DE4426308C2 - Schaltungsanordnung für die der Ausgangsspannung eines Sensors, die daraus eine korrigierte Ausgangsspannung bildet - Google Patents
Schaltungsanordnung für die der Ausgangsspannung eines Sensors, die daraus eine korrigierte Ausgangsspannung bildetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die
Ausgangsspannung eines Sensors, insbesondere eines
Luftmassenmessers, die daraus eine korrigierte Ausgangsspannung
bildet.
Zur Erfassung der von Brennkraftmaschinen angesaugten Luftmasse
werden Luftmassenmesser, die beispielsweise nach dem
Heißfilmprinzip arbeiten, eingesetzt. Solche Luftmassenmesser,
auch HFM-Sensoren genannt, weisen üblicherweise nichtlineare
Kennlinien auf, wobei unter Kennlinie der Zusammenhang zwischen
Ausgangsspannung und strömender Luftmasse zu verstehen ist.
Damit eine genaue Auswertung möglich ist, ist es erforderlich,
einen Kennlinienabgleich durchzuführen. Ein solcher
Kennlinienabgleich wird üblicherweise durch Beeinflussung der
Verstärkung des Ausgangssignales sowie des Offsets, der
praktisch immer vorhanden ist, durchgeführt. Ein solcher
Kennlinienabgleich, der bisher nur an zwei Punkten durchgeführt
wurde, hat zur Folge, daß die Kennlinie zwar an den beiden
Abgleichspunkten korrekt ist, daß aber im Bereich zwischen den
Punkten sowie außerhalb dieser Punkte beträchtliche Abweichungen
möglich sind.
Ein Verfahren zur Korrektur des Ausgangssignales eines
Luftmassenmessers, bei dem die Kennlinie in zwei Bereiche
unterteilt wird, die unterschiedlich korrigiert werden, ist aus
der älteren deutschen Patentanmeldung mit Offenlegungsschrift
DE 44 10 789 A1 bekannt. Die Bereichsunterteilung erfolgt dabei
so, daß im Rückströmbereich eine modifizierte Kennlinie und im
Normalbereich die übliche Kennlinie zur Auswertung herangezogen
wird.
Aus der DE 25 16 559 A1 ist eine Schaltungsanordnung zum
Umwandeln eines von einem Sensor gelieferten elektrischen
Analog-Eingangssignals in ein korrigiertes Ausgangssignal
bekannt, die zu- oder abschaltbare Verstärker umfaßt, mit deren
Hilfe das korrigierte Ausgangssignal gebildet wird. Die Zu- oder
Abschaltung der Verstärker mit individuell einstellbarer
Charakteristik erfolgt abhängig davon, in welchem von wenigstens
drei Spannungsbereichen das vom Sensor gelieferte Signal liegt.
Ein Aufbau der Verstärker aus wenigstens je einem
Operationsverstärker, der einen Transistor ansteuert, ist der
genannten Druckschrift nicht entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine weitere
Verbesserung der Genauigkeit erhalten wird. Weiterhin sind
besonders einfache Abgleichmöglichkeiten vorhanden. Ermöglicht
werden diese Vorteile durch einen Mehrfachabgleich der
Kennlinie, die einen Zusammenhang zwischen Ausgangsspannung und
Eingangsspannung der Schaltungsanordnung darstellt, wobei
wenigstens drei Spannungsbereiche definiert werden. Der Abgleich
erfolgt dann in jedem Bereich unabhängig vom Abgleich in einem
anderen Bereich, wobei eine Abgleichreihenfolge eingehalten
werden sollte.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Abgleiche in den einzelnen
Bereichen mit Hilfe von zuschaltbaren Stromquellen über
charakteristische Widerstände durchgeführt werden. Damit können
auch deutlich mehr als drei Bereiche unabhängig voneinander
abgeglichen werden. Eine weitere Erhöhung der Genauigkeit sowie
der Zuverlässigkeit wird erreicht, indem der möglicherweise
vorhandene Massefehler ausgeglichen wird. Dazu wird am Ausgang
der Schaltung ein zusätzlicher Massefehlerausregelverstärker
eingesetzt, womit die Gesamtschaltung auf eine einzige Masse
bezogen werden kann, womit eine besonders gute
elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) erhalten wird.
Weitere Vorteile der Erfindung sind durch die in den
Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen zu erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung dargestellt
und näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine
herkömmliche Schaltungsanordnung zum Abgleich der Kennlinie
eines Heißfilmluftmassenmessers;
Fig. 2 eine schematische
Darstellung des möglicherweise auftretenden Fehlers bei einem
Zweipunktabgleich.
Fig. 3 zeigt den Verlauf der
Ausgangsspannung über der Eingangsspannung bei wenigstens
dreifachem Kennlinienabgleich an einer Schaltungsanordnung gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein
Ausführungsbeispiel einer Stufe einer Schaltungsanordnung zum
Kennlinienabgleich und in
Fig. 5 ist eine Schaltungsanordnung
zum Mehrfachabgleich für wenigstens drei Bereiche bzw. Punkte
dargestellt, einschließlich einer Massefehlerausregelung.
In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung für einen Abgleich bei
einem Heißfilmluftmassenmesser dargestellt, wie sie derzeit
verwendet wird. Dabei erfolgt der Abgleich über eine
Verstärkungsregelung und eine Offsetkompensation. Die Schaltung
nach Fig. 1 umfaßt einen Operationsverstärker OP1, dessen
nichtinvertierender Eingang mit dem Spannungsteiler R1, R2 in
Verbindung steht, wobei R2 ein variabler Widerstand ist. Im
Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers OP1 liegt der
Widerstand R4, der weiterhin über einen Widerstand R3 mit einer
Spannungsquelle, die die Spannung US liefert, mit Masse in
Verbindung steht. Die Eingangsspannung ist UE, die
Ausgangsspannung am Ausgang des Operationsverstärkers OP1 ist
mit UA bezeichnet.
Die Einstellung der Verstärkung erfolgt durch Variation des
Wertes des Widerstandes R2, der Verstärkungsfaktor, der erzielt
werden kann, ist mit V bezeichnet. Die Offsetkompensation wird
mit Hilfe der Spannung US, die subtrahiert wird, durchgeführt.
Mit einer solchen Schaltungsanordnung kann ein
Kennlinienabgleich an zwei Punkten stattfinden. Ein solcher
Kennlinienabgleich kann zu Fehlern führen, die in Fig. 2
angegeben sind. In Fig. 2 ist der Fehler Δλ in Prozent
angegeben. Dieser Fehler ist in den Abgleichspunkten P1,
P2 gleich 0, da zwischen P1 und P2 sowie links und rechts von P1
bzw. P2 kein eindeutiger Kennlinienverlauf vorliegt, sind
Verläufe denkbar, die mit 1 bis 7 bezeichnet sind, wobei 1 bzw.
7 die Verläufe mit den größten Fehlern darstellen.
In Fig. 3 ist der Verlauf der Ausgangsspannung UA über der
Eingangsspannung UE für den Fall dargestellt, daß ein dreifacher
Abgleich stattfindet. Die Abgleichpunkte sind mit P3, P4, P5
bezeichnet, die zugehörigen Abgleichbereiche sind mit 1. Abgl.
sowie 2. Abgl. und 3. Abgl. bezeichnet. Die zugehörigen Ströme,
die durch das Zuschalten von Stromquellen erzeugt werden, sind
I1, I2, I3.
In Fig. 4 ist eine Stufe einer Schaltungsanordnung dargestellt,
mit der ein Mehrfachabgleich durchgeführt werden kann, wobei
dazu in jedem Luftmassenbereich unabhängig abgeglichen werden
kann, unter der Voraussetzung, daß eine Abgleichreihenfolge
eingehalten wird und Stromquellen zugeschaltet werden. Im
einzelnen umfaßt die Schaltung nach Fig. 4: Einen
Operationsverstärker OP2, dessen nicht invertierendem Eingang
die Spannung UE zugeführt wird und dessen Ausgang mit der Basis
eines Transistors T1 in Verbindung steht, dessen Emitter mit dem
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP2 verbunden
ist und über einen variablen Widerstand R7, der als
Abgleichwiderstand dient, mit einer Spannungsquelle, die die
Spannung U0 liefert, in Verbindung steht.
Am Kollektor des Transistors T1 entsteht die Ausgangsspannung
UA. Zusätzlich zu den genannten Bauteilen liegt zwischen dem
nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP2 und
dem Kollektor des Transistors T1 ein Widerstand R5, dessen
ausgangsseitiger Anschluß über einen variablen Widerstand R6 auf
Masse liegt.
Funktionsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 4:
Ist die Eingangsspannung UE kleiner als die Spannung UO, sperrt
sowohl der Operationsverstärker OP2 als auch der Transistor T1.
Die Ausgangsspannung ist dann: UA = R6/(R6 + R5) × UE = V1 × UE.
Ist die Eingangsspannung UE größer als UO gilt:
UA = UE - R5 × (UA/R6 + (UE - UO)/R7)
daraus folgt:
UA = (V1 - V2) × UE + V2 × UO, wobei gilt
V1 = R6/(R6 + R5) und
V2 = R6/(R6 + R5) × R5/R7
V1 = R6/(R6 + R5) und
V2 = R6/(R6 + R5) × R5/R7
Dieser Zusammenhang gilt für beliebig viele Stufen. Dabei wird
am Ausgang der Schaltung ein Massefehlerausregelverstärker
eingesetzt, damit die Gesamtschaltung auf eine Masse bezogen
ist, wodurch sie eine hohe elektromagnetische Verträglichkeit
erhält.
In Fig. 5 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, mit der ein
Dreipunkt-Abgleich möglich ist und eine Massefehlerausregelung
erfolgt. Die gesamte Schaltungsanordnung unterteilt sich in
einen ersten Teil 8, in dem der Dreipunkt-Abgleich erfolgt und
einen Schaltungsteil 9, der zur Massefehlerausregelung dient.
Die auszuwertende Spannung UH (entspricht UE), die am
Heizwiderstand RH liegt, wird den nicht invertierenden Eingängen
der beiden Operationsverstärker OP3 und OP4 zugeführt. Die
Ausgänge dieser Operationsverstärker führen jeweils auf die
Basis der Transistoren T2 und T3, deren Emitter mit den
invertierenden Eingängen der Operationsverstärker verbunden sind
und über Widerstände R11 bzw. R12 mit zwei als Spannungsfolger
geschalteten Operationsverstärkern OP5 und OP6 verbunden sind.
Die nichtinvertierenden Eingänge dieser Operationsverstärker OP5
und OP6 sind über eine Serienschaltung von Widerständen R15,
R16, R17 zwischen einen Referenzspannungsanschluß R und Masse
geschaltet, wobei die Referenzspannung UR über eine Zenerdiode
D1 stabilisiert wird. Die am nichtinvertierenden Eingang des
Operationsverstärkers OP6 anstehende Spannung ist mit US1
bezeichnet, US2 ist die entsprechende Spannung am OP5.
Der Referenzspannungsanschluß liegt über einen Widerstand R8 an
Versorgungsspannung und über einen Widerstand R13 am
invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers OP7, in
dessen Rückkopplungszweig der Widerstand R14 liegt. Der nicht
invertierende Eingang des Operationsverstärkers OP17 ist über
den Widerstand R9 mit dem Heizwiderstand RH verbunden. Ein
abgleichbarer Widerstand R10 liegt zwischen dem nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP7 und Masse.
Der Referenzspannungsanschluß R führt auch noch auf
Steuergeräteanschlüsse RK, TF.
Der beschriebene Teil der Schaltungsanordnung nach Fig. 5
ermöglicht den Dreipunkt-Abgleich. Dieser Schaltungsteil ist mit
8 bezeichnet. Der Schaltungsteil 9 zur Massefehlerausregelung
umfaßt die Serienschaltung der Widerstände R18 und R19, wobei
der Widerstand R19 einerseits mit dem Ausgang des
Operationsverstärkers OP7 und andererseits mit dem nicht
invertierenden Eingang eines weiteren Operationsverstärkers OP8
verbunden ist. Im Rückkopplungszweig dieses
Operationsverstärkers OP8 liegt ein Widerstand R20 und parallel
zu diesem ein Kondensator C2. Über die Widerstände R21 und R23
ist der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers
OP8 auf Masse gelegt. Am Ausgang des Operationsverstärkers OP8
entsteht die Spannung +UA, am Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen R21 und R23 die Spannung -UA.
Die Schaltung für den Dreifachabgleich funktioniert prinzipiell
gleich wie die Schaltung nach Fig. 4. Für die
Spannungszusammenhänge gilt:
- a) UH < US1: UA = V1' × UH - US
- b) US1 < UH < US2: UA = V1' × UH - V2' × (UH - US1) - US
- c) UH < US2: UA = V1' × UH - V2' × (UH - US1) - V3 × (UH - US2) - US
wobei V1', V2' und V3 Widerstandsverhätnisse sind. Die Spannung
US wird jeweils subtrahiert (Offsetkompensation).
Für das Abgleichverfahren gilt: Es wird zunächst m1 im Bereich
a) angefahren, es wird dann der Widerstand R10 abgeglichen. Im
nächsten Schritt wird der Massedurchsatz m2 im Bereich b)
angefahren und R11 abgeglichen und im dritten und letzten
Schritt der Massedurchsatz m3 angefahren und der widerstand R12
abgeglichen. Damit ist der Dreipunktabgleich beendet. Wegen des
weichen Einsetzens der Spannungsdifferenz UH - US1 entstehen
keine Kennlinienknicke sondern fließende Übergänge. Durch
geeignete Dimensionierung der Bauelemente des Schaltungsteiles 9
kann ein einheitlicher Massebezug der Schaltung auf
Leistungsmasse erzielt werden.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für die Ausgangsspannung eines Sensors,
insbesondere eines Luftmassenmessers mit einer von einer
vorbeiströmenden Luftmasse abhängigen Ausgangsspannung,
- 1. - die die Ausgangsspannung des Sensors als Eingangsspannung UE zugeführt erhält,
- 2. - die daraus über zu- oder abschaltbare Stromquellen eine korrigierte Ausgangsspannung UA bildet, wobei die Zu- oder Abschaltung der Stromquellen abhängig davon erfolgt, in welchem von mindestens drei Spannungsbereichen die Eingangsspannung UE liegt,
- 3. - die solche Stromquellen aufweist, die mit Hilfe wenigstens je eines Operationsverstärkers, der einen Transistor ansteuert, gebildet sind, und
- 4. - die in jedem der mindestens drei Spannungsbereiche einen unabhängigen Abgleich mit Wirkung auf die Bildung der Ausgangsspannung UA mittels charakteristischer Widerstände erlaubt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schaltungsteil vorgesehen ist, der als
Massefehlerausregelverstärker wirkt und wenigstens einen
Operationsverstärker umfaßt, an dessen Ausgang eine Spannung
entsteht, die auf eine einzige Masse bezogen ist.
3. Verfahren zum Abgleichen einer Schaltungsanordnung nach
Anspruch 1 oder 2 im Falle eines Luftmassenmessers als Sensor,
bei dem für jeden der Spannungsbereiche ein passender
Massedurchsatz vorgegeben und der zugehörige charakteristische
Widerstand so lange verändert wird, bis das gewünschte
Abgleichsergebnis vorliegt, wobei dieser Abgleich im
niedrigsten Spannungsbereich beginnend zu größer werdenden
Eingangsspannungen hin vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426308 DE4426308C2 (de) | 1994-07-25 | 1994-07-25 | Schaltungsanordnung für die der Ausgangsspannung eines Sensors, die daraus eine korrigierte Ausgangsspannung bildet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426308 DE4426308C2 (de) | 1994-07-25 | 1994-07-25 | Schaltungsanordnung für die der Ausgangsspannung eines Sensors, die daraus eine korrigierte Ausgangsspannung bildet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426308A1 DE4426308A1 (de) | 1996-02-01 |
DE4426308C2 true DE4426308C2 (de) | 1998-07-23 |
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ID=6524089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426308 Expired - Fee Related DE4426308C2 (de) | 1994-07-25 | 1994-07-25 | Schaltungsanordnung für die der Ausgangsspannung eines Sensors, die daraus eine korrigierte Ausgangsspannung bildet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426308C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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JP4473778B2 (ja) * | 2005-05-18 | 2010-06-02 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | 回転角検出装置 |
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1994
- 1994-07-25 DE DE19944426308 patent/DE4426308C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE-Buch: TIETZE, U., SCHENK, Ch.: Halbleiter- Schaltungstechnik, 10. Aufl., Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg 1993, Kapitel 13.3.1 * |
Also Published As
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DE4426308A1 (de) | 1996-02-01 |
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