DE4426146A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem Förderrost - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem FörderrostInfo
- Publication number
- DE4426146A1 DE4426146A1 DE19944426146 DE4426146A DE4426146A1 DE 4426146 A1 DE4426146 A1 DE 4426146A1 DE 19944426146 DE19944426146 DE 19944426146 DE 4426146 A DE4426146 A DE 4426146A DE 4426146 A1 DE4426146 A1 DE 4426146A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grate
- bulk material
- slope
- air
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D15/00—Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
- F27D15/02—Cooling
- F27D15/0206—Cooling with means to convey the charge
- F27D15/0213—Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D15/00—Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
- F27D15/02—Cooling
- F27D15/0206—Cooling with means to convey the charge
- F27D15/0213—Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate
- F27D15/022—Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate grate plates
- F27D2015/0233—Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate grate plates with gas, e.g. air, supply to the grate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D15/00—Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
- F27D15/02—Cooling
- F27D15/0206—Cooling with means to convey the charge
- F27D15/0213—Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate
- F27D2015/024—Multiple grates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem
Förderrost, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw.
dem Oberbegriff des Anspruches 8.
Die Erfindung kann mit Vorteil überall da eingesetzt wer
den, wo Schüttgut mit veränderlicher Körnungszusammen
setzung und/oder veränderlicher Liefermenge auf einen
Schrägrost aufgeschüttet und von dort auf einen Förder
rost übergeben wird. Ein typischer Anwendungsbereich für
die vorliegende Erfindung ist die Zementherstellung, bei
der Zementklinker aus einem Drehofen über eine Einlauf
schräge auf einen nachgeordneten Förderrost aufgeschüttet
werden. Der Förderrost und das daraufliegende Schüttgut
werden von unten her von Kühlluft durchströmt. Die er
wärmte Kühlluft wird zumindest teilweise aufgefangen und
als Verbrennungsluft dem Drehofen zugeführt. Mit etwa
30% des Wärmeangebotes ist bei modernen Anlagen der Rost
kühler ein Instrument zur Ofenführung wie der Brenner;
er sollte deshalb wie dieser möglichst problemlos und auf
optimale Betriebsbedingungen einstellbar sein.
Die Klinkerverteilung auf dem Förderrost hat entscheidenden
Einfluß auf den Kühlergang, die Temperatur der die Rost
fläche bildenden, hochbelasteten Rostplatten, die End
temperatur des Schüttgutes und insbesondere auch auf den
Grad der Wärmerückgewinnung, d. h. auf den Prozeßwirkungs
grad.
Um einen hohen Prozeßwirkungsgrad zu erzielen, wird eine
gleichmäßige Durchströmung eines möglichst hoch eingestell
ten und gleichmäßig über den Förderrost verteilten Schütt
gutbettes angestrebt. Dabei kommt es nicht nur auf eine
gleichmäßige Schüttguthöhe an, sondern auch auf eine
gleichmäßige Verteilung der Körnung im Schüttgutbett.
Ursachen für eine ungleichmäßige und zeitlich schwankende
Verteilung des Schüttgutes auf dem Förderrost können einer
seits veränderliche Bedingungen beim Brennprozeß in einem
vorgeschalteten Drehofen sein, die zu Änderungen bei der
Korngröße und zu Änderungen bei der Schüttgutausbringung
des Drehofens führen. Diese Änderungen haben im allgemeinen
eine über die Längsachse des Förderrostes veränderliche
Schüttgutbetthöhe zur Folge. Das Schüttgutangebot eines Dreh
ofens unterliegt auch bei konstanter Produktionsmenge (z. B.
konstanter Rohmehlaufgabe bei der Zementherstellung) ge
ringen Schwankungen.
Andererseits erfolgt beim Transport des Klinkers durch einen
bzw. Austrag aus einem Drehofen eine Kornentmischung, was zu
einer Anreicherung z. B. des Feinanteils auf einer und des Grob
anteils auf der anderen Rostseite und als Folge davon zu einer
ungleichmäßigen Schüttgutbetthöhe auch in Querrichtung des
Förderrostes führt.
Die Schüttgutbetthöhe in Längsrichtung des Förderrostes
kann durch eine Steuerung der Fördergeschwindigkeit dieses
Rostes in der Weise geregelt werden, daß z. B. bei geringerem
Schüttgutangebot des Drehofens die Fördergeschwindigkeit
verlangsamt, bei höherem Angebot erhöht wird.
Um eine möglichst gleichmäßige Körnungsverteilung und
Schüttgutbetthöhe auch in Querrichtung des Rostes zu er
zielen, ist es bereits bekannt, dem eigentlichen Förderrost
eine Einlaufschräge vorzuschalten, auf die das aus dem
Drehofen fallende Schüttgut auftrifft (K. von Wedel in
"Zement-Kalk-Gips" Nr. 2/1985 [38. Jahrgang], Seite 87 ff).
Durch den freien Fall über einen angemessenen Fallweg und
durch das Auf- und Rückprallen des Klinkers kann dieser
weitgehend rückgemischt werden.
Bei derartigen Vorrichtungen mit einer dem Förderrost vor
geschalteten Einlaufschräge bildet das Schüttgut auf der
Einlaufschräge eine Böschung in Längsrichtung aus, die
sich an dem Schüttgutbett des nachfolgenden Förderrostes
abstützt. Im stationären Betrieb fließt stets so viel
Schüttgut nach, wie der Förderrost abführt. Der Böschungs
winkel ist im allgemeinen größer als der Neigungswinkel
der Einlaufschräge. Das Abfließen des Schüttgutes auf der
Einlaufschräge unterstützt die Ausbreitung und Verteilung
des Schüttgutes.
Es hat sich gezeigt, daß neben dem Neigungswinkel der
Einlaufschräge auch der Böschungswinkel des Schüttgutes
für das Fließverhalten und damit für die Verteilung der
Körnung des Schüttgutes von Bedeutung ist. Der Neigungs
winkel der Einlaufschräge und der Böschungswinkel sind
stets so abzustimmen, daß das Schüttgut nicht oberfläch
lich abfließt und sich kein "totes" Schüttgut ansammelt.
Durch Änderungen beispielsweise der Korngröße, die im
Falle der Zementerzeugung beispielsweise von den jewei
ligen veränderlichen Prozeßbedingungen im Brennofen abhängt,
kann die Ausbildung der Böschung auf der Einlaufschräge nach
teilig beeinflußt werden. Deshalb muß die Kühlrostanlage in
der Lage sein, auf derartige Veränderungen zu reagieren und
die den Fließvorgang bestimmenden Parameter so zu steuern,
daß die gewünschten Bedingungen eingehalten werden.
Durch die DE 26 45 670 ist es schon bekannt, die Einlauf
schräge als in seiner Neigung veränderlichen Schrägrost
auszubilden, durch den Kühlluft geblasen wird. Durch die
Ausbildung als Schrägrost können unter anderem die Rück
mischung und die Verteilung des Klinkers in Querrichtung
des Förderrostes weiter verbessert werden. Die Gutbett
höhe und bis zu einem gewissen Maß auch der Böschungs
winkel des Schüttgutes auf dem Schrägrost kann durch Ver
änderung des Neigungswinkels dieses Schrägrostes beeinflußt
werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich in der Praxis
die Dichtungsprobleme an den Seitenwänden des winkelver
stellbaren Schrägrostes kaum beherrschen lassen.
Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, einen Schräg
rost mit festem Einstellwinkel (ca. 15° für Zementklinker)
zu verwenden und dabei den Böschungswinkel des Schüttgutes
in Längsrichtung und auch die Körnungsverteilung in Quer
richtung durch eine gezielt über die Schrägrostfläche ver
teilte, gegebenenfalls pulsierende Luftausblasung zu regeln
(K. von Wedel a.a.O.).
Die Neigung der Böschung in Längsrichtung läßt sich über
die Belüftung in weiten Bereichen verstellen. Ohne Luft
zufuhr stellt sich nach den bekannten Regeln der Schütt
guttechnik eine steile Böschung ein, auf der nachfallen
des Schüttgut oberflächlich abfließt. Bei Luftzufuhr nahe
am Wirbelpunkt des Schüttgutes stellt sich ein nahezu
horizontales Bett ein. Sowohl der Böschungswinkel der un
belüfteten Schüttung als auch die erforderliche Luftzufuhr
nahe am Wirbelpunkt hängen in starkem Maße von der Kör
nung des Schüttgutes ab.
Für den Betrieb ergeben sich dabei zwei besondere Probleme:
- - Bei zu geringer Belüftung besteht die Gefahr, daß das auf dem Scheitel der Böschung sich anreichernde, heiße Feinkorn zusammenbackt (sintert) und den berüchtigten Pilz bildet;
- - bei zu starker Belüftung in Verbindung mit feinem Schütt gut besteht die Gefahr, daß der Schrägrost vollständig freigeblasen wird. Das aus dem Drehofen fallende Schütt gut trifft dann ungehindert auf den Schrägrost und be schädigt diesen in kurzer Zeit.
Eine Schwierigkeit bei allen oben genannten, bekannten Ver
fahren bzw. Vorrichtungen besteht darin, Regelgrößen für
die Steuerung des Böschungswinkels zu gewinnen, da dieser
äußerst schwierig zu erfassen ist. Es ist die Hauptaufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, die
es erlauben, einen vorgegebenen, das Fließ- und Förderver
halten des Schüttgutes günstig beeinflussenden Böschungs
winkel des Schüttgutes auf der Einlaufschräge auch bei
sich ändernder Körnung beizubehalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein im Anspruch 1
beschriebenes Verfahren bzw. durch eine im Anspruch 8 be
schriebene Vorrichtung gelöst.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß
bei einer konstanten ofenfallenden Schüttgutmenge und
daran angepaßter Förderrate des Förderrostes der Böschungs
winkel im Bereich der Einlaufschräge der auf dieser befind
lichen Schüttgutmenge bzw. dem Schüttgutgewicht proportional
ist (dabei geht man für den allgemeinen Fall davon aus, daß
die Fördermenge des Förderrostes durch Regelung der Förder
geschwindigkeit konstant gehalten wird und daß die Körnungs
verteilung in Querrichtung gleichmäßig ist).
Das gemessene Gesamtgewicht des auf der Einlaufschräge be
findlichen Schüttgutes ist unter diesen Bedingungen eine
brauchbare Größe zur Bestimmung des Böschungswinkels in
Längsrichtung und kann damit als Regelgröße zur Regelung
dieses Böschungswinkels verwendet werden. Als Stellgröße
kann in der vorne bereits beschriebenen Weise vor allem
die Menge bzw. Verteilung der durch den Schrägrost ausge
blasenen Luft, unter bestimmten Voraussetzungen aber auch
die veränderliche Winkelstellung der Einlaufschräge, dienen.
Unter den oben angegebenen Voraussetzungen genügt es, wenn
das Gesamtgewicht des auf der Einlaufschräge befindlichen
Schüttgutes gemessen und zur Steuerung des Böschungswinkels
in Längsrichtung verwendet wird. Für den Fall, daß sich
auch in Querrichtung der Einlaufschräge ein Böschungswinkel
ausbildet, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß die
Schüttgutmenge sowohl hinsichtlich ihres Gesamtgewichtes
als auch hinsichtlich ihrer Gewichtsverteilung auf der
Einlaufschräge ermittelt wird und daß mit Hilfe dieser
Wägesignale sowohl der Böschungswinkel in Längsrichtung
gesteuert als auch ein eventueller Böschungswinkel in
Querrichtung ausgeglichen wird.
Bei einer Vorrichtung mit als Schrägrost ausgebildeter
Einlaufschräge und gesteuerter Luftausblasung ist in die
sem Fall vorgesehen, daß die Luftausblasung hinsichtlich
der Luftmenge und ihrer Verteilung über die Fläche des
Schrägrostes gesteuert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Wäge
signale auch zur Regelung der Förderrate des Förderrostes
und/oder zur Regelung der auf die Einlaufschräge aufge
brachten Schüttgutmenge in der Zeiteinheit, im Falle der
Zementherstellung also beispielsweise zur Regelung der
Ausbringrate des Drehofens verwendet werden. Ein sich än
derndes Gewicht auf der Einlaufschräge kann bei gleichblei
bendem Böschungswinkel auch bedeuten, daß die Förderrate des
Förderrostes nicht an die Ausbringrate des Ofens angepaßt
ist; dies äußert sich in einer gleichzeitigen Änderung der
Gutbetthöhe auf dem Schrägrost und dem Förderrost. Für die
sen Fall kann deshalb vorzugsweise die Förderrate des Rostes,
aber auch die Ausbringrate des Ofens gesteuert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist beab
sichtigt, die Wägesignale in eine dem Gewicht der auf der
Einlaufschräge ruhenden Schüttgutmenge entsprechende sta
tische Komponente und eine dem Impuls der auf die Einlauf
schräge auftreffenden Schüttgutmasse entsprechende dynamische
Komponente zu zerlegen. Auf diese Weise könnte die den Bö
schungswinkel in der oben beschriebenen Weise ebenfalls
beeinflussende momentane Zufuhrrate des Schüttgutes direkt
gemessen und zu deren Steuerung verwendet werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verteilung von
Schüttgut auf einem Förderrost mit einer dem Förderrost
vorgeschalteten Einlaufschräge zum Aufschütten des Schütt
gutes und zum Überführen dieses Schüttgutes zum Förderrost
sowie mit einer irgendwie gearteten Steuereinrichtung zum
Steuern des auf der Einlaufschräge sich einstellenden Bö
schungswinkels ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaufschräge mit einer Einrichtung zum Wiegen
der darauf befindlichen Schüttgutmenge ausgestattet ist
und daß diese Wiegeeinrichtung mit der Steuereinrichtung
zum Steuern des Böschungswinkels regeltechnisch verbunden
ist. Die Wägesignale werden als Regelgröße in die Steue
rung eingegeben; Stellgröße in diesem Regelsystem ist
die Größe, mit der der Böschungswinkel verändert wird,
d. h. zum Beispiel die Neigung der Einlaufschräge oder
insbesondere die Verteilung und Menge der einem Schrägrost
zugeführten Luft.
Die Einlaufschräge steht vorzugsweise auf mehreren dieser
zugeordneten Stützen, wobei in wenigstens einer der Stützen
eine Kraftmeßeinrichtung vorgesehen ist. Derartige Kraft
meßeinrichtungen sind an sich bekannt; sie sind beispiels
weise durch Federwaagenelemente, Dehnungsmeßstreifen,
piezoelektrische Kraftmeßeinrichtungen oder dergleichen
gebildet.
Um sowohl das Gesamtgewicht als auch die Gewichtsvertei
lung der Schüttgutmenge auf der Einlaufschräge feststellen
zu können, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfin
dung vorgesehen, daß in jeder der Stützen eine Kraftmeß
einrichtung vorgesehen ist, wobei jede Kraftmeßeinrichtung
mit der Steuereinrichtung verbunden und getrennt oder ge
meinsam auswertbar ist.
Um die Luftzuführung zu einer als Schrägrost ausgebildeten
Einlaufschräge auch hinsichtlich der Verteilung dieser Aus
blasung steuern zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß unterhalb des Schrägrostes in Längsrichtung hinterein
ander mehrere voneinander unabhängige Luftkammern mit
Mitteln zur individuellen Regelung von deren Luftzufuhr
vorgesehen sind. Mit Hilfe einer derartigen Ausgestaltung
kann die Luftausblasung über die Länge des Schrägrostes
variiert werden, womit eine besondere genaue Einstellung
des optimalen Böschungswinkels möglich ist.
Um auch eine ungleiche Körnungsverteilung in Querrichtung
des Schrägrostes ausgleichen zu können, ist in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß unterhalb des
Schrägrostes quer zur Längsrichtung nebeneinander mehrere
voneinander unabhängige Luftkammern mit Mitteln zur in
dividuellen Regelung ihrer Luftzufuhr vorgesehen sind.
Auf diese Weise läßt sich zum Beispiel eine bessere Rück
mischung der in Querrichtung ungleichmäßig verteilten
Fein- bzw. Grobanteile und ein Ausgleich eines sich in
Querrichtung einstellenden Böschungswinkels erreichen.
Die Mittel zur gesteuerten Luftausblasung können erfin
dungsgemäß auch an sich bekannte Mittel zur Erzeugung
einer pulsierenden Luftzufuhr umfassen. Bei pulsierender
Luftzuführung können die erwünschten Mischungs- und Ver
teilungseffekte mit einer geringeren Luftleistung er
zielt werden als bei kontinuierlicher Luftzuführung.
Um die Böschungswinkel und die Körnungsverteilung auch
indirekt beeinflussen zu können, ist erfindungsgemäß vor
gesehen, daß die Steuerungseinrichtung auch zur Steuerung
der Förderrate des Förderrostes und/oder zur Steuerung
der Ausbringrate des Drehofens ausgelegt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Kühlung von Zementklinker
im Bereich einer als Schrägrost ausgebildeten
Einlaufschräge in einer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Fig. 1 in einer Drauf
sicht;
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß der Fig. 1 in einer Rück
ansicht.
Fig. 1 zeigt den Auslauf 2 eines Drehofens, in welchem Zement
klinker gebrannt wird. Unterhalb der Mündung des Auflaufes
2 ist eine als Schrägrost ausgebildete Einlaufschräge 4 an
geordnet, auf die das aus dem Auslauf ausgebrachte Schütt
gut fällt. Die Einlaufschräge bzw. der Schrägrost 4 ist
nach hinten durch eine Rückwand 6 begrenzt.
Der Schrägrost 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
als sogenannter Stufenrost mit einem Neigungswinkel gegen
über der Horizontalen von ≈ 15° ausgebildet. Er ist auf
einem Grundrahmen 8 montiert. Dieser ruht auf vier Stützen
10, von denen in Fig. 1 nur die beiden dem Betrachter
zugewandten Stützen 10a und 10b zu sehen sind; hinter
den Stützen 10a bzw. 10b befinden sich Stützen 10c bzw.
10d. In jeder der Stützen 10a bis 10d ist eine Kraftmeß
einrichtung integriert, die entsprechend mit 12a, 12b, 12c
und 12d bezeichnet sind. Die Kraftmeßeinrichtungen 12a bis
12d bilden die Wiegeeinrichtung 12.
An den Schrägrost 4 schließt sich ein Förderrost 14 an,
welcher in bekannter Weise als gestufter Schubrost ausge
bildet sein kann. Die Fördergeschwindigkeit bzw. Förderrate
des Förderrostes 14 ist beispielsweise durch Regelung der
Schubfrequenz der beweglichen Rostreihen regelbar.
Im stationären Betrieb unter gleichbleibenden Bedingungen
im Drehofen bildet sich auf dem Förderrost ein Schüttgut
bett 16 mit einer Betthöhe h, die über die Förderrate des
Förderrostes 14 einstellbar ist. Die Betthöhe h wird in
der vorne beschriebenen Weise im Hinblick auf eine gute
Kühlung des Schüttgutes und einen guten Wärmerückgewinn
optimiert, wie hier nicht näher beschrieben zu werden
braucht.
Auf dem Schrägrost 4 bildet sich ein Schüttgutbett 18 mit
einem Böschungswinkel β gegenüber der Horizontalen aus,
welcher größer als der Neigungswinkel α des Schrägrostes
ist. Dieser Böschungswinkel β hängt einerseits vom ge
wählten Neigungswinkel α, andererseits von Eigenschaften
des Schüttgutmaterials, beispielsweise seiner Korngröße ab.
Es hat sich gezeigt, daß es einen optimalen Böschungswinkel
β gibt, bei welchem das auf dem Schrägrost befindliche
Schüttgut 18 ein gutes Fließverhalten zeigt und eine gute
Schüttgutverteilung bis zum Übertritt auf den Förderrost
14 gewährleistet ist.
Der Schrägrost 4 ist aus mehreren hintereinander angeord
neten, gestuften Rostreihen 19 gebildet, die ihrerseits
aus nebeneinander angeordneten, mit Ausblasöffnungen ver
sehenen und an eine Luftzuführung angeschlossenen Rost
belag bestehen. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die
hintereinander angeordneten Rostreihen 19 über Zuführ
kanäle 20 jeweils einzeln an ein Luftversorgungssystem
22 angeschlossen. In jedem Zuführkanal 20 ist ein steuer
bares Ventil 24 angeordnet, mit welchem der Luftdurch
satz gesteuert werden kann. Über die ausgeblasene Luftmenge
läßt sich der Böschungswinkel β so beeinflussen, daß er
einen vorgegebenen optimalen Wert annimmt. Durch eine ge
zielte Verteilung der Luftausblasung über die Schrägrost
lange lassen sich auch örtliche Unregelmäßigkeiten ausglei
chen. Wenn sich beispielsweise infolge geänderter Brennpro
zeßbedingungen im Drehofen die Korngröße des Schüttgutes
vergrößert und der Böschungswinkel β die Tendenz hat, größer
zu werden, wird die Luftzuführung so weit verstärkt, daß der
Winkel β beibehalten wird. Entsprechend wird bei geringerer
Korngröße die Luftzuführung verringert.
Durch die pulsierende Luftzuführung werden die gewünschten
Effekte infolge dynamischer Wirkungen mit verhältnismäßig
geringer Luftdurchsatzleistung erreicht.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Drauf
sicht, wobei der oberhalb der Mittellinie 26 dargestellte
Teil einerseits eine Draufsicht auf das Seitenbankett 40
und andererseits auf die die Rostreihen 19 bildenden Rost
platten erlaubt. Der unterhalb der Mittellinie 26 darge
stellte Teil zeigt die unterhalb der Rostreihen 19 ange
ordneten Luftzuführ- und Verteilungskanäle 20.
Wie Fig. 2 insbesondere erkennen läßt, weist das Luftver
sorgungssystem 22 einen Zuführkanal 28 auf, welcher sich
in zwei Kanalarme 30 bzw. 32 teilt. Der linke Kanalarm
30 versorgt den linken Bereich, der rechte Kanalarm 32
den rechten Bereich des Schrägrostes 4. An der Verzweigungs
stelle 34 des Zuführkanals 28 ist eine Verteilerklappe 36
angeordnet, mit der der Gesamtluftstrom unterschiedlich
auf den rechten bzw. linken Bereich des Schrägrostes ver
teilt werden kann. Auf diese Weise lassen sich der rechte
bzw. der linke Bereich des Schrägrostes 4 getrennt und
unterschiedlich mit Luft versorgen.
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Sie läßt erkennen, daß der gesamte Schrägrost 4 durch Sei
tenwände 38 seitlich begrenzt ist. Wie in der Figur nicht
näher dargestellt ist, ist die gesamte Rostanordnung in
an sich bekannter Weise oben abgedeckt, so daß die Kühl
luft, die das Schüttgut durchströmt hat, aufgefangen und
dem Drehofen zugeführt werden kann.
Mit 40 sind seitliche feuerfeste Auskleidungen oder Seiten
banketts bezeichnet.
In Fig. 3 erkennt man ferner die beiden den Grundrahmen 8
tragenden hinteren Stützen 10a bzw. 10c mit den zugeord
neten Kraftmeßeinrichtungen 12a bzw. 12c. Außerdem sind
der linke Kanalarm 30 und der rechte Kanalarm 32 für die
getrennte Luftzuführung zum linken bzw. rechten Bereich
des Schrägrostes 4 dargestellt.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, weist das Schüttgutbett 18 einen
von rechts nach links abfallenden Böschungswinkel γ sowie
eine ungleiche Kornverteilung auf, wobei gröberes Korn sich
im rechten Bereich, feineres Korn sich im linken Bereich
häuft. Durch Verstärkung der Luftzuführung zum rechten
Bereich und eine Verringerung der Luftführung zum linken
Bereich läßt sich die ungleiche Kornverteilung weitgehend
ausgleichen.
Die Kraftmeßeinrichtungen 12a bis 12d liefern einerseits
Angaben über das Gesamtgewicht der auf dem Schrägrost 4
befindlichen Schüttgutmenge, andererseits auch Angaben
über dessen Verteilung. Die von den Kraftmeßeinrichtungen
12a bis 12d gelieferten Wägesignale werden in einer nicht
dargestellten Steuerung ausgewertet und dienen als Regel
größen für die Intensität und Verteilung der Luftzuführung
zum Schrägrost 4.
Die Wägesignale der Kraftmeßeinrichtungen 12a bis 12d
können außerdem als Regelgrößen beispielsweise für die
Fördergeschwindigkeit des Förderrostes 14 und/oder die Dreh
geschwindigkeit des Drehofens bzw. des Auslaufes 2 dienen,
so daß im wesentlichen alle den Böschungswinkel beeinflus
senden Parameter angesteuert werden können.
Claims (16)
1. Verfahren zur Verteilung von Schüttgut auf einem Förder
rost, wobei das Schüttgut auf eine dem Förderrost vor
geschaltete Einlaufschräge aufgeschüttet wird und der
sich auf der Einlaufschräge ausbildende Böschungswinkel
des Schüttgutes in Längsrichtung des Rostes auf einen
vorgegebenen Wert geregelt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Betrieb die auf der
Einlaufschräge (4) befindliche Schüttgutmenge (18) ge
wogen wird und daß die Wägesignale zur Steuerung des
Böschungswinkels (β) im Sinne eines konstant blei
benden Wertes verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schüttgutmenge (18) hin
sichtlich ihres Gesamtgewichtes und hinsichtlich
ihrer Gewichtsverteilung auf der Einlaufschräge gewogen
wird, und daß sowohl der Böschungswinkel (β) in Längs
richtung geregelt und der Böschungswinkel (γ) in Quer
richtung ausgeglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schüttgut
(18) auf eine als Schrägrost ausgebildete Einlaufschräge
(4) aufgeschüttet und Luft durch den Schrägrost (4) ge
blasen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wägesignale zur Steuerung der Luftzufuhr (22)
verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftausblasung (22) hin
sichtlich der Luftmenge und hinsichtlich ihrer Ver
teilung über die Fläche des Schrägrostes (4) geregelt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wägesignale
zur Regelung der Förderrate des Förderrostes (14) ver
wendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wägesignale
zur Regelung der auf die Einlaufschräge (4) aufge
brachten zeitlichen Aufschüttmenge verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wagesignale
in eine dem Gewicht der auf dem Schrägrost (4) ruhen
den Schüttgutmenge (18) entsprechende statische Kompo
nente und eine dem Impuls der auf dem Schrägrost auf
treffenden Schüttgutmenge entsprechende dynamische
Komponente zerlegt wird.
8. Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem
Förderrost, umfassend eine dem Förderrost vorgeschal
tete Einlaufschräge zum Aufschütten des Schüttgutes
und zum Zuführen des Schüttgutes zum Förderrost, und
eine Steuereinrichtung zum Steuern des auf der Einlauf
schräge sich einstellenden Böschungswinkels, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlaufschräge
(4) mit Mitteln (12) zum Wiegen der darauf befindlichen
Schüttgutmenge (18) ausgestattet ist, und daß die Wiege
mittel (12) mit der Steuereinrichtung zum Steuern des
Böschungswinkels (β) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einlaufschräge (4) auf
mehreren Stützen (10) steht und daß in wenigstens
einer der Stützen (10) eine Kraftmeßeinrichtung (12)
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einlaufschräge (4)
auf mehreren Stützen (10a bis 10d) steht und daß in
jeder der Stützen eine Kraftmeßeinrichtung (12a bis
12d) vorgesehen ist, wobei jede Kraftmeßeinrichtung
(12a bis 12d) mit der Steuereinrichtung verbunden
und gemeinsam oder getrennt auswertbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, mit
einer als Schrägrost ausgebildeten Einlaufschräge und
mit einer Einrichtung zum gesteuerten Ausblasen von
Luft aus dem Schrägrost, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel (12) zum Wiegen
der auf dem Schrägrost befindlichen Schüttgutmenge
(18) mit der Einrichtung (20, 22, 24) zum gesteuerten
Ausblasen von Luft verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß unterhalb des Schrägrostes (4)
in Längsrichtung hintereinander mehrere voneinander
unabhängige Luftkammern (20) mit Mitteln (24) zur in
dividuellen Regelung der Luftzufuhr vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß unterhalb des Schräg
rostes (4) quer zur Längsrichtung nebeneinander mehrere
voneinander unabhängige Luftkammern (30, 32) mit Mitteln
(36) zur individuellen Regelung ihrer Luftzufuhr vor
gesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur gesteuerten Luftausblasung auch Mittel (24) zur
Erzeugung einer pulsierenden Luftzufuhr umfassen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Steue
rungseinrichtung auch zur Steuerung der Förderrate
des Förderrostes (14) ausgelegt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Steue
rungseinrichtung auch zur Steuerung der auf die Einlauf
schräge (4) aufgeschütteten zeitlichen Schüttgutmenge
ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426146 DE4426146C2 (de) | 1994-07-22 | 1994-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem Förderrost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426146 DE4426146C2 (de) | 1994-07-22 | 1994-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem Förderrost |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426146A1 true DE4426146A1 (de) | 1996-01-25 |
DE4426146C2 DE4426146C2 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6523973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426146 Expired - Fee Related DE4426146C2 (de) | 1994-07-22 | 1994-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem Förderrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426146C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541455A1 (de) * | 1995-11-07 | 1997-05-15 | Krupp Polysius Ag | Verfahren zum Regeln der Schichthöhe einer heißen Kühlgutschicht |
EP0775677A1 (de) * | 1995-05-25 | 1997-05-28 | Chichibu Onoda Cement Corporation | Kühlungsvorrichtung für gebranntes, stückigem gut |
AU2007207864B2 (en) * | 2006-08-21 | 2011-11-17 | Metso Outotec Finland Oy | Material transfer |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004054417B4 (de) * | 2004-11-11 | 2014-02-20 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Verfahren zur Regelung des Betriebes eines Schüttgutrostkühlers |
CN102417102A (zh) * | 2010-09-28 | 2012-04-18 | 沈阳铝镁设计研究院有限公司 | 一种胶带输送机的接料及清扫装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2645670A1 (de) * | 1976-10-09 | 1978-04-13 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Rostkuehler, insbesondere vorschubstufenrostkuehler |
-
1994
- 1994-07-22 DE DE19944426146 patent/DE4426146C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2645670A1 (de) * | 1976-10-09 | 1978-04-13 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Rostkuehler, insbesondere vorschubstufenrostkuehler |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "Zement-Kalk-Gips" Nr. 2/1985, (38. Jg.), S. 87 ff * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0775677A1 (de) * | 1995-05-25 | 1997-05-28 | Chichibu Onoda Cement Corporation | Kühlungsvorrichtung für gebranntes, stückigem gut |
EP0775677A4 (de) * | 1995-05-25 | 1997-10-01 | Chichibu Onoda Cement Corp | Kühlungsvorrichtung für gebranntes, stückigem gut |
US5895213A (en) * | 1995-05-25 | 1999-04-20 | Chichibu Onoda Cement Corp. | Clinker cooler |
DE19541455A1 (de) * | 1995-11-07 | 1997-05-15 | Krupp Polysius Ag | Verfahren zum Regeln der Schichthöhe einer heißen Kühlgutschicht |
AU2007207864B2 (en) * | 2006-08-21 | 2011-11-17 | Metso Outotec Finland Oy | Material transfer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4426146C2 (de) | 1996-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69911915T2 (de) | Wirbelschichttrocknungsklassierer | |
DE69912393T2 (de) | Mehrkammer-wirbelschichtklassierer | |
EP1812766B1 (de) | Verfahren zur regelung des betriebes eines schüttgutrostkühlers | |
DE4220149C2 (de) | Verfahren zum Regelung der Verbrennung von Müll auf einem Rost einer Feuerungsanlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3152177B1 (de) | Verfahren zur expansion von sandkornförmigem rohmaterial | |
DE60015391T2 (de) | Vorrichtung zur gleichmässigen zufuhr von pulver zu einem konzentratbrenner eines suspensionsschmelzofens | |
DE2307165A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur direkten kuehlung von feinkoernigem bis grobkoernigem gut mittels kuehlluft | |
DE4426146C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem Förderrost | |
EP0001814B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Materialien sehr unterschiedlicher Korngrösse, insbesondere von Kalksteinschotter | |
DE102005032518B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Schüttgut | |
DE19635036A1 (de) | Verfahren zum Verteilen eines Guts über die Breite eines Förderrosts und Schubrost zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP1787079B1 (de) | Aufgabevorrichtung für eine bandsintermaschine | |
DE102004051699A1 (de) | Regelungsvorrichtung für die Kühlluftzuströmungen eines Schüttgutrostkühlers | |
DE3227919C2 (de) | Vorrichtung zum Klassieren von pulverförmigen Materialien in der Austragschurre eines Wirbelschichtbrennofens | |
DE2208247C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Wärmeübertragung zwischen pulverförmigem Material und Gas | |
DE2844827C2 (de) | Vorrichtung zum Weichen von Braumaterialien | |
DE3219813C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern pulverförmiger Stoffe von einem unter Druck stehenden Behälter zu einer Abgabestelle | |
DE1526188C (de) | ||
DE915724C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Aufgabe fester Brennstoffe aus hochliegenden Bunkern auf Feuerungsroste | |
DE831673C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Kalkstein u. dgl. im Schachtofen | |
DE907638C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von bei Erwaermung expandierenden Stoffen | |
DE967009C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung eines Roehrentrockners mit feinkoernigem Aufgabegut | |
DE1272251B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von koernigem Gut auf Grund der Dichteunterschiede der Koernungszusammensetzung des Aufgabegutes | |
DE202013005996U1 (de) | Klinkerkühler mit Gitterrost zur Separation von großen Klinkerbrocken | |
DE1526188B1 (de) | Verfahren zur zufuehrung von kohlenstaub in fluidisiertem zustand aus einem mit belueftungseinrichtungen versehenen behaelter zu den brennleitungen einer feuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |