reflektorzarge befindet.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Reflektorzarge mit der Rückseite des Randstreifens verbunden ist.
Außerdem schlägt die Erfindung hierbei vor, daß sich die Prägefolienbeschichtung auf der dem Randstreifen zugewand­ ten Vorderseite der Reflektorzarge befindet.
Auch ist vorgeschlagen, daß sich die Prägefolienbeschich­ tung auf der dem Randstreifen abgewandten Rückseite der Reflektorzarge befindet.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Reflektorzarge min­ destens eine den an sich durch die Prägefolienbeschichtung bewirkten Farbton modifizierende Farbschicht aufweist.
Erfindungsgemäß kann vorgeschlagen sein, daß die bzw. min­ destens eine der Farbschicht(en) sich auf derselben Seite der Reflektorzarge befindet wie die Prägefolienbeschich­ tung.
Nach der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich die bzw. mindestens eine der Farbschicht(en) auf der der Prägefo­ lienbeschichtung gegenüberliegenden Seite der Reflektor­ zarge befindet.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Reflektorzarge mit dem Randstreifen verklebt ist.
Schließlich ist eine Ausführungsform der Erfindung durch eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Frontplatte verlaufende opak-lichtdurchlässige Streuscheibe gekenn­ zeichnet, welche von dem der Basisplatte zugewandten ba­ sisplattenseitigen Begrenzung des Reflektors ringschürzen­ artig in Richtung auf die Frontplatte verläuft.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es gelingt, das gattungsgemäße Lichtwerbeelement deut­ lich zu verbessern und die erzielbare Reflexionswirkung von Witterungseinflüssen unabhängig zu machen, ohne daß es notwendig wäre, eine spezielle Reflektorausbildung zu wäh­ len, indem der Reflektor mittels der Frontplatte überdeckt wird. Dabei kann natürlich entsprechend der älteren Paten­ tanmeldung P 44 20 740.9 eine spezielle Ausbildung des Re­ flektors vorgesehen sein. Ferner ist es auch möglich ist, ggf. den gesamten Installationsträger einstückig aus Kunststoffmaterial mit entsprechender Prägefolienbeschich­ tung ausbilden, wobei diesbezüglich auf die ältere Paten­ tanmeldung verwiesen wird.
Die Beschichtung der Reflektorzarge und ggf. auch des ge­ samten Installationsträgers kann in bewährten Prägefolien­ verfahren nach einer Vorgehensweise erfolgen, wie sie z. B. in der DE-PS 38 08 689 beschrieben ist. In jedem Fall ist die reflektierende Beschichtung des Reflektors gegen­ über der Vorderseite des Lichtwerbeelementes durch die Frontplatte geschützt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbei­ spiele anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Lichtwer­ beelementes nach der Erfindung im axia­ len Schnitt senkrecht zur Ebene der Frontplatte;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lichtwerbeelementes nach der Erfindung in Fig. 1 entsprechender Darstellung;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Lichtwerbeelementes nach der Erfindung in Fig. 1 und 2 entsprechender Darstel­ lung;
Fig. 4 einen Randabschnitt eines vierten Aus­ führungsbeispieles des Lichtwerbeelemen­ tes nach der Erfindung im Schnitt ent­ sprechend Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 einen Randabschnitt eines fünften Aus­ führungsbeispiels des Lichtwerbeelemen­ tes nach der Erfindung in Fig. 1 bis 4 entsprechender Darstellung;
Fig. 6 einen Randabschnitt eines sechsten Aus­ führungsbeispiels des Lichtwerbeelemen­ tes nach der Erfindung im Schnitt ent­ sprechend Fig. 5; und
Fig. 7 den Randbereich eines siebten Ausfüh­ rungsbeispiels nach der Erfindung im Schnitt entsprechend Fig. 5.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist das Lichtwerbeelement nach der Erfindung bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel eine - ggf. gewölbte - Frontplatte 10 aus Acrylglas auf, deren Vorderseite einem durch einen Pfeil 12 symbolisier­ ten Betrachter zugewandt ist. Die Frontplatte 10 sitzt auf einem umlaufenden Randsteg 14 eines aus diesem und einer Basisplatte 15 einstückig bestehenden Installationsträgers auf, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Metall­ blech besteht. Die Basisplatte 15 des Inflationsträgers 14, 15 trägt einen unter 45° in Richtung zum Betrachter gewandten Reflektor 18, der goldfarben reflektierend aus­ gebildet ist. Die Frontplatte 10 deckt dabei den Reflektor 18 zum Betrachter 12 hin vollständig ab. Innerhalb des Installationsträgers 14, 15 befindet sich eine Lichtquelle 20, die einerseits zur Vorderseite (Pfeil 12) eine Werbung durchscheint, die sich in einem opak-lichtdurchlässigen Zentralbereich 22 der Frontplatte 10 befindet, zum anderen aber auch Licht auf den Reflektor 18 sendet, welches durch diesen zur Vorderseite durch einen transparenten, den Zen­ tralbereich 22 umgebenden Randbereich 24 der Frontplatte 10 austritt. Dementsprechend erscheint die im Zentralbe­ reich 22 der Frontplatte 10 vorgesehene Werbung dem Be­ trachter (Pfeil 12) als von einem strahlend goldenen um­ laufenden Rand umgeben.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 besteht der Installa­ tionsträger, einstückig aus Kunststoff hergestellt, aus dem Randsteg 14, der Basisplatte 15 und dem Reflektor 18. Durch geeignete Beschichtung der Basisplatte 15 und des Reflektors 18 ebenso wie des Randsteges 14 ist dabei die jeweils gewünschte Lichtdurchlässigkeit bzw. Reflexions­ eigenschaft herbeigeführt.
Eine opak-lichtdurchlässige ringschürzenartige Streuschei­ be 23 umgibt die Lichtquelle 20 in der aus Fig. 2 ersicht­ lichen Form in der Weise, daß ein Betrachter, der schräg auf das Lichtwerbeelement schaut, in Fig. 2 also bei­ spielsweise vom Fußpunkt der Bezugzeichenlinie 24 aus, die Lichtquelle 20 nicht erblicken kann. Der transparente Randbereich 24 der Frontplatte 10 endet dabei, in Richtung auf das Frontplattenzentrum gesehen, an der Fluchtlinie mit der Streuscheibe 23.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist der Randsteg 14 mit der Frontplatte 10 einstückig aus Kunststoff herge­ stellt und ist in geeigneter Weise an der Basisplatte 15 des Installationsträgers lösbar befestigt; der Reflektor 18 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls lösbar von der Basisplatte 15 gehalten.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist der Randsteg 14, welcher ebenso wie der Reflektor 18 einstückig mit der Basisplatte 15 des Installationsträgers ausgebildet ist, lediglich so breit, daß er in gewissem Abstand von der Basisplatte 15 endet. Hierdurch kann von der in Fig. 4 rechts zu denkenden Lichtquelle aus Licht seitlich unmit­ telbar unterhalb des Reflektors 18 den hier transparent ausgebildeten Randsteg 14 treffen, so daß das Lichtwerbee­ lement bei der Betrachtung von schräg-seitlich außen hell erscheint, wie dies aus ästhetischen Gründen angebracht sein kann.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 5 ist eine Reflektorzar­ ge 20 aus klarem Acrylglas vorgesehen. An der einem Rand­ streifen 18 zugewandten Vorderseite trägt die Reflektor­ zarge 20 eine Gold-Prägefolienbeschichtung 22, die im Rol­ lenprägeverfahren auf die Reflektorzarge 20 aufgebracht worden ist. Ferner trägt die Reflektorzarge 20 an der der Prägefolienbeschichtung 22 abgewandten Rückseite eine gelbe Farbschicht 24, die den durch die Gold-Prägefolienbe­ schichtung 22 hervorgerufenen Farbeindruck verstärkt.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 6 ist auf die Reflektor­ zarge an der dem Randstreifen 18 zugewandten Vorderseite eine Silber-Prägefolienbeschichtung 22 aufgebracht, an die in Richtung auf den Randstreifen 18 eine gelbe Farbschicht 24 anschließt. Der an sich durch die Prägefolienbeschich­ tung 22 hervorgerufene silberne Farbeindruck wird durch die gelbe Farbschicht 24 in einen Goldton umgewandelt.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 7 trägt die Reflektor­ zarge 20, die hier im Gegensatz zu den Ausführungsbeispie­ len von Fig. 5 und Fig. 6 auf die dem Betrachter (Pfeil 12) zugewandte Vorderseite des Randstreifens 18 aufge­ bracht ist, an ihrer Rückseite eine goldfarbige Prägefo­ lienbeschichtung 24, die im Rollenprägeverfahren auf eine zunächst auf die Reflektorzarge 20 aufgebrachte gelbe Farbschicht 24 aufgebracht worden ist.
Bei allen Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 bis 7 kann die Reflektorzarge 20, nachdem sie mit der Prägefo­ lienbeschichtung und ggf. einer oder mehreren Farbschich­ ten versehen worden ist, vorzugsweise mit der Reflektor­ zarge 18 verklebt werden. Das Aufbringen der Farb­ schicht(en) 24 kann vorzugsweise im Siebdruckverfahren er­ folgen. Einzelheiten des diesbezüglichen Verfahrens sind z. B. aus der DE-PS 38 08 689 bekannt, auf die zur Ergän­ zung der Beschreibung insoweit verwiesen wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Frontplatte
12 Pfeil
14 Randsteg
15 Basisplatte
18 Reflektor
20 Lichtquelle
22 Zentralbereich
23 Streuscheibe
24 Randbereich
26 Randstreifen
28 Reflektorzarge
30 Prägefolienbeschichtung
32 Farbschicht

Claims (21)

1. Lichtwerbeelement mit einer zumindest teiltransparen­ ten, vorzugsweise aus Kunststoff, wie Acrylglas oder der­ gleichen, geformten Frontplatte, von deren einem Betrach­ ter zugewandter Vorderseite ein im wesentlichen umlaufen­ der Randsteg zargenartig im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Frontplatte in Richtung auf eine an einer Gebäu­ dewand oder dergleichen befestigbare Basisplatte eines im Bereich der Frontplatte mit mindestens einer Lichtquelle versehenen Installationsträgers verläuft, und einem einen im wesentlichen opak-lichtdurchlässigen, mit einer Werbung oder dergleichen versehenen Zentralbereich der Frontplatte umgebenden, im wesentlichen unter einem Winkel von 45° zu dem Randsteg verlaufenden, vorzugsweise metallisch glän­ zenden Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Front­ platte (10) einen ihren opak-lichtdurchlässigen Zentralbe­ reich (30) im Bereich des Reflektors (18) umgebenden transparenten Randbereich (24) aufweist; und daß der Rand­ steg (14) den Reflektor (18; 26, 28, 30, 32) umgibt.
2. Lichtwerbeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Randsteg (14) mit der Frontplatte (10) ein­ stückig ausgebildet ist.
3. Lichtwerbeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Randsteg (14) mit der Basisplatte (15) des Installationsträgers fest verbindbar ist.
4. Lichtwerbeelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Randsteg (14) mit der Basisplatte (15) des Installationsträgers einstückig ausgebildet ist.
5. Lichtwerbeelement nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Randsteg (14) aus Kunststoff besteht.
6. Lichtwerbeelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Randsteg (14) opak-lichtdurchlässig ausgebil­ det ist.
7. Lichtwerbeelement nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (15) aus Kunststoff besteht.
8. Lichtwerbeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Basisplatte (15) aus Metall besteht.
9. Lichtwerbeelement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (18; 26, 28, 30, 32) mit dem Randsteg (14) einstückig ausgebildet ist.
10. Lichtwerbeelement nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (18; 26, 28, 30, 32) mit der Basisplatte (15) einstückig ausgebil­ det ist.
11. Lichtwerbelement nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (18; 26, 28, 30, 32) mit der Basisplatte (15) und/oder dem Randsteg (14) lösbar verbunden ist.
12. Lichtwerbeelement nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus einer mit dem Randstreifen (26) verbundenen Reflektorzarge (28) aus geformtem transparenten Plattenmaterial, wie Acrylglas oder dergleichen, besteht, die an einer gegenüber dem Be­ trachter durch zumindest teiltransparentes Material abge­ deckten Seite eine metallische Prägefolienbeschichtung (30) trägt.
13. Lichtwerbeelement nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reflektorzarge (28) mit der Vorderseite des Randstreifens (18) verbunden ist; und daß die Prägefo­ lienbeschichtung (30) sich auf der dem Randstreifen (26) zugewandten Rückseite der Reflektorzarge (28) befindet.
14. Lichtwerbeelement nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reflektorzarge (28) mit der Rückseite des Randstreifens (26) verbunden ist.
15. Lichtwerbeelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Prägefolienbeschichtung (30) auf der dem Randstreifen (26) zugewandten Vorderseite der Re­ flektorzarge (28) befindet.
16. Lichtwerbeelement nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Prägefolienbeschichtung (30) auf der dem Randstreifen (26) abgewandten Rückseite der Re­ flektorzarge (28) befindet.
17. Lichtwerbeelement nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorzarge (28) min­ destens eine den an sich durch die Prägefolienbeschichtung (30) bewirkten Farbton modifizierende Farbschicht (32) aufweist.
18. Lichtwerbeelement nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bzw. mindestens eine der Farbschicht(en) (32) sich auf derselben Seite der Reflektorzarge (28) be­ findet wie die Prägefolienbeschichtung (30).
19. Lichtwerbelement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die bzw. mindestens eine der Farbschicht(en) (32) auf der der Prägefolienbeschichtung (30) gegenüberliegenden Seite der Reflektorzarge (28) be­ findet.
20. Lichtwerbeelement nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorzarge (28) mit dem Randstreifen (26) verklebt ist.
21. Lichtwerbeelement nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Frontplatte (10) verlaufende opak-licht­ durchlässige Streuscheibe (23), welche von dem der Basis­ platte (15) zugewandten basisplattenseitigen Begrenzung des Reflektors (18; 26, 28, 30, 32) ringschürzenartig in Richtung auf die Frontplatte (10) verläuft.
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