DE4425692C2 - Vorrichtung zur Überprüfung der Achslage optischer Achsen eines Waffensystems - Google Patents
Vorrichtung zur Überprüfung der Achslage optischer Achsen eines WaffensystemsInfo
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- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen der Achslage der
auf Punktjustierung eingestellten optischen Achsen eines Waffensystems
gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1, 7 und 11.
Zur Überprüfung der optischen Achsen eines Waffensystems, z. B. eines
Kampfpanzers ist es üblich, eine Punktjustierung durchzuführen, bei der
sämtliche optische Achsen auf den Zielpunkt einer in einer Entfernung
von z. B. 1500 m angeordneten Zieltafel ausgerichtet werden, wobei der
Zielpunkt von einem die Waffenachse einer Rohrwaffe repräsentierenden
Sendestrahl eines Kollimators erzeugt wird, der in der Mündung der
Rohrwaffe befestigt ist.
Da sämtliche optischen Achsen, einschließlich des Sendestrahls des
Kollimators auf einen in 1500 m Entfernung liegenden Zielpunkt fokussiert
sind, liegen die optischen Achsen nicht parallel zueinander, so daß ein
nach der Punktjustierung justiertes Waffensystem nicht mit optischen
Parallelitätsprüfgeräten, wie z. B. optischen Scheren, überprüft werden
kann.
Ein derartiges Prüfgerät ist aus der DE 38 38 381 C1 bekannt, das aus
zwei Armen besteht, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. An
einem Ende des Armes befindet sich ein weiteres Gelenk, welches die
Verbindung zu einem Stativ oder zu einem speziellen Adapter herstellt.
An den Enden der beiden Arme sind Fenster für den Strahleneintritt bzw.
den Strahlenaustritt angebracht. Durch Einstellen der Gelenke können die
Fenster in die Richtung der beiden zu messenden optischen Prüfachsen
geschwenkt werden. Diese optischen Achsen bestehen einerseits aus dem
Sendestrahl z. B. eines in der Rohrmündung einer Rohrwaffe angeordneten
Kollimators und andererseits aus der Empfangsachse eines Fernrohres oder
Periskopes. Bei parallel ausgerichteten Waffensystemen läßt sich mit
diesen Geräten sowohl die Grundjustierung als auch die Gleichlaufprüfung
der Achsen im Elevationsbereich durchführen. Bei Waffensystemen mit
Punktjustierung der optischen Achsen zur Waffe läßt sich jedoch nur der
Gleichlauf prüfen. Damit ist die Anwendung derartiger Prüfgeräte bei
Waffensystemen, wie z. B. Kampfpanzern, welche grundsätzlich punktju
stiert werden, nur eingeschränkt möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, mit der die in Punktjustierung justierten optischen Achsen von
Waffensystemen von optischen Parallelitätsprüfgeräten überprüft werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
der Patentansprüche 1, 7 und 11 gelöst.
In der Ausgestaltung nach Patentanspruch 1 wird der Sendestrahl des
Kollimators so abgelenkt, daß er exakt dem Parallaxwinkel zwischen den
beiden zu prüfenden optischen Achsen bei der betreffenden Punktjustier
entfernung entspricht. Die Ablenkrichtung muß so gewählt werden, daß der
abgelenkte Strahl parallel zur Einfallsachse des zu prüfenden Fernrohres
(z. B. Richtschützenvisier oder Kommandantenperiskop) liegt. Der Ablenk
winkel bildet sich aus dem Achsabstand der beiden zu prüfenden Achsen
(Sendestrahl des Kollimators und optische Achse einer Visieroptik) und
der Punktjustierentfernung. Das optische Parallelitätsprüfgerät wird
somit bei richtiger Punktjustierung und parallelen Strahlen betrieben, so
daß mit dem Originalbildfeld gearbeitet werden kann.
Vorzugsweise besteht die optische Umlenkvorrichtung aus einem vor dem
Kollimator adaptierten Prismenkeil, mit dem der die Waffenachse des
Waffensystems repräsentierende Sendestrahl des Kollimators exakt paral
lel zur optischen Achse eines zu überprüfenden optischen Gerätes (z. B.
Kommandantenperiskop) ausgerichtet werden kann.
Sollen mit dem optischen Parallelitätsprüfgerät die optischen Achsen von
unterschiedlichen optischen Visiereinrichtungen überprüfbar sein, so
wird als optische Umlenkvorrichtung eine einstellbare Ablenkeinheit
verwendet, welche vorzugsweise aus zwei drehbaren Prismenkeilen besteht.
Zur Ablenkung des Sendestrahls des Kollimators kann es auch vorteilhaft
sein, die den Sendestrahl des Kollimators richtende Linse jeweils so zu
verstellen, daß sich eine exakte Parallelausrichtung zu der zu prüfenden
optischen Achse ergibt. Die Verstellung kann dabei durch Verschwenken
oder durch Verschieben der Kollimatorlinse erzielt werden.
In der Ausgestaltung nach Patentanspruch 7 wird die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die die Strichmarke des
Kollimators erzeugende Strichplatte in ihrer Plattenebene verschoben
wird, so daß sich die Strichmarke dem Betrachter am zu prüfenden Gerät
entsprechend dem gewünschten Parallaxwinkel präsentiert.
Eine Ausstattung der Verschiebeeinrichtung für die Strichplatte mit
Motor und Meßgeber bietet noch die Vorteile, daß der Betrachter am
optischen Gerät (z. B. Kommandantenperiskop oder Meßfernrohr) ferngesteu
ert eine Kompensationsmessung durchführen kann, wobei die Meßwerte mit
einfachen Mitteln auch dokumentiert werden können. Darüberhinaus ergibt
sich der Vorteil, daß bei Waffensystemen mit Rohrwaffen der Kollimator
auf einfache Weise auf die Rohrseelenachse justiert werden kann. Der
ansonsten komplizierte und zeitaufwendige Vorgang, bei dem die optische
Achse der Waffenrohrmeßoptik auf 180° Umschlag justiert wird, läßt
sich mit einer prozessorgesteuerten Verschiebeeinheit für die Strich
platte des Kollimators erheblich dadurch vereinfachen, daß aus den
beiden Umschlagspositionen die Mittelpunktsreferenz errechnet wird.
In der Ausgestaltung nach Patentanspruch 11 wird die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß in der ansonsten statisch
bleibenden Strichplatte sekundäre Strichmarkierungen vorgesehen sind,
von denen jede einem zu prüfenden optischen Gerät zugeordnet ist und
jeweils einen imaginären abgelenkten Sendestrahl des Kollimators reprä
sentiert.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels in der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines aus einem Waffenrohr und einem
Periskop bestehenden Waffensystems mit Punktjustierung der opti
schen Achsen und deren Überprüfung mittels eines optischen Paral
lelitätsprüfgerätes und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit der Darstellung des Prüfbildes im
Okular des zu überprüfenden optischen Gerätes (Periskop).
Die Fig. 1 zeigt ein aus einem Waffenrohr 1 und einem Periskop 2 beste
hendes Waffensystem, das mit seinen optischen Achsen in Fernpunktju
stierung auf den Zieljustierpunkt 3 einer in 1500 m Entfernung befindli
chen Zieltafel 4 ausgerichtet ist.
Die optischen Achsen bestehen zum einen aus einem der Waffenachse
entsprechenden Sendestrahl 5, der von einem in der Mündung des Waffen
rohres 1 befestigten Kollimator 6 erzeugt wird, und zum anderen aus der
Periskopsichtlinie 7 des Periskops 2. Das Periskop 2 stellt beispielhaft
eines der zu überprüfenden optischen Geräte des Waffensystems dar.
Unmittelbar vor dem Kollimator 6 befindet sich eine aus einem Prismen
keil 8 bestehende optische Umlenkvorrichtung, mit der der Sendestrahl 5
in einen zur Periskopsichtlinie 7 parallelen Sendestrahl 5a abgelenkt
wird.
Vor dem Kollimator 6 und dem Prismenkeil 8 einerseits und dem Periskop 2
andererseits befindet sich ein aus einer optischen Schere 9 bestehendes
optisches Parallelitätsprüfgerät, das aus zwei Armen 10 und 11 besteht,
die über ein Gelenk 12 miteinander verbunden sind. An den Enden der
beiden Arme 10 und 11 sind Fenster 13 und 14 für den Strahleneintritt
bzw. Strahlenaustritt angebracht. Das Gelenk 12 ist so eingestellt, daß
der abgelenkte parallele Sendestrahl 5a durch das Fenster 13 eintritt
und in exakter paralleler Ausrichtung auf die Periskopsichtlinie 7 aus
dem Fenster 14 austritt. Über ein weiteres Gelenk ist die optische
Schere 9 einstellbar mit einem Stativ (nicht dargestellt) verbunden.
Eine optische Schere 9 der vorbeschriebenen Art ist Gegenstand des
deutschen Patents 38 38 381.
Die Fig. 2 zeigt die optische Schere 9 mit dem in das Fenster 13 eintre
tenden abgelenkten parallelen Sendestrahl 5a und dem aus dem Fenster 14
austretenden und auf das Periskop 2 gerichteten und mit der Periskop
sichtlinie 7 zusammenfallenden Austrittsstrahl 5b. Die beiden Kreise
geben die dem Betrachter 15 im Okular des Periskops 2 sich darstellenden
Bilder 16 und 17 wieder.
Der Kollimator 6 entspricht der Bauweise nach nach den Patentansprüchen
7 bis 9, bei der die die Kollimatorstrichmarke 18 erzeugende, im Kolli
mator 6 angeordnete Strichplatte mittels einer motorbetriebenen und
prozessorgesteuerten Verstelleinrichtung in der Strichplattenebene
verstellbar ist.
Die Strichplatte wird dabei zunächst nach Maßgabe des Achsabstandes
zwischen Sendestrahl 5 und Periskopsichtlinie 7, sowie der Punktjustier
entfernung (1500 m) so verstellt, daß sich ein exakt parallel zur Peris
kopsichtlinie 7 ausgerichteter Sendestrahl 5a ergibt. In diesem Zustand
sind nach der Erfindung die Voraussetzungen geschaffen, um die Achslage
der optischen Achse des Periskops mit dem optischen Parallelitätsprüfge
rät, das im hier gegebenen Beispiel aus der optischen Schere 9 besteht,
überprüfen zu können. In Fig. 2 ist im Bild 16 das der Periskopsichtli
nie 7 entsprechende Fadenkreuz 18 dargestellt zu dem sich in einer
Ablage in Höhe H und Seite S die Kollimatorstrichmarke 19 befindet. Die
Ablage kennzeichnet die fehlerhafte Abweichung der zu überprüfenden
Periskopsichtlinie 7 von der gewünschten Justierstellung. Diese wird
dadurch erreicht, daß mittels der vom Betrachter 15 über das Steurerge
rät 20 betätigten Verstelleinrichtung das Fadenkreuz 18 mit der Kollima
tormarke 19, wie im Bild 17 dargestellt, in Deckung gebracht wird. Die
den Verstellwegen in Höhe H und Seite S entsprechenden Stellwerte können
über eine Leitung 21 in ein Dokumentationsgerät (nicht dargestellt)
eingegeben werden. Über eine-Leitung 22 sind das Steuergerät 20 und die
Verstelleinrichtung für die im Kollimator 6 befindliche Strichplatte an
die Bordstromversorgung des Waffensystems angeschlossen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Überprüfen der Achslage zumindest zweier, auf
Punktjustierentfernung eingestellter optischer Achsen eines Waffensy
stems, von denen mindestens eine die Ziellinie bzw. die Waffenachse
einer Rohrwaffe darstellt, die durch den Sendestrahl eines in der
Mündung der Rohrwaffe befestigten Kollimators erzeugt wird, und minde
stens eine andere, die Sichtlinie eines auf den Justierpunkt richtbaren
optischen Gerätes, insbesondere die Sichtlinie einer Visieroptik dar
stellt, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten
optischen Parallelitätsprüfgerätes, insbesondere eines scherenförmigen
Prüfgerätes (9), welches einen einfallenden Lichtstrahl exakt parallel
versetzt, und einer, mit dem Kollimator (6) adaptierbaren optischen
Ablenkvorrichtung mit der der Sendestrahl (5) des Kollimators (6) in zur
optischen Achse mindestens eines der optischen Geräte nach Maßgabe der
Parallaxe parallel ausrichtbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Ablenkvorrichtung aus einem Prismenkeil (8) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Ablenkvorrichtung aus zwei drehbaren Prismenkeilen besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Ablenkvorrichtung aus einer Vorrichtung zum Verschwenken der
den Sendestrahl (5) des Kollimators (6) richtenden Linse besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Ablenkvorrichtung aus einer Vorrichtung zum Verschieben der den
Sendestrahl (5) des Kollimators (6) richtenden Linse in ihrer Linsen
Mittelebene besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzei
chnet, daß die optische Ablenkvorrichtung im Kollimator (6) integriert
ist.
7. Vorrichtung zum Überprüfen der Achslage zumindest zweier, auf
Punktjustierentfernung eingestellter optischer Achsen eines Waffensy
stems, von denen mindestens eine die Ziellinie bzw. die Waffenachse
einer Rohrwaffe darstellt, die durch den Sendestrahl eines in der
Mündung der Rohrwaffe befestigten Kollimators erzeugt wird, und minde
stens eine andere, die Sichtlinie eines auf den Justierpunkt richtbaren
optischen Gerätes, insbesondere die Sichtlinie einer Visieroptik,
darstellt, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten
optischen Parallelitätsprüfgerätes, insbesondere eines scherenförmigen
Prüfgerätes (9), welches einen einfallenden Lichtstrahl exakt parallel
versetzt, und einer Einrichtung zur Verstellung der die Strichmarkierung
des Kollimators (6) erzeugenden Strichplatte in ihrer Plattenebene.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strichplatte mit einer motorisch betriebenen Verstelleinrichtung und mit
Verstell-Meßgebern versehen ist, wobei die Verstelleinrichtung vom
Betrachter an einem optischen Gerät nach Maßgabe einer Kompensationsmes
sung fernsteuerbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstelleinrichtung prozessorgesteuert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
erhaltenen Meßwerte einer Dokumentationseinrichtung zuführbar sind.
11. Vorrichtung zum Überprüfen der Achslage zumindest zweier, auf
Punktjustierentfernung eingestellter optischer Achsen eines Waffensy
stems, von denen mindestens eine die Ziellinie bzw. die Waffenachse
einer Rohrwaffe darstellt, die durch den Sendestrahl eines in der
Mündung der Rohrwaffe befestigten Kollimators erzeugt wird, und minde
stens eine andere, die Sichtlinie eines auf den Justierpunkt richtbaren
optischen Gerätes, insbesondere die Sichtlinie einer Visieroptik,
darstellt, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten
optischen Parallelitätsprüfgerätes, insbesondere eines scherenförmigen
Prüfgerätes (9), welches einen einfallenden Lichtstrahl exakt parallel
versetzt und einer, die Strichmarkierung des Kollimators (6) erzeugenden
Strichplatte, die neben der die Zielmarkierung darstellenden Strichmar
kierung der Anzahl der zu überprüfenden optischen Geräte entsprechende
Sekundär-Strichmarkierungen aufweist, die nach der Maßgabe angeordnet
sind, daß in der Optik des jeweils zu überprüfenden optischen Gerätes
jedem dieser Geräte eine bestimmte Sekundär-Strichmarkierung zuordbar
ist, die einen imaginären, der jeweiligen zu überprüfenden optischen
Achse parallelen Sendestrahl des Kollimators (6) repräsentiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425692 DE4425692C2 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Vorrichtung zur Überprüfung der Achslage optischer Achsen eines Waffensystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425692 DE4425692C2 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Vorrichtung zur Überprüfung der Achslage optischer Achsen eines Waffensystems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425692A1 DE4425692A1 (de) | 1996-01-25 |
DE4425692C2 true DE4425692C2 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=6523691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944425692 Expired - Fee Related DE4425692C2 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Vorrichtung zur Überprüfung der Achslage optischer Achsen eines Waffensystems |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425692C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838381A1 (de) * | 1987-11-12 | 1989-06-01 | Krauss Maffei Ag | Vorrichtung und verfahren zum ueberpruefen der achslage zweier optischer achsen |
DE8808024U1 (de) * | 1988-06-22 | 1988-10-27 | Krupp Atlas Elektronik GmbH, 2800 Bremen | Optische Zieleinrichtung, insbesondere Hauptzielfernrohr, für einen Kampfpanzer |
-
1994
- 1994-07-20 DE DE19944425692 patent/DE4425692C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4425692A1 (de) | 1996-01-25 |
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