DE4423657A1 - Betätigungseinrichtung für ein Motorbremsventil einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Betätigungseinrichtung für ein Motorbremsventil einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für ein Motorbremsventil einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 43 01 835 C1 ist bereits eine Betätigungseinrichtung für ein Motorbremsventil der gattungsgemäßen Art bekannt. Mit­ tels der im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angeordneten Be­ tätigungseinrichtung ist das vom Auslaßventil räumlich getrennte Motorbremsventil zwecks Dekompression beim Verdichtungstakt im Bereich des Zünd-OT betätigbar. Die Betätigungseinrichtung um­ faßt einen Hydraulikzylinder und einen Hydraulikkolben und ist mit einer eine Einspritzpumpe und eine Einspritzdüse mit Düsen­ halter verbindenden Einspritzleitung mit zwischengeschalteter Wegesteuerung verbunden, mittels derer eine Strömungsverbindung von Einspritzpumpe und Einspritzdüse oder Einspritzpumpe und Mo­ torbremsventil herstellbar oder unterbrechbar ist.
Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird noch auf die Druck­ schriften DE 39 04 497 C1 und DE-B. Die Motorbremse von Nutz­ fahrzeugen - Grenzen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung; ATZ, 1988, Nr. 12 S. 671-675′ verwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Betätigungseinrichtung für ein Motorbremsventil so auszubilden, daß diese bei gleichbleibend hoher Funktionssicherheit möglichst variabel einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches gegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung liegt darin, daß diese variabel einsetzbar ist, da durch Gestaltung und Lage des Hebels die Betätigungseinrichtung mit dem gleichen hydraulischen Bauteil für verschiedene Anordnungen von Motor­ bremsventilen bzw. bei zwei Auslaßventilen pro Zylinder auch für verschiedene Anordnungen von Auslaßventilen (z. B. gedrehte Ven­ tilanordnung) adaptierbar ist.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist bei Brennkraftmaschinen mit zwei Auslaßventilen pro Zylinder eines der beiden Auslaßventile gleichzeitig als Motorbremsventil (Dekompressionsventil) verwendbar ist. Es wird somit ein separa­ tes Motorbremsventil eingespart.
Ein Vorteil der erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 3 liegt darin, daß durch den längeren Hebelarm des dem Hydraulik­ kolben zugewandten Hebelteils gegenüber dem Hebelarm des dem Mo­ torbremsventil zugewandten Hebelteils ein die Öffnung des Motor­ bremsventils unterstützendes Hebelverhältnis besteht, so daß der Abspritzdruck in der Einspritzleitung zur zuverlässigen Betäti­ gung des Motorbremsventiles ausreicht. Desweiteren ist durch die Verwendung eines derartigen Hebels eine Betätigung des Motor­ bremsventils durch entsprechende Wahl des Hebelverhältnisses auch bei höchsten Verdichtungsdrücken einfach möglich. Dadurch, daß auch im Motorbremsbetrieb der Steuerdruck der Betätigungs­ einrichtung nicht über den Einspritzdruck steigt, ist auch die Abdichtung des Düsenhalters nebst Hydraulikzylinder relativ ein­ fach.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach den Ansprüchen 6 und 7 ist eine bevorzugte Bauausführung der Erfindung.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand dreier Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel einen Querschnitt durch einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einer erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung für ein Motorbremsventil in einer Stellung der Betätigungsein­ richtung für den Fahrbetrieb der Brennkraftmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt analog Fig. 1 in einer Stellung der Betätigungseinrichtung für den Motorbremsbetrieb der Brennkraftmaschine,
Fig. 3 in einem zweiten Ausführungsbeispiel einen Teil eines Querschnitts analog zu Fig. 1 mit einem als Kniehebel ausgeführten Hebel der Betätigungseinrichtung, die eine elektromagnetisch betätigte Wegesteuerung nebst Schie­ ber mit Steuerkanälen umfaßt und
Fig. 4 in einem dritten Ausführungsbeispiel einen Teil eines Querschnittes einer Brennkraftmaschine analog zu Fig. 1 mit zwei Auslaßventilen pro Zylinder, wobei eines der durch eine Ventilbrücke verbundenen Auslaßventile gleichzeitig als Motorbremsventil dient und wobei ein Kipphebel zwischen dem Hydraulikkolben und dem entspre­ chenden Auslaßventil angeordnet ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einem ersten Ausführungsbeispiel ei­ nen Querschnitt durch einen Zylinderkopf 1 nebst Zylinderkopf­ haube 1′ einer nicht näher dargestellten Mehrzylinder-Brenn­ kraftmaschine mit einer erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung 2 für ein Motorbremsventil 3 in einer Stellung der Betätigungs­ einrichtung 2 für den Fahrbetrieb (Fig. 1) und für den Motor­ bremsbetrieb (Fig. 2) der Brennkraftmaschine.
Im Zylinderkopf 1 sind zur Steuerung des Gaswechsels pro Zylin­ der zwei Einlaß- und zwei Auslaßventile angeordnet, wobei in Fig. 1 ein Einlaßventil 4 und ein Auslaßventil 5 (strichpunktiert dargestellt) gezeigt sind. Die Betätigung der Ein -und Auslaßventile erfolgt mittels einer nicht dargestellten Nockenwelle und über Kipphebel in prinzipiell bekannter Weise.
Die im Zylinderkopf 1 angeordnete Betätigungseinrichtung 2 um­ faßt einen Hydraulikzylinder 6, einen Hydraulikkolben 7 mit Kol­ benstange 8 und einen Hebel 9 der in einem Lager 10 drehbar ge­ lagert ist. Die Betätigungseinrichtung 2 ist mit einer eine nicht dargestellte Einspritzpumpe und eine Einspritzdüse 11 mit Düsenhalter 12 verbindenden Einspritzleitung 13 mit zwischenge­ schalteter Wegesteuerung 14 verbunden.
Die Einspritzdüse 11 mit dem bis in die Zylinderkopfhaube 1 reichenden Düsenhalter 12 ist gemeinsam in einer Ausnehmung des Zylinderkopfes 1 eingesetzt, wobei die Einspritzdüse 11 und der Düsenhalter 12 als Steckeinheit durch eine mit dem Zylinderkopf 1 verschraubte Spannpratze 33 verspannt sind.
Mit dem vom Hydraulikkolben 7 nebst Kolbenstange 8 angesteuerten Hebel 9 der Betätigungseinrichtung 2 ist das vom Auslaßventil 5 räumlich getrennte Motorbremsventil 3 zur Dekompression beim Verdichtungstakt im Bereich des Zünd-OT der Brennkraftmaschine betätigbar. Dabei hat die Kolbenstange 8 mit am Hydraulikzylin­ der 6 anliegenden Kolbenstangenabschnitten gleichzeitig die Funktion einer Dichtstrecke zur Abdichtung des Zylinderraumes mit unter hohem Druck befindlichen Kraftstoff gegen die Längs­ öffnung des Hydraulikzylinders 6. Die Dichtstrecke weist ein vom Kraftstoffdruck abhängiges Spaltmaß von etwa 2 bis 6 Mikrometer auf.
Das Motorbremsventil 3 umfaßt einen Ventilschaft 15 mit Ventil­ schaftende 15a, eine Ventilfeder 15b und einen am Ventilschaf­ tende 15a befestigten Federteller 15c. Die Ventilfeder 15b ist in einer Ventilfederaufnahme 15d im Zylinderkopf 1 eingesetzt.
Somit stützt sich die Ventilfeder 15b am Federteller 15c und in der Federaufnahme 15d des Zylinderkopfes 1 ab und beaufschlagt das Motorbremsventil 3 in dessen Schließrichtung. Gleichzeitig drückt die Ventilfeder 15b den Hydraulikkolben 7 über den Hebel 9 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung (Fahrbetrieb).
Der dem Hydraulikkolben 7 zugewandte Hebelarm 9a des im Zylin­ derkopf 1 drehbar gelagerten und als Kipphebel 31 ausgeführten Hebels 9 ist länger als der dem Motorbremsventil 15 zugewandte Hebelarm 9b des Hebels 9. Der Hebelarm 9a hat die Länge 9a′ und der Hebelarm 9b die Länge 9b′, wobei sich die Längen 9a′ und 9b′ jeweils vom Lager 10 zu den Auflagepunkten des Kipphebels 31 be­ messen.
Im gezeigten Beispiel ist das Hebelverhältnis 9a′ : 9b′ der Hebel­ arme 9a und 9b = 2 : 1. Somit sind bei vorgegebenem Einspritzdruck und entsprechender Betätigungskraft des Hydraulikkolbens 7 dop­ pelt so hohe Betätigungskräfte für die Öffnung des Motorbrems­ ventils 3 wie die jeweilige Betätigungskraft des Hydraulikkol­ bens 7 realisierbar.
Die den Förderstrom des Kraftstoffes steuernde Wegesteuerung 14 umfaßt einen Schieber 16, der mit einem elektromagnetischen Steller 17 verbunden ist. Der in einer zylindrischen Führung 18 geführte Schieber 16 besitzt zwei definierte Einstiche, die zu­ sammen mit der zylindrischen Führung 18 ringförmige Steuerkanäle 19 und 20 nebst Steuerkanten 21 und 22 bilden. Mit den ringför­ migen Steuerkanälen 19 und 20 des Schiebers 16 ist die Strö­ mungsverbindung zwischen Einspritzpumpe und Einspritzdüse 11 oder zwischen Einspritzpumpe und Motorbremsventil 3 in unten nä­ her beschriebener Weise herstellbar oder unterbrechbar.
Im Düsenhalter 12 sind Kraftstoffkanäle 23-30 angeordnet, wobei die Kraftstoffkanäle 23-28 jeweils eine Mündungsöffnung 23′-28′ an die zylindrische Führung 18 aufweisen. Die Kraftstoffkanäle 29, 30 sind Rücklaufkanäle zum Rücklauf von überschüssigem Kraftstoff in den Kraftstofftank. Der Kraftstoffkanal 25 zweigt vom Kraftstoffkanal 23 ab und steht somit in ständiger Strö­ mungsverbindung mit diesem. Ein strichliert eingezeichneter Rücklaufkanal 30a verbindet die Kraftstoffkanäle 27 und 28 mit der Rücklaufleitung 30.
Im folgenden sind die erfindungswesentlichen Funktionen der Wegesteuerung 14 beschrieben.
Im Fahrbetrieb positioniert der Steller 17 den Schieber 16 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, so daß der ringförmige Steuerka­ nal 19 des Schiebers 16 eine Strömungsverbindung zwischen den Kraftstoffkanälen 23 und 24 herstellt und der Kraftstoff vom Hochdrucksystem nebst Hochdruckleitung 32 zur Einspritzdüse 11 strömen kann. Gleichzeitig versperrt ein Zylinderstück 16a des Schiebers 16 die Mündungsöffnung 25′ des Kraftstoffkanales 25, so daß dessen Strömungsverbindung zum Hydraulikzylinder 6 unter­ brochen ist und damit der Hydraulikkolben 7 nicht durch den Kraftstoffdruck betätigbar ist. Die Rücklaufverbindung über die Rücklaufleitung 30a ist im Fahrbetrieb zwischen Kraftstofflei­ tung 27 und Rücklaufleitung 30 geschlossen und zwischen Kraft­ stoffleitung 28 und Rücklaufleitung 30 geöffnet.
Im Motorbremsbetrieb positioniert der Steller 17 den Schieber 16 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, so daß der ringförmige Steu­ erkanal 19 des Schiebers 16 eine Strömungsverbindung zwischen den Kraftstoffkanälen 25 und 26 herstellt und somit der Kraft­ stoff über die Hochdruckleitung 32 und den Kraftstoffkanal 23 kommend, in den Hydraulikzylinder 6 strömen kann, wodurch der Hydraulikkolben 7 mit Druck beaufschlagt wird. Gleichzeitig ver­ sperrt ein Zylinderstück 16b des Schiebers 16 die Mündungsöff­ nung 25′ des Kraftstoffkanales 25, so daß dessen Strömungsverbin­ dung zur Einspritzdüse 11 unterbrochen ist und damit kein Kraft­ stoff von der Einspritzdüse 11 eingespritzt wird. Bei Betätigung des Motorbremsventils 3 wird hochverdichtete Luft L in den Aus­ puff geleitet (strichpunktiert dargestellt). Die Rücklaufverbin­ dung über die Rücklaufleitung 30a ist im Motorbremsbetrieb zwi­ schen Kraftstoffleitung 27 und Rücklaufleitung 30 geöffnet und zwischen Kraftstoffleitung 28 und Rücklaufleitung 30 geschlos­ sen.
Zur Wegbegrenzung des Hydraulikkolbens 7 mündet die Kraftstoff­ leitung 27 derart in den Hydraulikzylinder 6, daß der Kraftstoff bei einem Hub des Hydraulikkolbens 7, der größer als der vorge­ sehene maximale Hub H ist, über eine von dem Hydraulikkolben 7 gebildete Steuerkante 7′ in den Kraftstoffkanal 27 (Rücklaufleitung) strömt.
Fig. 3 zeigt in einem zweiten Ausführungsbeispiel einen Teil ei­ nes Querschnitts durch einen Zylinderkopf 34 mit einem als Knie­ hebel 31′ ausgeführten und an einem zweiteiligen Düsenhalter 35 gelagerten Hebel 9 der Betätigungseinrichtung 2, die eine mit­ tels elektromagnetischem Steller 17 betätigte Wegesteuerung 36 nebst Schieber 37 mit Steuerkanälen 38 und 39 umfaßt. Für glei­ che Bauteile aus den Fig. 1 und 2 werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
Im Zylinderkopf 34 ist zur Steuerung des Gaswechsels pro Zylin­ der jeweils ein Ein- und ein Auslaßventil (nicht dargestellt) angeordnet. Die im Zylinderkopf 34 angeordnete Betätigungsein­ richtung 2 umfaßt einen Hydraulikzylinder 40, einen Hydraulik­ kolben 41 mit Kolbenstange 42 und den als Kniehebel 31′ ausge­ bildeten Hebel 9, der in einem Lager 43 am Düsenhalter 35 dreh­ bar gelagert ist. Die Betätigungseinrichtung 2 ist mit der die nicht dargestellte Einspritzpumpe und die Einspritzdüse 11 mit Düsenhalter 35 verbindenden Einspritzleitung 13 mit zwischenge­ schalteter Wegesteuerung 36 verbunden.
Die Einspritzdüse 11 mit dem bis in die Zylinderkopfhaube 1 reichenden Düsenhalter 35 mit Düsenhalterteilen 35a und 35b ist gemeinsam in einer Ausnehmung des Zylinderkopfes 1 eingesetzt, wobei die Einspritzdüse 11 und der Düsenhalter 35 als Steckein­ heit durch eine mit dem Zylinderkopf 1 verschraubte Spannpratze (analog zu Fig. 1, hier jedoch nicht dargestellt) verspannt sind.
Mit dem vom Hydraulikkolben 41 nebst Kolbenstange 42 angesteuer­ ten Hebel 9 der Betätigungseinrichtung 2 ist das vom nicht dar­ gestellten Auslaßventil räumlich getrennte Motorbremsventil 3 zur Dekompression beim Verdichtungstakt im Bereich des Zünd-OT der Brennkraftmaschine betätigbar. Bei Betätigung des Motor­ bremsventils 3 wird hochverdichtete Luft in den Auspuff geleitet (analog zu Fig. 2).
Analog Fig. 1 stützt sich die Ventilfeder 15b am Federteller 15c und in der Federaufnahme 15d des Zylinderkopfes 34 ab und beauf­ schlagt das Motorbremsventil 3 in dessen Schließrichtung. Gleichzeitig drückt die Ventilfeder 15b die Kolbenstange 42 des Hydraulikkolbens 41 über den Hebel 9 (Kniehebel 31′) in die in Fig. 3 gezeigte Stellung (Fahrbetrieb).
Der dem Hydraulikkolben 41 zugewandte Hebelarm 9a des Hebels 9 ist im gezeigten Beispiel etwa gleich lang wie der dem Motor­ bremsventil 3 zugewandte Hebelarm 9b des Hebels 9. Wie oben be­ reits ausgeführt ist jedoch insbesondere ein gegenüber dem He­ belarm 9b längerer Hebelarm 9a verwendbar.
Die den Förderstrom des Kraftstoffes steuernde Wegesteuerung 36 umfaßt den Schieber 37, der mit dem elektromagnetischen Steller 17 verbunden ist. Der in einer Führung 44 geführte Schieber 37 besitzt den in etwa parallel zur Einspritzleitung 13 verlaufen­ den Steuerkanal 38 und einen schräg zu diesem verlaufenden Steu­ erkanal 39. Mit den Steuerkanälen 38 und 39 des Schiebers 37 ist die Strömungsverbindung zwischen Einspritzpumpe und Einspritz­ düse 11 oder zwischen Einspritzpumpe und Motorbremsventil 3 in unten näher beschriebener Weise herstellbar oder unterbrechbar.
Die beiden Teile 35a und 35b der Düsenhalter 35 sind mit Dich­ tungen 45 abgedichtet und sind mit Zentrierstiften 46 zentriert. In der Kraftstoffleitung 49 befindet sich im Bereich der Dich­ tungsfuge der beiden Teile 35a und 35b ein Druckstück 47 der Kraftstoffleitung 49.
Im Düsenhalter 35 befinden sich Kraftstoffkanäle 48-53, wobei die Kraftstoffkanäle 48-50 jeweils eine Mündungsöffnung 48′-50′ an die Führung 45 aufweisen. Der Kraftstoffkanal 51 dient zur Wegbegrenzung des Hydraulikkolbens 41 und mündet in einer Öff­ nung 51′ in den Hydraulikzylinder 40. Die Kraftstoffkanäle 52 und 53 sind Rücklauf- bzw. Entlüftungskanäle, die zum Kraft­ stofftank führen (ebenso wie der Kraftstoffkanal 51).
Die Wegesteuerung 36 arbeitet analog zu der in Fig. 1 bereits beschriebenen Wegesteuerung 14. Im Fahrbetrieb positioniert der Steller 17 den Schieber 37 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, so daß der Steuerkanal 39 des Schiebers 37 eine Strömungsverbin­ dung zwischen den Kraftstoffkanälen 48 und 50 herstellt und der Kraftstoff vom Hochdrucksystem nebst Hochdruckleitung 32 zur Einspritzdüse 11 strömen kann. Gleichzeitig versperrt ein Ab­ schnitt 37a der Schieberstange 37 die Mündungsöffnung 49′ des Kraftstoffkanales 49, so daß dessen Strömungsverbindung zum Hy­ draulikzylinder 40 unterbrochen ist und damit der Hydraulikkol­ ben 41 nicht durch den Kraftstoffdruck betätigbar ist.
Im Motorbremsbetrieb (analog zu Fig. 2) positioniert der Steller 17 den Schieber 37 in eine Stellung derart, daß der Steuerkanal 38 des Schiebers 37 eine Strömungsverbindung zwischen den Kraft­ stoffkanälen 48 und 49 herstellt und somit der Kraftstoff über die Hochdruckleitung 32 und den Kraftstoffkanal 48 kommend, in den Hydraulikzylinder 40 strömen kann, wodurch der Hydraulikkol­ ben 41 mit Druck beaufschlagt wird. Gleichzeitig versperrt der Abschnitt 37a des Schiebers 37 die Mündungsöffnung 50′ des Kraftstoffkanales 50, so daß dessen Strömungsverbindung zur Ein­ spritzdüse 11 unterbrochen ist und damit kein Kraftstoff von der Einspritzdüse 11 eingespritzt wird.
Zur Wegbegrenzung des Hydraulikkolbens 41 mündet die Kraftstoff­ kanal 51 (Rücklaufleitung) derart in den Hydraulikzylinder 40, daß der Kraftstoff bei einem Hub des Hydraulikkolbens 41, der größer als der vorgesehene maximale Hub ist, über eine von dem Hydraulikkolben 41 gebildete Steuerkante 41 in den Kraftstoff­ kanal 51 strömt.
Fig. 4 zeigt in einem dritten Ausführungsbeispiel einen Teil ei­ nes Querschnittes analog Fig. 1 einer Brennkraftmaschine mit zwei Auslaßventilen 54 und 55 pro Zylinder, wobei das Auslaßven­ til 55 gleichzeitig als Motorbremsventil 3′ dient und wobei der als Kipphebel 56 ausgebildete Hebel 9 zwischen einem Hydraulik­ kolben 57 und dem Auslaßventil 55 angeordnet ist. Gleiche Bau­ teile aus Fig. 3 sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Auslaßventile 54 und 55 sind durch eine Ventilbrücke 58 ver­ bunden, die über eine nicht dargestellte Nockenwelle betätigt wird. Die prinzipielle Funktionsweise der Anordnung gemäß Fig. 4 ist bereits in den Fig. 1 bis 3 erläutert, jedoch mit dem Unter­ schied, daß nun das Auslaßventil 55 gleichzeitig als Motorbrems­ ventil verwendet wird. Die Stellung der Betätigungseinrichtung 2 für den Fahrbetrieb ist durchgezogen und die Stellung für den Motorbremsbetrieb ist strichpunktiert dargestellt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Motor­ bremsventil auch ein Konstantdrossel-Ventil sein. Desweiteren kann anstelle des elektromagnetischen Stellers selbstverständ­ lich auch ein hydraulischer oder pneumatischen Steller verwendet werden.
Bei Bauarten der Betätigungseinrichtung mit in etwa gleich lan­ gen Hebelarmen (z. B. Kniehebel) kann die Betätigungskraft des Motorbremsventiles selbstverständlich auch über eine Vergröße­ rung des Durchmessers des Hydraulikkolbens nebst Hydraulikzylin­ der erreicht werden.

Claims (7)

1. Betätigungseinrichtung für ein Motorbremsventil einer Brenn­ kraftmaschine, die einen Zylinderkopf mit mindestens jeweils ei­ nem den Gaswechsel steuernden Ein- und Auslaßventil umfaßt, wo­ bei die Betätigungseinrichtung im Zylinderkopf angeordnet ist und das vom Auslaßventil räumlich getrennte Motorbremsventil über diese zur Dekompression beim Verdichtungstakt im Bereich des Zünd-OT betätigbar ist und die Betätigungseinrichtung minde­ stens einen Hydraulikkolben und einen Hydraulikzylinder nebst Hydraulikleitungen zur Strömungsverbindung zu einer Einspritz­ leitung der Brennkraftmaschine umfaßt, wobei die Betätigungsein­ richtung mit der eine Einspritzpumpe und eine Einspritzdüse mit Düsenhalter verbindenden Einspritzleitung mit zwischengeschalte­ ter Wegesteuerung verbunden ist, mit der eine Strömungsverbin­ dung von Einspritzpumpe und Einspritzdüse oder Einspritzpumpe und Motorbremsventil herstellbar oder unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (2) einen zwischen Hydraulikkol­ ben (7, 41, 57) und Motorbremsventil (3, 3′) angeordneten und dreh­ bar gelagerten Hebel (9, 31, 31′, 56) zur Betätigung des Motor­ bremsventils (3, 3′) umfaßt.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Brennkraftmaschinen mit zwei Auslaßventilen (54, 55) pro Zylinder ein Auslaßventil (55) gleichzeitig als Motorbremsventil (3′) dient, wobei der Hebel (9, 56) zwischen diesem Auslaßventil (55) und dem Hydraulikkolben (57) angeordnet ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Hydraulikkolben (7, 41, 57) zugewandte Hebelarm (9a) des Hebels (9) länger ist als der dem Motorbremsventil (3, 3′) zugewandte Hebelarm (9b) des Hebels (9).
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) ein im Zylinderkopf (1) gelagerter Kipphebel (31, 56) ist.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) ein am Düsenhalter (12) gelagerter Kniehebel (31′) ist.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegesteuerung (14) einen elektromagnetisch oder pneuma­ tisch betätigbaren Schieber (16) mit Steuerkanälen (19, 20, 38, 39) umfaßt, mit denen die Strömungsverbindung zwischen Einspritzpum­ pe und Einspritzdüse (11) oder zwischen Einspritzpumpe und Mo­ torbremsventil (3, 3′) herstellbar oder unterbrechbar ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wegbegrenzung des Hydraulikkolbens (7, 41) ein Kraft­ stoffkanal (27, 51) derart in den Hydraulikzylinder (6, 40) mün­ det, daß der Kraftstoff bei einem Hub des Hydraulikkolbens (7, 41), der größer als der vorgesehene maximale Hub (H) ist, über eine von dem Hydraulikkolben (7, 41) gebildete Steuerkante (7′, 41′) in den Kraftstoffkanal (27, 51) strömt.
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