DE4422879B4 - Vordruckventil - Google Patents

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Abstract

Vordruckventil für eine hydraulische Kupplungsbetätigung eines Kraftfahrzeuges, versehen mit einem Kolben und einem dem Kolben benachbarten Bauteil, die federkraftbeaufschlagt axial verschiebbar angeordnet sind und die gemeinsam einen Dichtungssitz bilden, wobei der Dichtungssitz einen Volumenstrom in einer Flußrichtung passieren läßt und einen Rückfluß nur bei einem vorbestimmten Druck erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß als dem Kolben (10) benachbartes Bauteil ein Stößel (19, 19a bis 19c) vorgesehen ist, die gemeinsam den Dichtungssitz (24) bilden, der mit einer Dichtung (27) versehen ist, wobei der Dichtungssitz (24) für eine Evakuierung der im Hydrauliksystem eingeschlossenen Luft offen oder umgehbar ist und wobei ein selbsttätiges Schließen des Dichtungssitzes (24) oder einer im Stößel (19c) eingebrachten Umgehung, bestehend aus einer Bohrung (41), Querbohrung (42) und einem Sackloch (43), nach erfolgter Systembefüllung mit Hydraulikflüssigkeit bei der ersten Kupplungsbetätigung erfolgt, wobei der Kolben (10) abhängig von der Flußrichtung der Hydraulikflüssigkeit Einfluß auf die Strömung nimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vordruckventil, eingesetzt in einem Hydrauliksystem für eine Kupplungsbetätigung eines Fahrzeugs, nach den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • In der Dokumentation der Fa. FAG mit dem Titel: "Informationen aus der Brems- und Kupplungshydraulik" Publ.-Nr. IB 41 103DA ist auf den Seiten 5 bis 7 unter anderem ein Vordruckventil beschrieben, mit dem ein Restdruck in einem Hydrauliksystem aufrechterhalten werden kann. Damit kann selbst bei einer geringen Druckerhöhung im System eine sofortige Kupplungsbetätigung ausgelöst werden, wodurch ein Leerhub vermieden wird. Nachteilig erlaubt dieses Ventil keine ausreichende Dämpfung von Druckschwankungen im Hydrauliksystem. Außerdem verlangt das System nach einer ersten Befüllung mit einer Hydraulikflüssigkeit eine Entlüftung.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vordruckventil zu schaffen, mit dem Druckschwankungen soweit gedämpft werden, daß diese keinen nachteiligen Einfluß auf das Betätigungspedal ausüben. Das Vordruckventil soll außerdem einen vom Betätigungspedal ausgelösten Druckstoß dämpfen sowie eine Vakuumbefüllung des Systems zulassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Danach weist das Vordruckventil eine Dichtstelle auf, die neben dem Kolben einen Stößel umfaßt und mit einer Dichtung versehen ist. Erfindungsgemäß ist die Dichtstelle zur Evakuierung der im System einge schlossenen Luft bei einer Systembefüllung mit einer Hydraulikflüssigkeit offen und schließt sich selbsttätig bei der ersten Kupplungsbetätigung. Aufgrund einer entsprechenden Auslegung der Federn zur Beaufschlagung der die Dichtstelle bildenden Bauteile nimmt der Kolben eine der Flußrichtung der Hydraulikflüssigkeit angepaßte Stellung ein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 aufgeführt, die nachfolgend erläutert werden.
  • Gemäß dem Anspruch 2 ist ein Bauteil der Dichtstelle durch eine sich in der Hydraulikflüssigkeit lösende Verklebung in geöffneter Stellung gehalten, bis die Befüllung des Systems mit Hydraulikflüssigkeit abgeschlossen ist. Vorteilhaft ist die Verklebung so ausgelegt, daß bei einer ersten Druckbeaufschlagung des Vorlastventils, bei dem ein größerer Volumenstrom das Vorlastventil beaufschlagt, die Verklebung gelöst wird, falls dieses durch die Hydraulikflüssigkeit noch nicht geschehen ist.
  • In Anspruch 3 ist zur Erreichung einer Öffnung der Dichtstelle während der Systembefüllung ein Schnappring vorgesehen, mit dem während des Einfüllvorgangs ein Bauteil der Dichtstelle in geöffneter Stellung gehalten bleibt. Erfindungsgemäß ist dazu eine Verrastung am Stößel vorgesehen, wobei der Schnappring während der Befüllung des Systems in einer flacheren Nut gehalten ist zur Offenhaltung der Dichtstelle, wodurch die Möglichkeit einer Luftevakuierung aus dem System erreicht wird. Die Verrastung ist dabei so ausgelegt, daß bei einem Anstieg der Strömung der Stößel axial verschoben und dabei gleichzeitig der Schnappring von einer ersten in eine zweite tiefere Nut verlagert wird und damit einen bleibenden Axialanschlag für den Stößel bildet.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Vorlastventils ist nach Anspruch 4 in Form einer Sollbruchstelle ausgeführt, bei der vorteilhaft der Stößel einstückig mit einem den Stößel hülsenförmig umgebenden Einsatz verbunden ist, wodurch der Stößel ebenfalls während der Befüllung des Systems in einer geöffneten Stellung ist. Dabei ist die Sollbruch stelle so ausgeführt, daß diese bei der ersten Kupplungsbetätigung bricht zur Erreichung der gewünschten Funktion des Vorlastventils.
  • Nach Anspruch 5 wird die Wirkung eines Quellstoffs genutzt, um während der Befüllung des Systems eine wirksame Entlüftung der hydraulischen Kupplungsbetätigung zu erreichen. Dazu ist in einem der axial verschiebbaren, die Dichtstelle bildenden Bauteile ein Bypass eingebracht, der von einem Quellstoff zeitvergrößert verschlossen wird, nachdem dieser mit der Hydraulikflüssigkeit in Verbindung tritt.
  • Zur gewollten unterschiedlichen Öffnungscharakteristik des Vorlastventils abhängig von der Flußrichtung des Druckmittels sind gemäß Anspruch 6 in einer Flußrichtung strömungsbegünstigende Leitungsquerschnitte vorgesehen, die eine laminare Strömung bewirken. Vorteilhaft wird diese Strömung erreicht durch ein nahezu übergangsloses stirnseitiges Anliegen des Kolbens am Gehäuse, wodurch eine einzige durchgehende Bohrung entsteht. Erfindungsgemäß tritt diese Wirkung bei einer regulären Betätigung des Kupplungspedals auf. Vorteilhaft verändert sich bei einer Umkehrung der Strömungsrichtung der Übergang zwischen dem Kolben und dem Ventilgehäuse zu einer Störstelle, die eine turbulente Strömung bewirkt, wodurch ein Druckstoß im Hydrauliksystem gemildert werden kann, der beipielsweise auftreten kann, wenn der Fuß des Fahrers vom Kupplungspedal abrutscht und so ein schlagartiges Einkuppeln eintritt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist das Vordruckventil an der höchsten Stelle des Hydrauliksystems angeordnet und mit einem Entlüftungsventil versehen. Mit dieser Anordnung ist die gesamte Hydraulikeinheit im eingebauten Zustand jederzeit manuell wirksam zu entlüften. Diese Anordnung vereinfacht die Wartung und verringert die dabei entstehenden Kosten im Vergleich zur herkömmlichen schwer zugänglichen Entlüftung am Nehmer- und Geberzylinder. Zur Vermeidung jeglicher Lufteinschlüsse im Vorlastventil ist dieses vorteilhaft vertikal angeordnet, wobei der zum Nehmerzylinder zeigende mit einer Entlüftungsvorrichtung versehene Anschluß nach oben zeigt.
  • Nach Anspruch 8 ist der Stößel in einer Scheibe oder einem Boden geführt, die jeweils im Gehäuse eingefügt sind, die über einen axialen Vorsprung des Gehäusedeckels eine Axialbegrenzung erfahren. Die Scheibe oder der Boden dienen außerdem zur Abstützung der Druckfeder, die den Stößel in Richtung des Dichtsitzes verlagert. Mit dieser Ausbildung ist ein kompaktes, leicht montierbares Vordruckventil herstellbar.
  • Zur Schaffung einer unlösbaren Verbindung des Gehäuses mit dem Gehäusedeckel ist nach Anspruch 9 eine Manschette vorgesehen, die beide Bauteile teilweise radial umschließt. Die jeweils in den Endzonen umgebördelte Manschette bzw. gezogene Hülse schafft einen wirkungsvollen kostengünstigen Verband und verhindert eine unberechtigte Demontage des erfindungsgemäßen Vordruckventils.
  • Gemäß dem Anspruch 10 sind am Vordruckventil als Hydraulikleitungen Druckschläuche vorgesehen, die vorteilhaft zur Dämpfung der Druckschwingungen beitragen.
  • Weitere Details der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und den dazugehörigen Beschreibungen. Es zeigen:
  • 1 in einem Längsschnitt das Vordruckventil, bei dem der Stößel zur Luftevakuierung des Systems während der Befüllung mit Hydraulikflüssigkeit am Gehäusedeckel verklebt ist;
  • 2 eine Variante zu dem in 1 abgebildeten Vordruckventil, bei der der Ventilstößel mittels eines Schnapprings während der Befüllungsphase vom Dichtungssitz abgehoben ist;
  • 3 eine weitere Variante zu 1, bei der eine Sollbruchstelle zwischen dem Stößel und dem Einsatz vorgesehen ist, die mit der ersten Kupplungsbetätigung bricht;
  • 4 zeigt ein mit den 1 bis 3 vergleichbares Vordruckventil, bei dem zur Erreichung einer Luftevakuierung aus dem System ein Bypass im Stößel vorgesehen ist.
  • Der Aufbau und die Funktion des Vordruckventils werden zunächst anhand der 1 erläutert. Danach umfaßt das Vordruckventil 1 ein Gehäuse 2, das mit einem Gehäusedeckel 3 einen geschlossenen Raum 4 bildet, der mittels einer Dichtung 5 an der Kontaktstelle des Gehäusedeckels 3 mit dem Gehäuse 2 nach außen abgedichtet wird. Zur wirksamen unlösbaren Verbindung des Gehäuses 2 mit dem Gehäusedeckel 3 dient eine beide Bauteile teilweise radial umschließende Manschette 6. Über eine Anschlußbohrung 7 steht das Vordruckventil 1 mit einem nicht dargestellten Geberzylinder in Verbindung und über eine Anschlußbohrung 8 ist eine Verbindung zum ebenfalls nicht abgebildeten Nehmerzylinder hergestellt. Eine Stufenbohrung 9, eingebracht im Gehäuse 2, dient zur Aufnahme eines axial verschiebbaren Kolbens 10, der mittels einer Dichtung 11 gegen das Gehäuse 2 abgedichtet ist. Der Kolben 10 wird von einer Druckfeder 12 mit seiner Anlagefläche 13 gegen eine Anschlagnase 14 eines Einsatzes 15 gedrückt, der in dem größeren Abschnitt der Stufenbohrung 9 eingefügt ist. Zur Lagefixierung des Einsatzes 15 dient ein axialer Ansatz 16, der einstückig mit dem Gehäusedeckel 3 verbunden und in die Stufenbohrung 9 eingeführt ist. Der Einsatz 15 ist mit einem Boden 17 versehen, der mittig eine Bohrung 18 aufweist, in der ein Stößel 19 geführt ist. In dem Stößelabschnitt, der aus dem Einsatz 15 ragt, ist eine Umlaufnut 20 vorgesehen zur Aufnahme eines einem Sicherungsring ähnlichen Clip 21. In 1 ist der Stößel 19 in zwei unterschiedlichen Positionen dargestellt. Die linke Abbildung zeigt den Stößel 19 in einer Position vor Inbetriebnahme des Hydrauliksystems, d. h. vor einer Erstbefüllung mit einer Hydraulikflüssigkeit. Dazu ist der Clip 21 z. B. mittels einer doppelseitigen Klebefolie 22 am Gehäusedeckel 3 derart verklebt, daß der Stößel 19 entgegen der Kraft einer Stößelfeder 23 von einem Dichtungssitz 24 am Kolben 10 zunächst abgehoben bleibt.
  • In dieser Stellung des Stößels 19 ragt ein Stößelende 25 teilweise in die Anschlußbohrung 7. Zur Evakuierung der im Hydrauliksystem einge schlossenen Luft dient eine am Stößelende 25 eingebrachte Längsnut 26. Da bei dieser Stößelstellung auch die am Stößel 19 befindliche Dichtung 27 vom Dichtungssitz 24 abgehoben ist, kann die zu evakuierende Luft durch einen im Boden 17 angeordneten Durchtritt 28 eine Bohrung 29 im Kolben 10 und über eine mit dieser korrespondierenden Verbindungsbohrung 30, eingebracht im Gehäuse 2, zur Anschlußbohrung 7 gelangen. Sobald das Hydrauliksystem luftleer ist, wird dieses mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt, wobei die Flüssigkeit über die Anschlußbohrung 7 durch das Vordruckventil 1 einströmt zur Befüllung des gesamten Systems. Die einen engen Querschnitt aufweisende Längsnut 26 setzt dabei dem einströmenden Volumenstrom der Hydraulikflüssigkeit einen so großen Widerstand entgegen, daß das Stößelende 25 aus der Anschlußbohrung 7 herausgedrückt wird, wobei gleichzeitig die Verklebung an der Klebefolie 22 abreißt oder bei der ersten Kupplungs-Betätigung. Als Folge davon verlagert die Stößelfeder 23, die sich am Einsatz 15 abstützt, den Stößel 19 und die Dichtung 27 auf den Dichtungssitz 24 des Kolbens 10, wobei gleichzeitig der Durchtritt zur Bohrung 29 für die Hydraulikflüssigkeit unterbrochen ist. Aufgrund der vor dem Befüllungsvorgang erfolgten Entlüftung des Systems herrscht auf der zur Anschlußbohrung 8 gerichteten Seite des Kolbens 10 ein Unterdruck, wodurch sich der Kolben 10 durch die einströmende Hydraulikflüssigkeit gegen die Kraft der Druckfeder 12 in Richtung der Verbindungsbohrung 30 verschiebt. Bei der Axialbewegung des Kolbens 10 folgt der Stößel 19 dieser Bewegung solange, bis der Clip 21 am Boden 17 des Einsatzes 15 zur Anlage kommt. Nach erfolgter Anlage hebt der Kolben 10 von der Dichtung 27 ab. Die Dichtstelle bleibt dabei solange geöffnet, bis das System gefüllt und zu beiden Seiten des Kolbens 10 ein Druckausgleich soweit hergestellt ist, daß die Druckfeder 12 den Kolben 10 wieder in Richtung des Stößels 19 schiebt und dabei der Kolben 10 an der Dichtung 27 anliegt. Abhängig von der Höhe des Drucks, mit dem die Hydraulikflüssigkeit eingefüllt wird, erfolgt eine Vorspannung der Kupplungsfeder durch den Nehmerzylinder. Wenn der Füllvorgang abgeschlossen ist, herrscht auf der Nehmerzylinderseite, der Anschlußbohrung 8 ein Überdruck, der mit Unterstützung der Druckfeder 12 den Kolben 10 und den Stößel 19 gegen die Kraft der schwächeren Stößelfeder 23 in Richtung der Anschlußbohrung 7 verschiebt, bis der Kolben 10 mit seiner Anlagefläche 13 wieder an der Anschlagnase 14 des Einsatzes 15 zur Anlage kommt. In dieser Position ist lediglich die Kreisfläche innerhalb der Dichtung 27 einem Überdruck ausgesetzt. Falls die daraus resultierende Kraft ausreicht, um den Stößel 19 gegen die Kraft der Stößelfeder 23 zu verschieben, öffnet sich das Vordruckventil 1 erneut, wobei Hydraulikflüssigkeit aus dem Nehmerzylinder, d. h. durch die Anschlußbohrung 8 abfließen kann, bis der Druck im Hydrauliksystem, der auf den Stößel 19 wirkt, mit der Kraft der Stößelfeder 23 im Gleichgewicht ist.
  • Der Aufbau des Vordruckventils 1 sieht weiterhin vor, daß bei einem Standhalten der Verklebung während der Befüllung durch eine entsprechende Auswahl der Klebefolie 22 diese ihre Klebekraft später in der Hydraulikflüssigkeit verliert und damit die Stößelfeder 23 den Stößel 19 in Richtung des Kolbens 10 verschiebt. Da in diesem Fall die Hydraulikflüssigkeit nach der Befüllung im ganzen System drucklos ist, liegt der Kolben 10 am Einsatz 15 an und die Dichtung 27 verschließt das Ventil am Dichtungssitz 24 des Kolbens 10.
  • Die Länge des Stößels 19 und die Gestaltung des Stößelendes 25 sowie die Anschlußbohrung 7 sind so abgestimmt, daß bei einem Betätigen des Geberzylinders durch ein damit in Verbindung stehendes Kupplungspedal dem durch die Anschlußbohrung 7 einströmenden Volumenstrom ein ausreichender Durchtrittsquerschnitt am Stößelende 25 zur Verfügung steht, um das Ausrücken der am Nehmerzylinder befindlichen Kupplung in ausreichender Schnelligkeit zu ermöglichen. Da in diesem Fall die Hydraulikflüssigkeit an der Dichtung 27 auf ein geschlossenes Ventil trifft, erhöht sich diesseits der Druck und veranlaßt den Kolben 10, gegen die Kraft der Druckfeder 12 auszuweichen. Dabei folgt ihm der Stößel 19 mit der Dichtung 27 erneut in der Weise, wie bereits beim Befüllungsvorgang beschrieben wurde. Sobald der Clip 21 verhindert, daß der Stößel 19 und die Dichtung 27 dem Kolben 10 weiter folgen, öffnet sich das Ventil, da der Kolben von der Dichtung 27 abhebt. Dabei setzt der Kolben 10 mit einem Anschlag 31 auf einen Gehäuseboden 32 auf, wodurch die Bohrung 29 mit der Verbindungsbohrung 30 einen einzigen glatten, d. h. strömungsgünstigen Durchgang bildet. Bei Beendigung des Pedalhubs fließt keine Hydraulikflüssigkeit mehr durch das Vordruckventil 1 und beiderseits des Kolbens 10 herrscht ein über einstimmender Druck. Die Druckfeder 12 schiebt nun den Kolben 10 wieder gegen die Dichtung 27, wobei zwischen der Druckfeder 12 und der Stößelfeder 23 eine Gleichgewichtsstellung für den Kolben 10 und den Stößel 19 eintritt, die nicht unbedingt der Anlage des Kolbens 10 am Einsatz 15 entsprechen muß. Sobald das Kupplungspedal aus der Ausrückstellung zurückgenommen wird, kommt es zu einer weiteren Zurückschiebung des Kolbens 10, wobei eine Strömung vom Nehmerzylinder (Anschlußbohrung 8) zum Geberzylinder (Anschlußbohrung 7) entsteht. Dabei legt sich der Kolben 10 mit seiner Anlagefläche 13 an die Anschlagnase 14 des Einsatzes 15 an. Dabei hebt sich der Anschlag 31 wieder vom Gehäuseboden 32 ab, wodurch die vorher aus der Verbindungsbohrung 30 und der Bohrung 29 gebildete, nahezu übergangslose Bohrung eine Störstelle schafft, in der die laminare Strömung in eine turbulente übergeht, was gewollt ist, um ein schlagartiges Einkuppeln zu mildern, wenn z. B. der Fuß des Fahrers vom Kupplungspedal abrutscht. Der am Ausrücklager anstehende Überdruck schiebt den Stößel 19 solange zurück und öffnet damit das Vordruckventil 1, bis der Druck soweit abgefallen ist, daß die Stößelfeder 23 das Ventil schließt. Durch eine entsprechende Auslegung der Stößelfeder kann also ein Vordruck im Nehmerzylinder bestimmt werden, der für eine dauernde gesicherte Anlage des Ausrücklagers an der Kupplungsfeder mit einer vorbestimmten gewünschten Kraft sorgt, was für die Lebensdauer des Ausrücklagers von großer Bedeutung ist.
  • Da sich beim Ausweichen des Stößels 19 das Stößelende 25 der Anschlußbohrung 7 nähert, kann durch die schon zuvor erwähnte Abstimmung zwischen dem Stößelende 25 und der Anschlußbohrung 7 eine weitere Drosselstelle geschaffen werden, die ein zu schnelles Einkuppeln mildert.
  • Das neuerungsgemäße Vordruckventil 1 kann alternativ zur separaten Anordnung innerhalb der Druckleitung ebenfalls einstückig mit dem Geber- oder dem Nehmerzylinder verbunden sein. Jedoch ist es von Vorteil, das Vordruckventil 1 in die elastische Leitung zu verlegen, um damit eine weitere, die Druckschwankung dämpfende Charakteristik des gesamten Hydrauliksystems zu erreichen, indem bei einem geschlossenen Vordruckventil 1 die Elastizität der Leitung vom Nehmerzylinder bis zum Vordruckventil 1 als Puffer für die Druckimpulse ausgenutzt werden, die durch Axialschwingungen bzw. Axialschläge der Kupplungsfeder und der Kurbelwelle entstehen. Die schon zuvor erwähnten Drosselstellen im Vordruckventil 1 dämpfen ebenfalls diese Impulse und Druckspitzen, die niedriger als die Vorlast des Ventils sind, können das Vordruckventil nicht passieren.
  • Ein anderer Grund für den Einbau des Vordruckventils 1 in die Leitung ist der, daß es dann relativ einfach an der höchsten Stelle im Hydrauliksystems anzuordnen ist, was für eine einfache, wirksame Entlüftung des Systems von Bedeutung ist. Dabei wird das Vordruckventil vertikal derart angeordnet, daß die Anschlußbohrung 8 nach oben zeigt, wodurch sich keine Luft im Vordruckventil 1 festsetzen kann. Zur Entlüftung kann ein handelsübliches Entlüftungsventil an die Anschlußbohrung angeschlossen werden. Alternativ kann zur wirksamen Entlüftung ebenfalls das Entlüftungsventil unmittelbar in den oberen Teil des Vordruckventils 1 integriert werden.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen (2 bis 4) eines erfindungsgemäßen Vordruckventils sind die mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß bezüglich deren Beschreibung auf die Ausführung zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann.
  • 2 zeigt das Vordruckventil 1a, das einen abweichend zu 1 gestalteten Stößel 19a aufweist. Zur Zurückhaltung des Stößels, um eine Luftevakuierung des Systems zu erreichen, besitzt der Stößel 19a zwischen dem Boden 17 und dem Stößelende 25a zwei Umlaufnuten 33, 34. Im Anlieferungszustand, d. h. beim Befüllvorgang des Hydrauliksystems (siehe linke Darstellung des Stößels 19a) ist in die Umlaufnut 33 ein Schnappring 35 eingesetzt, über den sich der Stößel 19a gegen den Boden 17 des Einsatzes 15 abstützt. Da auch hier das Stößelende 25a mit einer Längsnut 26a und der Anschlußbohrung 7 so abgestimmt sind, daß zwar die Evakuierung der Luft ohne weiteres möglich ist, dagegen das Stößelende 25a beim Befüllen oder bei der ersten Kupplungsbetätigung aus der Anschlußbohrung 7 verschoben wird, springt der Schnappring 35 aus der flach ausgebildeten Umlaufnut 33 heraus. Eine weitere Axialverschiebung, unterstützt durch die Kraft der Stößelfeder 23, bewirkt, daß der Schnappring 35 in die zweite tiefere Umlaufnut 34 einrastet und damit eine dauerhafte Begrenzung des Stellweges für den Stößel 19a in Richtung des Kolbens 10 bildet.
  • Die 3 zeigt unter Beibehaltung des Ventilprinzips eine weitere Variante für die anfängliche Zurückhaltung des Stößels 19b während der Befüllung des Hydrauliksystems zur wirksamen Evakuierung der Luft. In diesem Fall ist der Stößel 19b einstückig mit dem Einsatz 15 hergestellt, wobei beide Teile über einen relativ kleinen Abrißquerschnitt 36 verbunden sind. Dieser Querschnitt ist so ausgelegt, daß er zwar der Kraft der gespannten Stößelfeder 23 widerstehen kann, nicht aber dem zusätzlichen hydraulischen Druck bei betätigtem Pedal. Als Folge reißt der Abreißquerschnitt 36 bei der ersten Kupplungsbetätigung und der Stößel 19b gelangt mit seinem Bord an der Anschlagscheibe 38 zur Anlage, einerseits durch den Druck und andererseits unterstützt durch die Stößelfeder 23, die sich an der Scheibe 39 abstützt. Mittels des Durchbruchs 37 am Stößel 19b und des Durchtritts 28 an der Scheibe 39 wird ein Volumenfluß durch das Vordruckventil 1 ermöglicht.
  • Abweichend zu den 1 bis 3 wird in 4 eine weitere Variante gezeigt, bei der die Stellung des Stößels 19c im Anlieferungszustand (rechte Seite) und während des Einkuppelvorganges (linke Seite) abgebildet ist. Übereinstimmend mit den zuvor beschriebenen Ausführungen ist auch bei dem in 4 abgebildeten Ausführungsbeispiel eine Luftevakuierung vor einer Befüllung des Systems mit Hydraulikflüssigkeit möglich. Dazu ist der Stößel 19c mit der Dichtung 27 im Anlieferungszustand nicht vom Kolben 10 abgehoben. Die Dichtung 27 liegt dabei auf dem Dichtungssitz 24 des Kolbens 10 an und das Ventil ist somit geschlossen. Durch die Querbohrung 42 des Sackloches 43 und die Bohrung 41 im Stopfen 45 des Stößels 19c erfolgt eine Umgehung der Dichtung 27, so daß eine Entlüftung möglich ist. Das Sackloch 43 ist jedoch mit einem sich in der Hydraulikflüssigkeit ausdehnenden Quellstoff 44 soweit gefüllt, daß der beschriebene Bypass gerade noch durchgängig ist. Als geeignetes Quellstoffmaterial können unter anderem ANBR-Kautschuk-Werkstoffe eingesetzt werden. Dieser Quellstoff 44 quillt nach dem Befüllen mit der Hydraulikflüssigkeit und verschließt damit dauerhaft den Bypass, d. h. die Querbohrung 42 sowie die Bohrung 41. Zusätzlich zeigt 4 eine Entlüftung 46, die oberhalb der Verbindungsbohrung 30 im Gehäuse 2 angeordnet ist. Durch die manuell betätigbare nahezu an höchster Stelle des Systems angeordnete Entlüftung 46 wird eine wirkungsvolle Systementlüftung sichergestellt.

Claims (10)

  1. Vordruckventil für eine hydraulische Kupplungsbetätigung eines Kraftfahrzeuges, versehen mit einem Kolben und einem dem Kolben benachbarten Bauteil, die federkraftbeaufschlagt axial verschiebbar angeordnet sind und die gemeinsam einen Dichtungssitz bilden, wobei der Dichtungssitz einen Volumenstrom in einer Flußrichtung passieren läßt und einen Rückfluß nur bei einem vorbestimmten Druck erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß als dem Kolben (10) benachbartes Bauteil ein Stößel (19, 19a bis 19c) vorgesehen ist, die gemeinsam den Dichtungssitz (24) bilden, der mit einer Dichtung (27) versehen ist, wobei der Dichtungssitz (24) für eine Evakuierung der im Hydrauliksystem eingeschlossenen Luft offen oder umgehbar ist und wobei ein selbsttätiges Schließen des Dichtungssitzes (24) oder einer im Stößel (19c) eingebrachten Umgehung, bestehend aus einer Bohrung (41), Querbohrung (42) und einem Sackloch (43), nach erfolgter Systembefüllung mit Hydraulikflüssigkeit bei der ersten Kupplungsbetätigung erfolgt, wobei der Kolben (10) abhängig von der Flußrichtung der Hydraulikflüssigkeit Einfluß auf die Strömung nimmt.
  2. Vordruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Dichtungssitz (24) bildendes Bauteil bis zur Befüllung des Systems durch eine in der Hydraulikflüssigkeit sich lösende Klebefolie (22) in der geöffneten Stellung gehalten ist.
  3. Vordruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Offenhaltung des Vordruckventils (1a) zur Vakuumbefüllung eine Verrastung, insbesondere mittels eines Schnapprings (35), für ein Bauteil des Dichtungssitzes (24) vorgesehen ist.
  4. Vordruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für ein den Dichtungssitz (24) bildendes Bauteil eine Sollbruchstelle in Form eines Abrißquerschnittes (36) angeordnet ist, mit dem gezielt eine Halteposition des Stößels (19b) im Anlieferungszustand erreichbar ist.
  5. Vordruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Vordruckventil (1c) ein Bypass in Form einer Bohrung (41) und einer Querbohrung (42) vorgesehen ist, der mittels eines Quellstoffs (44) nach Befüllung des Hydrauliksystems mit Hydraulikflüssigkeit selbsttätig verschlossen wird.
  6. Vordruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vordruckventil (1, 1a bis 1c) so ausgelegt ist, daß es in einer Flußrichtung des Druckmittelstroms strömungsbegünstigende Leitungsquerschnitte aufweist, die sich bei umgekehrter Strömungsrichtung zu Drosselstellen verändern.
  7. Vordruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung des mit einer Entlüftung versehenen Vordruckventils (1, 1a bis 1c) an der höchsten Stelle im Hydrauliksystem vorgesehen ist, bei der eine Anschlußbohrung (8) nach oben zeigt und die Entlüftung (46) oberhalb einer Verbindungsbohrung (30) angeordnet ist.
  8. Vordruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (19, 19a bis 19c) in einem Boden (17) oder einer Scheibe (39) geführt ist, die einstückig mit einem Einsatz (15) oder als separates Bauteil in eine Stufenbohrung (9) des Gehäuses (2) eingesetzt ist, wobei sich am Boden (17) oder an der Scheibe (39) eine Stößelfeder (23) abstützt, die eine Verlagerung des Stößels (19, 19a bis 19c) in Richtung des Kolbens (10) verursacht.
  9. Vordruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Manschette (6) das Gehäuse (2) mit dem Gehäusedeckel (3) unlösbar verbindet.
  10. Vordruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Anschlußbohrung (7 und 8) angeschlossenen Hydraulikleitungen als Druckschläuche ausgeführt sind.
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