DE4424501C1 - Handmixer - Google Patents
HandmixerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
- A47J43/08—Driving mechanisms
- A47J43/082—Driving mechanisms for machines with tools driven from the upper side
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Description
Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise elektrisch ange
triebenen Handmixer, bei dem das eigentliche Werkzeug austausch
bar mit einem Antriebsmotor verbunden ist, mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Verwendet werden derartige Handmixer als Küchengeräte wie Hand
rührer oder Stabmixer, bei denen das eigentliche Werkzeug, bei
spielsweise ein Quirl, ein Kneter oder ein Zerkleinerungsstab,
austauschbar ist.
Im deutschen Gebrauchsmuster 19 52 912 ist ein Handrührgerät
offenbart, das ein Motorteil aufweist, mit dem eine Werkzeug
welle, die in einem Werkzeugschaft drehbar gelagert ist, lösbar
verbunden ist. Zum Befestigen weist die Werkzeugwelle eine um
laufende Nut auf, in die ein elastisches Rastmittel des Motor
teils eingreift. Die Drehmomentübertragung erfolgt über eine form
schlüssige Kupplung.
Von Nachteil bei dem bekannten Handrührgerät ist, daß nicht der
Werkzeugschaft mit dem Motorteil verbunden ist, sondern daß die
Befestigung über das in die umlaufende Nut der Werkzeugwelle ein
greifende Rastmittel und über die Lagerung der Werkzeugwelle im
Werkzeugschaft erfolgt. Eine spielfreie Befestigung des Werkzeug
schafts am Motorteil läßt sich damit nur schwer bewerkstelligen.
Weiterer Nachteil ist die Relativbewegung zwischen der sich
drehenden Werkzeugwelle und dem im Motorteil feststehenden Rast
mittel. Dies bewirkt eine unerwünschte Reibung und Abnutzung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Handmixer
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine zuverlässige
und stabile Verbindung zwischen dem Werkzeugschaft und dem
Motorteil gewährleistet und daß diese Verbindung leicht und
schnell von Hand lösbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Die Befestigungsnut am Werkzeugschaft zum
Eingreifen der Spreizklammer des Motorteils kann umlaufend ausge
bildet sein, sie kann auch mehrere Befestigungsnutabschnitte an
den Stellen des Umfangs des Werkzeugschafts aufweisen, in die
die Spreizklammer eingreift. Mit der Erfindung wird auf einfache
Weise eine stabile, lösbare Verbindung zwischen dem Motorteil und
dem Werkzeugschaft erreicht. Die Verbindung ist einfach lösbar,
wodurch ein Wechsel des eigentlichen Werkzeugs schnell vonstatten
geht.
Bevorzugt greift die Spreizklammer an mehreren Stellen, die un
gefähr gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, in die Befesti
gungsnut ein. Eine Befestigung durch einen Eingriff an zwei
einander in etwa diamentral gegenüberliegenden Stellen in die
Befestigungsnut reicht aus. Die Befestigung des Werkzeugschafts
am Motorteil ist dadurch symmetrisch in bezug auf eine Längsachse
des Werkzeugschafts, die mit Drehachse der Werkzeugwelle überein
stimmt. Es treten dadurch keine unzulässig hohen Belastungen der
Befestigung des Werkzeugschafts am Motorteil auf, selbst wenn
Querkräfte auf das dem Motorteil abgewandte Ende des Werkzeug
schafts einwirken, wodurch Momentenbelastungen auftreten, die die
Befestigung stark beanspruchen. Ein sicherer Sitz des Werkzeug
schafts mit der in ihm gelagerten Werkzeugwelle am Motorteil ist
gewährleistet.
Zum Lösen des Werkzeugschafts vom Motorteil sind zwei Druckknöpfe
vorgesehen, mittels derer die Spreizklammer so gespreizt werden
kann, daß sie aus der Befestigungsnut freikommt. Die Druckknöpfe
sind einander gegenüberliegend am Motorteil angeordnet. Einer der
beiden Druckknöpfe greift in einem Scheitelbereich der in etwa
U-förmigen Spreizklammer an. Der andere Druckknopf weist einen
Spreizkeil auf, dessen Keilflächen sich an den freien Schenkel
enden der Spreizklammer befinden. Werden die beiden Druckknöpfe
zusammengedrückt d. h. aufeinander zu bewegt, so verschiebt der
eine Druckknopf die Spreizklammer auf den anderen Druckknopf zu.
Zugleich wird über den anderen Druckknopf der Spreizkeil zwischen
die beiden Schenkelenden hineingeschoben, die Schenkelenden
gleiten an den Keilflächen auf und die Spreizklammer wird so weit
gespreizt, daß sie aus der Befestigungsnut des Werkzeugschafts
freikommt. Der Werkzeugschaft kann vom Motorteil abgenommen
werden. Durch die Verwendung zweier Druckknöpfe zum Lösen des
Werkzeugschafts, von denen der eine die Spreizklammer auf den
anderen zu verschiebt, während gleichzeitig der andere den
Spreizkeil dieser Verschiebung entgegen zwischen die Schenkel
enden der Spreizklammer drückt, wird lediglich ein kurzer Betäti
gungshub der beiden Druckknöpfe benötigt.
Um Verschmutzungen aus dem Inneren des Motorteils fernzuhalten,
sind die beiden Druckknöpfe mit einer Membran abgedeckt. Ein
Gehäuse des Motorteils ist an den Druckknöpfen hermetisch abge
schlossen. Es läßt sich durch eine glatte Außenfläche leicht
reinigen. Die Membran wird wegen des kurzen Betätigungshubs der
Druckknöpfe nur wenig verformt, was ihrer Lebensdauer zugute
kommt.
Zum Befestigen des Werkzeugschafts am Motorteil ist das dem
Motorteil zugewandte Ende des Werkzeugschafts mit einer Kegel
stumpffläche versehen. Beim Einsetzen des Werkzeugschafts in den
Motorteil spreizt diese Kegelstumpffläche die Spreizklammer auf,
so daß der Werkzeugschaft soweit in eine Schaftaufnahme des
Motorteils hineingedrückt werden kann, bis die Spreizklammer in
der Befestigungsnut des Werkzeugschafts einrastet und der Werk
zeugschaft am Motorteil befestigt ist. Die Druckknöpfe brauchen
zum Einsetzten des Werkzeugschafts nicht betätigt werden.
Zur Verdrehsicherung weist der Werkzeugschaft einen Vielkant,
einen exzentrisch zur Achse der Werkzeugwelle angeordneten Stift
oder dgl. auf, der mit der korrespondierenden Schaftaufnahme des
Motorteils zusammenwirkt.
Zum Abnehmen des Werkzeugschafts vom Motorteil weisen die Druck
knöpfe Schrägflächen auf. Diese kommen an dem Ende des Werkzeug
schafts zur Anlage, das dem Motorteil zugewandt ist, wenn die
Druckknöpfe soweit zusammengedrückt sind, daß die Spreizklammer
aus der Befestigungsnut heraus gespreizt ist. Insbesondere
greifen die Schrägflächen an der Kegelstumpffläche, die zum
Spreizen der Spreizklammer beim Einsetzen des Werkzeugschafts
dient, an. Beim weiteren Zusammendrücken der Druckknöpfe drücken
die Schrägflächen den Werkzeugschaft vom Motorteil ab. Die Keil
flächen werden erst wirksam, nachdem die Spreizklammer gespreizt,
die Befestigung des Werkzeugschafts am Motorteil also gelöst ist.
Auf diese Weise wird das Abnehmen des Werkzeugschafts vom Motor
teil unterstützt. Der Werkzeugschaft, der durch den Gebrauch ver
schmutzt sein kann, braucht zum Abnehmen nicht angefaßt zu
werden, er läßt sich mit einer Hand, die den Motorteil hält und
deren Daumen und Zeigefinger die Druckknöpfe zusammendrücken, vom
Motorteil entfernen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung stehen die
Druckknöpfe, ggf. zusammen mit der sie überdeckenden Membran,
nicht oder nur gering von der Außenseite des Motorteils ab, um zu
vermeiden, daß der Werkzeugschaft versehentlich gelöst wird, was
bei nach außen abstehenden Betätigungselementen zum Lösen des
Werkzeugschafts durchaus der Fall sein könnte.
Eine Trennfuge zwischen dem Gehäuse des Motorteils und dem Werk
zeugschaft ist mit einer Dichtung abgedichtet um das Eindringen
von Schmutz zu verhindern. Das Werkzeug läßt sich durch einen im
Wesentlichen glatten Übergang vom Werkzeugschaft zum Motorteil
leicht reinigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher er
läutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es
zeigen:
Fig. 1a bis c einen Achsschnitt durch den Verbindungsbereich
einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs; und
Fig. 2a bis c einen Querschnitt entlang Linie II-II in Fig. 1a
bis c.
Die Figuren zeigen einen Verbindungsbereich eines Stabmixers als
Beispiel für ein erfindungsgemäßes, durch einen Elektromotor an
getriebenes Werkzeug, welches aber hier selbst nicht dargestellt
ist und welches aber in einer nach unten hin offenen Glocke
schützend rotiert und dabei Nahrungsmittel zerkleinert.
In Fig. 1a und 2a ist ein langgestreckter, hohlzylindrischer
Werkzeugschaft 10 in eine Schaftaufnahme 12 eines Motorteils 13
eingesteckt, dessen Gehäuse mit 14 bezeichnet ist. Im Werkzeug
schaft 10 ist eine Werkzeugwelle 16 drehbar gelagert, an deren
dem Motorteil 13 abgewandten Ende ein nicht dargestelltes Werk
zeug angebracht ist. Das motorteilseitige Ende der Werkzeugwelle
16 steckt in einer als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle 18
des Motorteils 13.
Die Übertragung einer Drehbewegung der Antriebswelle 18 auf die
Werkzeugwelle 16 erfolgt über eine formschlüssige Kupplung: zwei
radial abstehende, in Längsrichtung verlaufende Flügel 20 sind an
dem in der Antriebswelle 18 steckenden Ende aus der Werkzeugwelle
16 heraus gequetscht. Diese Flügel 20 befinden sich in Eingriff
mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Nuten 22 an der Innenseite
der hohlen Antriebswelle 18.
Zur lösbaren Befestigung des Werkzeugschafts 10 am Motorteil 13
ist eine in etwa U-förmige Spreizklammer 24 in einer Ebene senk
recht zu einer Längsachse 26 des Werkzeugschafts 10 im Gehäuse 14
des Motorteils 13 angeordnet (die Längsachse 26 ist zugleich
Drehachse der Werkzeugwelle 16 und der Antriebswelle 18). Die
Spreizklammer 24 greift mit ihren beiden Klammerschenkeln 28 an
zwei einander nahezu gegenüberliegenden Stellen in eine Befesti
gungsnut 30 ein, die umlaufend in der Außenseite an dem Ende des
Werkzeugschafts 10 angebracht ist, der in die Schaftaufnahme 12
eingesteckt ist. Durch die Spreizklammer 24 ist der Werkzeug
schaft 10 in seiner Längsrichtung am Gehäuse 14 gehalten, so daß
er nicht aus der Schaftaufnahme 12 herausgezogen werden kann.
Zum Lösen des Werkzeugschafts 10 dienen 2 Druckknöpfe 32, 34
(diese sind der Klarheit der Darstellung wegen in Fig. 2a bis c
in Ansicht dargestellt): Diese Druckknöpfe 32, 34 sind einander
gegenüberliegend mit radialem Abstand zur Drehachse 26 im Gehäuse
14 angeordnet. Sie können in radialer Richtung in das Gehäuse 14
hineingedrückt werden. Der in den Figuren jeweils rechte Druck
knopf 32 greift an einem Scheitlepunkt 36 der Spreizklammer 24
an. Durch Eindrücken des Druckknopfs 32 in das Gehäuse 14 wird
die Spreizklammer 24 in ihrer Ebene in Richtung des gegenüber
liegenden Druckknopfs 34 verschoben. Dieser gegenüberliegende, in
den Figuren links dargestellte Druckknopf 34 weist einen Spreiz
keil mit Spreizflächen 38 auf, an welchen freie Enden 40 der
Klammerschenkel 28 anliegen. Durch Änderung des Spreizkeilwinkels
der Spreizfläche 38 kann der Entriegelungsweg der Rastung
ziemlich beliebig an den Betätigungsweg der Druckknöpfe 32, 34
angepaßt werden.
Beim Verschieben der Spreizklammer 24 mittels des einen Druck
knopfs 32 gleiten die freien Enden 40 der Klammerschenkel 28 an
den Spreizflächen 38 auf, die Spreizklammer 24 wird etwas ge
spreizt. Zusätzlich wird beim Eindrücken des anderen Druckknopfs
34 dessen Spreizkeil zwischen die Klammerschenkel 28 hineinge
drückt, wodurch die Klammerschenkel 28 von den Spreizflächen 38
ebenfalls auseinander gedrückt werden. Die Klammerschenkel 28
kommen aus der Befestigungsnut 30 frei, die Verbindung zwischen
dem Werkzeugschaft 10 und dem Motorteil 13 ist gelöst, der Werk
zeugschaft 10 kann abgenommen werden (Fig. 1b und 2b).
Um das Abnehmen des Werkzeugschafts 10 zu unterstützen, sind die
Druckknöpfe 32, 34 mit Schrägflächen 42 versehen. Diese Schräg
flächen 42 kommen an einem Umfangsrand 44 an dem dem Motorteil 13
zugewandten Ende des Werkzeugschafts 10 zur Anlage, wenn die
beiden Druckknöpfe 32, 34 soweit zusammengedrückt sind, daß die
Spreizklammer 24 aus der Befestigungsnut 30 frei ist (Fig. 1b
und 2b). Werden die beiden Druckknöpfe 32, 34 weiter zusammenge
drückt, so drücken die Schrägflächen 42 den Werkzeugschaft 10 an
dessen Umfangsrand 44 vom Motorteil 13 ab (Fig. 1c und 2c),
der Werkzeugschaft 10 wird aus der Schaftaufnahme 12 ausgeworfen.
Das Lösen und Auswerfen des Werkzeugschafts 10 kann also mit
einer Hand erfolgen, die das Gehäuse 14 des Motorteils 13 umfaßt
und mit Daumen und Zeigefinger die beiden Druckknöpfe 32, 34
zusammendrückt. Der Werkzeugschaft 10 braucht nicht angefaßt zu
werden.
Die beiden Druckknöpfe 32, 34 schließen nach außen bündig mit dem
Gehäuse 14 ab. Sie stehen also nicht über, wodurch ein versehent
liches Lösen des Werkzeugschafts 10 vermieden wird. Sie sind
mittels je einer Membran 46 abgedeckt, die am Gehäuse 14 ange
spritzt ist. Die Membranen 46 verschließen Druckknopföffnungen 48
im Gehäuse 14 und verhindern das Eindringen von Schmutz an dieser
Stelle. Der Betätigungsweg der Druckknöpfe 32, 34 beim Lösen und
Auswerfen des Werkzeugschafts 10 ist durch deren Zusammenwirken
kurz. Die Verformung der Membranen 46 beim Zusammendrücken der
Druckknöpfe 32, 34 ist dadurch gering, was ihrer Lebensdauer
zugute kommt.
Um das Eindringen von Schmutz an einer Trennfuge 50 zwischen dem
Gehäuse 14 des Motorteils 13 und dem Werkzeugschaft 10 zu ver
hindern, ist eine Dichtung 52 zwischen dem Gehäuse 14 und dem
Werkzeugschaft 10 angeordnet. Diese Dichtung 52 ist an das Gehäuse
14 angespritzt. Die Dichtung 52 dichtet zu einer mit dem Werk
zeugschaft 10 einstückigen Glocke 54 ab, die das in die Schaft
aufnahme 12 eingesteckte Ende des Werkzeugschafts 10 umgibt und
sich in Richtung des Gehäuses 14 erweitert, so daß sie bündig an
das Gehäuse 14 anschließt. Dies ergibt eine glatte und dadurch
gut zu reinigende Außenfläche des Gehäuses 14 mit dem daran
befestigten Werkzeugschaft 10.
Zum Einsetzten des Werkzeugschafts 10 in die Schaftaufnahme 12
des Motorteils 13 ist der Umfangsrand 44 an dem dem Motorteil
zugewandten Ende des Werkzeugschafts 10 mit einer Kegelstumpf
fläche 45 versehen. Diese Kegelstumpffläche 45 spreizt die
Spreizklammer 24 beim Hineindrücken des Werkzeugschafts 10 in die
Schaftaufnahme 12 auseinander, der Werkzeugschaft 10 kann bis zum
Einrasten der Spreizklammer 24 in die Befestigungsnut 30 des
Werkzeugschafts 10 in die Schaftaufnahme 12 hineingedrückt
werden, die Druckknöpfe 32, 34 brauchen dazu nicht betätigt
werden. Mit dem Einrasten der Spreizklammer 24 in die Befesti
gungsnut 30 ist der Werkzeugschaft 10 mit dem Motorteil 13 ver
bunden. Beim Einstecken des Werkzeugschafts 10 in die Schaftauf
nahme 12 gelangen die Flügel 20 der Werkzeugwelle 16 in Eingriff
in die Nuten 22 der Antriebswelle 18, so daß die Werkzeugwelle 16
drehfest mit der Antriebswelle 18 verbunden ist.
Um den Werkzeugschaft 10 gegen Verdrehen in bezug auf den Motor
teil 13 zu sichern, weist der Werkzeugschaft 10 an seinem in die
Schaftaufnahme 12 eingesteckten Ende einen Außenachtkant 56 auf,
der in einem Innenachtkant 58 der Schaftaufnahme 12 formschlüssig
gehalten ist.
Claims (10)
1. Handmixer mit einem Motorteil (13) und mit einem mit dem
Motorteil (13) lösbar verbindbaren Werkzeugschaft (10), in
dem eine Werkzeugwelle (16) drehbar gelagert ist, welche bei
mit dem Motorteil (13) verbundenem Werkzeugschaft (10) dreh
fest mit einer Antriebswelle (18) des Motorteils (13) ver
bunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verbinden des Werkzeugschafts (10) mit dem Motorteil
(13) eine in etwa U-förmige Spreizklammer (24) des Motor
teils (13) in eine Befestigungsnut (30) des Werkzeugschafts
(10) eingreift.
2. Handmixer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizklammer (24) an in etwa gleichmäßig über den
Umfang verteilten Stellen in die Befestigungsnut (30) ein
greift.
3. Handmixer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizklammer an zwei einander in etwa diametral
gegenüberliegenden Stellen in die Befestigungsnut (30) ein
greift.
4. Handmixer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizklammer (24) mittels zweier, einander gegen
überliegend im Motorteil (13) angeordneter Druckknöpfe (32,
34) spreizbar ist, deren einer in einem Scheitelbereich (36)
an der Spreizklammer (24) angreift und deren anderer einen
Spreizkeil aufweist, der die Spreizklammer (24) spreizt,
wenn die beiden Druckknöpfe (32, 34) zusammengedrückt werden.
5. Handmixer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Druckknöpfe (32, 34) mit einer Membran (46)
abgedeckt sind.
6. Handmixer nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugschaft (10) an seinem dem Motorteil (13)
zugewandten Ende eine Kegelstumpffläche (45) aufweist.
7. Handmixer nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugschaft (10) und der Motorteil (13) eine
formschlüssige Verdrehsicherung (56, 58) aufweisen.
8. Handmixer nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckknöpfe (32, 34) Schrägflächen (42) aufweisen,
die den Werkzeugschaft (10) vom Motorteil (13) abdrücken,
wenn die Druckknöpfe (32, 34) zusammengedrückt werden.
9. Handmixer nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckknöpfe (32, 34) nicht oder allenfalls wenig vom
Gehäuse (14) des Motorteils (13) nach außen abstehen.
10. Handmixer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dichtung (52) zwischen dem Gehäuse (14) des Motor
teils (13) und dem Werkzeugschaft (10) angeordnet ist.
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