DE4426338A1 - Einrichtung zum Anschluß einer Vielzahl von elektrischen Verbrauchern und/oder Befehlsgebern in einer Kfz-Türe - Google Patents

Einrichtung zum Anschluß einer Vielzahl von elektrischen Verbrauchern und/oder Befehlsgebern in einer Kfz-Türe

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DE4426338A1
DE4426338A1 DE19944426338 DE4426338A DE4426338A1 DE 4426338 A1 DE4426338 A1 DE 4426338A1 DE 19944426338 DE19944426338 DE 19944426338 DE 4426338 A DE4426338 A DE 4426338A DE 4426338 A1 DE4426338 A1 DE 4426338A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anschluß einer Vielzahl von Verbrauchern und/oder Befehlsgebern in einer Kfz-Türe nach der Gattung des Anspruchs 1.
Bei einem modernen Kraftfahrzeug sind sehr viele Verstell- und Schalterfunktionen auf die Türe konzentriert, was zur Folge hat, daß eine große Zahl von Verbindungskabeln von der Türe in den Fahrgastinnenraum führt. Meist sind diese Kabel durch eine aufwendige Türtrennstelle in Form eines Steckver­ binders verbunden.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen beispielhaft be­ kannte Umfänge der Kabelübergänge zwischen Fahrertüre und Fahrzeugrumpf für Serienausrüstung bzw. für maximale Ausrüstung. Dabei sind die Teile links der vertikalen strichpunktierten Linie - sie symbolisiert die Tür- Rumpf-Schnittstelle - jeweils in der Fahrzeugtüre untergebracht.
Die Serienausrüstung gemäß Fig. 5 beinhaltet in der Regel die Verstellung des Spiegels 10, durch zwei Motor­ symbole 10.1 dargestellt, und die Spiegelheizung 10.2. Mit 11 ist der Schloßnutschalter am Türschloß bezeich­ net, dessen Signal einem Steuergerät zugeführt wird. Meistens ist dies ein zentrales Steuergerät 20. Darü­ ber hinaus werden Motore 12 und 13 für Zentralverrie­ gelung bzw. Fensterheber angesteuert. Außerdem wird ein Türlautsprecher 14 über die Türschnittstelle ver­ sorgt. Der Türkontakt 23 ist meistens in der A-Säule außerhalb der Türe angebracht.
Die maximale Ausstattung gemäß Fig. 6 beinhaltet bezüg­ lich Innen-und Außenspiegel eine Spiegel-Memory-Funktion 25, was zur Folge hat, daß Hall-Geber oder Potentiome­ ter 10.5 mit den Verstellmotoren 10.1 kombiniert sind.
Darüber hinaus kann der Spiegel 10 über einen Elektro­ motor 10.3 abgeklappt werden. Außerdem kann noch eine elektrochromatische Spiegelabblendung 10.4 vorhanden sein, welche dann von der Spiegelabblendung des Innen­ spiegels gesteuert wird. Der Türkontakt 23 steuert eine Ausstiegsleuchte 15, welche sich in der Türe befindet. In der Nähe des Türschlosses oder im Türgriff befin­ det sich die Empfangsmittel 16 für eine Infrarot­ schließanlage. Weiterhin sind Sitzverstellschalter 17 mit Beleuchtung üblich. Bei Hi-Fi-Ausstattung muß wenigstens ein zusätzlicher Lautsprecher versorgt werden. Auch kann ein Außentemperaturfühler im Be­ reich des Spiegels vorgesehen sein.
Insgesamt führt eine solche Ausstattung zu einer sehr großen Zahl von Leitungsadern an der Türschnittstelle, die alle hochflexibel sein müssen. Schon daraus resul­ tieren - abgesehen vom Anschlußaufwand - hohe Kosten.
Neben solchen bekannten Lösungen wurden Konzepte bekannt, bei denen Schaltersignale mittels eines kleinen Steuerge­ räts im Multiplexbetrieb zum Innenraum übertragen werden. Weiterhin sind Lösungen bekannt, bei denen jeder elektri­ sche Schalter, die Zentralverriegelung, Fensterheber etc. einen Busanschluß enthalten. Mit solchen Konzepten wird zwar ein Minimum an Leitungsaufwand erreicht. Doch macht der Einsatz komplexer Elektronik an jedem einzelnen Ver­ braucher oder Befehlsgeber diese Konzepte sehr teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Anschluß einer Vielzahl von elektrischen Verbrauchern und/oder Befehlsgebern in einer Kfz-Türe zu schaffen, welche eine deutliche Reduzierung der Anzahl von Ver­ bindungsadern zwischen einer Türe und dem Rumpf eines Kraftfahrzeugs und eine rationelle, platzsparende und sichere Verbindungstechnik von Komponenten in einer Fahr­ zeugtüre mit dem Fahrzeugrumpf ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind gemäß Lehre der abhängigen Ansprüche 2 bis 10 gegeben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt ein Steuergerät, welches mit dem Außenspiegel ohne viel Verdrahtungsaufwand verbunden ist, und zwar vorteilhafterweise in Folien- oder Schneid-Klemm-Verbindungstechnik. Dieses Spiegelsteuergerät hat einen zusätzlichen Anschluß zum Sitzverstellschalter in der Tür, welcher beispielsweise als ein Ein-Drahtbus ausgebildet sein kann. Des weiteren sind Lichtleiter angeschlossen zur Übertragung der Türschloßbeleuchtung und der Signale der Infrarotschließung. Auf diese Weise erfolgt die Signalübertragung von der Türe hauptsächlich über dieses als Schnittstellengerät fungierende Spiegel­ steuergerät, das mit wenigstens einer, beispielsweise aber auch drei geringpoligen Steckmodulen zur Verbindung mit dem Fahrzeugrumpf ausgestattet ist. Auf diese Weise kann die Steckverbindung der Türschnittstelle besonders einfach und übersichtlich ausgebildet werden.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend erläu­ tert, wobei gleiche Kennzeichen jeweils entsprechende Teile bezeichnen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verbrau­ cher und Befehlsgeber und der Türschnitt­ stelle bei Standardausstattung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verbrau­ cher und Befehlsgeber und der Türschnitt­ stelle bei Vollausstattung;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Einrichtung in Folienleitertechnik;
Fig. 4 eine andere schematische Ansicht der Einrich­ tung aus Fig. 3, welche neben dem Aufbau der Einrichtung auch deren Anschlußweise veran­ schaulicht;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Verbrau­ cher und Befehlsgeber und der Türschnitt­ stelle bei Standardausstattung nach dem Stande der Technik;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Verbrau­ cher und Befehlsgeber und der Türschnitt­ stelle bei Vollausstattung nach dem Stande der Technik.
Fig. 5 veranschaulicht die derzeit bei Standardausstat­ tung vorkommenden Verbraucher und Befehlsgeber und die aus ihrer Verkabelung sich ergebende Türschnittstelle.
Im Spiegel 10 der nicht gezeigten Tür sind zwei Verstell­ motoren 10.1 und eine Spiegelbeheizung 10.2 vorgesehen. Mit 11 ist der Schloßnutschalter bezeichnet. Die vorge­ nannten Elemente zusammen bedingen bereits fünf Anschluß­ adern zu den fahrzeugrumpfseitigen Spiegel- und Zentral­ schließschaltern 24. 12 ist ein Elektromotor für die Zen­ tralverriegelung, 13 ein weiterer für den Fensterheber; 14 kennzeichnet den Türlautsprecher. 23 symbolisiert den rumpfseitigen Türkontakt, der ein rumpfseitiges Zentral­ steuergerät 20 ansteuert; der hier in der Stoßstange an­ geordnete NTC-Widerstand 22 zur Temperaturerfassung ist mit dem Kombiinstrument 21 im Armaturenbrett unmittelbar verbunden. Es ergeben sich hierbei insgesamt 12 Steuer- bzw. Versorgungsadern an der Türschnittstelle.
Fig. 6 zeigt die derzeit bei Vollausstattung vorgese­ henen Verbraucher und Befehlsgeber und die aus ihrer Verkabelung sich ergebende Türschnittstelle.
Im Spiegel 10 an der nicht gezeigten Tür sind außer den zwei Verstellmotoren 10.1 mit diesen gekoppelte Stellungs­ geber 10.5 zur Verwirklichung der Spiegelmemoryfunktion vorgesehen. Ein weiterer Elektromotor 10.3 besorgt das Einklappen des Spiegels; er wird über eine zweiadrige Leitung 10.3.1 über die Türschnittstelle angesteuert. Neben der Spiegelbeheizung 10.2 ist auch noch eine elek­ trochromatische Abblendung 10.4 des Spiegels vorgesehen.
Mit 11 ist der Schloßnutschalter bezeichnet. Die vorge­ nannten Elemente zusammen bedingen bereits zehn Anschluß­ adern zu den fahrzeugrumpfseitigen Spiegel- und Zentral­ schließschaltern. Zu 12 und 13 kommt noch eine Leuchte 15 zur Beleuchtung des Ausstiegsraumes der geöffneten Türe. 14 kennzeichnet hier zwei Türlautsprecher. 23 symbolisiert auch hier den rumpfseitigen Türkontakt mit Verbindung zum rumpfseitigen Zentralsteuergerät 20; hier ist der NTC-Widerstand 22 zur Temperaturerfassung in der Stoßstange montiert und direkt mit dem Kombiin­ strument 21 im Armaturenbrett verbunden. Hinzu kommt hier noch die Infrarotschließanlage 16, über 5 Adern mit dem Fahrzeugrumpf verbunden, und die Sitzverstellschal­ ter 17, über 5 Adern mit der rumpfseitigen Sitz-Memory- Steuerung 25 verbunden, die ihrerseits über eine Ver­ bindung 26 mit dem Zentralsteuergerät 20 kommuniziert. Es ergeben sich hierbei 33 Steuer- bzw. Versorgungsadern an der Türschnittstelle.
Fig. 1 zeigt eine der Fig. 5 entsprechende Situation bei Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung. Dabei wird der Spiegel 10 von einem besonderen "Spiegelsteuergerät" (SSG) 30 angesteuert, das in der Tür sitzt und selbst nur über beispielsweise 4 Verbindungsadern mit dem Fahrzeug­ rumpf kommuniziert. Diesem Spiegelsteuergerät kommt also die Funktion eines Schnittstellengerätes zu, welche Funk­ tion im folgenden immer angesprochen ist, wenn vom Spie­ gelsteuergerät 30 die Rede ist. Dieses Gerät steuert sei­ nerseits den Spiegel 10 mit 10.1, 10.2 an. Die Spiegel­ heizung 10.2 wird über den Außentemperaturfühler 22 ge­ steuert, welcher hier vorzugsweise auf der Unterseite des Spiegels 10 angebracht ist. Dadurch entfällt der Temperaturfühler an der Stoßstange für das Kombiinstru­ ment 21. Zu diesem Zweck empfängt das Spiegelsteuergerät 30 vom Temperatursensor 22 das Temperatursignal.
Die Signalübertragung zum Zentralsteuergerät 20 und Kombi­ instrument 21 erfolgt über eine serielle Busleitung, bei­ spielweise in BCAN-Ausführung. Einschließlich der Lei­ stungsspeiseadern weist dieser Verbindungspfad 27 somit nur vier Adern auf. Das Teile 14 entspricht jenem in Fig. 5. Allerdings ist der hier anders aufgebaute Schloßnutschalter 11 in Form eins resistiven Kodier­ schalters 11.1 hier dem Motor 12 parallelgeschaltet; zusätzlich kann noch ein Kurzschlußtaster 11.2 vor­ gesehen sein.
Die Motoren 12 und ggfs. auch 13 für Zentralverriege­ lung und Fensterheber sowie der Schalter 11 können hier wie angedeutet beispielhaft in einer speziellen Schal­ tung gemäß der DE-PS 42 40 403 zusammengefaßt sein. Es ergeben sich hier beispielsweise sechs elektrische Ver­ bindungsadern zum Fahrzeugrumpf.
Fig. 2 zeigt die der Fig. 6 entsprechende Vollausstat­ tungssituation bei Verwendung der erfindungsgemäßen Ein­ richtung.
Auch in diesem Falle wird die Signalübertragung des Spie­ gelsteuergerätes 30 ergänzt durch die Funktionen der Spie­ gelmemoryfunktion. Auch hierbei sind die Motoren 10.1 mit Stellungsgebern 10.5, vorzugsweise in Form von Potentiome­ tern oder Hall-Gebern, gekoppelt. Möglich sind künftig auch Schrittmotoren, deren Schrittzahl elektronisch aus­ gewertet wird. Hier ist ebenfalls eine elektrochromati­ sche Spiegelabdunklung 10.4 vorgesehen, deren Steuersignal vom Innenspiegel über die Busleitung 27 empfangen wird. Weiterhin kann vorzugsweise auf der Unterseite des Außen­ spiegels ein Lichtsensor 27 angebracht sein, mittels dessen zur Entlastung des Bordnetzes z. B. die nicht gezeigte Innenleuchte und die Ausstiegsleuchte 15 auto­ matisch ein- und ausgeschaltet werden können. Des weite­ ren kann das Spiegelsteuergerät noch eine weitere Licht­ quelle 18 in der Tür ansteuern.
Darüber hinaus ist das Spiegelsteuergerät 30 über eine Lichtleiterverbindung 36 zwecks Übertragung der Signa­ le der Infrarotschließanlage 16 in der Türe mit letzte­ rer verbunden. Diese beinhaltet eine Empfangsdiode mit entsprechender Auswerteelektronik und z. B. noch zwei Leuchtdioden zur Anzeige des Schließzustandes (geschlos­ sen und offen). Durch die direkte Lichtleiterübertragung entfällt die relativ aufwendige Ampfangselektronik mit elektrischem Anschluß, welche für den Naßbereich des Türgriffs entsprechend aufwendig ausgelegt sein müßte. Weiterhin kann ein Lichtleiter angeschlossen werden zur Beleuchtung des Türschlosses.
Die Ausstiegsleuchte 15 wird hier in konventioneller Weise von einem Lampentreiber, der im Spiegelsteuergerät 30 sitzt, angesteuert. Gleichwohl kann sie auch durch eine LED und über Lichtleiter direkt vom Spiegelsteuer­ gerät gesteuert werden. Der Masseanschluß der Ausstiegs­ leuchte 15 befindet sich in der Türtrennstelle. Weiterhin ist an das Spiegelsteuergerät 30 ein Bedienschalter 17 für Sitzverstellung (oder auch Lenksäulenverstellung) sowie der Zentralverriegelungsmotor 12 mit den Schaltern 11, 11.1 und der Fensterhebermotor 13 angeschlossen. Bei der Sitzverstellung bietet sich an, diese Schalter über eine Busleitung mit dem Spiegelsteuergerät 30 zu verbinden. Veranschaulichungsgemäß kommt man dann mit nur zwei Leitungsadern aus. Das Spiegelsteuergerät 30 kommuniziert über eine Busleitung 27 u. a. mit einem zentralen Steuergerät 20, welches wiederum mit dem Kom­ biinstrument 21 in der Armaturentafel und dem Steuer­ gerät für Sitzmemoryfunktion 25 vernetzt ist.
Das Spiegelsteuergerät 30 ist hier mit einem ersten Steckverbindungsmodul I dargestellt, über das seine Anbindung an das rumpfseitige Zentralsteuergerät er­ folgt. Alternativ können die Motoren der Zentralver­ riegelung und/oder des Fensterhebers mit Mitteln ver­ sehen sein, die eine Doppelnutzung ihrer Ansteuerlei­ tung vermöge einer Signalübertragung wie z. B. in Patent 42 40 403 beschrieben erlauben. Entsprechende Leitun­ gen sind in einem zweiten geringpoligen Steckmodul II zusammengefaßt. In einem dritten Steckmodul 111 sind die Lautsprecherleitungen zusammengefaßt.
In Anbetracht der geringen Leitungsanzahl bietet sich hier an, das Spiegelsteuergerät mit einem Kabelschwanz zur Türtrennstelle auszurüsten.
Fig. 3 veranschaulicht in schematischer Draufsicht ein entsprechendes Spiegelsteuergerät 30 mit den Lichtlei­ tern und modularen Steckverbindungen, und Fig. 4 ver­ anschaulicht es in einer seitlichen Ansicht mit ange­ schlossenen Spiegelkomponenten. Eine einstückige Leiter­ folie 37 dient hier sowohl innerhalb eines umfassenden Gehäuserahmens 31 als Aufbausubstrat der elektronischen Schaltung 34 des Spiegelsteuergerätes 30 als auch außer­ halb des Gehäuserahmens 31 mit mehreren Ausläufern 37.1 bis 37.4 als "Verdrahtungsbaum" zu den einzelnen elek­ trischen Spiegelkomponenten 10.1 bis 10.5. Beispielhaft sind die Enden der Anschlußfolienausläufer 37.4 und 37.5 direkt mit dem temperaturerfassenden NTC-Widerstand 22 bzw. dem Lichtsensor 27 bestückt, und werden in entspre­ chend formgespritzte Lagerstellen im Spiegel nur einge­ steckt oder eingerastet. Da die Funktion Spiegelabklap­ pung 10.3 nur relativ selten zur Anwendung gelangt, kann deren Verdrahtung über ein konventionelles Kabel 10.3.1 mit konventionellem Anschlußstecker 10.3.2. erfolgen.
Im Gehäuse 31 des Spiegelsteuergeräts 30 sind Steck­ verbindungsmodule I, II und III und/oder A, B und C etwa als Bestandteile eines Steckplatzes 32 inte­ griert. Über dessen Anschlußstifte 33 erfolgt die aus Fig. 2 ersichtliche elektrische Verbindung des Gerätes 30 zu den übrigen elektrischen Komponenten in der Fahrzeugtüre bzw. die Verbindung zum Fahrzeug­ rumpf, wobei hier beispielhaft die in Fig. 2 abseits des Gerätes 30 veranschaulichten Modulverbindungen II und III am Gerät 30 mitintegriert sind.
Das Spiegelsteuergerät 30 besitzt ferner einen Steck­ anschluß 36.3 für die Lichtleiter 36.1 und 36.2, die Bestandteil der in Fig. 2 veranschaulichten Lichtlei­ tung 36 sind. Sie übermitteln Licht von/zu Sende- bzw. Empfangslichtdioden 35.1 und 35.2 im Inneren des Spie­ gelsteuergerätes 30.
Gemäß Fig. 4 ist das Spiegelsteuergerät 30 aus einem Oberteil 30.1 und einem Unterteil 30.2 zusammengesetzt, die beide die dazwischen gefaßte Leiterfolie 37 im Be­ reich der Schaltung 34 nach außen abschließen. Am eigent­ lichen Spiegel 10.0 sind die Heizung und die elektro­ chromatische Abblendung integriert. Es ist beispielhaft gezeigt, daß die relativ selten verlangte Spiegelabklap­ pung 10.3 in herkömmlicher Weise über ein Kabel 10.3.1 mit herkömmlicher Steckverbindung 10.3.2. mit dem Spiegelsteuergerät 30 verbunden sein kann.
Der schaltungsmäßige Aufbau des Steuergerätes 30 ent­ spricht dem Stand der Technik, d. h. für die verschie­ denen Funktionen sind Eingangsschaltungen vorhanden, die die Signale dem Mikrocontroller 34.1 mit z. B. CAN Inter­ face zuführen. Der Mikrocontroller steuert dann über Halbleiterschaltungen 34.2 z. B. die Spiegelbeheizung und Sitzverstellmotoren.
Da relativ geringe Leistungen geschaltet werden, läßt sich das Spiegelsteuergerät mit entsprechender Technolo­ gie sehr hoch integrieren. Da die Leiterfolie 37 von dem Naßraum in den Trockenraum gedichtet werden muß, besteht die Möglichkeit die eigentliche Folie U-förmig mit einer dichtenden Masse zu umspritzen oder auch in entsprechende Gummiteile einzulegen und zu verkleben. Daneben kann die Leitung 10.3.1. für den Spiegelabklappmotor 10.3 in eine konventionelle Tülle gelegt werden.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Anschluß einer Vielzahl von elek­ trischen Verbrauchern und/oder Befehlsgebern in einer Kfz-Türe, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein universelles, alle wesentlichen An­ steuerfunktionen eines Außenspiegels beinhaltendes Schnittstellengerät (30) umfaßt, welches in der Nähe eines seitlichen Außenspiegels in der Kfz-Türe montierbar ist und von dem aus wenigstens die Ver­ stellmotoren (10.1) und eine am/im eigentlichen Spiegel (10.0) integrierte Beheizungseinrichtung (10.2) ansteuerbar und zum Empfang eines Tempera­ tursignals eines daran ebenfalls anschließbaren, am/im Außenspiegel (10) unterbringbaren Temperatur­ sensors (22) ausgebildet ist, wobei das Schnittstel­ lengerät (30) wenigstens über eine maximal vier­ polige Leitung (27) mit einem rumpffesten Zentral­ steuergerät (20) verbunden ist, über die es so­ wohl Speisenergie zur Versorgung angeschlossener Verbraucher bezieht als auch Befehls- und Melde­ signale mit dem Zentralsteuergerät auszutauschen vermag.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Schnittstellengerät (30) noch mit wenig­ stens einem der folgenden zusätzlichen Mittel in Em­ pfangs- oder Ansteuerverbindung steht:
  • - Geber (10.5.) für die Stellung des Außen­ spiegels;
  • - elektrochromatische Spiegelabblendung (10.4.);
  • - Antrieb einer Spiegelabklappung (10.3);
  • - Infrarotschließanlage (16);
  • - Sitz- und/oder Lenkradverstellschalter (17);
  • - Ausstiegsleuchte (15);
  • - Türlichtquelle (18);
  • - Helligkeitssensor (27);
  • - Fensterhebermotor;
  • - Zentralverriegelung.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Schnittstellengerät (30) wenigstens mit dem Außenspiegel (10) zugeordneten elektrischen Kompo­ nenten (10.1, 10.2, 10.4, 10.5; 22; 27) über Leiter­ folienausläufer (37.1, 37.2, 37.3, 37.4, 37.5) ver­ bunden ist, letztwelche Bestandteile eines einstücki­ gen Leiterfoliensubstrates (37) sind, auf dem auch die elektronische Schaltung des Schnittstellengerä­ tes (30) realisiert ist.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Schnittstellengerät (30) ein Gehäuse (31) aufweist, das im wesentlichen aus einem Oberteil (30.1.) und einem Unterteil (30.2) besteht, zwischen letztwel­ chen das Leiterfoliensubstrat (37) gefangen angeord­ net ist.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß wenigstens einer der Leiterfolienausläufer (37.1, 37.2, 37.3, 37.4, 37.5) unmittelbar mit einem Sensor bestückt ist.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Schnittstellengerät (30) mit elektrischen Komponenten (10.1, 10.2, 10.4, 10.5; 22; 27) des Außen­ spiegels (10) über in Schneidklemmtechnik kontaktierte Leitungen verbunden ist.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Schnittstellengerät (30) mit wenigstens einem elektrooptischen oder optoelektrischen Sende- bzw. Empfangsbauteil (35.1, 35.2) und einem wenigstens einen Lichtleiter umfassenden optischen Steckverbin­ dungsmodul (36.3) ausgestattet ist, an welchem wenig­ stens eine Lichtleitung (36) zu einem Bauteil der Schließanlage (16) anschließbar ist.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Schnittstellengerät (30) u. a. mit dem rumpfseitigen Zentralsteuergerät (20) unter einem seriellen Busprotokoll kommunikationsfähig ist.
9. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Schnittstellengerät (30) mit Sitz- und/oder Lenkradverstellschaltern (17) über einen Eindrahtbus kommuniziert.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß am Gehäuse (31) des Schnittstellengeräts (30) wenigstens drei elektrische Steckverbindungs­ module (I, II, III; A, B, C) ausgebildet sind, über die jeweils getrennt wenigstens die Leistungs- und Signalverbindung zwischen dem Schnittstellengerät (30) und dem Zentralsteuergerät (20), die Ansteuerung und Stromversorgung eines Türmotors der Zentralverriege­ lung (12) und/oder eines Fensterhebemotors (13) - so­ fern diese nicht am Schnittstellengerät (30) ange­ schlossen sind - sowie die Speiseadern der Türlaut­ sprecher (14) geführt sind.
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