DE4426146A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem Förderrost - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem Förderrost

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem Förderrost, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. dem Oberbegriff des Anspruches 8.
Die Erfindung kann mit Vorteil überall da eingesetzt wer­ den, wo Schüttgut mit veränderlicher Körnungszusammen­ setzung und/oder veränderlicher Liefermenge auf einen Schrägrost aufgeschüttet und von dort auf einen Förder­ rost übergeben wird. Ein typischer Anwendungsbereich für die vorliegende Erfindung ist die Zementherstellung, bei der Zementklinker aus einem Drehofen über eine Einlauf­ schräge auf einen nachgeordneten Förderrost aufgeschüttet werden. Der Förderrost und das daraufliegende Schüttgut werden von unten her von Kühlluft durchströmt. Die er­ wärmte Kühlluft wird zumindest teilweise aufgefangen und als Verbrennungsluft dem Drehofen zugeführt. Mit etwa 30% des Wärmeangebotes ist bei modernen Anlagen der Rost­ kühler ein Instrument zur Ofenführung wie der Brenner; er sollte deshalb wie dieser möglichst problemlos und auf optimale Betriebsbedingungen einstellbar sein.
Die Klinkerverteilung auf dem Förderrost hat entscheidenden Einfluß auf den Kühlergang, die Temperatur der die Rost­ fläche bildenden, hochbelasteten Rostplatten, die End­ temperatur des Schüttgutes und insbesondere auch auf den Grad der Wärmerückgewinnung, d. h. auf den Prozeßwirkungs­ grad.
Um einen hohen Prozeßwirkungsgrad zu erzielen, wird eine gleichmäßige Durchströmung eines möglichst hoch eingestell­ ten und gleichmäßig über den Förderrost verteilten Schütt­ gutbettes angestrebt. Dabei kommt es nicht nur auf eine gleichmäßige Schüttguthöhe an, sondern auch auf eine gleichmäßige Verteilung der Körnung im Schüttgutbett.
Ursachen für eine ungleichmäßige und zeitlich schwankende Verteilung des Schüttgutes auf dem Förderrost können einer­ seits veränderliche Bedingungen beim Brennprozeß in einem vorgeschalteten Drehofen sein, die zu Änderungen bei der Korngröße und zu Änderungen bei der Schüttgutausbringung des Drehofens führen. Diese Änderungen haben im allgemeinen eine über die Längsachse des Förderrostes veränderliche Schüttgutbetthöhe zur Folge. Das Schüttgutangebot eines Dreh­ ofens unterliegt auch bei konstanter Produktionsmenge (z. B. konstanter Rohmehlaufgabe bei der Zementherstellung) ge­ ringen Schwankungen.
Andererseits erfolgt beim Transport des Klinkers durch einen bzw. Austrag aus einem Drehofen eine Kornentmischung, was zu einer Anreicherung z. B. des Feinanteils auf einer und des Grob­ anteils auf der anderen Rostseite und als Folge davon zu einer ungleichmäßigen Schüttgutbetthöhe auch in Querrichtung des Förderrostes führt.
Die Schüttgutbetthöhe in Längsrichtung des Förderrostes kann durch eine Steuerung der Fördergeschwindigkeit dieses Rostes in der Weise geregelt werden, daß z. B. bei geringerem Schüttgutangebot des Drehofens die Fördergeschwindigkeit verlangsamt, bei höherem Angebot erhöht wird.
Um eine möglichst gleichmäßige Körnungsverteilung und Schüttgutbetthöhe auch in Querrichtung des Rostes zu er­ zielen, ist es bereits bekannt, dem eigentlichen Förderrost eine Einlaufschräge vorzuschalten, auf die das aus dem Drehofen fallende Schüttgut auftrifft (K. von Wedel in "Zement-Kalk-Gips" Nr. 2/1985 [38. Jahrgang], Seite 87 ff).
Durch den freien Fall über einen angemessenen Fallweg und durch das Auf- und Rückprallen des Klinkers kann dieser weitgehend rückgemischt werden.
Bei derartigen Vorrichtungen mit einer dem Förderrost vor­ geschalteten Einlaufschräge bildet das Schüttgut auf der Einlaufschräge eine Böschung in Längsrichtung aus, die sich an dem Schüttgutbett des nachfolgenden Förderrostes abstützt. Im stationären Betrieb fließt stets so viel Schüttgut nach, wie der Förderrost abführt. Der Böschungs­ winkel ist im allgemeinen größer als der Neigungswinkel der Einlaufschräge. Das Abfließen des Schüttgutes auf der Einlaufschräge unterstützt die Ausbreitung und Verteilung des Schüttgutes.
Es hat sich gezeigt, daß neben dem Neigungswinkel der Einlaufschräge auch der Böschungswinkel des Schüttgutes für das Fließverhalten und damit für die Verteilung der Körnung des Schüttgutes von Bedeutung ist. Der Neigungs­ winkel der Einlaufschräge und der Böschungswinkel sind stets so abzustimmen, daß das Schüttgut nicht oberfläch­ lich abfließt und sich kein "totes" Schüttgut ansammelt.
Durch Änderungen beispielsweise der Korngröße, die im Falle der Zementerzeugung beispielsweise von den jewei­ ligen veränderlichen Prozeßbedingungen im Brennofen abhängt, kann die Ausbildung der Böschung auf der Einlaufschräge nach­ teilig beeinflußt werden. Deshalb muß die Kühlrostanlage in der Lage sein, auf derartige Veränderungen zu reagieren und die den Fließvorgang bestimmenden Parameter so zu steuern, daß die gewünschten Bedingungen eingehalten werden.
Durch die DE 26 45 670 ist es schon bekannt, die Einlauf­ schräge als in seiner Neigung veränderlichen Schrägrost auszubilden, durch den Kühlluft geblasen wird. Durch die Ausbildung als Schrägrost können unter anderem die Rück­ mischung und die Verteilung des Klinkers in Querrichtung des Förderrostes weiter verbessert werden. Die Gutbett­ höhe und bis zu einem gewissen Maß auch der Böschungs­ winkel des Schüttgutes auf dem Schrägrost kann durch Ver­ änderung des Neigungswinkels dieses Schrägrostes beeinflußt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich in der Praxis die Dichtungsprobleme an den Seitenwänden des winkelver­ stellbaren Schrägrostes kaum beherrschen lassen.
Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, einen Schräg­ rost mit festem Einstellwinkel (ca. 15° für Zementklinker) zu verwenden und dabei den Böschungswinkel des Schüttgutes in Längsrichtung und auch die Körnungsverteilung in Quer­ richtung durch eine gezielt über die Schrägrostfläche ver­ teilte, gegebenenfalls pulsierende Luftausblasung zu regeln (K. von Wedel a.a.O.).
Die Neigung der Böschung in Längsrichtung läßt sich über die Belüftung in weiten Bereichen verstellen. Ohne Luft­ zufuhr stellt sich nach den bekannten Regeln der Schütt­ guttechnik eine steile Böschung ein, auf der nachfallen­ des Schüttgut oberflächlich abfließt. Bei Luftzufuhr nahe am Wirbelpunkt des Schüttgutes stellt sich ein nahezu horizontales Bett ein. Sowohl der Böschungswinkel der un­ belüfteten Schüttung als auch die erforderliche Luftzufuhr nahe am Wirbelpunkt hängen in starkem Maße von der Kör­ nung des Schüttgutes ab.
Für den Betrieb ergeben sich dabei zwei besondere Probleme:
  • - Bei zu geringer Belüftung besteht die Gefahr, daß das auf dem Scheitel der Böschung sich anreichernde, heiße Feinkorn zusammenbackt (sintert) und den berüchtigten Pilz bildet;
  • - bei zu starker Belüftung in Verbindung mit feinem Schütt­ gut besteht die Gefahr, daß der Schrägrost vollständig freigeblasen wird. Das aus dem Drehofen fallende Schütt­ gut trifft dann ungehindert auf den Schrägrost und be­ schädigt diesen in kurzer Zeit.
Eine Schwierigkeit bei allen oben genannten, bekannten Ver­ fahren bzw. Vorrichtungen besteht darin, Regelgrößen für die Steuerung des Böschungswinkels zu gewinnen, da dieser äußerst schwierig zu erfassen ist. Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vor­ richtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, die es erlauben, einen vorgegebenen, das Fließ- und Förderver­ halten des Schüttgutes günstig beeinflussenden Böschungs­ winkel des Schüttgutes auf der Einlaufschräge auch bei sich ändernder Körnung beizubehalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein im Anspruch 1 beschriebenes Verfahren bzw. durch eine im Anspruch 8 be­ schriebene Vorrichtung gelöst.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß bei einer konstanten ofenfallenden Schüttgutmenge und daran angepaßter Förderrate des Förderrostes der Böschungs­ winkel im Bereich der Einlaufschräge der auf dieser befind­ lichen Schüttgutmenge bzw. dem Schüttgutgewicht proportional ist (dabei geht man für den allgemeinen Fall davon aus, daß die Fördermenge des Förderrostes durch Regelung der Förder­ geschwindigkeit konstant gehalten wird und daß die Körnungs­ verteilung in Querrichtung gleichmäßig ist).
Das gemessene Gesamtgewicht des auf der Einlaufschräge be­ findlichen Schüttgutes ist unter diesen Bedingungen eine brauchbare Größe zur Bestimmung des Böschungswinkels in Längsrichtung und kann damit als Regelgröße zur Regelung dieses Böschungswinkels verwendet werden. Als Stellgröße kann in der vorne bereits beschriebenen Weise vor allem die Menge bzw. Verteilung der durch den Schrägrost ausge­ blasenen Luft, unter bestimmten Voraussetzungen aber auch die veränderliche Winkelstellung der Einlaufschräge, dienen.
Unter den oben angegebenen Voraussetzungen genügt es, wenn das Gesamtgewicht des auf der Einlaufschräge befindlichen Schüttgutes gemessen und zur Steuerung des Böschungswinkels in Längsrichtung verwendet wird. Für den Fall, daß sich auch in Querrichtung der Einlaufschräge ein Böschungswinkel ausbildet, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß die Schüttgutmenge sowohl hinsichtlich ihres Gesamtgewichtes als auch hinsichtlich ihrer Gewichtsverteilung auf der Einlaufschräge ermittelt wird und daß mit Hilfe dieser Wägesignale sowohl der Böschungswinkel in Längsrichtung gesteuert als auch ein eventueller Böschungswinkel in Querrichtung ausgeglichen wird.
Bei einer Vorrichtung mit als Schrägrost ausgebildeter Einlaufschräge und gesteuerter Luftausblasung ist in die­ sem Fall vorgesehen, daß die Luftausblasung hinsichtlich der Luftmenge und ihrer Verteilung über die Fläche des Schrägrostes gesteuert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Wäge­ signale auch zur Regelung der Förderrate des Förderrostes und/oder zur Regelung der auf die Einlaufschräge aufge­ brachten Schüttgutmenge in der Zeiteinheit, im Falle der Zementherstellung also beispielsweise zur Regelung der Ausbringrate des Drehofens verwendet werden. Ein sich än­ derndes Gewicht auf der Einlaufschräge kann bei gleichblei­ bendem Böschungswinkel auch bedeuten, daß die Förderrate des Förderrostes nicht an die Ausbringrate des Ofens angepaßt ist; dies äußert sich in einer gleichzeitigen Änderung der Gutbetthöhe auf dem Schrägrost und dem Förderrost. Für die­ sen Fall kann deshalb vorzugsweise die Förderrate des Rostes, aber auch die Ausbringrate des Ofens gesteuert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist beab­ sichtigt, die Wägesignale in eine dem Gewicht der auf der Einlaufschräge ruhenden Schüttgutmenge entsprechende sta­ tische Komponente und eine dem Impuls der auf die Einlauf­ schräge auftreffenden Schüttgutmasse entsprechende dynamische Komponente zu zerlegen. Auf diese Weise könnte die den Bö­ schungswinkel in der oben beschriebenen Weise ebenfalls beeinflussende momentane Zufuhrrate des Schüttgutes direkt gemessen und zu deren Steuerung verwendet werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem Förderrost mit einer dem Förderrost vorgeschalteten Einlaufschräge zum Aufschütten des Schütt­ gutes und zum Überführen dieses Schüttgutes zum Förderrost sowie mit einer irgendwie gearteten Steuereinrichtung zum Steuern des auf der Einlaufschräge sich einstellenden Bö­ schungswinkels ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufschräge mit einer Einrichtung zum Wiegen der darauf befindlichen Schüttgutmenge ausgestattet ist und daß diese Wiegeeinrichtung mit der Steuereinrichtung zum Steuern des Böschungswinkels regeltechnisch verbunden ist. Die Wägesignale werden als Regelgröße in die Steue­ rung eingegeben; Stellgröße in diesem Regelsystem ist die Größe, mit der der Böschungswinkel verändert wird, d. h. zum Beispiel die Neigung der Einlaufschräge oder insbesondere die Verteilung und Menge der einem Schrägrost zugeführten Luft.
Die Einlaufschräge steht vorzugsweise auf mehreren dieser zugeordneten Stützen, wobei in wenigstens einer der Stützen eine Kraftmeßeinrichtung vorgesehen ist. Derartige Kraft­ meßeinrichtungen sind an sich bekannt; sie sind beispiels­ weise durch Federwaagenelemente, Dehnungsmeßstreifen, piezoelektrische Kraftmeßeinrichtungen oder dergleichen gebildet.
Um sowohl das Gesamtgewicht als auch die Gewichtsvertei­ lung der Schüttgutmenge auf der Einlaufschräge feststellen zu können, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgesehen, daß in jeder der Stützen eine Kraftmeß­ einrichtung vorgesehen ist, wobei jede Kraftmeßeinrichtung mit der Steuereinrichtung verbunden und getrennt oder ge­ meinsam auswertbar ist.
Um die Luftzuführung zu einer als Schrägrost ausgebildeten Einlaufschräge auch hinsichtlich der Verteilung dieser Aus­ blasung steuern zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß unterhalb des Schrägrostes in Längsrichtung hinterein­ ander mehrere voneinander unabhängige Luftkammern mit Mitteln zur individuellen Regelung von deren Luftzufuhr vorgesehen sind. Mit Hilfe einer derartigen Ausgestaltung kann die Luftausblasung über die Länge des Schrägrostes variiert werden, womit eine besondere genaue Einstellung des optimalen Böschungswinkels möglich ist.
Um auch eine ungleiche Körnungsverteilung in Querrichtung des Schrägrostes ausgleichen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß unterhalb des Schrägrostes quer zur Längsrichtung nebeneinander mehrere voneinander unabhängige Luftkammern mit Mitteln zur in­ dividuellen Regelung ihrer Luftzufuhr vorgesehen sind. Auf diese Weise läßt sich zum Beispiel eine bessere Rück­ mischung der in Querrichtung ungleichmäßig verteilten Fein- bzw. Grobanteile und ein Ausgleich eines sich in Querrichtung einstellenden Böschungswinkels erreichen.
Die Mittel zur gesteuerten Luftausblasung können erfin­ dungsgemäß auch an sich bekannte Mittel zur Erzeugung einer pulsierenden Luftzufuhr umfassen. Bei pulsierender Luftzuführung können die erwünschten Mischungs- und Ver­ teilungseffekte mit einer geringeren Luftleistung er­ zielt werden als bei kontinuierlicher Luftzuführung.
Um die Böschungswinkel und die Körnungsverteilung auch indirekt beeinflussen zu können, ist erfindungsgemäß vor­ gesehen, daß die Steuerungseinrichtung auch zur Steuerung der Förderrate des Förderrostes und/oder zur Steuerung der Ausbringrate des Drehofens ausgelegt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Kühlung von Zementklinker im Bereich einer als Schrägrost ausgebildeten Einlaufschräge in einer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Fig. 1 in einer Drauf­ sicht;
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß der Fig. 1 in einer Rück­ ansicht.
Fig. 1 zeigt den Auslauf 2 eines Drehofens, in welchem Zement­ klinker gebrannt wird. Unterhalb der Mündung des Auflaufes 2 ist eine als Schrägrost ausgebildete Einlaufschräge 4 an­ geordnet, auf die das aus dem Auslauf ausgebrachte Schütt­ gut fällt. Die Einlaufschräge bzw. der Schrägrost 4 ist nach hinten durch eine Rückwand 6 begrenzt.
Der Schrägrost 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als sogenannter Stufenrost mit einem Neigungswinkel gegen­ über der Horizontalen von ≈ 15° ausgebildet. Er ist auf einem Grundrahmen 8 montiert. Dieser ruht auf vier Stützen 10, von denen in Fig. 1 nur die beiden dem Betrachter zugewandten Stützen 10a und 10b zu sehen sind; hinter den Stützen 10a bzw. 10b befinden sich Stützen 10c bzw. 10d. In jeder der Stützen 10a bis 10d ist eine Kraftmeß­ einrichtung integriert, die entsprechend mit 12a, 12b, 12c und 12d bezeichnet sind. Die Kraftmeßeinrichtungen 12a bis 12d bilden die Wiegeeinrichtung 12.
An den Schrägrost 4 schließt sich ein Förderrost 14 an, welcher in bekannter Weise als gestufter Schubrost ausge­ bildet sein kann. Die Fördergeschwindigkeit bzw. Förderrate des Förderrostes 14 ist beispielsweise durch Regelung der Schubfrequenz der beweglichen Rostreihen regelbar.
Im stationären Betrieb unter gleichbleibenden Bedingungen im Drehofen bildet sich auf dem Förderrost ein Schüttgut­ bett 16 mit einer Betthöhe h, die über die Förderrate des Förderrostes 14 einstellbar ist. Die Betthöhe h wird in der vorne beschriebenen Weise im Hinblick auf eine gute Kühlung des Schüttgutes und einen guten Wärmerückgewinn optimiert, wie hier nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Auf dem Schrägrost 4 bildet sich ein Schüttgutbett 18 mit einem Böschungswinkel β gegenüber der Horizontalen aus, welcher größer als der Neigungswinkel α des Schrägrostes ist. Dieser Böschungswinkel β hängt einerseits vom ge­ wählten Neigungswinkel α, andererseits von Eigenschaften des Schüttgutmaterials, beispielsweise seiner Korngröße ab. Es hat sich gezeigt, daß es einen optimalen Böschungswinkel β gibt, bei welchem das auf dem Schrägrost befindliche Schüttgut 18 ein gutes Fließverhalten zeigt und eine gute Schüttgutverteilung bis zum Übertritt auf den Förderrost 14 gewährleistet ist.
Der Schrägrost 4 ist aus mehreren hintereinander angeord­ neten, gestuften Rostreihen 19 gebildet, die ihrerseits aus nebeneinander angeordneten, mit Ausblasöffnungen ver­ sehenen und an eine Luftzuführung angeschlossenen Rost­ belag bestehen. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die hintereinander angeordneten Rostreihen 19 über Zuführ­ kanäle 20 jeweils einzeln an ein Luftversorgungssystem 22 angeschlossen. In jedem Zuführkanal 20 ist ein steuer­ bares Ventil 24 angeordnet, mit welchem der Luftdurch­ satz gesteuert werden kann. Über die ausgeblasene Luftmenge läßt sich der Böschungswinkel β so beeinflussen, daß er einen vorgegebenen optimalen Wert annimmt. Durch eine ge­ zielte Verteilung der Luftausblasung über die Schrägrost­ lange lassen sich auch örtliche Unregelmäßigkeiten ausglei­ chen. Wenn sich beispielsweise infolge geänderter Brennpro­ zeßbedingungen im Drehofen die Korngröße des Schüttgutes vergrößert und der Böschungswinkel β die Tendenz hat, größer zu werden, wird die Luftzuführung so weit verstärkt, daß der Winkel β beibehalten wird. Entsprechend wird bei geringerer Korngröße die Luftzuführung verringert.
Durch die pulsierende Luftzuführung werden die gewünschten Effekte infolge dynamischer Wirkungen mit verhältnismäßig geringer Luftdurchsatzleistung erreicht.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Drauf­ sicht, wobei der oberhalb der Mittellinie 26 dargestellte Teil einerseits eine Draufsicht auf das Seitenbankett 40 und andererseits auf die die Rostreihen 19 bildenden Rost­ platten erlaubt. Der unterhalb der Mittellinie 26 darge­ stellte Teil zeigt die unterhalb der Rostreihen 19 ange­ ordneten Luftzuführ- und Verteilungskanäle 20.
Wie Fig. 2 insbesondere erkennen läßt, weist das Luftver­ sorgungssystem 22 einen Zuführkanal 28 auf, welcher sich in zwei Kanalarme 30 bzw. 32 teilt. Der linke Kanalarm 30 versorgt den linken Bereich, der rechte Kanalarm 32 den rechten Bereich des Schrägrostes 4. An der Verzweigungs­ stelle 34 des Zuführkanals 28 ist eine Verteilerklappe 36 angeordnet, mit der der Gesamtluftstrom unterschiedlich auf den rechten bzw. linken Bereich des Schrägrostes ver­ teilt werden kann. Auf diese Weise lassen sich der rechte bzw. der linke Bereich des Schrägrostes 4 getrennt und unterschiedlich mit Luft versorgen.
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Sie läßt erkennen, daß der gesamte Schrägrost 4 durch Sei­ tenwände 38 seitlich begrenzt ist. Wie in der Figur nicht näher dargestellt ist, ist die gesamte Rostanordnung in an sich bekannter Weise oben abgedeckt, so daß die Kühl­ luft, die das Schüttgut durchströmt hat, aufgefangen und dem Drehofen zugeführt werden kann.
Mit 40 sind seitliche feuerfeste Auskleidungen oder Seiten­ banketts bezeichnet.
In Fig. 3 erkennt man ferner die beiden den Grundrahmen 8 tragenden hinteren Stützen 10a bzw. 10c mit den zugeord­ neten Kraftmeßeinrichtungen 12a bzw. 12c. Außerdem sind der linke Kanalarm 30 und der rechte Kanalarm 32 für die getrennte Luftzuführung zum linken bzw. rechten Bereich des Schrägrostes 4 dargestellt.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, weist das Schüttgutbett 18 einen von rechts nach links abfallenden Böschungswinkel γ sowie eine ungleiche Kornverteilung auf, wobei gröberes Korn sich im rechten Bereich, feineres Korn sich im linken Bereich häuft. Durch Verstärkung der Luftzuführung zum rechten Bereich und eine Verringerung der Luftführung zum linken Bereich läßt sich die ungleiche Kornverteilung weitgehend ausgleichen.
Die Kraftmeßeinrichtungen 12a bis 12d liefern einerseits Angaben über das Gesamtgewicht der auf dem Schrägrost 4 befindlichen Schüttgutmenge, andererseits auch Angaben über dessen Verteilung. Die von den Kraftmeßeinrichtungen 12a bis 12d gelieferten Wägesignale werden in einer nicht dargestellten Steuerung ausgewertet und dienen als Regel­ größen für die Intensität und Verteilung der Luftzuführung zum Schrägrost 4.
Die Wägesignale der Kraftmeßeinrichtungen 12a bis 12d können außerdem als Regelgrößen beispielsweise für die Fördergeschwindigkeit des Förderrostes 14 und/oder die Dreh­ geschwindigkeit des Drehofens bzw. des Auslaufes 2 dienen, so daß im wesentlichen alle den Böschungswinkel beeinflus­ senden Parameter angesteuert werden können.

Claims (16)

1. Verfahren zur Verteilung von Schüttgut auf einem Förder­ rost, wobei das Schüttgut auf eine dem Förderrost vor­ geschaltete Einlaufschräge aufgeschüttet wird und der sich auf der Einlaufschräge ausbildende Böschungswinkel des Schüttgutes in Längsrichtung des Rostes auf einen vorgegebenen Wert geregelt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Betrieb die auf der Einlaufschräge (4) befindliche Schüttgutmenge (18) ge­ wogen wird und daß die Wägesignale zur Steuerung des Böschungswinkels (β) im Sinne eines konstant blei­ benden Wertes verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schüttgutmenge (18) hin­ sichtlich ihres Gesamtgewichtes und hinsichtlich ihrer Gewichtsverteilung auf der Einlaufschräge gewogen wird, und daß sowohl der Böschungswinkel (β) in Längs­ richtung geregelt und der Böschungswinkel (γ) in Quer­ richtung ausgeglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schüttgut (18) auf eine als Schrägrost ausgebildete Einlaufschräge (4) aufgeschüttet und Luft durch den Schrägrost (4) ge­ blasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägesignale zur Steuerung der Luftzufuhr (22) verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftausblasung (22) hin­ sichtlich der Luftmenge und hinsichtlich ihrer Ver­ teilung über die Fläche des Schrägrostes (4) geregelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägesignale zur Regelung der Förderrate des Förderrostes (14) ver­ wendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägesignale zur Regelung der auf die Einlaufschräge (4) aufge­ brachten zeitlichen Aufschüttmenge verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagesignale in eine dem Gewicht der auf dem Schrägrost (4) ruhen­ den Schüttgutmenge (18) entsprechende statische Kompo­ nente und eine dem Impuls der auf dem Schrägrost auf­ treffenden Schüttgutmenge entsprechende dynamische Komponente zerlegt wird.
8. Vorrichtung zur Verteilung von Schüttgut auf einem Förderrost, umfassend eine dem Förderrost vorgeschal­ tete Einlaufschräge zum Aufschütten des Schüttgutes und zum Zuführen des Schüttgutes zum Förderrost, und eine Steuereinrichtung zum Steuern des auf der Einlauf­ schräge sich einstellenden Böschungswinkels, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufschräge (4) mit Mitteln (12) zum Wiegen der darauf befindlichen Schüttgutmenge (18) ausgestattet ist, und daß die Wiege­ mittel (12) mit der Steuereinrichtung zum Steuern des Böschungswinkels (β) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlaufschräge (4) auf mehreren Stützen (10) steht und daß in wenigstens einer der Stützen (10) eine Kraftmeßeinrichtung (12) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einlaufschräge (4) auf mehreren Stützen (10a bis 10d) steht und daß in jeder der Stützen eine Kraftmeßeinrichtung (12a bis 12d) vorgesehen ist, wobei jede Kraftmeßeinrichtung (12a bis 12d) mit der Steuereinrichtung verbunden und gemeinsam oder getrennt auswertbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, mit einer als Schrägrost ausgebildeten Einlaufschräge und mit einer Einrichtung zum gesteuerten Ausblasen von Luft aus dem Schrägrost, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (12) zum Wiegen der auf dem Schrägrost befindlichen Schüttgutmenge (18) mit der Einrichtung (20, 22, 24) zum gesteuerten Ausblasen von Luft verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb des Schrägrostes (4) in Längsrichtung hintereinander mehrere voneinander unabhängige Luftkammern (20) mit Mitteln (24) zur in­ dividuellen Regelung der Luftzufuhr vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unterhalb des Schräg­ rostes (4) quer zur Längsrichtung nebeneinander mehrere voneinander unabhängige Luftkammern (30, 32) mit Mitteln (36) zur individuellen Regelung ihrer Luftzufuhr vor­ gesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gesteuerten Luftausblasung auch Mittel (24) zur Erzeugung einer pulsierenden Luftzufuhr umfassen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steue­ rungseinrichtung auch zur Steuerung der Förderrate des Förderrostes (14) ausgelegt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steue­ rungseinrichtung auch zur Steuerung der auf die Einlauf­ schräge (4) aufgeschütteten zeitlichen Schüttgutmenge ausgelegt ist.
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