DE4426573A1 - Ventil - Google Patents
VentilInfo
- Publication number
- DE4426573A1 DE4426573A1 DE4426573A DE4426573A DE4426573A1 DE 4426573 A1 DE4426573 A1 DE 4426573A1 DE 4426573 A DE4426573 A DE 4426573A DE 4426573 A DE4426573 A DE 4426573A DE 4426573 A1 DE4426573 A1 DE 4426573A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve according
- flow tube
- guide body
- closure element
- flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/08—Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
- A61B5/085—Measuring impedance of respiratory organs or lung elasticity
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physiology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
Description
Bei Strömungs-, Meß- und Regeleinrichtungen von Fluiden und
Gasen allgemein, insbesondere auch solchen für die Lungen
funktionsdiagnostik, ist es notwendig, über eine Ventilein
richtung den Luftstrom, also speziell den Atemstrom bei der
Lungenfunktionsdiagnostik, außerhalb des Menschen definiert
zu unterbrechen bzw. umzuleiten. Da alle wichtigen Teile
dieser Systeme durch den Atem des Patienten kontaminiert
werden, sollte nach den aktuellen Hygienevorschriften eine
komplette Desinfektion dieser Teile nach jedem Patienten
möglich sein. Kreuzinfektionen müssen unbedingt aus
geschlossen werden.
Bei den bisherigen Systemen werden in Verbindung mit den
Ventilen u. a. Filter eingesetzt, was jedoch den Nachteil
hat, daß in dem dadurch entstehenden Totraum die Atmung des
Patienten negativ beeinflußt wird (Kurzatmigkeit). Darüber
hinaus müssen diese Filter als Einwegartikel verwendet wer
den und es wird damit unerwünschter Müll produziert.
Schließlich ist bei den bekannten Ventilsystemen zur Atem
stromunterbrechung in der Lungenfunktionsdiagnostik auch
nachteilig, daß dabei geführte bewegliche Teile enthalten
sind, an denen es durch Sputum und haftengebliebene Desin
fektionsmittel zu Ablagerungen und damit zu einer me
chanischen Hemmung dieser beweglichen Teile kommen kann.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist erfindungsgemäß
ein Magnetventil vorgesehen mit einem Strömungsrohr runden
Querschnitts und einem dieses verschließenden, in einem am
Strömungsrohr angeordneten zylindrischen und mit wenigstens
einer Ausgangsöffnung versehenen Führungskörper lose
geführten Verschlußelement, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Verschlußelement wenigstens teilweise aus ma
gnetischem, insbesondere permanentmagnetischem Material be
steht und mittels eines Erregerelements reversibel von
einer öffnenden Stellung in eine schließende Stellung über
führt wird. Dadurch wird das Verschlußelement jeweils in
einer definierten Stellung gehalten (Auf/Zu), wodurch
dieses keiner genauen mechanischen Führung bedarf. Die Aus
gangsöffnungen sind dabei erfindungsgemäß an der zylin
drischen Wandung des Führungskörpers, eine Perforation bil
dend, angeordnet.
Bevorzugt ist dabei das Verschlußelement als Scheibe ausge
bildet, deren Außendurchmesser größer ist als der Innen
durchmesser der zu verschließenden Rohröffnung, an der be
vorzugt ein Dichtelement, vorzugsweise ein Dichtring, ange
ordnet sein kann, an welches das scheibenförmige
Verschlußelement, welches bevorzugt aus Kunststoff mit
darin eingebundenen Permanentmagneten bestehen kann, durch
die Erregerelemente andrückbar bzw. davon wegbewegbar ist.
Ohne Beeinträchtigung der Funktion kann das Verschlußele
ment nur im randseitigen Bereich ringförmig aus
kunststoffgebundenem Permanentmagnetmaterial bestehen, der
Innenbereich kann aus unmagnetischem Kunststoff sein, so
daß darüber hinaus die Materialkosten gesenkt werden kön
nen.
Bevorzugt ist das Erregerelement eine am Strömungsrohr an
geordnete elektromagnetische Ringspule, der ggf. noch eine
zweite, an einem in Verlängerung des Strömungsrohres ausge
bildeten Ausgangsstutzen angeordnete elektromagnetische
Ringspule zugeordnet werden kann, die wechselweise das Ver
schlußelement abstoßen bzw. anziehen und sich dabei in ih
rer Wirkung überlagernd verstärken. Zur Verstärkung des das
Verschlußelement bewegenden Magnetfeldes können auch eine
Vielzahl von Einzelspulen, vorzugsweise in bzw. am Füh
rungskörper eingegossen, um den Umfang des Strömungsrohres
herum angeordnet sein, die vorzugsweise direkt und mit dem
Inneren des Führungskörpers in Verbindung stehen, so daß
das erzeugte Magnetfeld nicht vom Führungskörper abge
schirmt wird.
Zur Verhinderung, daß die Spulen mit Atemluft oder Sputum
kontaminiert werden, kann erfindungsgemäß an den Spulen
eine ringförmige dünne Folie aus Kunststoff angeordnet
sein, die die Spulen auch bei geöffnetem Verschlußelement
abdeckt.
In weiterer Ausgestaltung kann eine am Strömungsrohr ange
ordnete Kappe vorgesehen sein, die auf dem Führungskörper
aufsetz- oder -steckbar ist und diesen kapselt, so daß eine
Ringkammer hinter den Spulen gebildet wird, in der bei
spielsweise die Anschlußdrähte für die Einzelspulen ange
ordnet sind.
Das erfindungsgemäße Magnetventil hat eine ganze Vielzahl
von Vorteilen gegenüber den bislang bekannten Anordnungen,
wie sie für Strömungsmeßgeräte im Rahmen der Lungenfunkti
onsdiagnostik erforderlich sind. So benötigt man keine eng
tolerierten beweglichen oder geführten Bauteile, da ja in
geöffnetem Zustand die Luft an dem vom Strömungsrohrende
beabstandeten Verschlußelement außen seitlich vorbeistrei
chen kann bzw. über die Ausgangsöffnungen ins Freie ent
weichen kann. Man hat eine einfachste Adaption an Rohr
systeme jeglicher Art, wobei nur sehr geringe Strö
mungswiderstände aufgebaut werden. Von ganz besonderer Be
deutung ist, daß eine Komplettdesinfektion möglich ist,
selbst in der Form, daß man das ganze Gerät in eine Desin
fektionslösung wirft. Ablagerungen von Sputum oder Desin
fektionslösungen sind ohne Einfluß auf die Funktion des
Magnetventils. Schließlich sind durch die kleinen bewegten
Massen durch Verwendung von kunststoffgebundenen Dauermag
neten sehr kurze Schaltzeiten möglich und man hat auch
praktisch keinen mechanischen Verschleiß. Die beschriebenen
Vorteile gelten selbstverständlich auch für andere Verwen
dungen des erfindungsgemäßen Ventils als zur Lun
genfunktionsdiagnostik. Das Ventil kann natürlich auch zur
allgemeinen Steuerung und Regelung jeglicher Fluide und
Gase eingesetzt werden, die Beschreibung der Wirkungsweise
im Rahmen der Lungendiagnostik ist rein exemplarisch.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zei
gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Magnetven
tils,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Magnetven
tils und
Fig. 3 eine Vorderansicht gemäß Pfeil III aus Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt ein verschließbares desinfizierbares Ma
gnetventil, insbesondere für eine Strömungsmeßvorrichtung
im Bereich der Lungendiagnostik. Das Magnetventil 43 umfaßt
ein Strömungsrohr 44, dem ein Führungskörper 45, in dem ein
bewegliches und lose geführtes Verschlußelement 46 angeord
net ist, nachgeschaltet ist. Im Rahmen der Verwendung des
Magnetventils zusammen mit einer Strömungsmeßvorrichtung
zur Lungendiagnose erfolgt die Zusammenschaltung des Ven
tils mit der Meßvorrichtung, die in der Regel als ein
Rohrsystem mit integrierter Strömungsblende ausgestaltet
ist, durch eine einfache Steckkupplung des Strömungsrohres
44 mit einem geeigneten Rohrstück der Meßvorrichtung.
Gleichermaßen kann die Verbindung des Ventils mit anderen
Systemelementen im Rahmen anderer Einsatzzwecke erfolgen,
gegebenenfalls unter Sicherung der Steckverbindung mit
geeigneten Mitteln. Das Verschlußelement 46 dient zum Ver
schließen der Öffnung 47 des Strömungsrohres 44, in deren
Bereich ein umlaufender Dichtring 47a angeordnet ist. Um
das Verschlußelement 46, das aus permanentmagnetischem Ma
terial, insbesondere aus kunststoffgebundenen Permanentmag
neten besteht, von einer die Öffnung 47 schließenden Stel
lung in eine öffnende Stellung überführen zu können, ist am
Strömungsrohr 44 eine ringförmige Spule 48 und wahlweise
zur Verstärkung des von der Ringspule 48 erzeugten Magnet
feldes, wenn diese von Gleichstrom durchflossen ist, eine
an einem am Führungskörper 45 vorzugsweise in Verlängerung
des Strömungsrohres 44 angeordneten Anschlußstutzen 49 an
geordnete weitere Ringspule 50 vorgesehen. Je nachdem, wie
das von der/den Spulen 48, 50 erzeugte Magnetfeld gerichtet
ist, wird das Verschlußelement 46 in Richtung des Dop
pelpfeils A in Fig. 1 in dem Führungskörper 45 verschoben.
An der Zylinderwandung des Führungskörpers 45 sind eine
Vielzahl von Durchbrechungen 51 angebracht, durch welche
der Patient, wenn das Magnetventil 46 beispielsweise einem
entsprechend ankoppelbaren Rohrsystem mit Strömungsblende
als Meßeinrichtung zur Messung der Lungenfunktion
nachgeschaltet ist, Luft holen kann, wenn das Verschlußele
ment 46 die Öffnung 47 freigibt. Gleiches gilt für den
Ausatmungsvorgang des Patienten, d. h., die Atemluft kann
aus den Löchern 51 entweichen. Durch Verwendung eines der
artigen Magnetventiles in Verbindung mit einem Strömungs
blenden-Rohr-System zur Lungenfunktionsdiagnose ist es
somit möglich, daß durch definiertes Schließen der Öffnung
des Strömungsrohres der statische Druck aus der Lunge nach
außen geführt und gemessen werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform eines
Magnetventils 52. Das Magnetventil 52 besitzt ein Strö
mungsrohr 53, das, ebenso wie das Strömungsrohr 44 aus Fig.
1, beispielsweise mit einem Strömungsblenden-Rohr-System
koppelbar ist. Am Strömungsrohr 53 ist ein Führungskörper
54 für ein darin verschiebbares (vgl. Fig. 1, Pfeil A)
Verschlußelement 55 angeordnet, der auf der dem Strömungs
rohr 53 abgewandten Seite von einer Platte 65 verschlossen
ist. Das Verschlußelement 55, das zum dichten Abdecken der
Öffnung 66 des Strömungsrohres 53 dient, besteht lediglich
in seinem randseitigen Bereich 56 aus permanentmagnetischem
Material, vorzugsweise kunststoffgebundenen Permanentmag
neten, in seinem mittleren Bereich 57 weist das Ver
schlußelement 55 einen einfachen Kunststoffkörper auf. Eine
derartige Magnetmaterial sparende Ausbildung des Ver
schlußelementes 55 ist aufgrund der ringförmigen Anordnung
mehrerer Spulen 58 um den Umfang bzw. die Längsachse des
Strömungsrohres 53 herum von Vorteil (s. Fig. 3), wobei
selbstverständlich auch das Verschlußelement 47 der bzgl.
Fig. 1 beschriebenen ersten Ausführungsform in dieser Weise
unter Gewährleistung der vollen Funktion ausgebildet werden
kann. Die Spulen 58, die an dem Führungskörper 54
eingegossen sind, stehen vorzugsweise in direkter Ver
bindung mit dem Inneren des Führungskörpers 54, so daß die
Spulen 58 nicht abgedeckt sind und das erzeugte Magnetfeld
nicht abgeschirmt bzw. abgeschwächt werden kann. Zur
Verhinderung der Kontamination der dem Inneren des
Führungskörpers 54 zugewandten Seite 59 der Spulen 58
einerseits direkt durch Atemluft des Patienten bzw. indi
rekt durch das Verschlußelement 55, das in Ver
schlußstellung direkt an der Seite 59 der Spulen 58 an
liegt, ist auf der Spulenseite 59 eine sehr dünne Kunst
stoffolie 60, die ringförmig ausgebildet ist, um die Öff
nung des Strömungsrohres nicht abzudecken, angeordnet.
Weiterhin ist ein Dichtelement in Form eines Dichtrings 66a
im Bereich der Öffnung 66 des Strömungsrohres 53 angeord
net, auf welchem das Verschlußelement 55 in der die Öffnung
53 schließenden Stellung aufliegt, wodurch eine voll
ständige Abdichtung erreicht wird. Um den Austritt der
ausgestoßenen Atemluft des Patienten bzw. Eintritt von
Frischluft bei Einatmen des Patienten in bzw. durch den
Führungskörper 54 zu ermöglichen, sind an der zylindrischen
Wandung des Führungskörpers 54 Durchbrechungen 61 ange
bracht, die die Zylinderwand quasi ringförmig perforieren
und den Luftdurchtritt ermöglichen. Ferner ist am Strö
mungsrohr 53 eine den Führungskörper 54 an der Seite, an
der die Spulen 58 eingegossen sind, kapselnde Kappe 63 an
geordnet, die, wenn sie aufgesetzt ist, einen umlaufenden
Ringraum 64 bildet, in welchem beispielsweise die Anschluß
drähte der Spulen 58 untergebracht sind.
Claims (14)
1. Ventil, insb. für die Medizintechnik zum Regulieren
des Atemstromes im Rahmen der Lungendiagnostik, mit
einem Strömungsrohr runden Querschnitts und einem die
ses verschließenden, in einem am Strömungsrohr ange
ordneten zylindrischen, mit wenigstens einer Ausgangs
öffnung versehenen Führungskörper beweglich geführten
Verschlußelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
schlußelement (46, 55) wenigstens teilweise aus ma
gnetischem, insb. permanentmagnetischem Material be
steht und mittels eines Erregerelements reversibel von
einer öffnenden Stellung in eine schließende Stellung
überführbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Erregerelement eine am Strömungsrohr (44, 53) an
geordnete elektromagnetische Spule (48, 50, 58) ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Spulen (58) am Umfang des Strömungsrohres (53)
derart angeordnet sind, daß sie mit dem Inneren des
Führungskörpers (54) in Verbindung stehen.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulen (58) am Führungskörper (54) eingegossen
sind.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (46, 55) die
Form einer Scheibe aufweist, deren Außendurchmesser
größer als der Innendurchmesser der zu verschließenden
Rohröffnung (47, 66) ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußelement (46, 55) aus
Kunststoff mit darin eingebundenen Permanentmagneten
besteht.
7. Ventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (55) nur im randseitigen
Bereich (56) ringförmig aus magnetischem, insbesondere
permanentmagnetischem Material besteht.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Rohröffnung (47, 66) ein
Dichtelement, vorzugsweise ein Dichtring (47a, 66a),
angeordnet ist.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Spulen (58) auf der dem
Führungskörper (54) zugewandten Seite (59) eine
ringförmige, vorzugsweise dünnwandige Folie (60),
vorzugsweise eine Kunststoffolie, angeordnet ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausgangsöffnungen (51, 61) an
der Zylinderwand des Führungskörpers (45, 54), eine
Perforation bildend, angeordnet sind.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Führungskörper (45) in Verlänge
rung des Strömungsrohres (44) ein Ausgangsstutzen (49)
angeordnet ist.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
am Ausgangsstutzen (49) ein weiteres Erregerelement,
vorzugsweise eine elektromagnetische Ringspule (50),
angeordnet ist.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn
zeichnet durch eine am Strömungsrohr (53) angeordnete,
den Führungskörper (54) kapselnde, eine Ringkammer
(64) bildende Kappe (63).
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekenn
zeichnet durch die Verwendung im Rahmen der medizini
schen Lungendiagnostik zur Regulierung des
menschlichen Atemstromes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426573A DE4426573A1 (de) | 1993-07-31 | 1994-07-27 | Ventil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4345188 | 1993-07-31 | ||
DE4426573A DE4426573A1 (de) | 1993-07-31 | 1994-07-27 | Ventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426573A1 true DE4426573A1 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6506626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4426573A Ceased DE4426573A1 (de) | 1993-07-31 | 1994-07-27 | Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426573A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718963C1 (de) * | 1997-05-05 | 1999-02-18 | Heinzl Joachim | Fluidmechanisches Steuerglied |
DE10003959A1 (de) * | 2000-01-29 | 2001-08-02 | Kugler Julius & Co Gmbh | Magnetventil |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2112614A1 (de) * | 1971-03-16 | 1972-10-12 | Georg Dr Heimann | Ein- und Mehrweg-Magnetventil mit Dauermagnet und Impulssteuerung |
US3891000A (en) * | 1973-11-19 | 1975-06-24 | Irving Melnick | Impregnated magnetic flap valve |
DE3704504A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-25 | Siegfried Schertler | Ventil |
US4951916A (en) * | 1988-11-21 | 1990-08-28 | Diesel Kiki Co., Ltd. | Pressure-balanced electromagnetic valve |
-
1994
- 1994-07-27 DE DE4426573A patent/DE4426573A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2112614A1 (de) * | 1971-03-16 | 1972-10-12 | Georg Dr Heimann | Ein- und Mehrweg-Magnetventil mit Dauermagnet und Impulssteuerung |
US3891000A (en) * | 1973-11-19 | 1975-06-24 | Irving Melnick | Impregnated magnetic flap valve |
DE3704504A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-25 | Siegfried Schertler | Ventil |
US4951916A (en) * | 1988-11-21 | 1990-08-28 | Diesel Kiki Co., Ltd. | Pressure-balanced electromagnetic valve |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718963C1 (de) * | 1997-05-05 | 1999-02-18 | Heinzl Joachim | Fluidmechanisches Steuerglied |
DE10003959A1 (de) * | 2000-01-29 | 2001-08-02 | Kugler Julius & Co Gmbh | Magnetventil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2820916C3 (de) | Mundstück für den Meßkopf eines Redoxgasmeßgeräts | |
WO2002081034A2 (de) | Trainingsgerät für die atmungsfunktion und verfahren zur überwachung der frischluftzufuhr | |
AT242291B (de) | Gasventil für Beatmungsapparate | |
DE2522578C2 (de) | Nicht-Rückatemventil | |
DE2541303B2 (de) | Handbetätigter Lungenventilationsapparat mit einer selbst ausweitenden Blase | |
DE102011010277A1 (de) | Funktionskopf für einen Duftstoffbehälter | |
DE2111241A1 (de) | Atmungsgeraet mit einer Atmungsmaske | |
DE4426573A1 (de) | Ventil | |
EP3624883A1 (de) | Exspirationsventil für eine beatmungsvorrichtung mit geräuschminderndem strömungswiderstand | |
WO1986006970A3 (fr) | Fermeture pour tracheotomie | |
DE102019121712A1 (de) | Bidirektional durchströmbare Atemgas-Ventilbaugruppe und Beatmungsvorrichtung mit einer solchen | |
DE4325789A1 (de) | Verfahren zur Kalibrierung von Strömungsblenden sowie Strömungsmesser mit derartigen Strömungsblenden | |
DE102007020859A1 (de) | Rohrformstück für Infusionsgeräte | |
DE1566163C3 (de) | Absperrvorrichtung für das dem Mundstück abgewandte Ende eines Atemrohres | |
DE3244574C1 (de) | Überdruckventil einer Vorrichtung zur künstlichen Beatmung | |
DE1616488C (de) | Nicht-Rückatmungsventil- | |
AT204684B (de) | Gerät zur fortlaufenden Messung des Atemwiderstandes | |
AT216134B (de) | Ozon-Entnahmegerät | |
DE102022108087A1 (de) | Analysevorrichtung mit separater und außenliegender Probenaufnahmevorrichtung | |
DE3229702A1 (de) | Medizinisches inhalationsgeraet | |
DE19734203A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Atemwiderstandes | |
DE19501831A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols aus einer pulverförmigen Substanz | |
DE3712390A1 (de) | Ventil | |
DE1932747C (de) | Vorrichtung zum Messen und Dosieren von kleinsten Flüssigkeitsmengen für medizinische Behandlungsgeräte | |
DE938235C (de) | Atemgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |