DE4422772A1 - Haltevorrichtung für Fahrräder - Google Patents

Haltevorrichtung für Fahrräder

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DE4422772A1
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Alfred Huettner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/08Equipment for securing luggage on carriers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung eines oder mehrerer Flaschenkästen, Taschen oder dgl. an einem Gepäckträger eines Fahrrades.
Trageinrichtungen für Fahrradgepäckträger, um auf diesem kofferartige Behälter (DE-A1-31 40 315) oder Packtaschen (US-A-42 58 870) befestigen zu können, sind bereits bekannt. Mittels dieser Vorrichtungen, die eine zeitauf­ wendige Montage und Demontage erfordern, ist es aber nicht möglich, sicher einen Flaschenkasten zu transpor­ tieren, dieser kann lediglich, wie auch auf einem nicht umgerüsteten Gepäckträger, auf der Trageinrichtung ab­ gestellt und mittels Gurten oder ähnlichen Hilfsmitteln verspannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Halterung eines oder mehrerer Flaschenkästen, Taschen od. dgl. zu schaffen, die nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und somit wirtschaftlich zu fertigen ist, sondern die auch leicht an einem Ge­ päckträger angebracht werden kann und die es vor allem ermöglicht, einen oder zwei Flaschenkästen trotz des hohen Gewichtes sicher mit Hilfe ein es Fahrrades zu transportieren. Die Flaschenkästen sollen dabei derart gehalten sein, daß diese nicht von dem Gepäckträger ab­ rutschen oder herunterfallen können, vielmehr sollen diese unverrückbar fixiert werden, auch sollen Flaschen­ kästen oder ähnliche Gegenstände ohne Schwierigkeiten mit der Haltevorrichtung zu verbinden sein. Des weiteren soll eine Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche zu transportierende Gegenstände problemlos vorzunehmen sein, so daß diese vielseitig eingesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zur Halterung eines oder mehrerer Flaschenkästen, Taschen oder dgl. an einem Gepäckträger eines Fahrrades, gekennzeichnet durch ein auf den Gepäckträger aufsetzbares und mit diesem verbindbares Traggestell, das auf einer oder beiden Längs­ seiten im Randbereich des Gepäckträgers jeweils einen oder mehrere, vorzugsweise zwei nach oben abstehenden Halter aufweist, in die seitlich z. B. ein Flaschenkasten mittels seiner Grifföffnung einhängbar ist bzw. die bei einem auf dem Gepäckträger abgestellten Flaschenkasten dessen Boden durchgreifen.
Zweckmäßig ist es hierbei, wenn das Traggestell aus einem U-förmig gestalteten Grundträger, der mit dem Gepäckträger formschlüssig verbindbar ist, und einem Aufsatzteil besteht, wobei das Aufsatzteil aus einem U-förmig gestalteten vorzugsweise einstückigen Bügel hergestellt sein sollte, dessen rechtwinklig abstehende Enden als mit dem Flaschenkasten zusammenwirkender Halter ausgebildet sind.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann das Aufsatz­ teil auch aus zwei an dem Grundträger abgestützten und winkelig ausgebildeten Bügeln bestehen, die verschwenk­ bar oder gegeneinander verschiebbar an dem Grundträger gehalten sind.
Bei verschwenkbaren an Streben mit dem Grundträger be­ festigten Bügeln ist es angebracht, deren die Halter bildenden abstehenden Endstücke als Winkelstücke auszu­ bilden und um 90° verschwenkbar mittels eines Bolzens zu halten.
Zur gelenkigen Verbindung der Bügel mit den Streben des Grundträgers können auf diesen Hülsen verdrehbar gelagert werden, an denen die Bügel befestigt sind, oder die Bügel können mittels angeformter Ösen in die Streben des Grundträgers einhängbar ausgebildet werden. Auch sollten die beiden Bügel des Aufsatzteiles in Längs­ richtung des Gepäckträgers unterschiedlich breit bemessen und ineinandergreifend angeordnet werden.
Nach einer Weiterbildung können die Halter jeweils mit einem mit seitlichem Abstand zueinander und vorzugsweise auf gleicher Höhe angeordneten an dem Aufsatzteil ange­ brachten Anlagesteg versehen sein, zwischen denen der Flaschenkasten einhängbar ist.
Angezeigt ist es ferner, den Grundträger und/oder das Aufsatzteil als gebogene Drahtkonstruktionen auszubilden und den Grundträger auf der dem Fahrrad zugekehrten Seite lösbar mit dem Gepäckträger, beispielsweise durch Einhängen der Enden des Grundträgers in eine am Gepäck­ träger befestigte Platte, zu verbinden.
Nach einer andersartigen Ausführungsvariante ist vorge­ sehen, den Grundträger aus einer ein- oder mehrteiligen mit dem Gepäckträger lösbar verbindbaren und quer zu diesem oder in dessen Längsrichtung verlaufenden Grund­ platte und zwei mit seitlichem Abstand zueinander an dieser befestigten in Längsrichtung des Gepäckträgers sich erstreckenden Halteleisten herzustellen, in deren Endbe­ reichen die Halter angebracht sind.
Hierbei sollten die Halter jeweils durch einen U-förmigen, vorzugsweise aus einem Drahtstück oder aus einem Stab mit rechteckigem Querschnitt gebogenen Bügel bestehen, deren abstehende Schenkel die Halter bilden, außerdem sollte die Grundplatte, die Halteleisten und/oder die Bügel mittels eines rechteckig gestalteten vorzugsweise aus einem Drahtstück gebogenen Rahmens miteinander verbunden sein, und die Grundplatte kann mittels vorzugsweise in deren beiden Endbereichen angeordneter Spannbügel an dem Gepäckträger lösbar befestigt werden.
Wird eine Vorrichtung zur Halterung eines oder mehrerer Flaschenkästen, Taschen od. dgl. an einem Gepäckträger eines Fahrrades gemäß der Erfindung ausgebildet, indem ein auf dem Gepäckträger aufsetzbares Traggestell mit nach oben abstehenden Haltern versehen wird, in denen z. B. ein Flaschenkasten einhängbar ist, so ist es auf sichere Weise möglich, diesen trotz seines mitunter hohen Gewichtes zu transportieren. Durch das Einhängen des Flaschenkastens ist nämlich gewährleistet, daß dieser auf dem Gepäckträger fixiert ist und nicht verrutschen oder herunterfallen kann, ein eingehängter Gegenstand ist vielmehr unverrückbar gehalten. Und wenn an dem Traggestell zwei Flaschenkästen angehängt werden, ist eine einseitige Belastung des Fahrrades ausgeglichen.
Der Bauaufwand, der erforderlich ist, um daß Traggestell zu fertigen, ist gering, da dieses aus Draht und somit mit geringem Arbeitsaufwand gebogen werden kann. Auch kann das Traggestell unmittelbar in einen Gepäckträger integriert oder dieser kann auf einfache Weise nachge­ rüstet werden - der Einsatzbereich eines Fahrrades wird dadurch in einem erheblichen Maße erweitert, zumal bei Verwendung des vorschlagsgemäßen Traggestells eine ein­ fache Handhabung beim Einhängen der Flaschenkästen und ein ohne Schwierigkeiten durchzuführender Transport auch über größere Wegstrecken zu bewerkstelligen ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Halte­ rung eines oder mehrerer Flaschenkästen, Taschen oder dgl. an einem Gepäckträger eines Fahrrades dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein mit einer Vorrichtung zur Halterung zweier Flaschenkästen versehenen Fahrrades in Seiten­ ansicht,
Fig. 2 die als Drahtgestell ausgebildete Vorrichtung nach Fig. 1 in einer perspektivischen und vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem achssenk­ rechten Schnitt,
Fig. 4 eine Ausführungsvariante einer in einen Gepäck­ träger integrierten Vorrichtung zur Halterung von Flaschenkästen in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 6 und 7 Ausschnitte aus den Fig. 4 und 5, jeweils in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Halterung von Flaschenkästen, in einer perspektivischen Darstellung, und
Fig. 9 die Vorrichtung nach Fig. 8 mit zwei angehängten Flaschenkästen.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und mit 11 be­ zeichnete Traggestell dient zur Halterung zweier Flaschen­ kästen 3 an einem Gepäckträger 2 eines Fahrrades 1 und besteht aus einem Grundträger 12 und einem an diesem befestigten Aufsatzteil 13, das als U-förmiger Bügel gestaltet ist und dessen rechtwinklig nach oben abstehende Enden als Halter 14 und 15 ausgebildet sind. Die Halter 14 und 15 sind derart bemessen, daß die Flaschenkästen 3 mit ihrer Grifföffnung 4 leicht in diese eingehängt werden können.
Zur Befestigung des als Drahtkonstruktion gestalteten Drahtgestells 11 ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, eine an dem Gepäckträger 2 angeschraubte mit Bohrungen 18 versehene Platte 17 vorgesehen, in deren Bohrungen 18 die Enden 16 des Grundträgers 12 einsteckbar sind.
Auch können, wie dies ebenfalls in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet ist, an dem Aufsatzteil 13 mit seitlichem Abstand zu den Haltern 14 und 15 Anlagestege 19 vorge­ sehen sein, so daß die eingehängten Flaschenkästen 3 zusätzlich fixiert sind. Eine sichere unverrückbare Halterung der Flaschenkästen 3 ist demnach gewährleistet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist das Traggestell 21 durch einen in den Gepäckträger 2 integrierten Grundträger 22 in Form von eingeschweiß­ ten Streben 28 und einem Aufsatzteil 23 gebildet, das aus zwei verschwenkbar gehaltenen Bügeln 24 und 25 be­ steht. Die Enden der Bügel 24 und 25 sind wiederum als Halter 26 bzw. 27 zum Hintergreifen zweier Flaschenkästen 3 gestaltet. Auf die Streben 28 des Grundträgers 12 sind Gelenkstücke 29 aufgesetzt, an denen die unterschiedlich breit bemessenen Bügel 24 bzw. 25 befestigt sind.
Bei auf dem Gepäckträger 2 aufliegenden Bügeln 24 und 25 gemäß Fig. 4 kann auf deren Halter 26 und 27 beid­ seits des Fahrrades 1 jeweils ein Flaschenkasten 3 auf­ gehängt werden, werden die Bügel 24 und 25 jedoch um 180° aufgeklappt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, kann zwischen den Haltern 26 und 27 ein Flaschenkasten oder ein anderes sperriges Gut abgestellt und mit diesen gegebenenfalls verspannt werden.
Um bei diesen unterschiedlichen Lagen der Bügel 24 und 25 jeweils einen nach oben abstehenden Halter 26 bzw. 27 zu schaffen, sind diese, wie dies den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, als verdrehbar gelagerte Endstücke 30 ausgebildet, die auf Bolzen 34 in an den Bügeln 24 und 25 angebrachte Winkelstücke 33 gelagert sind.
Gemäß Fig. 6 hintergreift der Schenkel 31 des Winkel­ stückes 30 den seitlich eingehängten Flaschenkasten 3, nach Fig. 7 stützt sich der auf dem Gepäckträger 3 abgestellte Flaschenkasten 3 an dem Schenkel 32 des Endstückes 30 ab. Die Bügel 24 und 25 wurden dazu gegen­ über der Darstellung in Fig. 4 um 180°, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, aufgeklappt und die Endstücke 30 wurden um 90° verschwenkt, so daß in jeder nutzbaren Lage der Bügel 24 und 25 jeweils ein Halter 26 und 27 zur Abstützung von Flaschenkästen 3 zur Verfügung steht.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Traggestell 111, das ebenfalls aus einem Grundträger 112 und einem Aufsatzteil 113 besteht, sind auf jeder Längsseite des Gepäckträgers 2, an dem das Traggestell 111 lösbar befestigt ist, mit Abstand zueinander zwei Halter 114 und 115 bzw. 116 und 117 vorgesehen, so daß Flaschenkästen 3′, die mit jeweils zwei Grifföffnungen 4′ ausgestattet sind, an dem Traggestell 111 sicher abzustützen sind.
Der Grundträger 112 ist hierbei durch eine Grundplatte 121 und zwei an dieser befestigten Halteleisten 122 und 123 gebildet, die durch einen rechteckigen aus einem Drahtstück gebogenen Rahmen 124 zusätzlich miteinander verbunden sind. Außerdem sind an den Halteleisten 122 und 123 sowie dem Rahmen 114 U-förmige Bügel 125 und 126 angebracht, deren nach oben abstehende Enden die Halter 114, 115, 116, 117 bilden. Mittels Spannschrauben 127, die in den beiden Endbereichen der Grundplatte 121 vorge­ sehen sind, ist das Traggestell 111 lösbar mit dem Ge­ päckträger 2 verbindbar.
In die beiden auf jeweils einer Seite vorgesehenen Halter 114 und 116 bzw. 115 und 117 können somit, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, auch Kästen 3′ mit zwei Grifföffnungen 4′ eingehängt werden, des weiteren sind die Halter 114, 115, 116 und 117 derart angeordnet, daß auf das Traggestell 111 ein Flaschenkasten 3 abge­ stellt werden-kann und die Halter 114, 115, 116 und 117 dabei dessen Boden durchgreifen, so daß der Flaschen­ kasten 3 nicht verrutscht.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Halterung eines oder mehrerer Flaschen­ kästen (3), Taschen oder dgl. an einem Gepäckträger (2) eines Fahrrades (1), gekennzeichnet durch ein auf den Gepäck­ träger (2) aufsetzbares und mit diesem verbindbares Traggestell (11; 21; 111), das auf einer oder beiden Längsseiten im Randbereich des Gepäckträgers (2) jeweils einen oder mehrere, vorzugsweise zwei nach oben abste­ henden Halter (14, 15; 26, 27; 114, 115, 116, 117) aufweist, in die seitlich z. B. ein Flaschenkasten. (3) mittels seiner Grifföffnung (4) einhängbar ist bzw. die bei einem auf dem Gepäckträger (2) abgestellten Flaschenkasten (3) dessen Boden durchgreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (11; 21) aus einem U-förmig gestalteten Grundträger (12; 22), der mit dem Gepäckträger (2) formschlüssig verbindbar ist, und einem Aufsatzteil (13; 23) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (13) aus einem U-förmig gestal­ teten vorzugsweise einstückigen Bügel besteht, dessen rechtwinklig abstehende Enden als mit dem Flaschen­ kasten (3) zusammenwirkender Halter (14, 15) ausge­ bildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (13) aus zwei an dem Grundträger (22) abgestützten und winkelig ausgebildeten Bügeln (24, 25) besteht, die verschwenkbar oder gegenein­ ander verschiebbar an dem Grundträger (22) gehalten sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei verschwenkbar an Streben (28) des Grund­ trägers (22) befestigten Bügeln (24, 25) deren die Halter (26, 27) bildenden abstehenden Endstücke (30) als Winkelstücke ausgebildet und um 90° ver­ schwenkbar mittels eines Bolzens (34) gehalten sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung der Bügel (24, 25) mit den Streben (28) des Grundträgers (22) auf dessen Streben (28) Hülsen (29) verdrehbar gelagert sind, an denen die Bügel (24, 25) befestigt sind, oder daß die Bügel (24, 25) mittels angeformter Ösen in die Streben (23) des Grundträgers (22) einhängbar sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügel (24, 25) des Aufsatzteiles (13) in Längsrichtung des Gepäckträgers (3) unterschiedlich breit bemessen und ineinandergreifend angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (14, 15) jeweils mit einem mit seit­ lichem Abstand und vorzugsweise auf gleicher Höhe angeordneten an dem Aufsatzteil (13) angebrachten Anlagesteg (19) versehen sind, zwischen denen der Flaschenkasten (3) einhängbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (12) und/oder das Aufsatzteil (13) als gebogene Drahtkonstruktion ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (12) auf der dem Fahrrad (1) zugekehrten Seite lösbar mit dem Gepäckträger (2) beispielsweise durch Einhängen der Enden (10) des Grundträgers (12) in eine am Gepäckträger (2) be­ festigte Platte (17), verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (112) aus einer ein- oder mehr­ teiligen mit dem Gepäckträger (2) lösbar verbindbaren und quer zu diesem oder in dessen Längsrichtung ver­ laufenden Grundplatte (112) und zwei mit seitlichem Abstand zueinander an dieser befestigten in Längs­ richtung des Gepäckträgers (2) sich erstreckende Halteleisten (122, 123) besteht, in deren Endbereichen die Halter (114, 115, 116, 117) angebracht sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (114, 115, 116, 117) jeweils durch einen U-förmigen, vorzugsweise aus einem Drahtstück oder aus einem Stab mit rechteckigem Querschnitt gebogenen Bügel (125, 126) bestehen, deren abstehende Schenkel die Halter (114, 115, 116, 117) bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (112), die Halteleisten (122, 123) und/oder die Bügel (125, 126) mittels eines rechteckig gestalteten vorzugsweise aus einem Drahtstück gebogenen Rahmens (124) miteinander verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (121) des Grundträgers (112) mittels vorzugsweise in deren beiden Endbereichen angeordneten Spannbügel (127) mit dem Gepäckträger (2) verbindbar ist.
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