DE442633C - Expansionsstoepsel - Google Patents
ExpansionsstoepselInfo
- Publication number
- DE442633C DE442633C DEL64939D DEL0064939D DE442633C DE 442633 C DE442633 C DE 442633C DE L64939 D DEL64939 D DE L64939D DE L0064939 D DEL0064939 D DE L0064939D DE 442633 C DE442633 C DE 442633C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- expansion plug
- screw
- opening
- reinforced
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/12—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
- Expansionsstöpsel. Die Erfindung bezieht sich auf einen sogerannten Expansionsstöpsel, bei welchem der eigentliche Stöpsel mittels einer Schraube gegen eine an der Flaschenmündung aufliegende Unterlage gepreßt wird, um durch die in der Querrichtung erzielte Ausdehnung ein dichtes Sbhließen herbeizuführen. Die Erfindung geht dahin, bei einer einfachen und zweckdienlichen Bauart, bei welcher insbesondere der Schraubenbolzen auch nach Loslösung von der Mutter verhindert ist, in die Flasche zu fallen, die Teile derart zusammenzufügen, daß der eigentliche Stöpsel ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges ausgetauscht werden kann. Damit der Schraubenbolzen nach Loslösung von der Mutter in der Unterlage hängenbleibt, ist sein mit Gewinde versehenes Ende .erfindungsgemäß verstärkt, und die Einführung :desselben in die dem verstärkten Bolzenende keinen Durchlaß gewährende Durchbrechung der Unterlage erfolgt von der Seite her durch einen entsprechendem. Schlitz der Unterlage hindurch.
- In der Zeichnung zeigt Abb. i Längenschnitt und Abb. z Grundriß eines Expansionsstöpsels nach der Erfindung. Abb. 3 ist eine Einzelansicht des bügelförmigen Flügels für die Schraubenmutter. Abb. 4 zeigt die Unterlage in lotrechtem Schnitt, Abb.5dieselbe zur Hälfte im Grundriß und zur Hälfte wagerecht durchgeschnitten.
- Den eigentlichen Stöpsel bildet ein Gummiring i auf dem mit Kopf versehenen Schraubenbolzen 2. Die Unterlage zwischen dem Gummiring i und der Schraubenmutter 3 besteht aus einer Metallkappe 4. mit an .der Flaschenmündung aufliegender Krempe. Ein um den Stift 5 umlegbarer Bügel 6, in Abb. 2 in umgelegter Stellung strichpunktiert gezeichnet, dient als Flügel für die überwurfmutter 3. Erfindungsgemäß ist das mit Gewinde versehene Ende des Bolzens 2 stärker gehalten als der glatte Teil desselben, und die Durchbrechung 7 in der Mitte der Unterlage q. hat einen Durchmesser zwischen denen des glatten und des mit Gewinde versehenen Bolzenteiles. Um nun den Bolzen 2 seitwärts in die Durchbrechung 7 einführen zu können, hat die Kappe eine seitliche Schlitzöffnung 8 (Abb. q.), deren Breite den Durchmesser des verstärkten Bolzenteiles übertrifft und die durch einen schmäleren radialen Schlitz 9 am Kappenboden mit der Durchbrechung 7 verbunden ist (Abb.5). Die Breite des radialari Schlitzes 9 entspricht ,einer Einschnürung io des Bolzens 2 unmittelbar unter dem verstärkten Teil.. (Die Einschnürung i o kann auch fortbleiben, in welchem Falle die Breite des radialen Schlitzes 9 dem Durchmesser der Durchbrechung 7 gleich ist.
- Um Iden Stöpsel für Handelszwecke .geeignet zu gestalten, fahrt der obere Teil des Bügels 6 ein kleines Loch i i laut den Abb. i, 2, 3, durch welches ein Bindefaden gezogen wird, um ,ihn nach Umlegen des Bügels (Abb.2) an den Flaschenhals zu plombiebieren oder mit einer Vignette anzukleben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII: Expansionsstöpsel, bei welchem der eigentliche Stöpsel mittels einer Schraube gegen eine an der Flaschenmündung aufliegende Unterlage gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen an dem mit Gewinde versehenen Ende versfärkt ist und in die Durchbrechung (7) der Unterlage durch einen Radialschlitz (9) von der Seite her einführbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU442633X | 1925-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE442633C true DE442633C (de) | 1927-04-04 |
Family
ID=10979178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL64939D Expired DE442633C (de) | 1925-11-10 | 1926-01-26 | Expansionsstoepsel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE442633C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE826834C (de) * | 1948-10-08 | 1952-01-07 | Emil Elstner | Expansionsstoepsel |
-
1926
- 1926-01-26 DE DEL64939D patent/DE442633C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE826834C (de) * | 1948-10-08 | 1952-01-07 | Emil Elstner | Expansionsstoepsel |
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