DE4423014C1 - Verfahren zur individuellen Überprüfung von Adernvertauschungen in Leitungsabschnitten einer Nachrichtenübertragungsstrecke - Google Patents

Verfahren zur individuellen Überprüfung von Adernvertauschungen in Leitungsabschnitten einer Nachrichtenübertragungsstrecke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein wie im Oberbegriff des Patentantspruchs 1 angegebenes Verfahren zur individuellen Überprüfung von Adernvertauschungen in Leitungsabschnitten einer Nachrichtenübertragungsstrecke.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Überprüfung von Verbindungsfehlern bei einer Nachrichtenübertragungsstrecke ist bereits aus einer CCITT Empfehlungen G 708 (ITU-T Recommendation G. 708), März 1993) bekannt.
Bei Nachrichtenübertragungsstrecken besteht das Bedürfnis, eine Adernvertauschung eines Multiplex-Übertragungsabschnit­ tes überprüfen zu können. Eine solche Überprüfung ist beson­ ders vor einer erstmaligen Inbetriebnahme einer Nachrichten­ übertragungsstrecke oder bei einer Wiederinbetriebnahme einer Übertragungsstrecke nach einer Leitungsreparatur durchzufüh­ ren, da dadurch sichergestellt wird, daß keine Vertauschung von Leitungsadern in der Nachrichtenübertragungsstrecke zu Übertragungsfehlern führt. Bei dem in der CCITT Empfehlung G 708 empfohlenen Verfahren wird vorgeschlagen, eine Überprü­ fung der Übertragungsstrecke unter Ausnutzung der Übertra­ gungskapazität des C1-Bytes, das im Regenerator-Section-Over­ head angeordnet ist, durchzuführen. Zur Überprüfung eines Regeneratorabschnittes, der nachfolgend auch als Netzelement­ abschnitt bezeichnet ist, wird je Port und Übertragungsein­ richtung ein Section-Trace-String definiert, der die Quelle im Netzelementeabschnitt einschließlich Port und Übertra­ gungsrichtung eindeutig bezeichnet. Der Section-Trace-String wird in den Regenerator-Section-Overhead, der mit C1-Byte bezeichnet, ist eingeblendet. Durch Auswertung des Section- Trace-Strings im nachfolgenden Netzelement kann die korrekte leitungsmäßige Verbindung des Netzelementeabschnittes festge­ stellt und an eine Fehlermeldeeinheit oder an das Netzwerkma­ nagement weitergeleitet werden.
Eine Implementierung des oben beschriebenen Verfahrens ist jedoch mit einem hohen softwaremäßigen sowie hardwaremäßigen Aufwand für den Netzbetreiber verbunden. Der softwaremäßige Aufwand besteht im wesentlichen darin, daß für jedes Netzele­ ment oder jeden Regeneratorabschnitt, getrennt für jede Ader/ Übertragungsrichtung eine eindeutige Bezeichnung für eine Datenquelle eines Netzelementesabschnittes zu erfolgen hat sowie ein neuer Datensatz definiert und in einer Speicher­ einheit einer dem Netzelement zugeordneten Datenverwaltung zu hinterlegen ist. Zur Ermittlung eines Übertragungsfehlers muß der Betreiber für jedes Netzelement getrennt für Port und Übertragungsrichtung einen sendeseitigen und unter Umständen auch empfangsseitigen Section-Trace angeben.
Bei einer Ersteinstellung einer Nachrichtenübertragungs­ strecke, ist ein hoher Verwaltungs- und Konfigurationsaufwand zur Einrichtung des Prüfverfahrens erforderlich. Außerdem ist für die Eingabe sowie für die Auswertung des erwarteten oder empfangenen Section-Trace eine Software-Unterstützung des Kommunikationssystems notwendig. Des weiteren ist bei einer Datenübertragung mit dem C1-Byte im Regenerator-Section-Over­ head auf eine Kompatibilität mit den in den Netzeleinenten angeordneten Netzelementekomponenten zu achten. Wenn nötig sind Maßnahmen zur Anpassung durchzuführen, um ein Zusammenwirken alter und neuer Geräteeinheiten zu ermöglichen.
Die schaltungstechnischen Maßnahmen zur Implementierung sowie zur Ausnutzung des C1-Byte Datenfeldes im Regenerator-Sec­ tion-Overhead betreffen Leitungsendgeräte und Regeneratoren bzw. Netzelemente gleichermaßen. So zum Beispiel ist eine Synchronisierung auf den Section-Trace sowie ein 16 Byte-RAM- Speicher vorzusehen um den Datensatz des C1-Byte Datenfeldes zwischenzuspeichern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiteres Verfahren zur Überprüfung von Adernvertauschungen in Leitungsabschnitten anzugeben.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei einem Ver­ fahren der eingangs genannten Art durch die im Patentan­ spruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die individuell überprüfbaren Übertragungsabschnitte können dabei aus einem oder mehreren Netzelementen, insbesondere Regeneratorfeldern bzw. aus einer oder mehreren Übertragungs­ strecken bestehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß auf das B1-Byte Datenfeld im Regenerator- Section-Overhead zurückgegriffen werden kann, wobei lediglich ein zusätzlicher, leicht in das Kommunikationssystem zu imple­ mentierender Betriebsmodus zu integrieren ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf das B1- Byte Datenfeld mit einer in das Kommunikationssystem inte­ grierten Software zugegriffen werden kann. Darüber hinaus ist eine getrennte Aktivierung je Port und Übertragungsrichtung möglich.
Das Verfahren bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß bei der Invertierung des B1-Byte Datenfeldes zusätzlich die Funk­ tionsfähigkeit der Alarmierung überprüft werden kann.
Das Verfahren bringt weiter den Vorteil mit sich, daß bei einem Netzelement, dessen Software die Prüfungsprozedur nicht unterstützen, ein Alarm niederer Priorität ausgelöst wird.
Eine Weiterbildung des Verfahrens bringt den Vorteil mit sich, daß unter Nutzung des B2-Byte Datenfeldes im Regenera­ tor-Section-Overhead eine Überprüfung einer Nachrichtenüber­ tragungsstrecke ohne größere Systemänderungen durchgeführt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nachfol­ genden näheren Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand einer Zeichnung ersichtlich.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines Teil eines Kommunikationsnetzes. Ausgehend von einem Netzelement NE1 ist eine Verbindung über weitere Netzelemente NE2, NE3 zum Netzelement NE4 dargestellt. Die einzelnen Elemente NE1, NE2; NE2, NE3; NE3, NE4 sind jeweils über Glasfaser oder Kupferleitungen verbunden. Die Netzelemente NE1, NE4 können dabei Leitungsendgeräte, die Netzelemente NE2, NE3 Regeneratoren sein. Ein Datenstrom zwischen den Netzelemente wird bidirektional zwischen den Netzelementen in zwei getrennten Leitungen geführt. In der Figur ist weiter eine Überprüfung eines Leitungsabschnittes durch eine B1-Parity- Byte Invertierung angedeutet.
Bisher wurde die Datenübertragungskapazität des B1-Bytes zur Überwachung von Bitfehlern in den einzelnen Netzelementeab­ schnitten NE1, NE2; NE2, NE3; NE3, NE4, nach einer CCITT Empfehlung ausgenutzt.
Das Verfahren der B1-Invertierung wird nun verwendet, um ein Verbindung von Leitungsabschnitten zu Überprüfen. Um dies zweckmäßig durchzuführen, ist eine sendeseitige Einblendung des invertierten B1-Parity-Bytes getrennt vom Kanal eines Leitungsendgerätes bzw. von der Richtung eines Regenerators möglich. Das Kommando B1-INVERT wird vom Netzwerkmanagement TMN oder vom Terminal eines PC an das jeweilige Netzwerkelement NEn (Regenerator oder Leitungsendgerät) adressiert. Das Kommando B1-INVERT entsprechend der Anwendung mit einem Parameter versehen. So zum Beispiel wird bei einem Regenerator die Richtungsangabe NE1-NE4 (West-Ost) oder NE4- NE1 (Ost-West) und beim Leitungsendgerät mit Streckener­ satzschaltung Kanal/Line/Port 1 "Betrieb" oder Kanal/Line/Port 2 "Ersatz" angegeben.
Die Erkennung B1-Invertiert wird mit Parametern an den Netzwerkmanager TWM bzw. an den PC gemeldet.
Die B1-Invert-Einblendung kann ausgehend von einem Netzele­ ment NEn sowohl am Port in Richtung NE1-NE4 (West-Ost) als am Port in Richtung NE4-NE1 (Ost-West) erfolgen.
Die Erkennung B1-Invert kann ausgehend vom Netzelement NEn sowohl in NE1-NE4 Richtung (West-Ost) oder NE4-NE1 Rich­ tung (Ost-West) erfolgen.
Die Überprüfung der korrekten Adernverbindung von Leitungsab­ schnitten einer Multiplex-Section kann entweder über das Netzwerkmanagement TMN oder durch eine vor Ort vorgenommene Aktivierung über einen PC durchgeführt werden.
Falls die Kommunikation mit allen Netzwerkelementen NE1, . . . , NE4 über das Netzwerkmanagement TMN bzw. durch Ver­ wendung des ECC (Enbeted Communications Canal) des Section- Overhead ist es möglich die B1-Invertierung am NE2 in Rich­ tung NE4 aktiviert.
Am NE3 wird in einer nachfolgenden Verarbeitungsprozedur überprüft, ob die B1-Parity-Byte Invertierung in Richtung NE4 anerkannt wurde.
Dieser Vorgang wird für alle interessierenden Verbindungen abschnittsweise wiederholt.
Falls nur eine lokale Steuerung der Netzeinheiten möglich ist, wird die Prüfprozedur wie oben beschrieben durch einen Benutzer vor Ort durchgeführt.
Durch das oben beschriebene Verfahren kann gleichzeitig die Funktionsfähigkeit der Alarmierung ohne Zusatzaufwand über­ prüft werden. Bei Aktivierung der Funktion B1 invertieren werden die sendeseitig in das B1-Byte einzublendenden Parity- Bytes invertiert. Wird empfangsseitig in acht aufeinander folgenden Rahmen die Invertierung der B1-Parity- Bits erkannt, so wird der Alarm "B1-Invertierung erkannt" aktiv. Durch diese Prozedur kann zusätzlich die Funktionsfähigkeit der Alarmierung (im Amt bzw. in einem PC oder TMN) überprüft werden.
Dies ist nach jeder Erstinstallation von einer Nachrichten­ übertragungsstrecke empfehlenswert. In diesem Fall kann eine Überprüfung der Alarmierung und die korrekte Adernverdrahtung in einem Verfahrensablauf durchgeführt werden.
In Analogie zum Betriebsmodus "B1-Invertierung" wird das Ver­ fahren unter Verwendung des B2-Bytes, daß nach einer CCITT Empfehlung zur Bitfehlerüberwachung eines Grundleitungsab­ schnittes vorgesehen ist, invertiert und zur Überprüfung von Adernvertauschungen in ganzen Leitungsübertragungsabschnitten herangezogen.
Dabei kann unter Verwendung eines Multiplex-Section-Trace mit nur einer Abfrage je Übertragungsrichtung eine korrekte Ver­ drahtung überprüft werden. Zur genaueren Ortung eines einer Adernvertauschung müssen anschließend abschnittsweise das Verfahren der B1-Invertierung durchgeführt werden.
Desweitern wird die B2-Invertierung zur Überprüfung der kor­ rekteren Kanalzuordnung bei einer 1:n Ersatzschaltung verwendet.
Das Verfahren bei der Verwendung der B2-Invertierung ist ent­ sprechend dem Verfahren bei der B1-Invertierung. Die Aktivie­ rung bzw. Erkennung - wiederum getrennt je Port und Richtung - bzw. die Terminierung der Multiplex-Section erfolgt am Anfang oder am Ende der Nachrichtenübertragungsstrecke.
Beispielsweise wird zur Aktivierung einer B2-Invertierung Port/Line/Kanal 2 angegeben, eine Erkennung erfolgt am Port/Line/Kanal 2.

Claims (7)

1. Verfahren zur individuellen Überprüfung von Adernvertau­ schungen in mindestens einem Leitungsabschnitt (NEn-NEn±1) einer Nachrichtenübertragungsstrecke (NEn-NEn±1), wobei die Daten in Datenpakete verpackt und diesen voran ein Infor­ mationsdatenpaket (Overhead) mit einem ersten Datenwort (B1) zur Bitfehlerüberwachung auf Abschnitten einer Nachrichten­ übertragungsstrecke (NEn-NEn±1) sowie mit einem zweiten Datenwort (B2) zur Bitfehlerüberwachung auf der Nachrichtenübertragungsstrecke (NEn-NEn±1) zugewiesen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das erste Datenwort (B1) in einem abschließenden Netz­ element (NEn, NEn±1) eines zur Überprüfung vorgesehenen Leitungsabschnittes (NEn-NEn±1)invertiert wird,
  • - daß das invertierte erste Datenwort (B1) zum nächsten diesen Leitungsabschnitt (NEn-NEn±1) abschließenden Netzelement (NEn, NEn±1) übertragen wird,
  • - daß in dem das invertierte erste Datenwort (B1) empfangenden Netzelement (NEn, NEn±1) das erste Datenwort (B1) ausgewertet wird und
  • - daß eine dabei festgestellte Invertierung als Kriterium für eine korrekte Verdrahtung und eine fehlende Invertierung als Kriterium für eine fehlerhafte Verdrahtung dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Datenwort (B1) ein B1-Parity-Byte Datenwort ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das invertierte erste ausgewertete Datenwort (B1) mit Anschluß- sowie Richtungsbezug an eine Kontrolleinheit (TMn, PC) weitergemeldet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei wiederholter Aussendung des invertierten ersten Da­ tenwortes (B1) die Funktionalität der dieser Übertragungs­ strecke zugeordneten Alarmsignalisierung überprüft wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Datenwort (B2) in einem diese Nachrichtenüber­ tragungsstrecke abschließenden Netzelement invertiert wird, daß das invertierte zweite Datenwort (B2) zum jeweils anderen die Nachrichtenübertragungsstrecke abschließenden Netzelement (NEn, NEn±1) übertragen wird,
daß in dem die Nachrichtenübertragungsstrecke abschließenden Netzelement (NEn, NEn±1) das invertierte zweite Datenwort (B2) ausgewertet wird und
daß eine dabei festgestellte Invertierung als Kriterium für eine korrekte Verdrahtung und eine fehlende Invertierung als Kriterium für eine fehlerhafte Verdrahtung dient.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Datenwort (B2) ein B2-Parity-Byte Datenwort ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste sowie zweite Datenwort (B1, B2) durch im Netzwerkmanager (TMN) implementierte gemäß Programmprozeduren gesteuert in das jeweilige Netzwerk eingeblendet und die emp­ fangenen ersten sowie zweiten Datenwörter (B1, B2) ausgewer­ tet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1211832A2 (de) * 2000-11-30 2002-06-05 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Erzeugung von Testsignalen, Netzelement eines SDH-Netzes und SDH-Netz

Non-Patent Citations (1)

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Title
ITU-T Recommendation G. 708 März 1993 *

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