DE4422975C2 - Verfahren zum Herstellen eines Dünnfilm-Thermodruckkopfes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Dünnfilm-ThermodruckkopfesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Dünnfilm-Thermodruckkopfes mit
den Verfahrensschritten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Thermodruckköpfe werden grob in zwei Arten unterteilt, in Dickfilm-Thermodruckköpfe und
Dünnfilm-Thermodruckköpfe.
Der Dickfilm-Thermodruckkopf verwendet einen Dickfilm-Widerstandsstreifen, der durch
Siebdrucken einer Widerstandspaste beispielsweise aus Rutheniumoxid auf ein glasiertes
Substrat und nachfolgendes Brennen der Widerstandspaste zur Fixierung gebildet wird. Ein
derartiger Druckkopf erwies sich als günstig bezüglich
der relativ einfachen Durchführung der Gestaltung des Wider
standsstreifens, jedoch nachteilig hinsichtlich der Schwierig
keit, die Zahl von Heizpunkten pro Längeneinheit zwecks Erhöhung
der Druckauflösung des Druckkopfes zu erhöhen.
Andererseits verwendet der Dünnfilm-Thermodruckkopf eine dünne
Widerstandsschicht, beispielsweise aus Tantalnitrid, die auf
einem glasierten Substrat, beispielsweise durch Sputtern, gebil
det ist, sowie eine Dünnfilm-Leiterschicht, beispielsweise aus
Aluminium, die auf der Widerstandsschicht wiederum beispielsweise
durch Sputtern gebildet ist, wobei die Widerstandsschicht und die
Leiterschicht zur Schaffung eines Heizpunktestreifens durch Ätzen
mit einem Muster versehen werden. Ein derartiger Thermokopf hat
sich als vorteilhaft hinsichtlich der Einfachheit der Erhöhung
der Zahl von Heizpunkten mittels einer anspruchsvollen Musterge
bung und der Möglichkeit der Erhöhung der Druckgeschwindigkeit,
jedoch nachteilig hinsichtlich der Schwierigkeit zur Durchführung
des Herstellungsverfahrens insgesamt erwiesen.
Wie erwähnt, hat sowohl der Dickfilm-Thermodruckkopf als auch der
Dünnfilm-Thermodruckkopf eigene Vor- und Nachteile. Bei der
vorliegenden Erfindung geht es um einen Dünnfilm-Thermodruckkopf.
Um die mit der Erfindung zu lösenden Probleme zu beschreiben,
wird nun Bezug auf die Fig. 11 und 12 genommen, die einen typi
schen Dünnfilm-Thermodruckkopf nach dem Stand der Technik zeigen.
Gemäß den Fig. 11 und 12 besitzt der Dünnfilm-Thermodruckkopf 1
nach dem Stand der Technik ein Kopfsubstrat 3 mit einer Fläche,
die eine breitere Hauptglasurschicht 4a und eine schmalere Teil
glasurschicht 4b trägt. Die Hauptglasurschicht 4a bedeckt einen
Hauptabschnitt der Substratoberfläche und trägt eine Anordnung
von Steuer-ICs (nicht dargestellt). Die Teilglasurschicht 4b
erstreckt sich längs eines Längsrandes des Kopfsubstrats 3 an
grenzend zu diesem. Die entsprechenden Glasurschichten 4a, 4b
können durch Siebdrucken einer Glaspaste und anschließendes
Brennen der Paste zur Fixierung gebildet sein.
Eine gemusterte Widerstandsschicht 6 ist auf der Teilglasur
schicht 4b gebildet und erstreckt sich teilweise auf die Haupt
glasurschicht 4a. Die Bildung der gemusterten Widerstandsschicht
6 kann vorgenommen werden, indem zuerst eine gleichförmige
Schicht, beispielsweise aus Tantalnitrid, z. B. durch Sputtern
gebildet und dann die Schicht in ein vorbestimmtes Muster geätzt
wird.
Das Widerstandsschichtmuster 6 wird von einem ähnlichen Leiter
schichtmuster 5 bedeckt. Dieses Leiterschichtmuster 5 kann auch
dadurch hergestellt werden, daß zunächst eine gleichförmige
Schicht, beispielsweise aus Aluminium, z. B. durch Sputtern ge
bildet und dann die Aluminiumschicht in ein vorbestimmtes Muster
geätzt wird.
Das Widerstandsschichtmuster 6 schafft gemeinsam mit dem Leiter
schichtmuster 5 einen Heizpunktestreifen 2, der sich auf und
längs der Teilglasurschicht 4b erstreckt. Das Leiterschichtmuster
5 und das Widerstandsschichtmuster 6 sind mit einer schützenden
Glasschicht 7 überzogen, die auch beispielsweise durch Sputtern
gebildet ist.
Wie oben beschrieben, wird die Teilglasurschicht 4b separat von
der Hauptglasurschicht 4b geschaffen, und der Heizpunktestreifen
2 ist auf dieser Teilglasurschicht vorgesehen. Die Teilglasur
schicht 4b besitzt eine sehr kleine Breite von beispielsweise
etwa 850 µm. Wenn demgemäß die aufgebrachte Glaspaste für die
Teilglasurschicht 4b sich während des Brennschrittes nach dem
Siebdrucken verflüssigt, neigt die Teilglasurschicht 4b dazu,
sich aufgrund von Oberflächenspannung (siehe Fig. 12) bogenförmig
zu wölben oder vorzustehen. Eine derartige Teilglasurschicht ist
notwendig, um zu gewährleisten, daß der Thermodruckkopf 1 in
Berührung mit einem Aufzeichnungsmedium (beispielsweise Papier)
an dem Heizpunktestreifen 2 tritt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Längsränder der Teil
glasurschicht 4b unvermeidbar uneben bzw. gewellt (siehe Fig. 11)
sind, weil es schwierig ist, eine exakte Linearität mittels des
Siebdruckens zu erreichen, sowie wegen unvermeidbarer Unregelmä
ßigkeiten bei der Affinität der Glaspaste bezüglich des Kopfsub
strats 3. Eine derartige wellenförmige Gestaltung des Längsrandes
führt unvermeidbar zu einer Unebenheit bzw. einer Wellenbildung
an der oberen Fläche der Teilglasurschicht 4b, so daß der Heiz
punktestreifen 2, der auf der Obersaite der Teilglasurschicht 4b
gebildet ist, ebenfalls uneben bzw. gewellt ist, wie in einer
etwas übertriebenen Weise in Fig. 11 gezeigt. Die Größe der
Unebenheit ergab sich zu 1 µm oder mehr pro 1 mm in Längsrichtung
der Teilglasurschicht 4b.
Wenn das Aufzeichnungsmedium ein flexibles Blatt, wie beispiels
weise Papier ist, verursacht die oben erwähnte Unebenheit der
Teilglasurschicht 4b keine Verschlechterung der Druckqualität. Da
die Amplitude der Unebenheit nur in der Größenordnung von Mikro
metern liegt, kann das flexible Blatt, das durch eine (nicht
dargestellte) Gummiplatte unterstützt wird, leicht der Unebenheit
der Glasurschicht 4b oder des Heizpunktestreifens 2 folgen, um
einen gleichförmigen Kontakt in Längsrichtung des Heizpunkte
streifens 2 zu schaffen.
Falls andererseits das Aufzeichnungsmedium eine flache Oberfläche
eines relativ steifen Gegenstands, wie beispielsweise eine Pla
stik- oder Metallplatte ist (wie beispielsweise eine Kreditkarte,
eine Telefonkarte, eine IC-Karte usw.), wird es schwierig, den
unebenen bzw. gewellten Heizpunktestreifen 2 in gleichförmigen
Kontakt mit dem Aufzeichnungsmedium in Längsrichtung der Teil
glasurschicht 4b zu bringen, was demgemäß die Druckqualität
verschlechtert. Beispielsweise kann der resultierende Druck in
Längsrichtung des Heizpunktestreifens 2 abwechselnd klar und
verblaßt sein.
Ein Verfahren der eingangs genannten Gattung ist bereits in der EP-A-0 497 551 offenbart.
Bei diesem Verfahren erfolgt ein teilweises Entfernen der Glasurschicht neben dem ersten
Längsrand des Kopfsubstrats in Form einer Abschrägung. In nachteiliger Weise ist dazu ein
teueres Präzisionswerkzeug notwendig. Eine abrasive Blasbehandlung kann für dieses
teilweise Entfernen nur in asymmetrischer Form eingesetzt werden.
Aus der US-A-4,651,168 ist es bekannt, im Zusammenhang mit der Herstellung von
Thermodruckköpfen eine Schleifbehandlung vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren hinsichtlich
einer ökonomischeren Ausführung des Schrittes des teilweisen Entfernens der Glasurschicht
weiterzubilden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4
angegeben.
Als besonders vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren anzusehen, dass jetzt ein
abrasives Blasverfahren in symmetrischer Art und Weise zur Erzeugung des gestuften
Randflächenabschnitts angewinkt werden kann. Hierdurch wird die Herstellung vereinfacht
und werden die Herstellungskosten für den Dünnfilm-Thermodruckkopf vorteilhaft
verringert.
Das Kopfsubstrat kann anfangs einen Teil eines breiteren Haupt
kopfsubstrats bilden, der später in zahlreiche Kopfsubstratein
heiten durch Trennen an einer oder mehreren Teilungslinien auf
geteilt wird. Demgemäß ist der Begriff "Längsrand" so zu ver
stehen, daß er nicht nur einen tatsächlichen Längsrand eines
Kopfsubstrats (was anfangs eine Kopfsubstrateinheit ist) umfaßt,
sondern auch einen Abschnitt des Hauptkopfsubstrats, das später
zu einem Längsrand jeder Kopfsubstrateinheit wird, wenn das
Hauptsubstrat aufgeteilt wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das teilweise
Materialentfernen der Glasurschicht vorteilhaft durch eine abra
sive Blasbehandlung, beispielsweise durch Sandstrahlen, vorgenom
men. Die abrasive Blasbehandlung kann in eine Richtung senkrecht
zu der Glasurschicht vorgenommen werden, um einen gestuften
Randabschnitt angrenzend an den ersten Längsrand des Kopfsub
strats zu bilden.
Gemäß eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung wird das
teilweise Materialentfernen der Glasurschicht durch Bearbeitung
mit einem drehenden Bearbeitungswerkzeug, beispielsweise einem
Fräser, vorgenommen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind
dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem Aus
führungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die bei
gefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dünnfilm-Thermodruckkopfes gemäß
eines Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht, die einen Heizpunktabschnitt dieses
Thermodruckkopfes darstellt;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linien III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, die jedoch eine geringfügige
Modifikation gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Anordnung dar
stellt;
Fig. 5-10 Schnittansichten, die aufeinanderfolgende Schritte zur
Bildung einer Glasurschicht in einer vorbestimmten Konfiguration
gemäß der Erfindung darstellen;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Dünnfilm-Thermodruck
kopfes nach dem Stand der Technik; und
Fig. 12 eine Schnittansicht des Druckkopfes gemäß Fig. 11.
In Fig. 1 ist ein Dünnfilm-Thermodruckkopf in einer Ausbildung
gemäß der Erfindung dargestellt. Der Druckkopf, der allgemein mit
der Bezugszahl 10 angedeutet ist, dient zum gewöhnlichen Drucken
auf einer flachen Fläche F eines Aufzeichnungsmediums, das aus
einem steifen Gegenstand bestehen kann, wie beispielsweise einer
Plastik- oder Metallplatte.
Der Druckkopf 10 besitzt eine Kühlkörperplatte 12, die
beispielsweise aus Aluminium besteht, um eine längliche Kopfsub
strateinheit 13 zu halten bzw. zu lagern, die beispielsweise aus
einem keramischen Material wie Aluminiumoxid hergestellt sein
kann. Das Kopfsubstrat 13 trägt einen Druckpunktestreifen 11, der
sich entlang und angrenzend an einen ersten Längsrand 13a des
Substrats erstreckt. Das Kopfsubstrat 13 trägt auch eine Reihe
von Steuer-ICs 14, die neben dem anderen (zweiten) Längsrand 13b
des Substrats 13 angeordnet sind. Mit der Bezugszahl 15 ist ein
flexibles Kabel angedeutet, das in üblicher Weise die Schaltung
des Kopfsubstrats 13 mit einer (nicht dargestellten) externen
Schaltung verbindet.
Im Gebrauch ist der Druckkopf 10 geringfügig bezüglich der Ob
jektoberfläche F geneigt, wobei der Druckpunktestreifen 11 gegen
die Medienoberfläche F gehalten ist. Eine derartige geneigte
Stellung des Druckkopfes 10 wird bevorzugt, um die Anordnung der
Steuer-ICs 14 aus einem störenden Eingriff mit der Medienober
fläche F zu halten. Ein Thermodrucktransferband, vorzugsweise
nach dem Sublimationstyp, ist, obgleich nicht dargestellt, zwi
schen dem Druckkopf 10 und der Medienoberfläche F angeordnet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten des Aufbaus neben dem
Druckpunktestreifen 11. Genauer gesagt, besitzt das Kopfsubstrat
13 eine Fläche, die im wesentlichen über die gesamte Breite des
Substrats mit einer Glasglasurschicht 16 gebildet ist. Die Gla
surschicht 16 besitzt einen normalen Oberflächenabschnitt 16a,
der im wesentlichen flach ist, und einen Randflächenabschnitt
16b, der glatt kontinuierlich in den normalen Oberflächenab
schnitt 16a übergeht und abgerundet ist, um sich in progressiver
Weise der Fläche des Substrats 13 in Richtung auf den ersten
Längsrand 13a des Substrats 13 zu nähern.
Die Dicke der Glasurschicht 16 beträgt bei dem normalen Ober
flächenabschnitt 16a typischerweise beispielsweise 70 µm. Der
abgerundete Randflächenabschnitt 16b der Glasurschicht 16 kann
eine Breite von beispielsweise 175 µm besitzen.
Der normale Abschnitt 16a und der Randflächenabschnitt 16b der
Glasurschicht 16 sind mit einem Muster aus einer dünnen Wider
standsschicht 19 gebildet. Dieses Widerstandsschichtmuster 19
kann hergestellt sein, indem zunächst eine gleichförmige Schicht,
beispielsweise aus Tantalnitrid, beispielsweise durch Sputtern
gebildet und dann die Schicht in einem vorbestimmten Muster
geätzt wird. Die Widerstandsschicht 19 kann eine Dicke von bei
spielsweise 0,05-0,15 µm besitzen.
Wie auch in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist das Widerstands
schichtmuster mit einem ähnlichen Muster einer Leiterschicht 17
bedeckt. Dieses Leiterschichtmuster 17 kann hergestellt sein,
indem zunächst eine gleichförmige Schicht aus beispielsweise
Aluminium durch Sputtern beispielsweise gebildet und dann die
Aluminiumschicht in ein vorbestimmtes Muster geätzt wird. Die
Leiterschicht 17 kann beispielsweise eine Dicke von 1-2 µm be
sitzen.
Bevorzugt wird das Ätzen der Leiterschicht 17 gemeinsam mit dem
Ätzen der Widerstandsschicht 19 vorgenommen. In Fig. 2 stellt die
Bezugszahl 20 Schlitze dar, die durch ein derartiges Ätzen gebil
det sind. Diese Schlitze 20 durchdringen nicht nur die Leiter
schicht 17, sondern auch die Widerstandsschicht 19. Demgemäß ist
das Widerstandsschichtmuster 19 ähnlich dem Leiterschichtmuster
17.
Das Leiterschichtmuster 17 besitzt zahlreiche individuelle Elek
troden 17a, die elektrisch mit entsprechenden Steuer-ICs 14 (Fig.
1) verbunden sind, zahlreiche Abzweigelektroden 17b, die elek
trisch von einer gemeinsamen Elektrode (nicht dargestellt) ab
zweigen, und zahlreiche Brücken 17c, die elektrisch den indi
viduellen Elektroden 17a und den Abzweigelektroden 17b zugeordnet
sind. Weiterhin gehören zu dem Leiterschichtmuster 17 Fenster 18
längs des Druckpunktestreifens 11, um abschnittsweise das Wider
standsschichtmuster 19 freizulegen, wie in den Fig. 2 und 3
gezeigt. Die Fenster 18 können hergestellt werden, indem selektiv
nur die Leiterschicht 17 geätzt wird.
Wenn eine Steuerspannung über ein ausgewähltes Paar aus indivi
dueller und abzweigender Elektrode 17, 17b angelegt wird, tritt
ein Steuerstrom durch einen relevanten Druckpunkt 11a, wie durch
einen Pfeil C in Fig. 2 angedeutet. Hierdurch erzeugt ein ausge
wählter Druckpunkt 11a Hitze zur Durchführung des beabsichtigten
Druckens.
Wie sich gut aus Fig. 3 ergibt, kann der Druckpunktestreifen 11,
an dem die Fenster 18 der Leiterschicht 17 gebildet sind, voll
ständig in dem gerundeten Randflächenabschnitt 16b der Glasur
schicht 16 angeordnet sein. Alternativ kann der Druckpunkte
streifen 11 so angeordnet sein, daß er sich von dem normalen
Oberflächenabschnitt 16a zu dem abgerundeten Randflächenabschnitt
16b der Glasurschicht 16 erstreckt, wie in Fig. 4 gezeigt. Im
letzteren Fall ist der gerundete Randflächenabschnitt 16b mit
einer geringeren Krümmung gestaltet.
Das Leiterschichtmuster 17 und das Widerstandsschichtmuster 19
sind mit einer Schutzschicht 21 überzogen, die beispielsweise aus
Glas bestehen kann, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die Schutz
schicht 21 besitzt beispielsweise eine Dicke von 4-5 µm und kann
beispielsweise durch Sputtern gestaltet sein.
Die Herstellung des abgerundeten Randflächenabschnitts 16b der Glasurschicht
wird nachfolgend beschrieben.
Gemäß der Fig. 1-10 wird zunächst eine Haupt
glasurschicht 16A mit einer gleichförmigen Dicke (beispielsweise
70 µm) auf einem Hauptsubstrat 13A durch Aufdrucken und nachfol
gendem Brand bzw. Ofentrocknung gebildet, wie in Fig. 5 gezeigt.
Das Hauptsubstrat 13A ist breiter als eine Kopfsubstrateinheit
(Element 13 in Fig. 1) und liefert zahlreiche derartiger Sub
strateinheiten nach Teilung an jeder Teilungslinie PL.
Danach wird, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Maske 22 mit einer
Öffnung 22a an jeder Teilungslinie PL auf der Hauptglasurschicht
16A gebildet. In diesem maskierten Zustand wird die Hauptglasur
schicht 16A in senkrechter Richtung zum teilweise Entfernen des
Materials an der Öffnung 22a der Maske 22 einer abrasiven
Blasbehandlung unterworfen, wie durch die Pfeile SB angedeutet.
Hierdurch wird eine flache Nut 16C, die eine Tiefe von beispiels
weise 50 µm besitzt, in der Hauptglasurschicht 16A an der Stelle
der Öffnung 22a der Maske 22 gebildet, wie in Fig. 7 gezeigt. Die
Tiefe der Nut 16C läßt sich durch Änderung der Intensität und der
Zeit der abrasiven Strahlbehandlung einstellen.
Danach wird, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, die Hauptglasur
schicht 16A in Kontakt mit einer zerteilenden Klinge 23 an der
Trennlinie PL gebracht, um eine engere Trennut 24 zu bilden, die
teilweise in das Hauptsubstrat 13 eindringt. Hierdurch wird die
Hauptglasurschicht 16A (Fig. 8) in zahlreiche Glasierschichteinheiten
16 (Fig. 9) aufgeteilt, von denen jede einen gestuften
Abschnitt 168 besitzt, der aus der flachen Nut 16C (Fig. 8) der
Hauptglasurschicht stammt. Offensichtlich entspricht jede ver
tikale Wand der Trennut 24 dem ersten Längsrand 13a (siehe Fig.
3) des Kopfsubstrats 13.
Die Glasurschichteinheiten 16 werden dann wiederum bei einer
Temperatur von beispielsweise 950-980°C ofengetrocknet, um da
durch das Glasurmaterial (Glas) zu verflüssigen. Hierdurch ver
schwindet der gestufte Abschnitt 168 jeder Glasurschichteinheit
16, indem das Glasurmaterial unter Oberflächenspannung schmilzt,
und die Glasurschichteinheit 16 wird mit einem abgerundeten
randseitigen Flächenabschnitt 16b gestaltet, der kontinuierlich
in einen normalen Oberflächenabschnitt 16a übergeht, wie in Fig.
10 gezeigt. Eine derartige Konfiguration der Glasurschichteinheit
16 wird bei nachfolgendem Aushärten derselben fixiert.
Offensichtlich wird das Hauptsubstrat 13A an der Trennlinie PL
zur Unterteilung in zahlreiche Kopfsubstrateinheiten geschnitten,
nachdem das Widerstandsschichtmuster 19 (Fig. 3 oder 4), das
Leiterschichtmuster 17 und die Schutzschicht 21 gebildet sind,
wie zuvor beschrieben.
Gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren wird die flache
Nut 16C (Fig. 7) der Hauptglasurschicht 16A durch abrasive Stra
hlbehandlung SB (Fig. 6) gebildet. Eine derartige abrasive Blas
behandlung wird wegen der Einfachheit der Kontrolle der Tiefe der
flachen Nut 16C bevorzugt. Die flache Nut 16C kann jedoch auch
unter Verwendung einer zerteilenden Klinge (nicht dargestellt)
gebildet werden, die eine Breite besitzt, die der der Nut ent
spricht.
Die abrasive
Blasbehandlung wird durch Blasen von abrasiven Teilchen durch
geführt, die in einem Hochgeschwindigkeitsluftstrom mitgerissen
werden. Zu Beispielen für das abrasive Material gehören Teilchen
von beispielsweise Siliciumcarbid oder Glas mit beispielsweise
einer Korngröße von 400 Mesh.
Die abrasive Blasbehandlung verursacht eine gleichförmige Mate
rialentfernung von der Hauptglasurschicht 16A an der Öffnung
22a der Maske 22.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren
wird der abgerundete Randflächenabschnitt 16b jeder Glasur
schichteinheit 16 durch die Verfahrensschritte des Formens einer
einzigen Hauptglasurschicht, der Durchführung einer teilweisen
Materialentfernung der Hauptglasurschicht angrenzend an die
Trennlinie PL und der Durchführung eines zweiten Brennens herge
stellt. Im Gegensatz zu dem Stand der Technik gemäß den Fig. 11
und 12 kann das teil- bzw. abschnittsweise Entfernen von Material
der Hauptglasurschicht gleichförmig und exakt an einer Stelle
ausgeführt werden, an der die Hauptglasurschicht anfangs keine
Kante besitzt, und die Verflüssigung des Glasurmaterials bei dem
darauffolgenden sekundären Brennen tritt ebenfalls gleichförmig
ohne Rücksicht auf die Affinität des Glasurmaterials bezüglich
des Hauptsubstrats auf. Demzufolge kann verhindert werden, daß
der gerundete Randflächenabschnitt 16b der Glasurschichteinheit
16 in der Längsrichtung gewellt wird.
Wie zuvor beschrieben, ist der Heizpunktestreifen 11 vollständig
oder wenigstens teilweise an dem abgerundeten Randflächenab
schnitt der Glasurschichteinheit 16 angeordnet, wo eine hohe
Linearität der Längsrichtung verwirklicht ist, wie in den Fig. 2
oder 3 gezeigt. Der Heizpunktestreifen 11 kann in gleichförmigen
Kontakt mit der flachen Mediumfläche F über die gesamte Länge des
Heipunktestreifens 11 gebracht werden, selbst wenn die Medium
oberfläche F eine Oberfläche einer relativ steifen Platte ist,
wie beispielsweise einer Plastik- oder Metallplatte.
Nach dem oben beschriebenen Verfahren
wird die Bildung und Gestaltung einer Glasurschicht gemeinsam
bezüglich zahlreicher Kopfsubstrateinheiten unter Verwendung
eines größeren Hauptkopfsubstrats vorgenommen. Dieses Verfahren
kann jedoch auch individuell bezüglich separater Kopfsubstrat
einheiten verwendet werden, wobei dann jede der Kopfsubstrat
einheiten so gesehen werden kann, daß sie einen Längsrand an oder
angrenzend an jede Trennlinie PL (siehe Fig. 5-10) des Hauptkopf
substrats besitzt.
Bei den insoweit beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung ist klar, daß diese in vielerlei Hinsicht variiert
werden können. Beispielsweise können die entsprechenden Dicken
der Glasurschicht 16, der Widerstandsschicht 19, der Leiter
schicht 17 und der Schutzschicht 21 wahlweise innerhalb von
Bereichen gewählt werden, welche üblich in dem Bereich von Dünn
film-Thermodruckköpfen sind.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines Dünnfilm-Thermodruckkopfes
mit den Schritten:
Glasieren einer Fläche eines Kopfsubstrats (13A), das einen er sten Längsrand (13a) und einen zweiten Längsrand (13b) aufweist wobei eine Glasurschicht (16A) mit gleichmäßiger Dicke auf der Fläche des Kopfsubstrats (13A) aufgebracht wird, die vom ersten Längsrand (13a) zum zweiten Längsrand (13b) des Kopfsubstrats (13A) verläuft;
Brennen der Glasurschicht (16A);
teilweises Entfernen der Glasurschicht (16A) neben dem ersten Längsrand (13a) des Kopfsubstrats (13A);
erneutes Brennen der Glasurschicht (16A) zur Schaffung eines normalen flachen Flächenabschnitts (16a) und eines abgerunde ten, kontinuierlich in den normalen flachen Flächenabschnitts (16a) übergehenden Randflächenabschnitts (16b) der Glasur schicht (16A), wobei der abgerundete Randflächenabschnitt (16b) längs des ersten Längsrands (13a) des Kopfsubstrats (13A) ver läuft und sich in Richtung des ersten Längsrandes (13a) zuneh mend dem Kopfsubstrat (13A) nähert;
Bilden einer gemusterten Widerstandsschicht (19) als Dünnfilm auf der glasierten Fläche (16) des Kopfsubstrats (13A) zur Schaffung eines Streifens (11) aus Heizpunkten, welcher längs des ersten Längsrands (13a) des Kopfsubstrats (13A) verläuft, wobei der Streifen (11) aus Heizpunkten wenigstens teilweise an dem abgerundeten Randflächenabschnitt (16b) der Glasurschicht (16) angeordnet wird; und
Bilden einer gemusterten Leiterschicht (17) auf der wider standsschicht (19) zur wahlweisen Stromversorgung der Heizpunk te;
dadurch gekennzeichnet, daß
das teilweise Entfernen der Glasurschicht (16A) neben dem er sten Längsrand (13a) des Kopfsubstrats (13A) zur Schaffung ei nes gestuften Randflächenabschnitts (16B) durchgeführt wird, welcher beim folgenden erneuten Brennen zur Schaffung des abge rundeten Randflächenabschnitts (16b) der Glasurschicht (16A) verformt wird.
Glasieren einer Fläche eines Kopfsubstrats (13A), das einen er sten Längsrand (13a) und einen zweiten Längsrand (13b) aufweist wobei eine Glasurschicht (16A) mit gleichmäßiger Dicke auf der Fläche des Kopfsubstrats (13A) aufgebracht wird, die vom ersten Längsrand (13a) zum zweiten Längsrand (13b) des Kopfsubstrats (13A) verläuft;
Brennen der Glasurschicht (16A);
teilweises Entfernen der Glasurschicht (16A) neben dem ersten Längsrand (13a) des Kopfsubstrats (13A);
erneutes Brennen der Glasurschicht (16A) zur Schaffung eines normalen flachen Flächenabschnitts (16a) und eines abgerunde ten, kontinuierlich in den normalen flachen Flächenabschnitts (16a) übergehenden Randflächenabschnitts (16b) der Glasur schicht (16A), wobei der abgerundete Randflächenabschnitt (16b) längs des ersten Längsrands (13a) des Kopfsubstrats (13A) ver läuft und sich in Richtung des ersten Längsrandes (13a) zuneh mend dem Kopfsubstrat (13A) nähert;
Bilden einer gemusterten Widerstandsschicht (19) als Dünnfilm auf der glasierten Fläche (16) des Kopfsubstrats (13A) zur Schaffung eines Streifens (11) aus Heizpunkten, welcher längs des ersten Längsrands (13a) des Kopfsubstrats (13A) verläuft, wobei der Streifen (11) aus Heizpunkten wenigstens teilweise an dem abgerundeten Randflächenabschnitt (16b) der Glasurschicht (16) angeordnet wird; und
Bilden einer gemusterten Leiterschicht (17) auf der wider standsschicht (19) zur wahlweisen Stromversorgung der Heizpunk te;
dadurch gekennzeichnet, daß
das teilweise Entfernen der Glasurschicht (16A) neben dem er sten Längsrand (13a) des Kopfsubstrats (13A) zur Schaffung ei nes gestuften Randflächenabschnitts (16B) durchgeführt wird, welcher beim folgenden erneuten Brennen zur Schaffung des abge rundeten Randflächenabschnitts (16b) der Glasurschicht (16A) verformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
teilweise Entfernen der Glasurschicht (16A) durch eine abrasive
Blasbehandlung vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
abrasive Blasbehandlung in einer senkrecht zur Glasurschicht
(16A) verlaufenden Richtung vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
teilweise Entfernen der Glasurschicht (16A) durch Bearbeiten
mit einem Schneid- bzw. Fräswerkzeug vorgenommen wird.
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