DE4425808C2 - Vorrichtung zur Reinigung von Mülldepotcontainern - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Mülldepotcontainern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Mülldepotcontainern, bestehend aus einer mittels eines Kraftfahrzeuges transportierbaren Waschbox mit einer Be­ schickungsöffnung zum Einsetzen und Herausnehmen eines Müll­ depotcontainers in die Waschbox, wobei im Bodenbereich der Waschbox ein rotierend antreibbarer Drehteller zur Aufnahme der Mülldepotcontainer vorgesehen ist und mindestens ein mit der Depotcontaineraußenwand in Reinigungskontakt bringbarer, rotierend antreibbarer Waschkörper wie eine Bürstenwalze vorhanden ist, der von einem Schenkarm getragen wird, wobei weiterhin Düsen- und/oder Berieselungseinrichtungen zur Beaufschlagung des Waschkörpers und/oder des Depotcontainers mit Waschflüssigkeit und zur Versorgung der Düsen- und/oder Berieselungseinrichtungen mindestens ein Frischwasser- und ein Brauchwassertank vorgesehen sind, wobei das in der Waschbox anfallende Schmutzwasser einer bodenseitigen Auf­ fangwanne entnehmbar und dem Brauchwassertank über eine Filteranlage zurückführbar ist und zur Energieversorgung von Antrieben und Pumpen vom Motor des Kraftfahrzeuges erzeugte Antriebsenergie verwendbar ist.
Eine derartige Reinigungsvorrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 187 174 A1 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung, die zur Reinigung von ver­ gleichsweise kleinen, oben offenen Müllbehältern dient, ist es erforderlich, den zu reinigenden Müllbehälter von oben umgekehrt auf die Reinigungsbürste bzw. den Drehteller manu­ ell aufzusetzen. Aus diesem Grund muß die dort verwendete Waschbox z. B. von hinten zugänglich sein, damit der hintere Bereich für das Bedienungspersonal zum Aufsetzen und Entneh­ men der Mülleimer erreichbar ist.
Durch die erforderliche manuelle Beschickung der Waschbox bei der bekannten Reinigungsvorrichtung, das erforderliche Absenken und Hochfahren eines Haltearmes, der die Müllbehäl­ ter auf dem Drehteller fixiert und das Ein- bzw. Heraus­ treten der Bedienungsmannschaft aus der Waschbox, ist bei der bekannten Anlage die Waschleistung relativ gering.
Darüber hinaus ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 93 06 730 eine Vorrichtung zum Reinigen von Wertstoff- Sammelbehältern bekannt, bei der in einem mobilen Reini­ gungsbehälter unter Verwendung von rotierenden Reinigungs­ bürsten Mülldepotcontainer gereinigt werden können.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung wird jedoch der Müll­ depotcontainer von oben in die verschließbare Waschbox ein­ gebracht, so daß auch hier das Chargieren relativ zeitauf­ wendig und personalintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Reinigungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Reini­ gungszyklen für die einzelnen Mülldepotcontainer verkürzt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beschickungsöffnung durch eine die Decke und eine Seitenwand der Waschbox zumindest teilweise bildende Verschließein­ richtung, wie eine abgewinkelte Schiebetür, gebildet ist, wobei die Waschbox mittels eines fahrzeugseitigen Kranes mit Mülldepotcontainern beschickbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen können nunmehr die zu reinigenden Depotcontainer bei geöffneter Verschließein­ richtung mittels des fahrzeugseitigen Kranarmes seitlich in der Waschbox positioniert werden, ohne daß eine Bedienungs­ person die Waschbox betreten muß. Dadurch können die er­ reichbaren Reinigungszyklen erheblich verkürzt werden.
Um die Reinigungswirkung der verwendeten Waschflüssigkeit zu erhöhen und die Verweildauer der zu reinigenden Müllcontai­ ner in der Waschbox zu verringern, ist es vorteilhaft, wenn die Waschflüssigkeit beheizbar ist. Dazu können in den Be­ hältern Wärmeaustauscher angeordnet sein, durch die bei­ spielsweise heiße Motorabgase geführt werden. Andererseits ist selbstverständlich auch eine elektrische Beheizung oder eine Beheizung mit separaten Brennern möglich. Die vorzugs­ leise anzustrebende Temperatur der Reinigungsflüssigkeit beträgt etwa 80°C.
Zur dosierten Zumischung von waschaktiven Substanzen ist in der Zuleitung zur Versorgung der Düsen bzw. Berieselungsein­ richtungen vorzugsweise ein Injektor vorgesehen, durch den selbsttätig flüssiges Waschmittel aufgrund des in der Zulei­ tung herrschenden Unterdruckes mitgerissen wird.
Daneben ist auch eine Dosierpumpe zum Zumischen des Wasch­ mittels möglich.
Um eine sparsame Wasserführung bei optimalem Wirkungsgrad zu erreichen, wird, wie bereits erwähnt, das im Waschbehälter anfallende Schmutzwasser mit Hilfe einer Filteranlage gerei­ nigt und zum Brauchwassertank zurückgeführt, wobei sowohl der Brauchwasser- wie auch der Frischwassertank über ein Volumen von ca. 3 cbm verfügen.
Die verwendete Filterlage besteht vorzugsweise aus einem Grobfilter und einem nachgeschalteten Feinfilter, so daß eine nahezu vollständige Entfernung von ungelösten Schwebe­ partikeln aus dem Schmutzwasser erfolgen kann. Die in den Filtern zurückgehaltenen Schwebepartikel können darüber hinaus mit Hilfe von Filterpressen verdichtet und entwässert werden, so daß ein deponiefähiger Filterkuchen entsteht, der den Filtern nach längerem Gebrauch der Waschanlage entnommen werden kann.
Darüber hinaus kann die Filteranlage auch weitere Einrich­ tungen aufweisen, mit denen beispielsweise die Entfernung von gelösten Bestandteilen, Ölen oder Emulsionen aus dem Waschwasser möglich ist.
Um zu gewährleisten, daß die verwendeten Bürstenwalzen sich jeweils im richtigen Abstand zur Außenwand des zur reinigen­ den Müllcontainers befinden, werden zu ihrer Steuerung vor­ zugsweise Lichtschranken oder Näherungssensoren verwendet, die über eine zentrale, noch zu beschreibende Steuerung die Bewegung der Schwenkarme steuern.
Die Schwenkarme, die hinsichtlich ihrer Längenerstreckung zweckmäßigerweise verstellbar ausgebildet sind, sind vor­ zugsweise pneumatisch angetrieben, so daß im Bereich der Waschbox keine elektrischen Anschlüsse vorhanden sind. Aus dem gleichen Grunde werden die Motoren zum rotierenden An­ trieb der Bürsten vorzugsweise hydraulisch betätigt.
Auch der Drehteller im Bodenbereich der Waschbox wird vor­ zugsweise hydraulisch angetrieben, wobei eine zusätzliche Kapselung des Drehtellers vorgesehen sein kann.
Zur Erreichung der erforderlichen Wasserdruckes für die Düsen bzw. Berieselungsanlagen ist eine Pumpe vorgesehen, die z. B. einen Arbeitsdruck von ca. 80 bis 100 bar er­ reicht. Diese ebenfalls vorzugsweise über einen Hydraulik­ motor antreibbare Pumpe kann über eine Bypassleitung mit einer manuell betätigbaren Spritzpistole verbindbar sein, mit deren Hilfen beispielsweise eine Vorreinigung der Behäl­ ter erfolgen kann.
Neben dieser für den Außeneinsatz vorgesehenen Spritzpistole kann in der Waschbox ein zusätzlicher Düsenkopf vorgesehen sein, der ins Innere des Müllcontainers eingeführt werden kann. Dieser Düsenkopf kann beispielsweise mit dem Müllcon­ tainer rotieren, so daß gröbere Verunreinigungen auch im Inneren des Behälters zumindest teilweise entfernt werden können.
Die Einfüllöffnung des Müllcontainers kann aber ggf. auch mit Hilfe einer Verschlußplatte während des Reinigungsvor­ ganges verschlossen werden, um das Eindringen von Flüssig­ keit zu vermeiden.
Die Reinigungsfunktion der Waschanlage wird vorzugsweise mit Hilfe einer fest programmierten oder frei programmierbaren Steuerung gewährleistet. Durch diese Steuerung ist praktisch ein automatischer Reinigungsablauf gegeben, wobei gleichzei­ tig die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen mit Hilfe der Steuerung durchgeführt werden können. Beispielsweise kann die Steuerung mit Sensoren zur Überwachung des Füllstandes in den Tanks, der Druckluft- und Stromversorgung sowie eines Notausschaltkreises verbunden sein. Nur wenn die entspre­ chenden Sensoren ein Freigabesignal an die Steuerung über­ mitteln, können die Antriebsaggregate in der Waschbox arbei­ ten.
Dadurch wird verhindert, daß die erwähnten Aggregate in der Waschbox angetrieben werden können, wenn beispielsweise der Behälter mit Hilfe des Kranarmes eingesetzt oder herausge­ nommen wird. Auch kann die entsprechende Steuerung einen Stillstand der Aggregate in der Waschbox gewährleisten, wenn beispielsweise die Beschickungsöffnung nicht verschlossen ist.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Bürstenwalzen und eines auf den Drehteller aufgesetzten Müllcon­ tainers im Inneren der Waschbox,
Fig. 2 eine schematische Übersichtszeichnung über die Waschflüssigkeitskreisläufe und
Fig. 3 ein Regelschema für die Waschanlage.
Die in einem schematischen Schnitt in Fig. 1 dargestellte Waschbox 1 ist als Aufbau für eine LKW-Ladefläche vorgese­ hen. Ihre Decke 2 und ihre vordere Seitenwand 3 ist als abgewinkelte Schiebetür ausgebildet und kann zum Öffnen der Waschbox 1 auf nicht dargestellten Schienen nach links ver­ schoben werden. Im Bodenbereich der Waschbox 1 befindet sich ein hydraulisch antreibbarer Drehteller 4, der zur mittigen Aufnahme eines Müllcontainers 5 dient. Mit Hilfe von eben­ falls nicht dargestellten Befestigungsmitteln kann der Müll­ container 5 in seiner mittigen Position festgehalten werden.
Seitlich zum Müllcontainer 5 befindet sich an einem Schwenk­ arm eine Bürstenwalze 7, die mit Hilfe eines Hydraulikmotors 8 rotierend angetrieben werden kann. Der Schwenkarm 6 wird pneumatisch verschwenkt, wobei er mit Hilfe eines pneumati­ schen Stellzylinders 9 längenveränderlich ausgebildet ist, so daß er an die Seitenfläche 10 des Müllcontainers 5 her­ angefahren werden kann.
Eine mit horizontaler Achse an einem weiteren Schwenkarm 11 angeordnete Bürstenwalze 12 dient zur Reinigung der oberen Wand 13 des Müllcontainers 5.
Um eine intensive Reinigung des in der Regel besonders ver­ schmutzten Müllcontainerfußes 14 zu gewährleisten, der auch unter Umständen eine vom sonstigen Müllcontainerquerschnitt abweichende Form aufweisen kann, ist eine dritte Bürstenwal­ ze 15 an einem weiteren Schwenkarm 16, der ebenfalls pneuma­ tisch betätigbar ist, angeordnet. Zum Antrieb der Bürsten­ walze 12 dient ein Hydraulikmotor 17, während ein Hydraulik­ motor 18 die Bürstenwalze 15 antreibt.
In Fig. 2 ist schematisch der Kreislauf für die Waschflüs­ sigkeit dargestellt. Das in der Waschbox 1 anfallende ver­ schmutzte Wasser wird in einer Auffangwanne 19 gesammelt und mit Hilfe einer Abwasserpumpe 20 einer Filteranlage 21 zu­ geführt. Nach einer Reinigung durch die Filteranlage 21 strömt das Wasser in einen außerhalb der eigentlichen Wasch­ box 1 angeordneten Brauchwassertank 22.
Neben dem Brauchwassertank 22 befindet sich ein Frischwas­ sertank 23, wobei aus beiden Tanks 22 und 23 mit Hilfe der Pumpe 24 Wasser entnommen werden kann. Mit Hilfe eines Mi­ schers 25 wird die Zusammensetzung des zur Waschbox 1 ge­ führten Wassers eingestellt.
Hinter der Pumpe 25 befindet sich eine schematisch darge­ stellte Heizung 26 und ein Waschmittelbehälter 27, von dem aus mit Hilfe eines Injektors dem Waschwasser Waschmittel zugeführt werden kann. Anschließend gelangt die Waschflüs­ sigkeit über die Leitung 28 in die Waschbox 1, wo es dem Düsensystem bzw. den Berieselungsanlagen zugeführt wird.
Über eine weitere Pumpe 29 kann dem Frischwassertank 23 Wasser entnommen und einer manuell betätigbaren Spritzpisto­ le zugeführt werden.
Im Schaltbild gem. Fig. 3 sind schematisch die Wasser- und Hydraulikläufe sowie die Strom- und Preßluftversorgung dar­ gestellt. Die gesamte Anlage wird über eine frei program­ mierbare Steuerung gesteuert und überwacht, wobei zwei ge­ trennte Hydraulikkreise vorgesehen sind, von denen der links im Bild dargestellte zum Antrieb der Pumpen und der im rech­ ten Teilschaubild dargestellte zum Antrieb der Aggregate in der Waschbox dient.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Mülldepotcontainern, bestehend aus einer mittels eines Kraftfahrzeuges transportierbaren Waschbox mit einer Beschickungsöffnung zum Einsetzen und Herausnehmen eines Mülldepotcontainers in die Waschbox, wobei im Bodenbereich der Waschbox ein rotierend antreibba­ rer Drehteller zur Aufnahme der Mülldepotcontainer vorgese­ hen ist und mindestens ein mit der Depotcontaineraußenwand in Reinigungskontakt bringbarer, rotierend antreibbarer Waschkörper wie eine Bürstenwalze vorhanden ist, der von einem Schenkarm getragen wird, wobei weiterhin Düsen- und/oder Berieselungseinrichtungen zur Beaufschlagung des Waschkörpers und/oder des Depotcontainers mit Waschflüs­ sigkeit und zur Versorgung der Düsen- und/oder Berieselungs­ einrichtungen mindestens ein Frischwasser- und ein Brauch­ wassertank vorgesehen sind, wobei das in der Waschbox anfal­ lende Schmutzwasser einer bodenseitigen Auffangwanne ent­ nehmbar und dem Brauchwassertank über eine Filteranlage zurückführbar ist und zur Energieversorgung von Antrieben und Pumpen vom Motor des Kraftfahrzeuges erzeugte Antriebs­ energie verwendbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschickungsöffnung durch eine die Decke (2) und eine Seitenwand (3) der Waschbox (1) zumindest teilweise bildende Verschließeinrichtung, wie eine abgewin­ kelte Schiebetür, gebildet ist, wobei die Waschbox (1) mit­ tels eines fahrzeugseitigen Kranes mit Mülldepotcontainern beschickbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit be­ heizbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung zur Versorgung der Düsen- und/oder Berieselungseinrichtun­ gen mit Waschflüssigkeit ein Injektor oder eine Pumpe zur Zumischung von Waschmitteln vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fil­ teranlage (21) aus hintereinander geschalteten Grob- und Feinfiltern besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fil­ teranlage Pressen zur Herstellung eines deponiefähigen Filterkuchens, Ölabscheider und/oder Emulsionsspalt­ anlagen aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bewe­ gung der Schwenkarme (6, 11, 16) über Lichtschranken oder Näherungssensoren steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (6, 11, 16) pneumatisch betätigbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Moto­ ren zum rotierenden Antrieb der Waschkörper (7, 12, 15) hydraulisch betätigbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Motor zum Antrieb des Drehtellers (4) hydraulisch betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß eine By­ passleitung zum Betrieb einer manuell betätigbaren Spritzpistole vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß ein ins Innere des Müllcontainers (5) einführbarer Düsenkopf vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (6, 11, 16) längenveränderbar ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß eine fest oder frei programmierbare Steuerung vorgesehen ist, die zur Betätigung der Rotationsmotoren für die Waschkörper (7, 12, 15) und den Drehteller (4) sowie der Stellzy­ linder (9) für die Schwenkarme (6, 11, 16) mit Sensoren zur Überwachung des Füllstandes im Frisch- und Brauch­ wassertank (23, 22), der Druckluft- und Stromversorgung und eines Schaltkreises für einen Notausschalter ver­ bunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiebetür in von außen an der Waschbox (1) angeordneten Führungsschienen läuft.
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