DE4424789A1 - Fließgepreßte, als Verbundkörper ausgebildete Elektrode - Google Patents
Fließgepreßte, als Verbundkörper ausgebildete ElektrodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fließgepreßte, als Ver
bundkörper ausgebildete Elektrode, insbesondere
Elektrode für eine Zündkerze, vorzugsweise Masse-
Elektrode der Zündkerze, nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 31 41 649 geht eine Zündkerzen-Elek
trode hervor. Diese bildet die Mittelelektrode der
Zündkerze, das heißt, ihr wird die zur Bildung ei
nes Zündfunkens notwendige Hochspannung zugeführt.
Der Zündfunke trifft - von der Mittelelektrode kom
mend - auf eine sogenannte Masse-Elektrode, die mit
dem elektrischen Potential des Chassis des Fahr
zeugs verbunden ist. Vorzugsweise bezieht sich die
Erfindung auf diese Masse-Elektrode; sie ist jedoch
nicht auf diese beschränkt, sondern kann auch für
andere Elektroden eingesetzt werden. Die bekannte
Mittelelektrode und die ebenfalls aus der genannten
Literaturstelle hervorgehende Masse-Elektrode wird
aus metallischen Ausgangskörpern, vorzugsweise Ron
den, im Fließpreßverfahren hergestellt. Sie weist
ein vorzugsweise einer Rechteckform angenähertes
Elektroden-Querschnittsprofil auf und besitzt einen
aus einem ersten, elektrisch leitfähigen Material
bestehenden Kern, der mit einem Mantel aus einem
zweiten, elektrisch leitfähigen Material umgeben
ist. Durch einen Umformvorgang, nämlich die bereits
erwähnte Fließpressung, wird der Kern mit seiner
Ummantelung versehen, wodurch ein zylindrischer
Verbundkörper entsteht. Der Kern weist ebenfalls
eine zylindrische Form auf, der von dem Mantel ko
axial umgeben ist, so daß insgesamt die erwähnte
Zylinderform vorliegt. In einem weiteren Arbeits
gang wird durch Flachprägen ein etwa einer
Rechteckform angenähertes Querschnittsprofil er
zeugt. Vorzugsweise ist durch den Prägevorgang die
Ober- und die Unterseite der Elektrode eben ausge
bildet und die Seitenflächen weisen jeweils eine
konvexe Form auf. Durch den Flachprägevorgang nimmt
der Kern ein etwa knochenförmiges Querschnittspro
fil an. Die bekannte Elektrode hat sich in der Pra
xis bewährt.
Die erfindungsgemäße, fließgepreßte, als Verbund
körper ausgebildete Elektrode mit den im Haupt
anspruch genannten Merkmalen hat demgegenüber den
Vorteil, daß die Bodendicke und/oder die Wandstärke
des Mantels durch den alleinig durchgeführten
Fließpreßvorgang - also ohne daß ein separates
Flachprägen erfolgt - konstant bleibt. Die Wanddicke
des zweiten, elektrisch leitfähigen Materials ist
im wesentlichen daher gleichmäßiger, da - im Quer
schnitt gesehen - kein Knochenprofil entsteht, son
dern eine etwa rechteckförmige beziehungsweise vor
zugsweise eine etwa ellipsenförmige Kern-Quer
schnittsform vorliegt. Die Anbindung des Kernmate
rials an das Mantelmaterial wird aufgrund der Er
findung verbessert, da keine zusätzliche mechani
sche Verformung, wie dies bei dem Flachprägen nach
dem Stand der Technik auftritt, vorgenommen wird.
Die Profilausbildung der gesamten Elektrode ist
ideal, wobei sie gerundete Übergänge aufweist. Die
Herstellgenauigkeit der erfindungsgemäßen Elektrode
wird verbessert, da ausschließlich Werkzeugmaße für
ihre Formgebung maßgeblich sind. Der Fließpreßvor
gang erfolgt somit kontrolliert in den Werkzeugen,
wodurch die Maßhaltigkeit gewährleistet ist. Auch
wird eine optimale Oberflächenqualität erzielt, die
überall konstante Parameter aufweist. Die durch den
zusätzlichen Arbeitsgang des Flachprägens gemäß der
Elektrode des Standes der Technik auftretenden Un
wägbarkeiten im Hinblick auf eine Schweißbarkeit
beziehungsweise Schweißverfestigung, der Biegbar
keit und so weiter treten beim Gegenstand der Er
findung nicht auf. Hier bleiben alle genannten An
forderungen und Eigenschaften konstant. Die Ferti
gungssicherheit ist beim erfindungsgemäßen Gegen
stand erhöht, da ein einfacherer Aufbau beziehungs
weise Ablauf vorliegt, so daß Störungen weitaus we
niger auftreten können. Die Wärmeableitung, die
insbesondere bei einer Zündkerzen-Masse-Elektrode
von Wichtigkeit ist, wird verbessert, da aufgrund
des Querschnittsprofils des Kerns der erfindungsge
mäßen Elektrode ein höherer Materialanteil des
Kerns erzielt werden kann (keine Knochenform), wo
bei vorzugsweise Material hoher Wärmeleitfähigkeit
eingesetzt wird. Der aus vorzugsweise zwei Materia
lien bestehende Verbundkörper der erfindungsgemäßen
Elektrode besitzt einen Mantel, der mittels ein und
desselben Fließpreßvorgangs gleichzeitig mit der
erfolgenden Formgebung des Kerns und ebenfalls
gleichzeitig mit der Ausbildung des Elektroden-
Querschnittsprofils ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das erste Material
eine höhere elektrische Leitfähigkeit als das
zweite Material aufweist. Insbesondere kann vorge
sehen sein, daß das zweite Material korrosionsbe
ständig ist, insbesondere auch eine Abbrandbestän
digkeit aufweist. Das erste Material weist vorzugs
weise eine hohe thermische Leitfähigkeit auf. Das
erste Material ist vorzugsweise Kupfer und das
zweite Material insbesondere Nickel.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist durch einen
nach dem Fließpressen weichgeglühten Verbundkörper
gekennzeichnet.
Vorzugsweise besitzt die erfindungsgemäße Elektrode
einen aus zwei, aus dem ersten und aus dem zweiten
Material bestehenden Ausgangskörpern, insbesondere
Ronden, umgeformten Verbundkörper. Der Umformvor
gang ist der bereits erwähnte und als alleiniger
Arbeitsgang durchgeführte Fließpreßvorgang.
Wie bereits erwähnt, weist der Kern - ebenfalls wie
das Elektroden-Querschnittsprofil (also das Gesamt
profil) - ein etwa rechteckförmiges, vorzugsweise
etwa ellipsenförmiges Querschnittsprofil auf.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Kern
sich nur über eine Elektroden-Teillänge derart er
streckt, daß der Mantel im kernfreien Bereich in
ein Vollprofil übergeht. Es ist jedoch auch mög
lich, daß nach der Fertigstellung der fließge
preßten Elektrode die beidseitigen Endabschnitte
abgetrennt werden, wodurch die Elektrode ihre er
forderliche Länge erhält und dann auf das Zündker
zengehäuse aufgeschweißt wird. Die Elektrode wird
nach dem Aufschweißen hakenförmig gebogen, so daß
der eine Hakenschenkel mit dem Zündkerzengehäuse
verbunden ist und der andere Hakenschenkel der Mit
telelektrode der Zündkerze gegenüberliegt.
Vorzugsweise weist die Elektrode eine ebene Ober
seite und eine ebene Unterseite auf, wobei diese
beide ebenen Flächen nicht - wie im Stand der Tech
nik - durch ein Flachprägevorgang, sondern gleich
zeitig mit der Fließpressung erzeugt werden, wobei
die Fließpressung ebenfalls dazu dient, dem Kern
seine Form zu geben und mit dem zweiten Material zu
ummanteln.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Elektrode
in quer zur Längserstreckung konvex verlaufende
Seitenflächen auf. Insbesondere geht die Ober- be
ziehungsweise Unterseite in die ihr zugeordnete
Seitenfläche unter Ausbildung eines Radius′ über.
Die konvex ausgebildeten Seitenflächen sind eben
falls vorzugsweise als Radius ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Ausgangskörper, aus denen die
erfindungsgemäße Elektrode erstellt
wird,
Fig. 2 die fließgepreßte erfindungsgemäße
Elektrode,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Elek
trode,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite
der Elektrode,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Elektrode
gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Elek
trode entlang der Linie VI-VI in Fig. 4
in schematischer Darstellung,
also ohne Abbildung von Details,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Elek
trode in der Ebene I gemäß der Fig. 4
beziehungsweise 5,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Elek
trode in der Ebene II in Fig. 6 und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Elek
trode in der Ebene III gemäß Fig. 6.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht auf zwei Aus
gangskörper 1 und 2, die als Ronden 3 und 4 ausge
bildet sind. Die Ronde 4 besteht aus einem ersten
leitfähigen Material 5, vorzugsweise aus Kupfer,
und die Ronde 3 besteht aus einem zweiten, elek
trisch leitfähigen Material 6, vorzugsweise Nickel.
Mit Hilfe einer entsprechenden Fließpreßmatrize
wird im Zuge eines Umformvorgangs, nämlich eines
einzigen Fließpreßvorgangs, aus den Ronden 3 und 4
eine fließgepreßte, als Verbundkörper 16 ausgebil
dete Elektrode 7 erstellt. Sie wird vorzugsweise
bei Zündkerzen als Masse-Elektrode eingesetzt. Wie
der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist sie einen lang
gestreckten Kern 8 auf, der aus dem ersten Material
5, vorzugsweise aus Kupfer, besteht. Das zweite Ma
terial 6, also die Ronde 3, wird bei dem erwähnten
Fließpreßvorgang als Mantel 9 ausgebildet, der den
Kern 8 umgibt. Ferner entsteht bei dem Fließpressen
ein Kopf 10 sowie ein freier Endbereich 11, in den
hinein sich der Kern 8 nicht erstreckt. Der Kern 8
läuft somit nur über eine Teillänge, wobei der Man
tel 9 im freien Endbereich 11 ein Vollprofil, vor
zugsweise aus Nickel bildet.
Das Querschnittsprofil der Elektrode geht aus der
Fig. 3 hervor. Dort sind Kern 8 und Mantel 9 nicht
dargestellt, sondern es ist das Gesamtprofil ge
zeigt. Es ist erkennbar, daß es etwa rechteckför
mige Querschnittsform aufweist, wobei aufgrund des
alleinig durchgeführten, bereits erwähnten
Fließpreßvorgangs ebene Ober- und Unterseiten 12,
13 erhält und auch konvex verlaufende Seitenflächen
14 und 15 vorliegen. Die Ober- beziehungsweise Un
terseite 12, 13 geht in die jeweilige Seitenfläche
14 beziehungsweise 15 unter Ausbildung eines Ra
dius r über; die konvexen Seitenflächen 14 und 15
weisen einen Radius R auf.
Die Fig. 4 zeigt einen Blick auf die Oberseite 12
der Elektrode 7. Die Fig. 5 zeigt die Elektrode 7
in Seitenansicht, also mit Blick auf die Seitenflä
che 14. In der Fig. 6 ist ein schematischer Quer
schnitt der Elektrode 7 entlang der Linie VI-VI ge
mäß Fig. 4 gezeigt.
Betrachtet man die Fig. 7, so zeigt diese einen
Querschnitt entlang der Ebene I gemäß der Fig. 4
und 5. Deutlich ist erkennbar, daß der Kern 8 ein
elliptisches Querschnittsprofil aufweist, und daß
das Gesamtprofil einem Rechteck angenähert ist, wo
bei die ebene Oberseite 12 und die ebene Unterseite
13 vorliegt und konvexe Seitenflächen 14 und 15
ausgebildet sind.
Die Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt im Bereich der
Ebene 11 der Fig. 6. Die Fig. 9 zeigt einen
Längsschnitt in der Ebene III gemäß Fig. 6. Es ist
jeweils erkennbar, daß der Kern eine ideale Form
mit runden Übergängen aufweist; zackige oder auch
mehrspitzige Gebilde, wie sie bei Elektroden des
Standes der Technik als Kerngestalt auftreten, sind
aufgrund des erfindungsgemäßen Vorgehens nicht ge
geben.
Die erfindungsgemäße Verbund-Masse-Elektrode kann
somit sehr rationell mittels nur eines einzigen
Fließpreßvorganges aus beispielsweise einer Kupfer-
/Nickel-Platine als Ausgangsteil hergestellt wer
den. Bei dem genannten Fließpreßverfahren wird das
gewünschte Profil hergestellt. Da nur ein einziger
Fließpreßvorgang erfolgt, liegt quasi ein Fertig
fließpressen vor. Die so hergestellte Elektrode
wird - gemäß ihrer Ausgestaltung der Fig. 2 - an
schließend weichgeglüht und dann weiterverarbeitet,
nämlich abgeschert, das heißt, Entfernen des Kopfes
10 und gegebenenfalls auch eines Teils des freien
Endbereichs 11. Es erfolgt dann das Aufschweißen
auf das Zündkerzengehäuse.
Erfindungsgemäß ist der profilierte Körper der
Elektrode somit in nur einem einzigen Arbeitsgang
hergestellt. Es liegt eine gleichmäßige Wanddicke
des Mantels bei idealer Profilausbildung vor. Fer
ner ist eine sehr hohe Herstellgenauigkeit und eine
extreme Fertigungssicherheit gegeben. Es liegt auf
grund der alleinig durchgeführten Fließpressung
eine sehr gleichmäßige Kernverteilung, insbesondere
Kupferverteilung, vor mit einem sehr großen Anteil
an dem ersten, besonders hochwärmeleitenden Mate
rial, vorzugsweise Kupfer, vor. Da das Fließpressen
in einer Matrize erfolgt, ist ein gleichmäßiges
Profil bei gleichmäßiger Mantelwanddicke gewährlei
stet, da nicht - wie im Stand der Technik - nach der
Ummantelung des Kerns ein Flachprägen erfolgt, ohne
daß hierbei das Werkstück in einem Werkzeug all
seits umschlossen ist.
Claims (14)
1. Fließgepreßte, als Verbundkörper ausgebildete
Elektrode, insbesondere Elektrode für eine Zünd
kerze, vorzugsweise Masse-Elektrode der Zündkerze,
mit einem vorzugsweise etwa einer Rechteckform an
genäherten Elektroden-Querschnittsprofil sowie mit
einem Kern aus einem ersten, elektrisch leitfähigen
Material und einem durch einem Umformvorgang aufge
brachten Mantel aus einem zweiten, elektrisch leit
fähigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem Verbundkörper (16) der Mantel (9) mittels ein
und demselben Fließpreßvorgang unter gleichzeitig
dabei erfolgender Formgebung des Kerns (8) und
ebenfalls gleichzeitig dabei erfolgender Ausbildung
des Elektroden-Querschnittsprofils auf den Kern (8)
angeordnet ist.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Material (5) eine höhere elek
trische Leitfähigkeit als das zweite Material (6)
aufweist.
3. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Mate
rial (6) korrosionsbeständig ist.
4. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Mate
rial (6) abbrandbeständig ist.
5. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material
(5) eine hohe thermische Leitfähigkeit besitzt.
6. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material
(5) Kupfer (Cu) ist.
7. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Mate
rial (6) Nickel (Ni) ist.
8. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch einen nach dem Fließpres
sen weichgeglühten Verbundkörper (16).
9. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch einen aus zwei, aus dem
ersten und aus dem zweiten Material (5, 6) beste
henden Ausgangskörpern (1, 2), insbesondere Ronden
(3, 4) umgeformten Verbundkörpern (16).
10. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (8) eben
falls einen etwa rechteckförmiges, vorzugsweise
etwa ellipsenförmiges, Querschnittsprofil aufweist.
11. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (8) sich
nur übel eine Elektroden-Teillänge derart er
streckt, daß der Mantel (9) im kernfreien Bereich
in ein Vollprofil übergeht.
12. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ebene
Oberseite (12) und eine ebene Unterseite (13) auf
weist.
13. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sie quer zu ihrer
Längserstreckung konvex verlaufende Seitenflächen
(14, 15) aufweist.
14. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- bezie
hungsweise Unterseite (12, 13) in die ihr zugeord
nete Seitenfläche (14, 15) unter Ausbildung eines
Radius (r) übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424789 DE4424789B4 (de) | 1993-08-27 | 1994-07-14 | Verfahren zur Herstellung einer fließgepreßten, als Verbundkörper ausgebildeten Elektrode |
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DE9312864U DE9312864U1 (de) | 1993-08-27 | 1993-08-27 | Fließgepreßte, als Verbundkörper ausgebildete Elektrode |
DEG9312864.9 | 1993-08-27 | ||
DE19944424789 DE4424789B4 (de) | 1993-08-27 | 1994-07-14 | Verfahren zur Herstellung einer fließgepreßten, als Verbundkörper ausgebildeten Elektrode |
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DE4424789A1 true DE4424789A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4424789B4 DE4424789B4 (de) | 2006-12-21 |
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---|---|---|---|
DE19944424789 Expired - Fee Related DE4424789B4 (de) | 1993-08-27 | 1994-07-14 | Verfahren zur Herstellung einer fließgepreßten, als Verbundkörper ausgebildeten Elektrode |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4424789B4 (de) |
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- 1994-07-14 DE DE19944424789 patent/DE4424789B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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