DE4421435C2 - Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-Abwehrwaffe - Google Patents

Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-Abwehrwaffe

Info

Publication number
DE4421435C2
DE4421435C2 DE19944421435 DE4421435A DE4421435C2 DE 4421435 C2 DE4421435 C2 DE 4421435C2 DE 19944421435 DE19944421435 DE 19944421435 DE 4421435 A DE4421435 A DE 4421435A DE 4421435 C2 DE4421435 C2 DE 4421435C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weapon
attack
defense
distance
defense weapon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944421435
Other languages
English (en)
Other versions
DE4421435A1 (de
Inventor
Hanns-Wilhelm Leuschner
Klaus Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Elektronik GmbH
Original Assignee
STN Atlas Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STN Atlas Elektronik GmbH filed Critical STN Atlas Elektronik GmbH
Priority to DE19944421435 priority Critical patent/DE4421435C2/de
Priority to ES95109077T priority patent/ES2206474T3/es
Priority to EP19950109077 priority patent/EP0689027B1/de
Priority to NO952355A priority patent/NO309211B1/no
Publication of DE4421435A1 publication Critical patent/DE4421435A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4421435C2 publication Critical patent/DE4421435C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems
    • F41G7/2273Homing guidance systems characterised by the type of waves
    • F41G7/228Homing guidance systems characterised by the type of waves using acoustic waves, e.g. for torpedoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lenken einer Unterwasser- Abwehrwaffe in den Nahbereich einer sich im Wasser bewegenden Angriffswaffe.
Spezielle Angriffsverfahren für Unterwasser-Abwehrwaffen gegen angreifende Torpedos sind nicht bekannt, obwohl ein Bedarf erkennbar ist.
Bei der Bekämpfung schwimmender Ziele durch Torpedos ist das An­ griffsziel im Regelfall ein größeres Schiff mit entsprechend großer Trägheit beim Manövrieren; der angreifende Torpedo hat dagegen eine vergleichsweise sehr geringe Masse und ebenfalls geringe Abmessun­ gen, so daß die Wendigkeit der Angriffswaffe wesentlich größer als diejenige des Ziel es ist und die Erfolgsaussichten für den ein manövrierendes Ziel angreifenden Torpedo gut sind.
Für derartige Fälle kennt man an Angriffsverfahren vor allem die direkt zielorientierten Verfahren, wie z. B. eine Hunde­ kurvenlenkung mit und ohne Ablage oder ein Zieldeckungsver­ fahren sowie verschiedene vorhaltbedingte Verfahren, beispielsweise die Proportionalnavigationsarten mit und ohne Ablage sowie Tiefenregelungsverfahren mit Begrenzung.
Bei einem aus der DE-PS 15 31 717 bekannten Verfahren zur Zielsuchsteuerung von Torpedos ist darüber hinaus vorgesehen, daß der angreifende Torpedo bis auf eine vorgegebene Grenz­ entfernung vom anzugreifenden Schiff nach einem vorgebenen Lenkverfahren gesteuert und dieses Lenkverfahren bei Errei­ chen der Grenzentfernung auf eine Schiel-Hundekurve umge­ schaltet wird; durch eine bestimmte Wahl des Schielwinkels nach der Umschaltung des Lenkverfahrens soll erreicht werden, daß der angreifende Torpedo kurz vor dem Ziel keine unzuläs­ sig großen Kursänderungen mehr machen muß und die hieraus resultierenden Kurvenklemmer praktisch nicht mehr auftreten. Dieses bekannte Verfahren ist wegen der hohen Geschwindigkei­ ten sowohl der Angriffs- als auch der Abwehrwaffe insbeson­ dere bei einem manövrierenden Angriffstorpedo nicht mit Erfolg auf den hier interessierenden Fall anwendbar, bei dem eine Abwehrwaffe einen auf sie zulaufenden manövrierenden Angriffstorpedo in ausreichender Distanz von dessen Ziel unschädlich machen soll.
Die Verwendung eines dieser Verfahren zum Lenken einer Unter­ wasser-Abwehrwaffe in den Nahbereich eines angreifenden Torpedos erbringt nicht den gewünschten geringen Passier­ abstand der Abwehrwaffe zur Angriffswaffe. Die unerwünscht großen Passierabstände ergeben sich im Falle der zielorientierten oder Zielverfolgungsverfahren in der Nah­ phase des Angriffes durch die wegen der hier zu berücksich­ tigenden hohen Relativ-Geschwindigkeiten nicht sicher ver­ meidbaren Hundekurvenklemmer und im Falle der Vorhaltever­ fahren durch den Zeitbedarf für den Abbau eines einmal ange­ legten Vorhaltes beim Angriff auf horizontal und/oder ver­ tikal manövrierende Torpedos.
Man muß sich dabei vergegenwärtigen, daß die hier angespro­ chenen Unterwasser-Abwehrwaffen klein, leicht, wendig und besonders schnell sein müßten, wenn man bei Anwendung einer der beiden Verfahrensarten gute Abwehrerfolge realisieren will. Alternativ oder additiv müßte man die Größe des Ge­ fechtskopfes erhöhen, was jedoch insbesondere die Wendigkeit und Geschwindigkeit beeinträchtigen würde. Alle diese Anfor­ derungen erhöhen den Aufwand erheblich.
Ziel der Erfindung ist es, vor diesem Hintergrund ein spe­ zielles Angriffsverfahren für eine Unterwasser-Abwehrwaffe anzugeben, welches es ermöglicht, die technischen und mate­ riellen Anforderungen an die Unterwasser-Abwehrwaffe gegen­ über dem vorstehend erörterten theoretischen Fall zu senken.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einem Angriffsver­ fahren für die Unterwasser-Abwehrwaffe, bei dem die Abwehr­ waffe nach Erfassung von Peilung und Distanz der Angriffswaf­ fe (Zieldaten) dieser zu­ nächst im Zielverfolgungsverfahren unter wiederholter Neuermittlung der Zieldaten entgegengesteuert und anhand der sich ändernden Zieldaten ermittelt wird, ob die Angriffswaffe einen konstanten Kurs läuft oder manövriert, bei dem weiterhin das Lenkverfahren der Abwehrwaffe bei Feststellung eines weitgehend konstanten Kurses der Angriffswaffe auf ein Vorhalteverfahren umgestellt und die Abwehr­ waffe auf einen nach diesem Verfahren errechneten Kollisionskurs zur Angriffswaffe eingesteuert wird und bei dem schließlich das Ziel­ verfolgungsverfahren der Abwehrwaffe bei Feststellung einer ma­ növrierenden Angriffswaffe zunächst beibehalten und in Abhängigkeit von der Distanz zur Angriffswaffe sowie ggf. in Abhängigkeit von der horizontalen und/oder vertikalen Breite des von der Angriffswaffe durchlaufenen Wasserstreifens auf ein Vorhalteverfahren umgestellt und die Abwehrwaffe auf einen nach dem Vorhalteverfahren errechneten Kollisionskurs zur Angriffswaffe eingesteuert wird, sobald die Distanz kleiner als einige 100 Meter ist.
Die Lösung sieht also vor, daß die Abwehrwaffe zunächst während einer ersten Phase im Zielverfolgungsverfahren gesteuert wird. Diese Phase stellt gleichzeitig eine Meßfahrt dar, in der laufend aus Distanzmessungen und Peilungen erdfeste Positionen der Angriffswaffe bestimmt und ausgewertet werden. Das in dieser Phase eingesetzte Zielverfolgungsverfahren hat dabei den Vorteil, daß die Distanz zwischen den beiden Waffen schneller als mit anderen Verfahren verringert werden kann und dadurch Energie spart.
Die Auswertung der errechneten Positionen der Angriffswaffe während der ersten Phase läßt erkennen, ob sich die Angriffswaffe innerhalb vorgegebener Begrenzungen eines vertikalen oder horizontalen Wasser­ streifens bzw. eines theoretischen Kanals bewegt oder diese Grenzen überschreitet. Im ersten Fall kann man schlußfolgern, daß der Kurs der Angriffswaffe weitgehend konstant ist, während die Angriffswaffe im zweitgenannten Fall auf wechselnden Kursen läuft, was üblicher­ weise als "manövrieren" bezeichnet wird.
Wenn während der ersten Phase bzw. der Meßfahrt der Abwehrwaffe festgestellt wird, daß die Angriffswaffe einen weitgehend konstanten Kurs läuft, wird das Lenkverfahren der Abwehrwaffe sofort auf ein Vorhalteverfahren umgestellt, was unter diesen Umständen einen optimal geringen Passierabstand von Abwehrwaffe zu Angriffswaffe bringt.
Wird während der Meßfahrt jedoch eine manövrierende Angriffswaffe festgestellt, so wird die Abwehrwaffe zunächst weiterhin im Zielver­ folgungsverfahren gesteuert, und zwar solange, bis die anhaltenden Distanzmessungen eine vergleichsweise geringe Distanz von unter wenigen hundert Metern erbringen; wenn diese dem Rechner der Abwehr­ waffe vorgegebene Distanz erreicht wird, schaltet sich das Lenkver­ fahren der Abwehrwaffe um auf ein Vorhalteverfahren, welches bei der nun noch vorhandenen geringen Distanz zum Angreifer einen für den Abwehrerfolg optimalen Passierabstand zum Ziel erbringt.
Untersuchungen haben ergeben, daß die erfindungsgemäße Kombination der beiden unterschiedlichen Lenkungsverfahren eine ganz erhebliche Vergrößerung des Abwehrerfolges bringt, insbesondere dann, wenn der Umschaltzeitpunkt vom Zielverfolgungsverfahren auf das Vorhaltever­ fahren bei einer Distanz der Abwehrwaffe zum Ziel in der Größen­ ordnung von 100 m liegt. Tatsächlich kann man bei dieser für die Umschaltung optimalen Distanz eine starke prozentuale Zunahme des Abwehrerfolges erkennen.
Die Untersuchungen haben weiter ergeben, daß die optimale Umschalt­ distanz von dem einen auf das andere Lenkverfahren von der Breite des Wasserstreifens bzw. dem Querschnitt des Kanals abhängt, in dem die angreifende Waffe läuft. Zur Optimierung wird deshalb vorge­ schlagen, daß die die Umschaltung auslösende Distanz in Abhängigkeit von der ermittelten Breite in der Weise geändert wird, daß bei größerer Breite eine größere und bei verringerter Breite eine kürzere Distanz vorgegeben wird.
Vorteilhaft wird es im allgemeinen sein, die Unterwasser-Abwehrwaffe mit einem eigenen Aktivsonar auszurüsten und die Abwehrwaffe dadurch unabhängig von dem Trägerschiff zu machen, von dem aus sie abge­ schossen wird. Wenn man die Unterwasser-Abwehrwaffe nämlich zum Selbstschutz eines mit diesen Unterwasserwaffen ausgerüsteten Schiffes einsetzt, dann sind diese Schiffe im Falle einer selbst­ laufenden Unterwasserwaffe bei ihren eigenen Manövern völlig frei.
Der Einsatz einer erfindungsgemäß ausgelegten Unterwasser-Abwehr­ waffe wird im allgemeinen von Schiffen bzw. Booten aus geschehen, kann aber zum Fremdschutz von Schiffen oder U-Booten auch von Flugzeugen oder Hubschraubern erfolgen.
Unmittelbar vor dem Abschuß der Unterwasser-Abwehrwaffe wird diese zumindest mit groben Zieldaten durch das abschießende Trägerfahrzeug versorgt. Falls es sich um eine gelenkte Unterwasser-Abwehrwaffe handelt, kann die Zieldatenversorgung ganz oder teilweise weiterhin vom Trägerfahrzeug aus kommen. Im Falle einer selbstlaufenden Abwehrwaffe ist diese mit einem Aktivsonar ausgerüstet, um in der erwähnten ersten Phase sowie anschließend selbst für die Beschaffung der Zieldaten zu sorgen; in diesem Fall ist die Abwehrwaffe auch mit der erforderlichen Rechnerleistung ausgerüstet.
Je nachdem, ob der Angreifer manövriert oder nicht, wird das während der ersten Phase eingesetzte Zielverfolgungsverfahren für die Unterwasser-Abwehrwaffe bis zu der erwähnten vorgegebenen Distanz beibehalten und dann auf ein Vorhalteverfahren umgeschaltet. Bei einem nicht manövrierenden Angreifer findet die Umschaltung auf das Vorhalteverfahren bereits dann statt, wenn die Auswertung der Zieldaten ergibt, daß der Angreifer nicht manövriert.

Claims (5)

1. Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-Abwehrwaffe in den Nahbereich einer sich im Wasser bewegenden Angriffswaffe, bei dem in an sich bekannter Weise nach Durchlaufen einer gewissen Distanz von einem zunächst vorgegebenen Lenkverfahren auf ein davon abweichendes Lenkverfahren umgeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abwehrwaffe nach Erfassung von Peilung und Distanz der Angriffs­ waffe (Zieldaten) dieser zunächst im Zielverfolgungsverfahren unter wiederholter Neuermittlung der Zieldaten entgegengesteuert und anhand der sich ändernden Zieldaten ermittelt wird, ob die Angriffs­ waffe einen konstanten Kurs läuft oder manövriert,
daß das Lenkverfahren der Abwehrwaffe bei Feststellung eines weitge­ hend konstanten Kurses der Angriffswaffe auf ein Vorhalteverfahren umgestellt und die Abwehrwaffe auf einen nach diesem Verfahren errechneten Kollisionskurs zur Angriffswaffe eingesteuert wird und daß das Zielverfolgungsverfahren der Abwehrwaffe bei Feststel­ lung einer manövrierenden Angriffswaffe zunächst beibehalten und in Abhängigkeit von der Distanz zur Angriffswaffe sowie ggf. in Ab­ hängigkeit von der horizontalen und/oder vertikalen Breite des von der Angriffswaffe durchlaufenen Wasserstreifens auf ein Vorhaltever­ fahren umgestellt und die Abwehrwaffe auf einen nach dem Vorhalte­ verfahren errechneten Kollisionskurs zur Angriffswaffe eingesteuert wird, sobald die Distanz kleiner als einige 100 Meter ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Umschaltung vom Zielverfolgungsver­ fahren auf ein Vorhalteverfahren bei einer Distanz der Abwehrwaffe zur Angriffswaffe zwischen etwa 70 und 130 m vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den wiederholt ermittelten Zieldaten die ungefähre vertikale und horizontale Breite des von der Angriffs­ waffe durchlaufenen Wasserstreifens ermittelt und die vorgegebene, die Umschaltung auslösende Distanz in Abhängigkeit von der ermit­ telten Breite in der Weise geändert wird, daß bei größerer Breite eine größere und bei verringerter Breite eine kürzere Distanz vorgegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwehrwaffe während ihres Betriebes nach dem Zielverfolgungsverfahren weitgehend entlang der Zentral­ achse des ermittelten Wasserstreifens gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Zieldaten mit einem eigenem Aktivsonar der Unterwasser-Abwehrwaffe vorgenommen wird.
DE19944421435 1994-06-21 1994-06-21 Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-Abwehrwaffe Expired - Fee Related DE4421435C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944421435 DE4421435C2 (de) 1994-06-21 1994-06-21 Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-Abwehrwaffe
ES95109077T ES2206474T3 (es) 1994-06-21 1995-06-13 Procedimiento para dirigir un arma defensiva submarina.
EP19950109077 EP0689027B1 (de) 1994-06-21 1995-06-13 Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-Abwehrwaffe
NO952355A NO309211B1 (no) 1994-06-21 1995-06-14 Fremgangsmåte for styring av et undervanns-forsvarsvåpen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944421435 DE4421435C2 (de) 1994-06-21 1994-06-21 Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-Abwehrwaffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4421435A1 DE4421435A1 (de) 1996-01-04
DE4421435C2 true DE4421435C2 (de) 1996-05-09

Family

ID=6520978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944421435 Expired - Fee Related DE4421435C2 (de) 1994-06-21 1994-06-21 Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-Abwehrwaffe

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0689027B1 (de)
DE (1) DE4421435C2 (de)
ES (1) ES2206474T3 (de)
NO (1) NO309211B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2407830T3 (es) * 2008-08-28 2013-06-14 Saab Ab Un sistema de seguimiento de objetivos y un procedimiento para el seguimiento de un objetivo

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081339B (de) * 1957-10-30 1960-05-05 Berliner Maschb A G Vom L Schw Verfahren zur Heranfuehrung eines Torpedos an ein fahrendes Wasserziel
DE1531717C1 (de) * 1967-12-30 1984-05-24 Fried. Krupp GmbH Krupp Atlas-Elektronik Bremen, 2800 Bremen Verfahren und Vorrichtung zur Zielsuchsteuerung von Torpedos in Abhaengigkeit von durch akustische Ortung ermittelten Zieldaten
DE1815727C1 (de) * 1968-12-19 1985-10-31 Fried. Krupp GmbH Krupp Atlas-Elektronik Bremen, 2800 Bremen Verfahren zur Zielsteuerung von Fernlenkkoerpern,insbesondere Torpedos und Vorrichtungen zum Ausueben des Verfahrens
US3896751A (en) * 1971-09-20 1975-07-29 Licentia Gmbh Navigation method
DE2330085C1 (de) * 1973-06-14 1988-07-28 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE3148734C2 (de) * 1981-12-09 1994-10-20 Atlas Elektronik Gmbh Vorrichtung zum Lenken eines Torpedos
DE3248744A1 (de) * 1982-12-31 1984-07-05 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur gefechtslageaufklaerung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0689027A1 (de) 1995-12-27
DE4421435A1 (de) 1996-01-04
NO952355L (no) 1995-12-22
NO952355D0 (no) 1995-06-14
EP0689027B1 (de) 2003-08-27
NO309211B1 (no) 2000-12-27
ES2206474T3 (es) 2004-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10346001B4 (de) Vorrichtung zum Schützen von Schiffen vor endphasengelenkten Flugkörpern
DE3100794C2 (de) Sonarsystem zum Lenken einer selbstgetriebenen Waffe gegen Unterwasserziele mittels Lenksteuersignalen
DE19740888A1 (de) Verfahren zum autonomen Lenken eines drallstabilisierten Artilleriegeschosses und autonom gelenktes Artilleriegeschoß zur Durchführung des Verfahrens
EP0331804A2 (de) Endphasengelenktes Geschoss
EP0240819B1 (de) Verfahren zur Ablenkung von durch Radar- und/oder Infrarotstrahlung gelenkten Flugkörpern, insbesondere zum Schutz von Seeschiffen und Schiffsverbänden sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3323685C2 (de) Verfahren zur selbsttätigen Annäherung von Submunition aus der Luft an insbesondere bewegte Bodenziele
DE68916058T2 (de) Durch Laserstrahl und pyrotechnische Impulsgeber geführter Vektor.
DE4421435C2 (de) Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-Abwehrwaffe
DE3421734A1 (de) Verfahren zum schutz von infrarot-strahlenden zielen, insbesondere von schiffen, vor mit infrarot-lenksuchkoepfen ausgeruesteten flugkoerpern
DE2325355B2 (de) Verfahren zur Zielsteuerung eines Flugkörpers
DE3013405C2 (de) Verfahren zum Vermeiden des Nachrichtens von Abschußgeräten für ballistische Flugkörper
DE2634462C1 (de) U-Boot Waffensystem
EP0210488A1 (de) Verfahren zum Ansteuern eines Zieles
DE3303763C2 (de)
DE2522927C2 (de) System zur taeuschung, ablenkung und vernichtung von lenkwaffen
DE686144C (de) Luft- und Wassertorpedo
DE102018110241A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeugs vor einer Bedrohung
DE4022462A1 (de) Luftverbringbares unterwasser-projektil
DE3221039A1 (de) Verfahren zum lenken eines mit niedriger geschwindigkeit aus einem rohr abgeschossenen flugkoerpers und waffensystem sowie flugkoerper zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3216142C1 (en) Fast-flying projectile with direction-forming charges
DE3531602A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verringerung der magnetischen identitaet fuer schiffsteile, die bezueglich ihrer lage und hoehenrichtung bewegbar sind
DE68911685T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur entdeckung und vernichtung von unterseeboten aus einem plugzeug.
DE3821218A1 (de) Verfahren zum bekaempfen eines zielobjektes von einem ueberflugprojektil aus und ueberflugprojektil zum ausueben des verfahrens
DE2209445B2 (de) Gefechtskopf
DE1954797A1 (de) Panzerfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ATLAS ELEKTRONIK GMBH, 28309 BREMEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: ,

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140101