DE19718963C1 - Fluidmechanisches Steuerglied - Google Patents
Fluidmechanisches SteuergliedInfo
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Description
Durch die Erfindung soll das Problem gelöst werden, wie ein fluidmechanisches
Steuerglied durch ein Magnetfeld gesteuert werden kann. Insbesondere soll es
als Mikrodosierpumpe durch ein äußeres Magnetfeld so betrieben werden, daß
genau dosierte Flüssigkeitsmengen gezielt gefördert werden können und die
Fließverbindung im Ruhezustand unterbrochen ist. Solche Mikropumpen sind
beispielsweise in Verbindung mit einem unter der Haut implantierbaren Reser
voir wünschenswert, um Medikamente über längere Zeiträume gezielt gesteuert
dosieren zu können.
Es sind Mikropumpen bekannt, die aus einem veränderbaren Hohlraum unter
einer Membran und zwei passiven Ventilen bestehen. Als Antrieb zur Ver
änderung des Hohlraums sind bisher verschiedene Aktoren bekannt: elektro
statische Aktoren, piezoelektrische Aktoren und elektrothermische Aktoren.
Diese Aktoren benötigen jeweils eine elektrische Energieversorgung mit mehr
oder weniger großen Spannungen. Es sind auch bereits magnetostriktive
Aktoren als Antrieb für Mikropumpen aus einer Ankündigung in der F
1/1997, S. 6 bekannt, die durch eine äußeres Magnetfeld aktiviert werden
können. Die passiven Ventile werden bei diesen Mikropumpen durch Klappen
gebildet, die auf einer Öffnung aufliegen. Diese Klappen öffnen sich bei
Durchströmung in einer Richtung. Bei der Strömung in der Gegenrichtung wird
die Klappe von der Strömung auf die Öffnung gedrückt und verschließt diese.
Mikropumpen dieser Bauart benötigen ein zusätzliches steuerbares
Absperrventil, wenn sie auch gegen den Druck aus dem Vorratsgefäß die
Strömung unterbinden sollen. Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten
Mikropumpen ist darin zu sehen, daß der veränderbare Hohlraum wegen der
passiven Ventile nicht beliebig verkleinert werden kann und deshalb immer ein
Restvolumen des zu fördernden Fluids enthält. Gasblasen im Hohlraum können
deshalb die Inbetriebnahme und die Funktion der Pumpe gefährten.
Aus der Literatur ist eine Vielzahl von aktiven Ventilen bekannt, bei denen der
Anker eines Elektromagneten als Sperrglied dient. In DE 195 23 915 A1 ist ein
Mikroventil beschrieben, bei dem ein Sperrglied mit einem Anker aus
Weicheisen durch eine elektromagnetische Spule bewegt wird. Aus
DE 44 26 573 A1 ist ein Ventil bekannt, bei dem das Sperrglied mit einem
Permanentmagneten verbunden ist und durch eine elektromagnetische Spule
bewegt werden kann, die in das Ventilgehäuse eingebaut ist. In DE 39 10 086 C2
wird ein Ventilsystem beschrieben, bei dem Schläuche durch die Anker von
Elektromagneten gesteuert abgequetscht werden können. In DE 41 23 091 C2 wird
ein Ventil für eine Infusionspumpe beschrieben, bei dem ein permanentmagne
tischer Anker, geführt durch zwei Membranen und gesteuert durch eine Spule
als Sperrglied dient. Bei all diesen Ventilen ist die Spule starr mit dem Gehäuse
verbunden und es sind elektrische Leitungen zum Zuführen der Schaltenergie
in das Ventilgehäuse erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein fluidmechanisches Steuerglied zu
schaffen, das gesteuerte Ventile enthält, einen eindeutige Ruhezustand aufweist,
in ein implantierbares Reservoir integriert werden kann und das steuerbar ist,
ohne daß elektrische Leitungen zum implantierten Steuerglied erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Gesteuerte Ventile werden durch Sperrglieder realisiert, die mit einem
Permanentmagneten verbunden sind und durch das Magnetfeld eines
Elektromagneten betätigt werden können. Die Sperrglieder sind in einer
Membran gelagert, die zwei Endstellungen zuläßt: Angehoben von Zu- und
Ablauf, so daß ein endliches Kammervolumen entsteht und eine Fließverbindung
zwischen Zu- und Ablauf besteht; und angelegt, so daß das Kammervolumen
gegen Null geht und die Fließverbindung zwischen Zu- und Ablauf
unterbrochen ist.
Das fluidmechanische Steuerglied mit einer Kammer kann als Absperrventil
benutzt werden, um das Austreten des Fluids aus einem Reservoir mit
Überdruck zu kontrollieren, oder als Pumpe mit einer Vorzugsrichtung, wenn
zwischen Zu- und Ablauf kein Druckunterschied besteht. Mit zwei Kammern
kann als Absperrventil und als Dosierpumpe in beide Richtungen auch bei
Druckunterschieden zwischen Zu- und Ablauf dienen. Durch die gesteuerten
Ventile und die Gestaltung der Kammern ist diese Dosierpumpe selbstansaugend
und selbstentgasend.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein fluidmechanisches Steuerglied mit einer Kammer,
- a) einen Schnitt durch Grund- und Deckplatte,
- b) die Draufsicht auf die Deckplatte und
- c) die Draufsicht auf die Grundplatte;
Fig. 2 ein fluidmechanisches Steuerglied mit zwei Kammern,
- a) einen Schnitt durch Grund- und Deckplatte,
- b) die Draufsicht auf die Deckplatte und
- c) die Draufsicht auf die Grundplatte;
Fig. 3 eine implantierbare Dosierpumpe und die Betätigungseinheit.
Die Kammer 1 in Fig. 1 wird durch die Grundplatte 2 und Deckplatte 3
eingeschlossen. Das Kammervolumen ändert sich durch Verformung der Mem
bran 8, die das Sperrglied 4 trägt. Zulauf 5 und Ablauf 6 sind in der
Grundplatte 2 eingelassen und enden jeweils in der Kammer 1. Sie sind dort
durch einen Steg 10 getrennt. Wenn das Sperrglied 4 am Steg 10 anliegt, ist die
Fließverbindung zwischen Zulauf 5 und Ablauf 6 unterbrochen. Wenn er
dagegen abhebt besteht die Fließverbindung. Das Sperrglied 4 ist mit dem
Permanentmagneten 7 verbunden. Solange kein zusätzliches äußeres Magnetfeld
auf das Steuerglied einwirkt, überwiegen die magnetischen Anziehungskräfte
zwischen Permanentmagnet 7 und dem Weicheisen 9, und der Permanentmagnet
7 hält das Sperrglied 4 in seiner geschlossenen Ruhelage. Durch die Einwirkung
eines äußeren Magnetfeldes, welches beispielsweise durch einen hier nicht
dargestellten Elektromagneten erzeugt wird, kann das Sperrglied 4 abgehoben
und die Fließverbindung zwischen Zulauf 5 und Ablauf 6 gezielt zugelassen
werden.
Das fluidmechanische Steuerglied in Fig. 2 enthält zwei Kammern, 21 und 41.
Die Grundplatte 22 und die Deckplatte 23 schließen die beiden Kammern ein.
Die beiden Sperrglieder 24 und 44 sind durch die Membranen 28 und 48 mit
Rest der Deckplatte 23 verbunden. Der Zulauf 25 ist mit einem Sperrgitter
31 versehen. Der Ablauf 26 der Kammer 21 geht unmittelbar in den Zulauf 45
zu Kammer 41 über. Beide zusammen bilden den Verbindungskanal 36. Der
Strömungswiderstand durch den Verbindungskanal 36 ist erheblich niedriger als
der Strömungswiderstand durch den Zulauf 25 oder durch den Ablauf 46. Der
Ablauf 46 führt durch ein prismatisches Anschlußstück 39 mit vieleckigem
Querschnitt, das das Befestigen eines Schlauchendes ermöglicht. Die
Permanentmagneten 27 und 47, die mit den Sperrgliedern 24 und 44 verbunden
sind, weisen einander entgegengesetzte Magnetisierungsrichtungen auf. In der
Ruhestellung, bei der kein äußeres Magnetfeld einwirkt, werden beide
Sperrglieder auf die Grundplatte gedrückt und verschließen Zu- und
Ablauföffnung. Im Feld eines Elektromagneten wird je nach Flußrichtung das
eine oder das andere Sperrglied angehoben. Dadurch kann Fluid gefördert
werden. Durch das Anheben des Sperrgliedes 24 füllt sich die Kammer 21 mit
Fluid. Da gleichzeitig das Sperrglied 44 anliegt, wird das Fluid nur durch den
Zulauf 25 angesaugt. Wird nun das äußere Magnetfeld umgekehrt, so saugt die
Kammer 41 die Kammer 21 leer. Wird nun das äußere Feld abgeschaltet, so
drückt das Sperrglied 44 das Fluid in den Ablauf 46. Der Hub der beiden
Sperrglieder 24 und 44 ist jeweils durch einen mechanischen Anschlag 35
begrenzt, so daß die bei einem solchen Förderzyklus geförderte Fluidmenge klar
begrenzt und definiert ist. Der Förderzyklus wird wiederholt, bis die gewünschte
Menge gefördert ist. Soll die Förderung in die Gegenrichtung erfolgen, so muß
nur die Reihenfolge, in der die Sperrglieder bewegt werden umgekehrt werden.
Der Elektromagnet, der das äußere Magnetfeld erzeugt, kann entfernt werden,
wenn keine weitere Förderung erfolgen soll. So wird es möglich, das
Steuerglied als Dosierpumpe unter der Haut zu implantieren und den
Elektromagneten nur dann auf er Haut aufzusetzen, wenn Fluid gefördert
werden soll. Die beiden Permanentmagneten 37 und 38 sind so angeordnet, daß
beim Betrieb des Elektromagneten keine resultierenden Kräfte und Momente auf
das Steuerglied auftreten.
Zum Aufbau eines solchen Steuergliedes bietet sich für Grund- und Deckplatte
<100<-Silizium an, das durch anisotropes Ätzen strukturiert wird. Die Kanäle
in der Grundplatte lassen sich als V-förmige Gräben ausbilden. Die Membran
und Sperrglied der Deckplatte lassen sich ebenfalls durch anisotropes Ätzen bis
zu einer Ätzstopschicht herstellen. Die konvexen Ecken sind dabei durch
Opferstrukturen zu schützen. Das Fügen der beiden Schichten kann durch
anodisches Bonden erfolgen.
In Fig. 3 ist die unter die Haut 66 implantierte Dosierpumpe dargestellt. Das
fluidmechanische Steuerglied 60 ist in ein Gehäuse 61 eingebaut. Das das
Medikamentenreservoir 62 ist durch eine Membran 63 abgeschlossen, die ein
veränderliches Volumen einschließen kann. Durch einen Kunststoffpfropfen 64
kann das Reservoir 62 mit einer Injektionsnadel nachgefüllt werden. Vom
Ablauf 46 des Steuergliedes 60 führt ein Schlauch 70 durch das Gehäuse 61 zur
Einleitungsstelle des Medikaments 71. Die Aktivierungseinheit 65 wird auf die
Haut 66 aufgesetzt. Sie enthält den Elektromagneten 67 und wird über die
Kabel 68 von einer Steuereinheit 69 mit den nötigen Spannungsimpulsen
versorgt. In der Steuereinheit 69 mit Bedienelementen und Anzeigen wird
anhand der Stromverläufe kontrolliert, ob das Steuerglied 60 auf die
Ansteuerung reagiert.
Fig. 1
1 Kammer
2 Grundplatte
3 Deckplatte
4 Sperrglied
5 Zulauf
6 Ablauf
7 Permanantmagnet
8 Membran
9 Weicheisen
10 Steg
2 Grundplatte
3 Deckplatte
4 Sperrglied
5 Zulauf
6 Ablauf
7 Permanantmagnet
8 Membran
9 Weicheisen
10 Steg
Fig. 2
21, 41 Kammern
22 Grundplatte
23 Deckplatte
24, 44 Sperrglieder
25 Zulauf
46 Ablauf
37, 38, 27, 47 Permanentmagneten
28, 48 Membranen
29 Weicheisen
35 Anschlag
36 Verbindungskanal
39 Anschlußstück
22 Grundplatte
23 Deckplatte
24, 44 Sperrglieder
25 Zulauf
46 Ablauf
37, 38, 27, 47 Permanentmagneten
28, 48 Membranen
29 Weicheisen
35 Anschlag
36 Verbindungskanal
39 Anschlußstück
Fig. 3
60 Steuerglied
61 Gehäuse
62 Reservoir
63 Membran
64 Kunststoffpfropfen
65 Aktivierungseinheit
66 Haut
67 Elektromagnet
68 Kabel
69 Steuereinheit
70 Schlauch
71 Einleitungsstelle
61 Gehäuse
62 Reservoir
63 Membran
64 Kunststoffpfropfen
65 Aktivierungseinheit
66 Haut
67 Elektromagnet
68 Kabel
69 Steuereinheit
70 Schlauch
71 Einleitungsstelle
Claims (15)
1. Fluidmechanisches Steuerglied bestehend aus mindestens einer Kammer
(1), die durch eine Grundplatte (2) und eine Deckplatte (3) mit einem
Sperrglied (4) gebildet wird und mindestens zwei Öffnungen in der
Grundplatte für Zu- und Ablauf (5 und 6) hat, wobei die Fließverbindung
zwischen Zu- und Ablauf durch das Sperrglied (4) unterbrochen ist, wenn
dieses an der Grundplatte (2) anliegt, wobei das Sperrglied (4) mit einen
Permanentmagneten (7) verbunden ist, der durch ein Magnetfeld wahl
weise angezogen oder abgestoßen werden kann, so daß sich das Sperre
glied (4) an die Grundplatte (2) anlegt oder von ihr abhebt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnetfeld zum Betätigen des Steuergliedes
durch einen Elektromagneten (67) erzeugt wird, der zur Betätigung in die
Nähe des Steuergliedes gebracht wird, der nicht starr mit dem Steuerglied
verbunden ist und der entfernt werden kann, wenn keine weitere
Förderung erfolgen soll.
2. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied unter der Haut (66) implantiert ist und der
Elektromagnet (67) auf der Haut (66) aufgesetzt wird, wenn Fluid
gefördert werden soll und danach wieder entfernt werden kann.
3. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Grundplatte (2) und Deckplatte (3) aus Silizium sind und das Sperr
glied (4) durch eine Membran (8) mit dem Rest der Deckplatte (3)
verbunden ist.
4. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (2) und die Deckplatte (3) mit der Membran (8) und
dem Sperrglied (4), zumindest soweit sie mit dem Fluid in Kontakt
kommen, mit einer Schicht aus Siliziumnitrid überzogen sind.
5. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Weicheisenglied (9) so angeordnet ist, daß es den Permanentmag
neten (7) in eine stabile Ruhelage bringt, aus der er durch ein äußeres
Magnetfeld ausgelenkt werden kann.
6. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Zuläufe (5 und 6) durch Länge und Querschnitt so
gestaltet sind, daß sie unterschiedliche Strömungswiderstände aufweisen,
und das Steuerglied deshalb als Pumpe betrieben werden kann, wenn das
Abheben und Anlegen des Sperrgliedes (4) gesteuert durch das äußere
Magnetfeld mit unterschiedlicher Geschwindigkeit erfolgt.
7. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Grund- und Deckplatte (22 und 23) zwei Kammern (21 und
41) gebildet werden, die jeweils ein Sperrglied (24 und 44) aufweisen,
die jeweils mit einem Permantmagneten (27, 47) verbunden sind, wobei
die beiden Permanentmagneten (27 und 47) in unterschiedlicher Richtung
magnetisiert sind, so daß sich jeweils bei Einwirkung eines äußeren
Magnetfeldes ein Sperrglied (24 oder 44) von der Grundplatte (22) abhebt
und das andere (44 bzw. 24) sich anlegt und beim Umkehren des äußeren
Magnetfeld beide ihre Lage wechseln und ohne ein äußeres Magnetfeld
ihre Ruhelage einnehmen.
8. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (37, 27, 38 und 47) und das Weicheisen (29)
so dimensioniert sind, daß ein äußeres Magnetfeld nahezu keine
resultierenden Kräfte auf das Steuerglied ausübt.
9. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Kammern ein Verbindungskanal (36) besteht,
der im Vergleich zu Zulauf (25) und Ablauf (46) einen erheblich
geringeren Strömungswiderstand ausweist.
10. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub der Sperrglieder durch Anschläge (35) begrenzt ist, so daß
das Steuerglied (60) als Dosierpumpe und als Sperrglied eingesetzt
werden kann.
11. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusammen mit einem Vorratsgefäß (62) in einem Gehäuse (61) als
implantierbare Pumpe eingesetzt wird, die durch einen Elektromagneten
(67) außerhalb des Körpers gesteuert werden kann.
12. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Grundplatte (2, 22) und Deckplatte (3, 23) der Ablauf durch
anisotropisches Atzen geformt werden.
13. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Grund- und Deckplatte (2, 3 oder 22, 23) durch anodisches Bonden
verbunden sind.
14. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zulauf (5, 25) mit einem anisotrop geätzten Einlaufgitter (31)
versehen ist, das das Eindringen von Fremdkörpern in den Zulauf
verhindert.
15. Fluidmechanisches Steuerglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauf (6, 46) als Prisma mit vieleckigem Querschnitt (39)
gestaltet ist, welches das Aufschieben eines Schlauchendes (70)
ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118963 DE19718963C1 (de) | 1997-05-05 | 1997-05-05 | Fluidmechanisches Steuerglied |
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DE1997118963 DE19718963C1 (de) | 1997-05-05 | 1997-05-05 | Fluidmechanisches Steuerglied |
Publications (1)
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DE (1) | DE19718963C1 (de) |
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