DE4424847A1 - Einrichtung zur Anzeige von Informationen und von Betriebszuständen an Kochgeräten - Google Patents

Einrichtung zur Anzeige von Informationen und von Betriebszuständen an Kochgeräten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige von Informationen und Betriebszuständen an Geräten, insbesondere an Kochgeräten, die durchsich­ tige und möglicherweise profilierte Oberflächenbereiche aus Glas und/oder Glaskeramik aufweisen, wobei die Anzeige durch das Glas und/oder die Glas­ keramik hindurch erfolgt, bzw. mittels eines, durch Ausfüllen der Profi­ lierung mit einer durchsichtigen Masse bis zur Ausbildung einer glatten, ebenen Oberfläche gebildeten Sichtfensters hindurch erfolgt.
Bei Geräten, insbesondere bei Kochgeräten die Oberflächenbereiche aus Glas und/oder Glaskeramik aufweisen sind sogenannte Heißanzeigen bzw. Restwär­ meanzeigen schon seit langem bekannt. Diese signalisieren dem Benutzer, ob die Kochzone heiß ist oder schon so weit abgekühlt, daß der Benutzer die Kochzone berühren kann, ohne sich zu verbrennen.
So ist aus dem DE G 92 05 907.4 eine Vorrichtung zur Anzeige von Restwärme an elektrischen Kochplatten bekannt, die mit einer Glaskeramikplatte abge­ deckt sind, wobei eine Anzeigenleuchte mit einem Halter verbunden ist, der zwei zueinander parallele Befestigungsarmbereiche aufweist, deren erster Bereich den Boden des Metallformteiles im Bereich einer darin befindlichen randnahen Lochung untergreift und einen in die Lochung einsetzbaren An­ schlag und deren zweiter Randkante des Metallformteiles übergreifende Rastmittel aufweist.
Die DE 33 41 210 C2 zeigt eine Kochmulde vorzugsweise aus Glas oder glas­ keramischem Material, an deren Unterseite Befestigungsteile durch Klebema­ terial befestigt sind, wobei durch das Klebematerial selbst die Befesti­ gungsteile ausgebildet sind.
Der DE 33 41 210 C2 liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde so auszugestalten, daß deren Bauweise wesentlich vereinfacht wird, und insbe­ sondere für die Befestigung der Heizkörper weniger Befestigungsteile benö­ tigt werden.
Die Patentschrift CH 577 606 stellt ein Plattenelement aus Glaskeramik oder Glas mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten von weniger als 50 × 10-7/°C unter Schutz, das verbunden mit einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen auf einer Unterlage und/oder mit einem Kantenschutz zum Schutze vor mechanischer Beschädigung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbin­ dung zwischen Platte und Befestigungsvorrichtung bzw. zwischen Platte und Kantenschutz durch einen dauerelastischen Verbindungsstoff, der auf Sili­ kon-Kautschuk-Basis sein kann, erfolgt.
In der DE 40 07 971 A1 wird eine Vorrichtung zum Schalten elektronischer Einrichtungen, insbesondere von Kochfeldern oder dergleichen offengelegt, wobei ein Lichtsender und ein Lichtempfänger unter einer im Transmissions­ wellenbereich des Lichtsenders hinreichend transparenten Platte angeordnet sind.
Aus der DE 40 07 971 A1 sind Leuchtanzeigen in Verbindung mit optischen IR-Schaltelementen, nämlich einem Lichtsender und einem Empfänger abzulei­ ten, die mittels einer transparenten Silikonschicht an der Glaskeramik­ kochflächenunterseite befestigt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Anzeige von Informationen und besonders auch von Betriebszuständen, die für den Benutzer informativ und für seine Sicherheit notwendig sind bereitzustel­ len, die darüber hinaus einfach und schnell, d. h. ohne großen Justierauf­ wand an die Glas- bzw. Glaskeramikfläche genau und in exakter Lage zum De­ kor angebracht und befestigt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung wurde dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Anzeige einen mit dem Glas bzw. der Glaskeramik durch Verklebung fest ver­ bundenen Befestigungsteil aufweist, mit dem mindestens eine an das Befe­ stigungsteil angepaßte Anzeigeneinheit verbindbar ist, oder wenn es sich bei den Geräten um solche handelt, die durchsichtige, aber profilierte Oberflächenbereiche aus Glas und/oder Glaskeramik aufweisen, daß die Ein­ richtung zur Anzeige einen, mit dem Glas bzw. der Glaskeramik durch Ver­ klebung mit der durchsichtigen Masse, die das Sichtfenster im profilierten Glas bzw. der profilierten Glaskeramik bildet fest verbundenen Befesti­ gungsteil aufweist, mit dem dann wieder mindestens eine an das Befesti­ gungsteil angepaßte Anzeigeneinheit verbindbar ist.
Vorzugsweise wird das Befestigungsteil aus Kunststoff, beispielsweise aus einem spritzgegossenen Kunststoff gebildet und stellt eine Maske mit Aus­ sparungen für verschiedene Schriftzüge und insbesondere zum Durchtritt des Lichtes der Beleuchtungselemente dar. Aber durch Befestigungsteile aus ge­ stanzten Metallteilen oder Schlickergegossener Keramik sind einsetzbar.
Bei einer vorteilhaften Variante der Erfindung weist das Befestigungsteil­ aufnahmevorrichtungen auf, in die austauschbare, individuell gestaltete Schrift- und/oder Symbolmasken eingeklipst, eingerastet oder mittels Führungsschienen aufgenommen werden können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Befestigungsteil mit einer selbstklebenden, transparenten Klebeschicht versehen, so daß dieser allei­ ne gleich in Verbindung mit dem Lampenträger bzw. der Anzeigeneinheit bei der Montage des Kochfeldes auf die genoppte, bzw. glatte Unterseite z. B. eines Paneels aufgeklebt werden kann.
Die transparente Klebeschicht sollte eine ausreichende Klebekraft bei den im Kochfeld im praktischen Gebrauch auftretenden Temperaturen besitzen. Hierzu sind beispielsweise Acrylatkleber gut geeignet. Dabei kann die An­ zeigeneinheit universell und der Befestigungsadapter spezifisch ausgestal­ tet sein.
Als Kleber werden aushärtende Kunstharze, insbesondere Epoxidharze, Sili­ konharze, Furanharze, Polyesterharze, Acrylharze oder Polyurethanharze verwendet. Weiterhin geeignet sind auch thermoplastische Harze, die eine gute Durchsichtigkeit besitzen, also Polyvinylchloride, Polystyrole, Poly­ ester insbesondere Acrylharze, Polycarbonate, Polyvinylacetate und -aceta­ le.
In bevorzugter Ausführungsform ist die Anzeigeneinheit lösbar mit dem fest mit dem Glas bzw. der Glaskeramik verklebten Befestigungsteil verbindbar und zwar wird die Anzeigeneinheit in Aussparungen des Befestigungsteiles eingeklipst oder es rastet ein oder wird mittels Führungsschienen aufge­ nommen.
Die Anzeigeneinheit umfaßt dabei Informationselemente wie z. B. Uhren, Zeitschaltuhren, Firmenlogos, Bedienungshinweise und/oder Warnhinweise und Elemente zur Anzeige der Zustände des Kochgerätes insbesondere der Koch­ platten, wie Heißanzeigen und/oder Restwärmeanzeige die von unten durch Leuchteinrichtungen wie Lampen, Glimmlampen, Glühbirnen, oder auch Kalt­ lichtquellen, die von Glas und/oder Kunststoffasern angesteuert werden.
Die Erfindung wird an Hand der in den folgenden Ausführungsbeispiele und den dazugehörigen Fig. 1 bis 7 näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen aus temperaturbeständigem Kunststoff gefertigten, fla­ chen Befestigungsteil (1), der direkt nach dem Auftragen der Masse (2), die auch Immersionsschicht genannt wird, auf der profilierten, genoppten Glaskeramik-Unterseite (3) in die noch feuchte Immersionsschicht (2) ein­ gelegt wurde und bei entsprechender Hinterleuchtung, zum Dekor der Koch­ fläche ausgerichtet wird.
Nach Aushärtung der Immersionsschicht kann die Kochfläche mit dem Befesti­ gungsteil (1) verpackt und versandt werden. Der wesentliche Vorteil gegen­ über bestehenden Konstruktionen ist die vereinfachte Montage beim Herdher­ steller, ebenso wie eine definierte Lage der Anzeigeelemente zum Dekor auf der Kochflächenoberseite, da der Herdhersteller lediglich die Anzeigenein­ heit (4) mit den Lampen (6, 8) in den Befestigungsteil (1) einklipsen muß.
In einer besonderen Ausgestaltung besitzt der Befestigungsteil (1) neben einer oder mehrerer Aussparungen (5) für die, üblicherweise vier Anzeige­ lampen (6) für die Heiß- oder Restwärmeanzeige auch als Masken (7) ausge­ bildete Schriftzüge, die z. B. "HOT SURFACE", "WARMING ZONE", "HOT" signa­ lisieren, oder Symbolanzeigen ausbilden.
Ebenso denkbar sind Firmenlogos, z. B. die der jeweiligen Herdhersteller, wodurch zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten gegeben werden.
Die als Lampenträger ausgebildete Anzeigeneinheit (4) ist dann zusätzlich mit ein oder mehreren Lampen (6, 8), üblicherweise Glimmlampen (8) ausge­ stattet, die die Masken hinterleuchten.
Der Lampenträger, bzw. die Anzeigeeinheit (4) kann so ausgestaltet sein, daß er universell eingesetzt werden kann und lediglich der Befestigungs­ teil (1) kundenspezifisch mit unterschiedlichen Schriftzügen und/oder Sym­ bolanzeigen ausgebildet wird.
Fig. 2 zeigt den Befestigungsteil (1) der vorzugsweise flach gestaltet wird, damit dieser, einmal an der Kochfläche befestigt, wenig Platz beim Verpacken benötigt. Zusätzlich sind kanalähnliche Aussparungen (9) sehr vorteilhaft, die einen Abfluß des verdrängten Immersionsmaterials, d. h. des Materials mit dem die Profilierung zur Ausbildung eines Sichtfensters versehen wird, erlauben. Im montierten Zustand sollten, falls konstruktiv erforderlich, die Lampen einen Mindestabstand von 3 mm zur Kochflächenun­ terseite aufweisen, um Überhitzungen durch Rückerwärmung zu vermeiden.
Die als Immersionsschicht ausgebildete Klebeschicht erlaubt gleichzeitig, daß derartige Schriftzüge und/oder Symbolanzeigen sehr klar und deutlich von oben zu erkennen sind, ohne daß dabei die sonst übliche Noppenstruktur auf der Kochflächenunterseite stören würde. Die Maske mit den Schriftzügen (7) sollte selbst nicht in die üblicherweise 0,2 bis 0,8 mm dicke Immer­ sionsschicht (2) eintauchen.
Die elektrische Ansteuerung der Hinterleuchtung der Schrift- und/oder Sym­ bolanzeige geschieht entweder separat und/oder beispielsweise beim Schriftzug "HOT" oder "HOT SURFACE" in der Art, daß der Schriftzug automa­ tisch hinterleuchtet wird, sobald mindestens eine Heißanzeige vom Schutz­ temperaturbegrenzer (STB) des Heizelementes angesteuert, aufleuchtet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist dies beispielsweise sehr einfach durch Hinter­ einanderschaltung der als Hinterleuchtung dienenden Anzeige (8) mit den parallelgeschalteten Heißanzeigen (6) möglich.
Fig. 4 zeigt, wie die Hinterleuchtung (8) separat über einen Triac (10) mit ggf. vorgeschalteter Triggerdiode (11) angesteuert wird, sobald min­ destens eine der Heißanzeigelampen (6) vom STB des Heizelementes einge­ schaltet wird.
Der Spannungsabfall über den Widerstand (12) bewirkt, daß der Triac (10) zündet. Die Vorwiderstände der Heißanzeigen (6) und der Widerstand (12) müssen dabei so dimensioniert werden, daß, unabhängig von der Anzahl der angesteuerten Heißanzeigen (6) an den Heißanzeigen eine genügend hohe Be­ triebsspannung abfällt und andererseits für den Zündeingang (Gate) des Triac (10) eine, je nach Triac-Typ ausreichend hohe Zündspannung zur Ver­ fügung steht. Üblicherweise sind dies etwa 30 V. Der Vorwiderstand dient zur Strombegrenzung.
Die Schaltung kann auch derart modifiziert werden, daß statt eines Triacs ein einfacher Thyristor verwendet wird, wobei dann für die Hinterleuchtung (8) nur eine Halbwelle zur Verfügung steht.
Die in Fig. 4 beschriebene Schaltung hat gegenüber der in Fig. 3a ge­ zeigten, einfachen Schaltung den Vorteil, daß unabhängig von der Anzahl der angesteuerten Lampen (6) die Hinterleuchtung (8) gleichmäßig hell auf­ leuchtet.
Fig. 5 zeigt eine weitere einfache Möglichkeit der Ansteuerung. Der Spannungsabfall über dem Widerstand (12) bewirkt hier, daß sich der Heiz­ widerstand (13) eines Thermo-Relais (14) erwärmt, und damit die Hinter­ leuchtung (8) ansteuert.
Fig. 6/7 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel eine Bedienblende (15) aus vorgespanntem, bedrucktem Kalk-Natron-Glas, z. B. mit der Bezeichnung DURAX®. Diese Bedienblende ist mit den Bohrungen (16) für die Schaltele­ mente einer Uhr (19) ausgestattet. Der Befestigungsadapter (1) für die Schaltuhr (19) ist mittels eines geeigneten Klebers (2), beispielsweise Silikon befestigt.
Die Aussparung in der Bedruckung (15a) ist hierbei deckungsgleich mit der Aussparung (5) in dem Befestigungsadapter (1) angeordnet.
Die Führungsschienen (17) dienen zur Aufnahme von individuell anpaßbaren Schrift- und/oder Symbolmasken (18), die die Funktion der Schaltelemente für die Uhr, wenn nötig auch in der jeweiligen Landessprache erläutern.
Fig. 7 zeigt die oben beschriebene Ausführung im Schnitt. Hierbei muß der Kleber (2) nicht unbedingt transparent sein, falls wie hier gezeigt der Kleber lediglich im Randbereich von (1) aufgetragen wird.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Anzeige von Informationen und Betriebszuständen an Ge­ räten, insbesondere an Kochgeräten, die durchsichtige Oberflächenbe­ reiche aus Glas und/oder aus Glaskeramik aufweisen, wobei die Anzeige durch das Glas und/oder die Glaskeramik hindurch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige einen mit dem Glas bzw. der Glaskera­ mik durch Verklebung fest verbundenen Befestigungsteil aufweist, mit dem mindestens eine an das Befestigungsteil angepaßte Anzeigeneinheit verbindbar ist.
2. Einrichtung zur Anzeige von Informationen und Betriebszuständen an Ge­ räten, insbesondere an Kochgeräten, die durchsichtige, profilierte Oberflächenbereiche aus Glas und/oder aus Glaskeramik aufweisen, wobei die Anzeige durch das Glas und/oder die Glaskeramik mittels eines, durch Ausfüllen der Profilierung mit einer durchsichtigen Masse bis zur Ausbildung einer glatten, ebenen Oberfläche gebildeten Sichtfen­ sters hindurch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige einen mit dem Glas, bzw. der Glaskera­ mik durch Verklebung mit der durchsichtigen Masse, die das Sichtfen­ ster im profilierten Glas bzw. der Glaskeramik bildet, fest verbunden Befestigungsteil aufweist, mit dem mindestens eine an das Befesti­ gungsteil angepaßte Anzeigeneinheit verbindbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil aus Kunststoff, Metall oder Keramik gebildet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil als Maske mit Aussparungen für Schriftzüge und zum Durchtritt des Lichtes der Beleuchtungselemente der Anzeigen­ einheit ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil Aufnahmevorrichtungen aufweist, in die aus­ tauschbare, individuell gestaltete Schrift- und/oder Symbolmasken ein­ geklipst, eingerastet oder mittels Führungsschienen aufgenommen werden können.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil selbstklebend mit dem Glas, bzw. mit der Glaskeramik fest verbindbar ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber aushärtende Kunstharze, wie Epoxidharze, Siliconharze, Furanharze, Polyesterharze, Acrylharze, oder Polyurethanharze einge­ setzt werden.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeneinheit lösbar mit dem, fest mit dem Glas bzw. der Glaskeramik verklebten Befestigungsteil verbindbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeneinheit in Aussparungen des Befestigungsteiles ein­ klipst, einrastet oder mittels Führungsschienen aufgenommen wird.
10. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeneinheit Informationselemente, wie Uhren, Zeitschalt­ uhren, Firmenlogos, Bedienungs- und/oder Warnhinweise und Elemente zur Anzeige der Zustände des Kochgerätes, wie Heißanzeige und/oder Rest­ wärme-Anzeige, sowie Leuchteinrichtungen, wie Lampen, Glimmlampen, Birnen, Leuchtdioden, 7-Segment-Anzeigen, hinterleuchtete LCD-Anzei­ gen, Kaltlichtquellen, die Glas- und Kunststofflaser angeführt sind, umfaßt.
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