DE4421501A1 - Phosphatierung unter Verwendung von Oxysäuren von Schwefel oder Phosphor in niederen Oxidationsstufen - Google Patents
Phosphatierung unter Verwendung von Oxysäuren von Schwefel oder Phosphor in niederen OxidationsstufenInfo
- Publication number
- DE4421501A1 DE4421501A1 DE19944421501 DE4421501A DE4421501A1 DE 4421501 A1 DE4421501 A1 DE 4421501A1 DE 19944421501 DE19944421501 DE 19944421501 DE 4421501 A DE4421501 A DE 4421501A DE 4421501 A1 DE4421501 A1 DE 4421501A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phosphating
- acid
- solution according
- water
- acids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/05—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
- C23C22/06—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
- C23C22/07—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
- C23C22/08—Orthophosphates
- C23C22/10—Orthophosphates containing oxidants
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/73—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
- C23C22/76—Applying the liquid by spraying
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine neue Phosphatierlösung für die sogenannte
nichtschichtbildende Phosphatierung reaktiver Metalloberflächen, insbeson
dere Oberflächen aus Stahl, Aluminium, Zink oder Legierungen, deren Haupt
komponente mindestens eines der Metalle Eisen, Aluminium oder Zink dar
stellt. Bei der nichtschichtbildenden Phosphatierung, im folgenden kurz
als "Eisenphosphatierung" bezeichnet, werden die Metalloberflächen mit
sauren Lösungen (pH-Bereich zwischen 3,5 und 6) von Phosphaten behandelt,
wodurch sich auf der Metalloberfläche eine Schicht aus Phosphaten und/oder
Oxiden bildet, deren Kationen aus der Metalloberfläche und nicht aus wei
teren Komponenten des Phosphatierbades stammen. Hierdurch unterscheidet
sich die nichtschichtbildende Eisenphosphatierung von einer "schichtbil
denden" Zinkphosphatierung, bei der Kationen des Phosphatierbades in die
Phosphatschicht eingebaut werden. Verfahren zur Eisenphosphatierung sind
im Stand der Technik bekannt. Sie werden beispielsweise als Vorbehand
lungsverfahren vor einer Lackierung in solchen Fällen eingesetzt, bei de
nen keine allzu große korrosive Belastung der Bauteile zu erwarten ist.
Um die Korrosionsschutzansprüche zu erfüllen, ist es wünschenswert, daß
die Eisenphosphatschichten eine flächenbezogene Masse (Schichtgewicht) von
oberhalb etwa 0,2 g/m² aufweisen. Dabei nimmt die Korrosionsschutzwirkung
mit steigendem Schichtgewicht prinzipiell zu. Bei höheren Schichtgewich
ten, beispielsweise oberhalb etwa 0,8 g/m², besteht jedoch die Gefahr, daß
die Schichten pudrig werden und nicht fest auf der Metalloberfläche haf
ten. Dies führt zu einer unakzeptabel schlechten Lackhaftung. Man ist da
her bestrebt, Eisenphosphatschichten zu erzeugen, die einerseits ein mög
lichst hohes Schichtgewicht, beispielsweise im Bereich zwischen etwa 0,5
und etwa 1 g/m², erreichen, wobei gleichzeitig die Beläge festhaftende
Schichten bilden sollen.
Es ist bekannt, daß die Schichtausbildung sehr stark durch die Anwesenheit
sogenannter "Beschleuniger" beeinflußt wird. Solche Beschleuniger sind
anorganische oder organische Substanzen mit oxidierender, seltener mit
reduzierender Wirkung. Anorganische Beschleuniger sind beispielsweise Ni
trate, Chlorate, Bromate, Molybdate und Wolframate. Bekannte organische
Beschleuniger sind aromatische Nitroverbindungen wie beispielsweise Nitro
benzolsulfonsäure, insbesondere m-Nitrobenzolsulfonsäure ("NBS"). Ein Bei
spiel einer anorganischen Substanz mit eher reduzierender Wirkung und mit
guten Beschleunigereigenschaften ist Hydroxylamin und seine Salze. Phos
phatierbäder, die solche Beschleunigersysteme enthalten, sind beispiels
weise bekannt aus der US-A-5,137,589 sowie der WO 93/09266. Gemäß dem
letztgenannten Dokument werden besonders gute Schichten erzeugt, wenn man
oxidativ und reduktiv wirkende Beschleuniger miteinander kombiniert, hier
beispielsweise Hydroxylamin mit organischen Nitroverbindungen, mit Molyb
daten oder Wolframaten.
Bei Verwendung eines Molybdatbeschleunigers erhält man relativ dünne
Schichten (0,2 bis 0,5 g/m²), die meist bläulich schillern. Mit organi
schen Beschleunigern können dickere Schichten bis zu 1 g/m² erzielt wer
den, die in der Regel einen wesentlich besseren Korrosionsschutz gegen
Rostunterwanderung bieten. Bei Phosphatschichtgewichten über 0,5 g/m²
spricht man von einer Dickschicht-Eisenphosphatierung, bei Schichtgewich
ten unter 0,5 g/m² von einer Dünnschicht-Eisenphosphatierung.
Weiterhin ist es bekannt, daß die Ausbildung von Eisenphosphatschichten
günstig beeinflußt wird, wenn die Phosphatierlösung chelatisierende Kom
plexbildner für Eisen enthält. Gemäß der US-A-5,137,589 ist hierfür Glu
consäure besonders geeignet. Die CA-874944 empfiehlt weiterhin die Verwen
dung von Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Diethylentri
aminpentaessigsäure, Citronensäure, Weinsäure und Glucoheptonsäure. Den
genannten Komplexbildnern ist gemeinsam, daß sie chelatisierende Carbon
säuren mit mindestens 4 C-Atomen und mit mindestens 3 Substituenten ausge
wählt aus Carboxyl- und Hydroxy-Gruppen darstellen.
Von modernen Eisenphosphatierbädern wird erwartet, daß mit ihnen nicht nur
Eisenoberflächen, sondern auch Oberflächen aus Zink, Aluminium und deren
Legierungen behandelt werden können. Dabei werden auf Aluminium und Zink
zwar keine oder höchstens sehr dünne Phosphatschichten gebildet, durch den
Beizangriff der Säure wird jedoch die Lackhaftung etwas verbessert. Nach
teilig wirkt sich bei dieser sogenannten gemischten Fahrweise der Einfluß
der in Lösung gehenden Aluminiumionen aus, die bereits ab einer sehr ge
ringen Konzentration zur Störung der Eisenphosphatschichtbildung führen.
Durch Zusatz von Fluoriden zu den Phosphatierbädern läßt sich dieses "Bad
gift" komplexieren und damit unschädlich machen. Ein Fluoridzusatz verbes
sert gleichzeitig die Beizwirkung auf Aluminiumoberflächen. Dabei hat es
sich als günstig erwiesen, wenn die Behandlungslösungen freies und/oder
komplexgebundenes Fluorid enthalten (WO 93/09266).
Aus der EP-A-398 203 geht hervor, daß Eisenphosphatierlösungen anstelle
der üblichen Beschleuniger anionische Titanverbindungen, vorzugsweise in
einer Konzentration zwischen 0,05 und 0,2 g/l gelöstes Titan, enthalten
können.
Bei der Eisenphosphatierung kann so verfahren werden, daß man die Metall
teile zunächst in einer Reinigerlösung reinigt und anschließend die gerei
nigten Teile in einem Phosphatierbad behandelt. In diesem Fall muß das
Phosphatierbad selbst keine Reinigungswirkung aufweisen. Dieses Vorgehen
liefert die besseren Reinigungs- und Phosphatierergebnisse, erfordert je
doch eine höhere Anzahl von Behandlungsbädern. Alternativ hierzu ist es
möglich, verschmutzte Metallteile in einem Bad gleichzeitig zu reinigen
und zu phosphatieren. In diesem Fall ist es notwendig, dem Phosphatierbad
Tenside, vorzugsweise nichtionische, zuzusetzen. Gemäß der WO 93/09266 sind
hierfür beispielsweise ethoxylierte Alkohole mit 12 bis 22 C-Atomen, ande
re modifizierte aromatische oder aliphatische Polyether sowie Salze kom
plexer organischer Phosphorsäureester geeignet.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Eisenphosphatierlösung mit
einem auf Grund eines verringerten CSB-Wertes (CSB = Chemischer Sauer
stoffbedarf) ökologisch günstig zu bewertendem Beschleunigersystem zur
Verfügung zu stellen. Dabei wurde gefunden, daß anorganische Oxy-Säuren
von Schwefel oder Phosphor, deren zentrales Nichtmetallatom nicht in
seiner höchsten Oxidationsstufe vorliegt, in Verbindung mit dem
Cobeschleuniger Nitrobenzolsulfonsäure zu Phosphatschichten führen, die
den technischen Ansprüchen entsprechen.
Die Erfindung betrifft demnach eine wäßrige Lösung zum Phosphatieren von
Metallen mit einem pH-Wert im Bereich von 3,5 bis 6, enthaltend
- a) 1 bis 20 g/l gelöstes Phosphat,
- b) 0,02 bis 2 g/l Nitrobenzolsulfonsäure,
- c) Wasser und erwünschtenfalls weitere Hilfsstoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung außerdem - d) 0,01 bis 2 g/l einer oder mehrerer anorganischer Oxysäuren von Schwe fel und/oder Phosphor, wobei das zentrale Nichtmetallatom nicht in seiner höchsten Oxidationsstufe vorliegt, oder deren wasserlösliche Salze enthält.
Im Sinne dieser Erfindung beträgt die höchste Oxidationsstufe von Schwefel
6 und diejenige von Phosphor 5. Damit können erfindungsgemäß Oxysäuren des
Schwefels eingesetzt werden, in denen Schwefel eine Oxidationsstufe klei
ner als 6, also eine der Oxidationsstufen 1, 2, 3, 4 oder 5 einnimmt. Bei
spiele hierfür sind für Säuren aus der Reihe H₂SOm mit m = 2 die Sulfoxyl
säure und mit m = 3 die Schweflige Säure. Aus der Reihe der Säuren H₂S₂On
mit n = 2 die Thioschweflige Säure, mit n = 3 die Thioschwefelsäure, mit n
= 4 die Dithionige Säure, mit n = 5 die Dischweflige Säure und mit n = 6
die Dithionsäure. Dabei sind Säuren mit der Oxidationsstufe des Schwefels
von 4, insbesondere die Schweflige Säure H₂SO₃ besonders bevorzugt.
Als Oxysäuren des Phosphors können erfindungsgemäß solche Säuren einge
setzt werden, bei denen der Phosphor eine Oxidationsstufe kleiner als 5,
also eine der Oxidationsstufen 1, 2, 3 oder 4 aufweist. Beispiele hierfür
sind aus der Reihe der Säuren mit der Formel H₃POq mit q = 2 die Hypophos
phorige Säure (Phosphinsäure) und mit q = 3 die Phosphorige Säure (Phos
phonsäure) und für Säuren der Formel H₄P20r mit r = 4 die Hypodiphosphori
ge Säure (Hypodiphosphonsäure), mit r = 5 die Diphosphorige Säure (Diphos
phonsäure) und mit r = 6 die Hypodiphosphorsäure. Säuren des Phosphors in
der Oxidationsstufe 3 und insbesondere die Phosphorige Säure sind beson
ders bevorzugt.
Diese Säuren oder deren Salze, die im angegebenen Konzentrationsbereich
wasserlöslich sind, können einzeln oder im Gemisch miteinander eingesetzt
werden, wobei auch Säuren des Schwefels und des Phosphors miteinander kom
biniert werden können. Im Sinne einer vereinfachten Produktformulierung
ist es jedoch vorzuziehen, daß die Phosphatierbäder jeweils nur eine der
genannten Oxysäuren von Schwefel oder Phosphor enthalten. Besonders bevor
zugt sind Phosphatierbäder, die Phosphorige Säure enthalten.
Vorzugsweise werden Phosphatierlösungen eingesetzt, die 0,1 bis 0,8 g/l,
vorzugsweise 0,2 bis 0,4 g/l einer oder mehrerer der vorstehend charakte
risierten anorganischen Oxysäuren von S und P enthalten.
Besonders günstige Phosphatierergebnisse werden mit Phosphatierlösungen
erzielt, die 0,2 bis 0,5 g/l Nitrobenzolsulfonsäure enthalten. Dabei wird
bevorzugt die m-Nitrobenzolsulfonsäure ("NBS") eingesetzt.
Die genannten Säuren einschließlich der Phosphorsäure können als solche
oder als Alkali- oder Ammoniumsalze eingesetzt werden. Dabei muß der pH-
Wert der Phosphatierlösung auf den wirksamen Bereich zwischen etwa 3,5 und
etwa 6,0 eingestellt werden. Dies kann gegebenenfalls durch Zugabe von
Säure, vorzugsweise Phosphorsäure, oder von Lauge, vorzugsweise Natronlau
ge, erfolgen. Unter diesen pH-Wertbedingungen liegen die genannten Säuren
gemäß ihren jeweiligen pK-Werten teilweise in nichtdissoziierter Form vor.
Die vorstehend genannten anorganischen Oxysäuren von Schwefel oder Phos
phor sind teilweise in Substanz nicht stabil und nur in Form ihrer wäßri
gen Lösungen oder ihrer Salze bekannt. In diesen Fällen ist es selbstver
ständlich, daß die Säuren nicht als solche, sondern nur in Form ihrer Sal
ze eingesetzt werden können. Dies gilt insbesondere für die Schweflige
Säure, die zweckmäßigerweise in Form ihrer Alkalimetallsalze, insbesondere
ihrer Natriumsalze eingesetzt wird. Phosphorige Säure setzt man ebenfalls
vorzugsweise in Form ihrer Alkalimetallsalze und insbesondere der Natrium
salze ein. Dabei sind die in dieser Erfindung offenbarten Konzentrations
angaben für die Oxysäuren von Schwefel oder Phosphor so zu verstehen, daß
sie sich jeweils auf die freien Säuren beziehen. Die erfindungsgemäßen
Konzentrationen von Salzen sind je nach deren Molmasse entsprechend umzu
rechnen.
Die erfindungsgemäße Phosphatierlösung kann weitere, im Stand der Technik
bekannte, Hilfsstoffe enthalten. Beispielsweise genannt seien:
- e) 0,05 bis 3 g/l freies und/oder komplexgebundenes Fluorid. Dabei ist es gemäß der WO 93/09266 empfehlenswert, daß die Lösung sowohl freies als auch komplexgebundenes Fluorid enthält. Als Quelle für freies Fluorid kommen beispielsweise Flußsäure sowie Alkalimetall- und/oder Ammonium fluoride in Betracht, als Quelle für komplexgebundenes Fluorid bei spielsweise Tetrafluoroborate, Hexafluorotitanate, Hexafluorozirkona te, Hexafluorosilicate oder jeweils deren Säuren.
- f) 0,1 bis 6 g/l einer chelatisierenden Carbonsäure mit mindestens 4 C-Atomen und mindestens 3 Substituenten ausgewählt aus Carboxyl- und Hydroxy-Gruppen. Beispiele solcher chelatisierender Carbonsäuren sind Zuckersäuren wie Gluconsäure, mehrbasische Hydroxycarbonsäuren wie Weinsäure und Citronensäure sowie von tertiären Aminen abgeleitete Carbonsäuren wie Ethylendiamintetraessigsäure, Diethylentriaminpenta essigsäure oder Nitrilotriessigsäure. Gluconsäure ist besonders bevor zugt.
- g) 0,02 bis 20 mMol/l Molybdat und/oder Wolframat. Dabei kann es sich im einfachsten Falle um Salze der Molybdänsäure H₂MoO₄ und/oder der Wolf ramsäure H₂WO₄ handeln. Die wolfram- oder molybdänhaltigen Anionen könne aber auch in kondensierter Form vorliegen und für Molybdän bei spielsweise durch die allgemeine Formel [MonO(3n+1)]2- beschrieben werden.
- h) 0,05 bis 0,2 g/l einer anionischen Titanverbindung gemäß der Lehre der EP-A-398 203.
- i) bis zu 40 g/l, vorzugsweise 0,2 bis 1 g/l und insbesondere 0,3 bis 0,5 g/l Tenside, vorzugsweise nichtionische Tenside vom Typ der Fettalko holethoxylate. Solche Tenside sind insbesondere dann erforderlich, wenn die Phosphatierlösung gleichzeitig reinigend wirken soll. Je nach Schaumneigung der Tenside, die vorzugsweise möglichst gering sein soll, kann es erforderlich sein, zusammen mit den Tensiden entschäu mend wirkende Substanzen wie beispielsweise Blockcopolymere aus Ethy lenoxid und Propylenoxid zu verwenden. Weiterhin kann es, insbesondere bei höheren Tensidgehalten, erforderlich sein, zur Formulierung homo gener Konzentrate der Behandlungslösungen sogenannte Hydrotrope einzu setzen. Hierfür sind beispielsweise Toluol-, Xylol- oder Cumolsulfona te geeignet, deren hydrotrope Wirkung durch Zugabe wasserlöslicher komplexer organischer Phosphorsäureester unterstützt werden kann.
- k) 0,05 bis 5 g/l Nitrat.
In eingearbeitetem Zustand weisen die Eisenphosphatierbäder üblicherweise
Eisen(II)-Gehalte bis zu etwa 25 ppm auf, die die Badeigenschaften positiv
beeinflussen. Beim Neuansatz der Phosphatierlösungen ist es empfehlens
wert, Eisen(II)-Ionen im ppm-Bereich zuzusetzen, beispielsweise durch Zu
satz von etwa 20-50 ppm Eisen(II)sulfat.
Phosphatierlösungen werden weiterhin durch ihren Gehalt an "Gesamtsäure",
ausgedrückt in Punkten, charakterisiert. Dabei versteht man unter der
Punktzahl der Gesamtsäure den Verbrauch in Millilitern an 0,1 N Natronlau
ge, um 10 ml der Lösung bis zum Umschlagspunkt von Phenolphthalein bzw.
bis zu einem pH-Wert von 8,5 zu titrieren. Technisch übliche Bereiche der
Gesamtsäure liegen zwischen etwa 3 und etwa 7 Punkten, vorzugsweise zwi
schen etwa 4 und etwa 6 Punkten.
Die Temperaturen der Behandlungslösungen liegen üblicherweise zwischen
etwa 30 und 70°C. Die Badtemperatur richtet sich besonders bei reinigend
wirkenden Bädern nach Art und Menge der Verschmutzung sowie nach der vor
gesehenen Behandlungszeit. Die Minimaltemperatur hängt von dem Schaumver
halten der eingesetzten Netzmittel ab und wird vorzugsweise oberhalb des
Trübungspunktes der Netzmittel gewählt. In der Regel liegt die Temperatur
zwischen 50 und 60°C. Dabei können die zu behandelnden Werkstücke mit der
Lösung bespritzt oder in die Lösung eingetaucht werden. Höhere Schichtge
wichte werden in der Regel mit Tauchverfahren erhalten. Je nach Applika
tionsart und nach Substrat können die erforderlichen Behandlungszeiten
zwischen 15 Sekunden und 10 Minuten liegen, wobei in der Praxis jedoch
Behandlungszeiten von 60 Sekunden selten unterschritten und 5 Minuten sel
ten überschritten werden.
Demnach betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Phosphatierung von
Metalloberflächen, vorzugsweise von Oberflächen aus Stahl, Zink, Aluminium
oder Legierungen, deren Hauptkomponente mindestens eines der Metalle Ei
sen, Zink oder Aluminium darstellt, indem man die Oberflächen mit den vor
stehend beschriebenen Lösungen, vorzugsweise mit einer Temperatur zwischen
30 und 70°C, für eine Zeit zwischen 15 Sekunden und 10 Minuten, vorzugs
weise eine bis 5 Minuten, durch Eintauchen in die Lösung und/oder durch
Bespritzen mit der Lösung in Kontakt bringt. Die Verfahrensparameter wählt
man vorzugsweise so, daß Phosphatschichten mit einem Schichtgewicht im
Bereich 0,2 bis 1 g/m², vorzugsweise 0,4 bis 0,9 g/m² erhalten werden.
Das Verfahren läßt sich insbesondere einsetzen zur Vorbehandlung von Me
talloberflächen vor dem Aufbringen einer organischen Beschichtung, vor
zugsweise ausgewählt aus der Gruppe der Farben und Lacke und der natürli
chen oder synthetischen Gummis und Kautschuke.
Die anwendungsfertigen Phosphatierlösungen können durch Auflösen der ein
zelnen Komponenten in der erforderlichen Konzentration in Wasser vor Ort
hergestellt werden. Üblicherweise geht man jedoch so vor, daß man Konzen
trate der Phosphatierlösungen herstellt, die vor Ort auf die Anwendungs
konzentration verdünnt werden. Wäßrige Konzentrate stellt man üblicher
weise so ein, daß die Anwendungskonzentration durch Verdünnen mit Wasser
um einen Faktor zwischen 5 und 200, vorzugsweise zwischen 20 und 100, ein
gestellt werden kann. Demnach umfaßt die Erfindung auch wäßrige Konzentra
te, aus denen durch entsprechendes Verdünnen mit Wasser die vorstehend
beschriebenen Phosphatierlösungen erhalten werden können.
Alternativ zu flüssig-wäßrigen Konzentraten können pulverförmige Konzen
trate zum Einsatz kommen. Ihre Zusammensetzung wird so gewählt, daß man
beim Auflösen der Pulver in Wasser in einer Konzentration zwischen 0,2 und
5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 3 Gew. -% die vorstehend beschrie
benen Phosphatierlösungen erhält.
Eisenphosphatierbäder können anhand des pH-Wertes, der elektrischen Leit
fähigkeit oder über die Punktzahl Gesamtsäure kontrolliert und geregelt
werden.
Zur Erhöhung des Korrosionsschutzes von Eisenphosphatschichten können die
se einer passivierenden Nachbehandlung unterzogen werden. Hierfür stehen
chromhaltige und chromfreie Nachpassivierungsmittel zur Verfügung. Voraus
setzung für eine gute Qualität der nachfolgenden Lackierung ist die gründ
liche Nachspülung der phosphatierten Teile, unabhängig davon, ob sie nach
passiviert wurden oder nicht. Hierzu werden die Teile ein- bis zweimal mit
Brauchwasser und zum Schluß mit vollentsalztem Wasser gespült.
Zur Überprüfung der Phosphatierbäder wurden Stahlbleche (St1405) nach fol
gendem Verfahrensgang behandelt:
- 1. alkalische Reinigung (Spritzen)
Ridoline® 1250 E (Henkel KGaA), 70°C, 2 min, 1 bar, 20 g/l - 2. Spülen
- 3. Eisenphosphatierung (Spritzen)
50°C, 2,5 min, 1 bar
Badzusammensetzung: siehe Einzelbeispiele - 4. Spülen
- 5. Spülen, vollentsalztes Wasser
- 6. Trocknen
- 7. Für Korrosionsprüfung: Pulverbeschichten mit Pulverlack PE/EP 400 der Fa. Herberts, 10 min bei 180°C gehärtet. Lackdicke etwa 50 µm.
Schichtgewichte wurden durch Ablösen der Phosphatschicht mit Triethanol
amin gemäß DIN 50942 bestimmt. Zur Prüfung der Korrosionsbeständigkeit
wurde ein dreiwöchiger Salzsprühtest gemäß DIN 53167 durchgeführt. Dabei
wurde die Lackunterwanderung an einem Schnitt nach 21 Tagen Prüfdauer aus
gemessen.
Die Phosphatierbäder hatten die Zusammensetzung:
0,79% H₃PO₄, 85%
0,38% NaOH, 50%
0,014% Na-Gluconat
0,005% FeSO₄ × 7 H₂O.
0,79% H₃PO₄, 85%
0,38% NaOH, 50%
0,014% Na-Gluconat
0,005% FeSO₄ × 7 H₂O.
Beschleuniger gemäß Tabelle 1 als Na-Salze eingesetzt. Mengenangaben auf
freie Säure bezogen.
Nach Zugabe des Beschleunigers wurde der pH-Wert mit 50%iger Natronlauge
oder Phosphorsäure auf 4,5 eingestellt.
Die Phosphatierbäder hatten die Zusammensetzung:
0,5% Phosphorsäure 75%ig
0,02% Gluconsäure 50%ig
0,1% Na-Cumolsulfonat
0,1% P3-Tensopon® 0555 (nichtionisches Tensidgemisch auf Basis Fettal kohol-Ethoxylat-Propoxylat, 30%ige wäßrige Lösung; Henkel KGaA, Düsseldorf)
0,005% FeSO₄ × 7H₂O.
0,5% Phosphorsäure 75%ig
0,02% Gluconsäure 50%ig
0,1% Na-Cumolsulfonat
0,1% P3-Tensopon® 0555 (nichtionisches Tensidgemisch auf Basis Fettal kohol-Ethoxylat-Propoxylat, 30%ige wäßrige Lösung; Henkel KGaA, Düsseldorf)
0,005% FeSO₄ × 7H₂O.
Beschleuniger gemäß Tabelle 2 als Na-Salze eingesetzt. Mengenangaben auf
freie Säure bezogen,
mit 50%iger Natronlauge oder Phosphorsäure auf pH = 5,0 eingestellt.
Lackiert und geprüft wurde wie in den Beispielen 1 bis 3. Die Lackdicke
betrug etwa 50 µm. Ergebnisse sind in Tabelle 2 enthalten.
Claims (12)
1. Wäßrige Lösung zum Phosphatieren von Metallen mit einem pH-Wert im
Bereich von 3,5 bis 6, enthaltend
- a) 1 bis 20 g/l gelöstes Phosphat,
- b) 0,02 bis 2 g/l Nitrobenzolsulfonsäure,
- c) Wasser und erwünschtenfalls weitere Hilfsstoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung außerdem - d) 0,01 bis 2 g/l einer oder mehrerer anorganischer Oxysäuren von Schwefel und/oder Phosphor, wobei das zentrale Nichtmetallatom nicht in seiner höchsten Oxidationsstufe vorliegt, oder deren wasserlösliche Salze enthält.
2. Phosphatierlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
anorganische Oxysäure eine Oxysäure von Schwefel darstellt und be
schreibbar ist durch die Formeln H₂Sm mit m = 2 oder 3 oder H₂S₂On
mit n = 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei Säuren mit einer Oxidationsstufe des
Schwefels von 4 und insbesondere die Schweflige Säure H₂SO₃ bevorzugt
sind.
3. Phosphatierlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
anorganische Oxysäure eine Oxysäure von Phosphor darstellt und be
schreibbar ist durch die Formeln H₃POq mit q = 2 oder 3 oder H₄P₂Or
mit r = 4, 5 oder 6, wobei Säuren mit einer Oxidationsstufe des Phos
phors von 3 und insbesondere die Phosphorige Säure H₃PO₃ bevorzugt
sind.
4. Phosphatierlösung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 0,8 g/l, vorzugsweise 0,2 bis
0,4 g/l einer oder mehrerer der anorganischen Oxysäuren von Schwefel
oder Phosphor oder deren Salze, vorzugsweise deren Natriumsalze ent
hält, wobei die Mengenangaben auf die freien Säuren bezogen sind.
5. Phosphatierlösung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß sie 0,2 bis 0,5 g/l Nitrobenzolsulfonsäure
enthält.
6. Phosphatierlösung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß sie als Nitrobenzolsulfonsäure m-Nitroben
zolsulfonsäure enthält.
7. Phosphatierlösung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere der folgenden Hilfs
stoffe enthält:
- e) 0,05 bis 3 g/l freies und/oder komplex gebundenes Fluorid,
- f) 0,1 bis 6 g/l einer chelatisierenden Carbonsäure mit mindestens vier C-Atomen und mindestens drei Substituenten ausgewählt aus Carboxyl- und Hydroxy-Gruppen,
- g) 0,02 bis 20 mMol/l Molybdat und/oder Wolframat,
- h) 0,05 bis 0,2 g/l einer anionischen Titanverbindung,
- i) bis zu 40 g/l, vorzugsweise 0,2 bis 1 g/l, insbesondere 0,3 bis 0,5 g/l Tenside,
- k) 0,05 bis 5 g/l Nitrat.
8. Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen, vorzugsweise von
Oberflächen aus Stahl, Zink, Aluminium oder Legierungen, deren Haupt
komponente mindestens eines der Metalle Eisen, Zink oder Aluminium
darstellt, indem man die Oberflächen mit Lösungen nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 7, vorzugsweise bei einer Temperatur zwi
schen 30 und 70°C, für eine Zeit zwischen 15 Sekunden und 10 Minuten,
vorzugsweise 1 bis 5 Minuten durch Eintauchen in die Lösung und/oder
durch Bespritzen mit der Lösung in Kontakt bringt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphat
schichten mit einem Schichtgewicht im Bereich 0,2 bis 1 g/m², vorzugs
weise 0,4 bis 0,9 g/m² erzeugt.
10. Verfahren nach einem oder beiden Ansprüche 8 und 9 zur Vorbehandlung
von Metalloberflächen vor dem Aufbringen einer organischen Beschich
tung, vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe der Farben und Lacke und
der natürlichen oder synthetischen Gummis und Kautschuke.
11. Wäßriges Konzentrat, das beim Verdünnen mit Wasser um einen Faktor
zwischen 5 und 200, vorzugsweise zwischen 20 und 100, eine Phospha
tierlösung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 ergibt.
12. Pulverförmiges Mittel, das beim Auflösen in Wasser in einer Konzentra
tion zwischen 0,2 und 5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 3
Gew. -%, eine Phosphatierlösung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7 ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421501 DE4421501A1 (de) | 1994-06-20 | 1994-06-20 | Phosphatierung unter Verwendung von Oxysäuren von Schwefel oder Phosphor in niederen Oxidationsstufen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421501 DE4421501A1 (de) | 1994-06-20 | 1994-06-20 | Phosphatierung unter Verwendung von Oxysäuren von Schwefel oder Phosphor in niederen Oxidationsstufen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421501A1 true DE4421501A1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6521016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421501 Withdrawn DE4421501A1 (de) | 1994-06-20 | 1994-06-20 | Phosphatierung unter Verwendung von Oxysäuren von Schwefel oder Phosphor in niederen Oxidationsstufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421501A1 (de) |
-
1994
- 1994-06-20 DE DE19944421501 patent/DE4421501A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2534279B1 (de) | Zusammensetzung für die alkalische passivierung von zinkoberflächen | |
EP0760870B1 (de) | Eisenphosphatierung unter verwendung von substituierten monocarbonsäuren | |
EP1254279A2 (de) | Korrosionsschutzmittel und korrosionsschutzverfahren für metalloberflächen | |
DE2049350A1 (de) | Phosphatierungslosungen und ihre Verwendung zum Korrosionsschutz von Eisen metall und Zinkoberflachen | |
DE19834796A1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung, Nachspülung und kathodischer Elektrotauchlackierung | |
WO2012126734A1 (de) | Mehrstufige korrosionsschützende behandlung metallischer bauteile mit zinkoberflächen | |
DE10131723A1 (de) | Korrosionsschutzmittel und Korrosionsschutzverfahren für Metalloberflächen | |
EP0261519B1 (de) | Schichtbildende Passivierung bei Multimetall-Verfahren | |
EP0327153B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Phosphatüberzügen auf Metallen | |
EP0454211A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf MetalloberflÀ¤chen | |
DE4241134A1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen | |
DE2315180A1 (de) | Phosphatierungsloesung | |
EP0031103B1 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Metalloberflächen vor dem Phosphatieren | |
WO2005021834A1 (de) | Farbige konversionsschichten auf metalloberflächen | |
DE718317C (de) | Verfahren zur Erzeugung korrosionsbestaendiger UEberzuege auf Metallen | |
DE10030462A1 (de) | Haftvermittler in Konversionslösungen | |
EP0134895A1 (de) | Verfahren und Mittel zum beschleunigten und schichtverfeinernden Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen | |
DE19808440C2 (de) | Wässrige Lösung und Verfahren zur Phosphatierung metallischer Oberflächen sowie eine Verwendung der Lösung und des Verfahrens | |
EP3676419B1 (de) | Verbessertes verfahren zur nickelfreien phosphatierung von metallischen oberflächen | |
DE4421501A1 (de) | Phosphatierung unter Verwendung von Oxysäuren von Schwefel oder Phosphor in niederen Oxidationsstufen | |
DE3541997A1 (de) | Verbessertes verfahren zur aktivierung von metalloberflaechen vor einer zinkphosphatierung | |
DE19808755A1 (de) | Schichtgewichtsteuerung bei Bandphosphatierung | |
DE1227178B (de) | Fluessige Reinigungsmittel | |
DE3217145A1 (de) | Verfahren zum reinigen, entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen | |
DE19958192A1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung, Nachspülung und kathodischer Elektrotauchlackierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |