DE4421435C2 - Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-Abwehrwaffe - Google Patents
Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-AbwehrwaffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-
Abwehrwaffe in den Nahbereich einer sich im Wasser bewegenden
Angriffswaffe.
Spezielle Angriffsverfahren für Unterwasser-Abwehrwaffen gegen
angreifende Torpedos sind nicht bekannt, obwohl ein Bedarf erkennbar
ist.
Bei der Bekämpfung schwimmender Ziele durch Torpedos ist das An
griffsziel im Regelfall ein größeres Schiff mit entsprechend großer
Trägheit beim Manövrieren; der angreifende Torpedo hat dagegen eine
vergleichsweise sehr geringe Masse und ebenfalls geringe Abmessun
gen, so daß die Wendigkeit der Angriffswaffe wesentlich größer als
diejenige des Ziel es ist und die Erfolgsaussichten für den ein
manövrierendes Ziel angreifenden Torpedo gut sind.
Für derartige Fälle kennt man an Angriffsverfahren vor allem
die direkt zielorientierten Verfahren, wie z. B. eine Hunde
kurvenlenkung mit und ohne Ablage oder ein Zieldeckungsver
fahren sowie verschiedene vorhaltbedingte Verfahren,
beispielsweise die Proportionalnavigationsarten mit und ohne
Ablage sowie Tiefenregelungsverfahren mit Begrenzung.
Bei einem aus der DE-PS 15 31 717 bekannten Verfahren zur
Zielsuchsteuerung von Torpedos ist darüber hinaus vorgesehen,
daß der angreifende Torpedo bis auf eine vorgegebene Grenz
entfernung vom anzugreifenden Schiff nach einem vorgebenen
Lenkverfahren gesteuert und dieses Lenkverfahren bei Errei
chen der Grenzentfernung auf eine Schiel-Hundekurve umge
schaltet wird; durch eine bestimmte Wahl des Schielwinkels
nach der Umschaltung des Lenkverfahrens soll erreicht werden,
daß der angreifende Torpedo kurz vor dem Ziel keine unzuläs
sig großen Kursänderungen mehr machen muß und die hieraus
resultierenden Kurvenklemmer praktisch nicht mehr auftreten.
Dieses bekannte Verfahren ist wegen der hohen Geschwindigkei
ten sowohl der Angriffs- als auch der Abwehrwaffe insbeson
dere bei einem manövrierenden Angriffstorpedo nicht mit
Erfolg auf den hier interessierenden Fall anwendbar, bei dem
eine Abwehrwaffe einen auf sie zulaufenden manövrierenden
Angriffstorpedo in ausreichender Distanz von dessen Ziel
unschädlich machen soll.
Die Verwendung eines dieser Verfahren zum Lenken einer Unter
wasser-Abwehrwaffe in den Nahbereich eines angreifenden
Torpedos erbringt nicht den gewünschten geringen Passier
abstand der Abwehrwaffe zur Angriffswaffe. Die unerwünscht
großen Passierabstände ergeben sich im Falle der
zielorientierten oder Zielverfolgungsverfahren in der Nah
phase des Angriffes durch die wegen der hier zu berücksich
tigenden hohen Relativ-Geschwindigkeiten nicht sicher ver
meidbaren Hundekurvenklemmer und im Falle der Vorhaltever
fahren durch den Zeitbedarf für den Abbau eines einmal ange
legten Vorhaltes beim Angriff auf horizontal und/oder ver
tikal manövrierende Torpedos.
Man muß sich dabei vergegenwärtigen, daß die hier angespro
chenen Unterwasser-Abwehrwaffen klein, leicht, wendig und
besonders schnell sein müßten, wenn man bei Anwendung einer
der beiden Verfahrensarten gute Abwehrerfolge realisieren
will. Alternativ oder additiv müßte man die Größe des Ge
fechtskopfes erhöhen, was jedoch insbesondere die Wendigkeit
und Geschwindigkeit beeinträchtigen würde. Alle diese Anfor
derungen erhöhen den Aufwand erheblich.
Ziel der Erfindung ist es, vor diesem Hintergrund ein spe
zielles Angriffsverfahren für eine Unterwasser-Abwehrwaffe
anzugeben, welches es ermöglicht, die technischen und mate
riellen Anforderungen an die Unterwasser-Abwehrwaffe gegen
über dem vorstehend erörterten theoretischen Fall zu senken.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einem Angriffsver
fahren für die Unterwasser-Abwehrwaffe, bei dem die Abwehr
waffe nach Erfassung von Peilung und Distanz der Angriffswaf
fe (Zieldaten) dieser zu
nächst im Zielverfolgungsverfahren unter wiederholter Neuermittlung
der Zieldaten entgegengesteuert und anhand der sich ändernden
Zieldaten ermittelt wird, ob die Angriffswaffe einen konstanten Kurs
läuft oder manövriert, bei dem weiterhin das Lenkverfahren der
Abwehrwaffe bei Feststellung eines weitgehend konstanten Kurses der
Angriffswaffe auf ein Vorhalteverfahren umgestellt und die Abwehr
waffe auf einen nach diesem Verfahren errechneten Kollisionskurs zur
Angriffswaffe eingesteuert wird und bei dem schließlich das Ziel
verfolgungsverfahren der Abwehrwaffe bei Feststellung einer ma
növrierenden Angriffswaffe zunächst beibehalten und in Abhängigkeit
von der Distanz zur Angriffswaffe sowie ggf. in Abhängigkeit von der
horizontalen und/oder vertikalen Breite des von der Angriffswaffe
durchlaufenen Wasserstreifens auf ein Vorhalteverfahren umgestellt
und die Abwehrwaffe auf einen nach dem Vorhalteverfahren errechneten
Kollisionskurs zur Angriffswaffe eingesteuert wird, sobald die
Distanz kleiner als einige 100 Meter ist.
Die Lösung sieht also vor, daß die Abwehrwaffe zunächst während
einer ersten Phase im Zielverfolgungsverfahren gesteuert wird. Diese
Phase stellt gleichzeitig eine Meßfahrt dar, in der laufend aus
Distanzmessungen und Peilungen erdfeste Positionen der Angriffswaffe
bestimmt und ausgewertet werden. Das in dieser Phase eingesetzte
Zielverfolgungsverfahren hat dabei den Vorteil, daß die Distanz
zwischen den beiden Waffen schneller als mit anderen Verfahren
verringert werden kann und dadurch Energie spart.
Die Auswertung der errechneten Positionen der Angriffswaffe während
der ersten Phase läßt erkennen, ob sich die Angriffswaffe innerhalb
vorgegebener Begrenzungen eines vertikalen oder horizontalen Wasser
streifens bzw. eines theoretischen Kanals bewegt oder diese Grenzen
überschreitet. Im ersten Fall kann man schlußfolgern, daß der Kurs
der Angriffswaffe weitgehend konstant ist, während die Angriffswaffe
im zweitgenannten Fall auf wechselnden Kursen läuft, was üblicher
weise als "manövrieren" bezeichnet wird.
Wenn während der ersten Phase bzw. der Meßfahrt der Abwehrwaffe
festgestellt wird, daß die Angriffswaffe einen weitgehend konstanten
Kurs läuft, wird das Lenkverfahren der Abwehrwaffe sofort auf ein
Vorhalteverfahren umgestellt, was unter diesen Umständen einen
optimal geringen Passierabstand von Abwehrwaffe zu Angriffswaffe
bringt.
Wird während der Meßfahrt jedoch eine manövrierende Angriffswaffe
festgestellt, so wird die Abwehrwaffe zunächst weiterhin im Zielver
folgungsverfahren gesteuert, und zwar solange, bis die anhaltenden
Distanzmessungen eine vergleichsweise geringe Distanz von unter
wenigen hundert Metern erbringen; wenn diese dem Rechner der Abwehr
waffe vorgegebene Distanz erreicht wird, schaltet sich das Lenkver
fahren der Abwehrwaffe um auf ein Vorhalteverfahren, welches bei der
nun noch vorhandenen geringen Distanz zum Angreifer einen für den
Abwehrerfolg optimalen Passierabstand zum Ziel erbringt.
Untersuchungen haben ergeben, daß die erfindungsgemäße Kombination
der beiden unterschiedlichen Lenkungsverfahren eine ganz erhebliche
Vergrößerung des Abwehrerfolges bringt, insbesondere dann, wenn der
Umschaltzeitpunkt vom Zielverfolgungsverfahren auf das Vorhaltever
fahren bei einer Distanz der Abwehrwaffe zum Ziel in der Größen
ordnung von 100 m liegt. Tatsächlich kann man bei dieser für die
Umschaltung optimalen Distanz eine starke prozentuale Zunahme des
Abwehrerfolges erkennen.
Die Untersuchungen haben weiter ergeben, daß die optimale Umschalt
distanz von dem einen auf das andere Lenkverfahren von der Breite
des Wasserstreifens bzw. dem Querschnitt des Kanals abhängt, in dem
die angreifende Waffe läuft. Zur Optimierung wird deshalb vorge
schlagen, daß die die Umschaltung auslösende Distanz in Abhängigkeit
von der ermittelten Breite in der Weise geändert wird, daß bei
größerer Breite eine größere und bei verringerter Breite eine
kürzere Distanz vorgegeben wird.
Vorteilhaft wird es im allgemeinen sein, die Unterwasser-Abwehrwaffe
mit einem eigenen Aktivsonar auszurüsten und die Abwehrwaffe dadurch
unabhängig von dem Trägerschiff zu machen, von dem aus sie abge
schossen wird. Wenn man die Unterwasser-Abwehrwaffe nämlich zum
Selbstschutz eines mit diesen Unterwasserwaffen ausgerüsteten
Schiffes einsetzt, dann sind diese Schiffe im Falle einer selbst
laufenden Unterwasserwaffe bei ihren eigenen Manövern völlig frei.
Der Einsatz einer erfindungsgemäß ausgelegten Unterwasser-Abwehr
waffe wird im allgemeinen von Schiffen bzw. Booten aus geschehen,
kann aber zum Fremdschutz von Schiffen oder U-Booten auch von
Flugzeugen oder Hubschraubern erfolgen.
Unmittelbar vor dem Abschuß der Unterwasser-Abwehrwaffe wird diese
zumindest mit groben Zieldaten durch das abschießende Trägerfahrzeug
versorgt. Falls es sich um eine gelenkte Unterwasser-Abwehrwaffe
handelt, kann die Zieldatenversorgung ganz oder teilweise weiterhin
vom Trägerfahrzeug aus kommen. Im Falle einer selbstlaufenden
Abwehrwaffe ist diese mit einem Aktivsonar ausgerüstet, um in der
erwähnten ersten Phase sowie anschließend selbst für die Beschaffung
der Zieldaten zu sorgen; in diesem Fall ist die Abwehrwaffe auch mit
der erforderlichen Rechnerleistung ausgerüstet.
Je nachdem, ob der Angreifer manövriert oder nicht, wird das während
der ersten Phase eingesetzte Zielverfolgungsverfahren für die
Unterwasser-Abwehrwaffe bis zu der erwähnten vorgegebenen Distanz
beibehalten und dann auf ein Vorhalteverfahren umgeschaltet. Bei
einem nicht manövrierenden Angreifer findet die Umschaltung auf das
Vorhalteverfahren bereits dann statt, wenn die Auswertung der
Zieldaten ergibt, daß der Angreifer nicht manövriert.
Claims (5)
1. Verfahren zum Lenken einer Unterwasser-Abwehrwaffe in den
Nahbereich einer sich im Wasser bewegenden Angriffswaffe, bei dem in
an sich bekannter Weise nach Durchlaufen einer gewissen Distanz von
einem zunächst vorgegebenen Lenkverfahren auf ein davon abweichendes
Lenkverfahren umgeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abwehrwaffe nach Erfassung von Peilung und Distanz der Angriffs waffe (Zieldaten) dieser zunächst im Zielverfolgungsverfahren unter wiederholter Neuermittlung der Zieldaten entgegengesteuert und anhand der sich ändernden Zieldaten ermittelt wird, ob die Angriffs waffe einen konstanten Kurs läuft oder manövriert,
daß das Lenkverfahren der Abwehrwaffe bei Feststellung eines weitge hend konstanten Kurses der Angriffswaffe auf ein Vorhalteverfahren umgestellt und die Abwehrwaffe auf einen nach diesem Verfahren errechneten Kollisionskurs zur Angriffswaffe eingesteuert wird und daß das Zielverfolgungsverfahren der Abwehrwaffe bei Feststel lung einer manövrierenden Angriffswaffe zunächst beibehalten und in Abhängigkeit von der Distanz zur Angriffswaffe sowie ggf. in Ab hängigkeit von der horizontalen und/oder vertikalen Breite des von der Angriffswaffe durchlaufenen Wasserstreifens auf ein Vorhaltever fahren umgestellt und die Abwehrwaffe auf einen nach dem Vorhalte verfahren errechneten Kollisionskurs zur Angriffswaffe eingesteuert wird, sobald die Distanz kleiner als einige 100 Meter ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abwehrwaffe nach Erfassung von Peilung und Distanz der Angriffs waffe (Zieldaten) dieser zunächst im Zielverfolgungsverfahren unter wiederholter Neuermittlung der Zieldaten entgegengesteuert und anhand der sich ändernden Zieldaten ermittelt wird, ob die Angriffs waffe einen konstanten Kurs läuft oder manövriert,
daß das Lenkverfahren der Abwehrwaffe bei Feststellung eines weitge hend konstanten Kurses der Angriffswaffe auf ein Vorhalteverfahren umgestellt und die Abwehrwaffe auf einen nach diesem Verfahren errechneten Kollisionskurs zur Angriffswaffe eingesteuert wird und daß das Zielverfolgungsverfahren der Abwehrwaffe bei Feststel lung einer manövrierenden Angriffswaffe zunächst beibehalten und in Abhängigkeit von der Distanz zur Angriffswaffe sowie ggf. in Ab hängigkeit von der horizontalen und/oder vertikalen Breite des von der Angriffswaffe durchlaufenen Wasserstreifens auf ein Vorhaltever fahren umgestellt und die Abwehrwaffe auf einen nach dem Vorhalte verfahren errechneten Kollisionskurs zur Angriffswaffe eingesteuert wird, sobald die Distanz kleiner als einige 100 Meter ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß die Umschaltung vom Zielverfolgungsver
fahren auf ein Vorhalteverfahren bei einer Distanz der Abwehrwaffe
zur Angriffswaffe zwischen etwa 70 und 130 m vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß aus den wiederholt ermittelten Zieldaten
die ungefähre vertikale und horizontale Breite des von der Angriffs
waffe durchlaufenen Wasserstreifens ermittelt und die vorgegebene,
die Umschaltung auslösende Distanz in Abhängigkeit von der ermit
telten Breite in der Weise geändert wird, daß bei größerer Breite
eine größere und bei verringerter Breite eine kürzere Distanz
vorgegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abwehrwaffe während ihres Betriebes
nach dem Zielverfolgungsverfahren weitgehend entlang der Zentral
achse des ermittelten Wasserstreifens gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Zieldaten mit einem
eigenem Aktivsonar der Unterwasser-Abwehrwaffe vorgenommen wird.
Priority Applications (4)
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DE4421435C2 true DE4421435C2 (de) | 1996-05-09 |
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