DE4426579A1 - Lichtwerbeelement mit einer zumindest teiltransparenten Frontplatte - Google Patents
Lichtwerbeelement mit einer zumindest teiltransparenten FrontplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lichtwerbeelement oder derglei
chen mit einer zumindest teiltransparenten, vorzugsweise
aus Kunststoff, wie Acrylglas oder dergleichen, geformten
Frontplatte, von deren einem Betrachter zugewandter Vor
derseite ein im wesentlichen umlaufender Randsteg zargen
artig im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Frontplatte
in Richtung auf eine an einer Gebäudewand oder dergleichen
befestigbare Basisplatte eines im Bereich der Frontplatte
mit mindestens einer Lichtquelle versehenen Installations
trägers verläuft, und einem einen im wesentlichen opak
lichtdurchlässigen, mit einer Werbung oder dergleichen
versehenen Zentralbereich der Frontplatte umgebenden, im
wesentlichen unter einem Winkel von 45° zu dem Randsteg
verlaufenden, vorzugsweise metallisch glänzenden Reflek
tor.
Aus der DE-GM 87 08 909 ist ein Lichtwerbeelement der vor
stehend beschriebenen Art bekannt, bei dem der Reflektor
auf seiner dem Betrachter zugewandten Vorderseite eine
goldfarbene Beschichtung trägt, vorzugsweise in Form einer
dort aufgebrachten Goldfolie. Der Reflektor umgibt dabei
den Randsteg, der von der Frontplatte vom Betrachter aus
gesehen im wesentlichen senkrecht zur Basisplatte des In
stallationsträgers verläuft, so daß also die dem Betrach
ter zugewandte Reflexionsfläche des Reflektors nicht von
der Frontplatte überdeckt ist. Ungünstig ist dabei, daß
die Goldfolie Witterungseinflüssen etc. ausgesetzt ist,
die z. B. bei sogenannten Brauereischildern, die häufig an
der Außenseiten von Gebäuden angebracht sind, nicht ver
mieden werden können. Hierdurch entsteht in ungünstigen
Fällen das Problem, daß die Reflexionswirkung des das
Lichtwerbeelement umgebenden "Goldkranzes" oder derglei
chen nachläßt bzw. in ihrer Gleichmäßigkeit beeinträchtigt
wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmel
dung P 44 20 740.9, nicht vorveröffentlicht), einen ungün
stigen Witterungseinfluß auf die Reflexionseigenschaften
des Reflektors dadurch zu vermeiden, daß der Reflektor aus
einer mit dem Randstreifen verbundenen Reflektorzarge aus
geformtem transparenten Plattenmaterial, wie Acrylglas
oder dergleichen, besteht, die an eine gegenüber dem Be
trachter durch zumindest teiltransparentes Material abge
deckten Seite eine metallische Prägefolienbeschichtung
trägt. Es hat sich aber als wünschenswert herausgestellt,
auch unabhängig von der Art der Ausbildung des Reflektors
ungünstige Witterungseinflüsse auf die Reflexionseigen
schaften des Reflektors vermeiden zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, daß Licht
werbeelement der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzu
bilden, daß ein ungünstiger Witterungseinfluß auf die Re
flexionseigenschaften des Reflektors bei einfacher Her
stellbarkeit des Lichtwerbeelementes vermieden werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Frontplatte einen ihren opak-lichtdurchlässigen Zentralbe
reich im Bereich des Reflektors umgebenden transparenten
Randbereich aufweist; und daß der Randsteg den Reflektor
umgibt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Randsteg mit der
Frontplatte einstückig ausgebildet ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Randsteg mit der
Basisplatte des Installationsträgers fest verbindbar ist.
Dabei kann auch vorgesehen sein, daß der Randsteg mit der
Basisplatte des Installationsträgers einstückig ausgebil
det ist.
Die Erfindung schlägt auch vor, daß der Randsteg aus
Kunststoff besteht.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Randsteg opak
lichtdurchlässig ausgebildet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Basisplatte aus Kunst
stoff besteht.
Außerdem sieht die Erfindung vor, daß die Basisplatte aus
Metall besteht.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß der Re
flektor mit dem Randsteg einstückig ausgebildet ist.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß der Reflektor mit
der Basisplatte einstückig ausgebildet ist.
Auch kann nach der Erfindung vorgeschlagen sein, daß der
Reflektor mit der Basisplatte und/oder dem Randsteg lösbar
verbunden ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Reflektor aus einer
mit dem Randstreifen verbundenen Reflektorzarge aus ge
formtem transparenten Plattenmaterial, wie Acrylglas oder
dergleichen, besteht, die an einer gegenüber dem Betrach
ter durch zumindest teiltransparentes Material abgedeckten
Seite eine metallische Prägefolienbeschichtung trägt.
Auch kann vorgesehen sein, daß die Reflektorzarge mit der
Vorderseite des Randstreifens verbunden ist; und daß die
Prägefolienbeschichtung sich auf der dem Randstreifen zu
gewandten Rückseite der Reflektorzarge befindet.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Reflektorzarge mit
der Rückseite des Randstreifens verbunden ist.
Außerdem schlägt die Erfindung hierbei vor, daß sich die
Prägefolienbeschichtung auf der dem Randstreifen zugewand
ten Vorderseite der Reflektorzarge befindet.
Auch ist vorgeschlagen, daß sich die Prägefolienbeschich
tung auf der dem Randstreifen abgewandten Rückseite der
Reflektorzarge befindet.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Reflektorzarge min
destens eine den an sich durch die Prägefolienbeschichtung
bewirkten Farbton modifizierende Farbschicht aufweist.
Erfindungsgemäß kann vorgeschlagen sein, daß die bzw. min
destens eine der Farbschicht(en) sich auf derselben Seite
der Reflektorzarge befindet wie die Prägefolienbeschich
tung.
Nach der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich die bzw.
mindestens eine der Farbschicht(en) auf der der Prägefo
lienbeschichtung gegenüberliegenden Seite der Reflektor
zarge befindet.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Reflektorzarge mit
dem Randstreifen verklebt ist.
Schließlich ist eine Ausführungsform der Erfindung durch
eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Frontplatte
verlaufende opak-lichtdurchlässige Streuscheibe gekenn
zeichnet, welche von dem der Basisplatte zugewandten ba
sisplattenseitigen Begrenzung des Reflektors ringschürzen
artig in Richtung auf die Frontplatte verläuft.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß es gelingt, das gattungsgemäße Lichtwerbeelement deut
lich zu verbessern und die erzielbare Reflexionswirkung
von Witterungseinflüssen unabhängig zu machen, ohne daß es
notwendig wäre, eine spezielle Reflektorausbildung zu wäh
len, indem der Reflektor mittels der Frontplatte überdeckt
wird. Dabei kann natürlich entsprechend der älteren Paten
tanmeldung P 44 20 740.9 eine spezielle Ausbildung des Re
flektors vorgesehen sein. Ferner ist es auch möglich ist,
ggf. den gesamten Installationsträger einstückig aus
Kunststoffmaterial mit entsprechender Prägefolienbeschich
tung ausbilden, wobei diesbezüglich auf die ältere Paten
tanmeldung verwiesen wird.
Die Beschichtung der Reflektorzarge und ggf. auch des ge
samten Installationsträgers kann in bewährten Prägefolien
verfahren nach einer Vorgehensweise erfolgen, wie sie z. B.
in der DE-PS 38 08 689 beschrieben ist. In jedem Fall
ist die reflektierende Beschichtung des Reflektors gegen
über der Vorderseite des Lichtwerbeelementes durch die
Frontplatte geschützt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbei
spiele anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen
erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Lichtwer
beelementes nach der Erfindung im axia
len Schnitt senkrecht zur Ebene der
Frontplatte;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Lichtwerbeelementes nach der Erfindung
in Fig. 1 entsprechender Darstellung;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines
Lichtwerbeelementes nach der Erfindung
in Fig. 1 und 2 entsprechender Darstel
lung;
Fig. 4 einen Randabschnitt eines vierten Aus
führungsbeispieles des Lichtwerbeelemen
tes nach der Erfindung im Schnitt ent
sprechend Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 einen Randabschnitt eines fünften Aus
führungsbeispiels des Lichtwerbeelemen
tes nach der Erfindung in Fig. 1 bis 4
entsprechender Darstellung;
Fig. 6 einen Randabschnitt eines sechsten Aus
führungsbeispiels des Lichtwerbeelemen
tes nach der Erfindung im Schnitt ent
sprechend Fig. 5; und
Fig. 7 den Randbereich eines siebten Ausfüh
rungsbeispiels nach der Erfindung im
Schnitt entsprechend Fig. 5.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist das Lichtwerbeelement nach
der Erfindung bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel
eine - ggf. gewölbte - Frontplatte 10 aus Acrylglas auf,
deren Vorderseite einem durch einen Pfeil 12 symbolisier
ten Betrachter zugewandt ist. Die Frontplatte 10 sitzt auf
einem umlaufenden Randsteg 14 eines aus diesem und einer
Basisplatte 15 einstückig bestehenden Installationsträgers
auf, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Metall
blech besteht. Die Basisplatte 15 des Inflationsträgers
14, 15 trägt einen unter 45° in Richtung zum Betrachter
gewandten Reflektor 18, der goldfarben reflektierend aus
gebildet ist. Die Frontplatte 10 deckt dabei den Reflektor
18 zum Betrachter 12 hin vollständig ab. Innerhalb des
Installationsträgers 14, 15 befindet sich eine Lichtquelle
20, die einerseits zur Vorderseite (Pfeil 12) eine Werbung
durchscheint, die sich in einem opak-lichtdurchlässigen
Zentralbereich 22 der Frontplatte 10 befindet, zum anderen
aber auch Licht auf den Reflektor 18 sendet, welches durch
diesen zur Vorderseite durch einen transparenten, den Zen
tralbereich 22 umgebenden Randbereich 24 der Frontplatte
10 austritt. Dementsprechend erscheint die im Zentralbe
reich 22 der Frontplatte 10 vorgesehene Werbung dem Be
trachter (Pfeil 12) als von einem strahlend goldenen um
laufenden Rand umgeben.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 besteht der Installa
tionsträger, einstückig aus Kunststoff hergestellt, aus
dem Randsteg 14, der Basisplatte 15 und dem Reflektor 18.
Durch geeignete Beschichtung der Basisplatte 15 und des
Reflektors 18 ebenso wie des Randsteges 14 ist dabei die
jeweils gewünschte Lichtdurchlässigkeit bzw. Reflexions
eigenschaft herbeigeführt.
Eine opak-lichtdurchlässige ringschürzenartige Streuschei
be 23 umgibt die Lichtquelle 20 in der aus Fig. 2 ersicht
lichen Form in der Weise, daß ein Betrachter, der schräg
auf das Lichtwerbeelement schaut, in Fig. 2 also bei
spielsweise vom Fußpunkt der Bezugzeichenlinie 24 aus, die
Lichtquelle 20 nicht erblicken kann. Der transparente
Randbereich 24 der Frontplatte 10 endet dabei, in Richtung
auf das Frontplattenzentrum gesehen, an der Fluchtlinie
mit der Streuscheibe 23.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist der Randsteg 14
mit der Frontplatte 10 einstückig aus Kunststoff herge
stellt und ist in geeigneter Weise an der Basisplatte 15
des Installationsträgers lösbar befestigt; der Reflektor
18 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls lösbar von
der Basisplatte 15 gehalten.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist der Randsteg 14,
welcher ebenso wie der Reflektor 18 einstückig mit der
Basisplatte 15 des Installationsträgers ausgebildet ist,
lediglich so breit, daß er in gewissem Abstand von der
Basisplatte 15 endet. Hierdurch kann von der in Fig. 4
rechts zu denkenden Lichtquelle aus Licht seitlich unmit
telbar unterhalb des Reflektors 18 den hier transparent
ausgebildeten Randsteg 14 treffen, so daß das Lichtwerbee
lement bei der Betrachtung von schräg-seitlich außen hell
erscheint, wie dies aus ästhetischen Gründen angebracht
sein kann.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 5 ist eine Reflektorzar
ge 20 aus klarem Acrylglas vorgesehen. An der einem Rand
streifen 18 zugewandten Vorderseite trägt die Reflektor
zarge 20 eine Gold-Prägefolienbeschichtung 22, die im Rol
lenprägeverfahren auf die Reflektorzarge 20 aufgebracht
worden ist. Ferner trägt die Reflektorzarge 20 an der der
Prägefolienbeschichtung 22 abgewandten Rückseite eine gelbe
Farbschicht 24, die den durch die Gold-Prägefolienbe
schichtung 22 hervorgerufenen Farbeindruck verstärkt.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 6 ist auf die Reflektor
zarge an der dem Randstreifen 18 zugewandten Vorderseite
eine Silber-Prägefolienbeschichtung 22 aufgebracht, an die
in Richtung auf den Randstreifen 18 eine gelbe Farbschicht
24 anschließt. Der an sich durch die Prägefolienbeschich
tung 22 hervorgerufene silberne Farbeindruck wird durch
die gelbe Farbschicht 24 in einen Goldton umgewandelt.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 7 trägt die Reflektor
zarge 20, die hier im Gegensatz zu den Ausführungsbeispie
len von Fig. 5 und Fig. 6 auf die dem Betrachter (Pfeil
12) zugewandte Vorderseite des Randstreifens 18 aufge
bracht ist, an ihrer Rückseite eine goldfarbige Prägefo
lienbeschichtung 24, die im Rollenprägeverfahren auf eine
zunächst auf die Reflektorzarge 20 aufgebrachte gelbe
Farbschicht 24 aufgebracht worden ist.
Bei allen Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 bis 7
kann die Reflektorzarge 20, nachdem sie mit der Prägefo
lienbeschichtung und ggf. einer oder mehreren Farbschich
ten versehen worden ist, vorzugsweise mit der Reflektor
zarge 18 verklebt werden. Das Aufbringen der Farb
schicht(en) 24 kann vorzugsweise im Siebdruckverfahren er
folgen. Einzelheiten des diesbezüglichen Verfahrens sind
z. B. aus der DE-PS 38 08 689 bekannt, auf die zur Ergän
zung der Beschreibung insoweit verwiesen wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede
nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Frontplatte
12 Pfeil
14 Randsteg
15 Basisplatte
18 Reflektor
20 Lichtquelle
22 Zentralbereich
23 Streuscheibe
24 Randbereich
26 Randstreifen
28 Reflektorzarge
30 Prägefolienbeschichtung
32 Farbschicht
12 Pfeil
14 Randsteg
15 Basisplatte
18 Reflektor
20 Lichtquelle
22 Zentralbereich
23 Streuscheibe
24 Randbereich
26 Randstreifen
28 Reflektorzarge
30 Prägefolienbeschichtung
32 Farbschicht
Claims (21)
1. Lichtwerbeelement mit einer zumindest teiltransparen
ten, vorzugsweise aus Kunststoff, wie Acrylglas oder der
gleichen, geformten Frontplatte, von deren einem Betrach
ter zugewandter Vorderseite ein im wesentlichen umlaufen
der Randsteg zargenartig im wesentlichen senkrecht zur
Ebene der Frontplatte in Richtung auf eine an einer Gebäu
dewand oder dergleichen befestigbare Basisplatte eines im
Bereich der Frontplatte mit mindestens einer Lichtquelle
versehenen Installationsträgers verläuft, und einem einen
im wesentlichen opak-lichtdurchlässigen, mit einer Werbung
oder dergleichen versehenen Zentralbereich der Frontplatte
umgebenden, im wesentlichen unter einem Winkel von 45° zu
dem Randsteg verlaufenden, vorzugsweise metallisch glän
zenden Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Front
platte (10) einen ihren opak-lichtdurchlässigen Zentralbe
reich (30) im Bereich des Reflektors (18) umgebenden
transparenten Randbereich (24) aufweist; und daß der Rand
steg (14) den Reflektor (18; 26, 28, 30, 32) umgibt.
2. Lichtwerbeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Randsteg (14) mit der Frontplatte (10) ein
stückig ausgebildet ist.
3. Lichtwerbeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Randsteg (14) mit der Basisplatte (15) des
Installationsträgers fest verbindbar ist.
4. Lichtwerbeelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Randsteg (14) mit der Basisplatte (15) des
Installationsträgers einstückig ausgebildet ist.
5. Lichtwerbeelement nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Randsteg (14) aus
Kunststoff besteht.
6. Lichtwerbeelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Randsteg (14) opak-lichtdurchlässig ausgebil
det ist.
7. Lichtwerbeelement nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (15) aus
Kunststoff besteht.
8. Lichtwerbeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet daß die Basisplatte (15) aus Metall
besteht.
9. Lichtwerbeelement nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (18; 26, 28, 30,
32) mit dem Randsteg (14) einstückig ausgebildet ist.
10. Lichtwerbeelement nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (18; 26,
28, 30, 32) mit der Basisplatte (15) einstückig ausgebil
det ist.
11. Lichtwerbelement nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (18; 26,
28, 30, 32) mit der Basisplatte (15) und/oder dem Randsteg
(14) lösbar verbunden ist.
12. Lichtwerbeelement nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus einer
mit dem Randstreifen (26) verbundenen Reflektorzarge (28)
aus geformtem transparenten Plattenmaterial, wie Acrylglas
oder dergleichen, besteht, die an einer gegenüber dem Be
trachter durch zumindest teiltransparentes Material abge
deckten Seite eine metallische Prägefolienbeschichtung
(30) trägt.
13. Lichtwerbeelement nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reflektorzarge (28) mit der Vorderseite
des Randstreifens (18) verbunden ist; und daß die Prägefo
lienbeschichtung (30) sich auf der dem Randstreifen (26)
zugewandten Rückseite der Reflektorzarge (28) befindet.
14. Lichtwerbeelement nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reflektorzarge (28) mit der Rückseite
des Randstreifens (26) verbunden ist.
15. Lichtwerbeelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Prägefolienbeschichtung (30) auf
der dem Randstreifen (26) zugewandten Vorderseite der Re
flektorzarge (28) befindet.
16. Lichtwerbeelement nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Prägefolienbeschichtung (30) auf
der dem Randstreifen (26) abgewandten Rückseite der Re
flektorzarge (28) befindet.
17. Lichtwerbeelement nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorzarge (28) min
destens eine den an sich durch die Prägefolienbeschichtung
(30) bewirkten Farbton modifizierende Farbschicht (32)
aufweist.
18. Lichtwerbeelement nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bzw. mindestens eine der Farbschicht(en)
(32) sich auf derselben Seite der Reflektorzarge (28) be
findet wie die Prägefolienbeschichtung (30).
19. Lichtwerbelement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die bzw. mindestens eine der
Farbschicht(en) (32) auf der der Prägefolienbeschichtung
(30) gegenüberliegenden Seite der Reflektorzarge (28) be
findet.
20. Lichtwerbeelement nach einem der Ansprüche 12 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorzarge (28) mit
dem Randstreifen (26) verklebt ist.
21. Lichtwerbeelement nach einem der vorangehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen senkrecht
zur Ebene der Frontplatte (10) verlaufende opak-licht
durchlässige Streuscheibe (23), welche von dem der Basis
platte (15) zugewandten basisplattenseitigen Begrenzung
des Reflektors (18; 26, 28, 30, 32) ringschürzenartig in
Richtung auf die Frontplatte (10) verläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9422326U DE9422326U1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Lichtwerbeelement mit einer zumindest teiltransparenten Frontplatte |
DE19944426579 DE4426579A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Lichtwerbeelement mit einer zumindest teiltransparenten Frontplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426579 DE4426579A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Lichtwerbeelement mit einer zumindest teiltransparenten Frontplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426579A1 true DE4426579A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6524257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426579 Withdrawn DE4426579A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Lichtwerbeelement mit einer zumindest teiltransparenten Frontplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426579A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10002347A1 (de) * | 2000-01-20 | 2001-08-09 | Borsi Kg F | Schild, insbesondere Werbeelement |
EP1059176A3 (de) * | 1999-06-11 | 2003-10-01 | Petersen, Marc | Leuchtbild |
DE10216783A1 (de) * | 2002-04-15 | 2003-11-06 | Wolfgang Koczott | Verfahren, Fluid und Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8708909U1 (de) * | 1987-06-27 | 1987-10-15 | Werbelicht Kg, Rudolf Jeroma, 2800 Bremen | Lichtwerbeelement |
DE8814588U1 (de) * | 1988-11-23 | 1989-01-19 | Kistner, Rolf, Dipl.-Ing., 8184 Gmund | Fahrtrichtungsanzeiger für Fahrtreppen |
-
1994
- 1994-07-27 DE DE19944426579 patent/DE4426579A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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DE10216783B4 (de) * | 2002-04-15 | 2014-02-06 | Wolfgang Koczott | Vorrichtung zum Pumpen und Fördern eines Reinigungsfluids und Verfahren zum Reinigen von Innenwänden von Rohrleitungen mit solch einer Vorrichtung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |