DE4420975A1 - Vorrichtung zum Stapeln von in einem Randbereich mit Stapellöchern oder dergleichen versehenen Kunststoffbeuteln oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von in einem Randbereich mit Stapellöchern oder dergleichen versehenen Kunststoffbeuteln oder dergleichen

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DE4420975A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von in einem Randbe­ reich mit Stapellöchern oder dergleichen versehenen Kunststoffbeuteln oder der­ gleichen mit einer einem Kunststoffbeutel-Herstellautomaten nachgeschalteten Flügelrad-Übergabevorrichtung mit in bezug auf eine Umlaufachse radial abstehenden Flügelarmen sowie einer Stapelfördervorrichtung mit jeweils paarweise entsprechend den Stapellöchern oder dergleichen im Kunststoffbeutel oder dergleichen angeord­ neten Stapelstiften zum paketweisen Sammeln der Kunststoffbeutel oder dergleichen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geht aus der europäischen Patentan­ meldung 0 362 740 hervor. Dort sind das Flügelrad der Flügelrad-Übergabevor­ richtung einerseits und die Stapelstifte der Stapelfördervorrichtung andererseits derart zueinander angeordnet, daß beim Umlauf des Flügelrades dieses mit den Innenseiten des den Stapellöchern des Kunststoffbeutels zugewandten, außenliegenden Flügel­ arms ungehindert an den Stapelstiften vorbeidrehen kann und dabei jeweils einen Kunststoffbeutel an die Stapelstifte abgegeben wird. Die Anordnung ist dabei ferner so getroffen, daß die Stapellöcher von der Randkante des Kunststoffbeutels einen bestimmten Abstand aufweisen, der ausreichend ist, um einen sicheren Halt des Randbereichs auf dem Flügelarm zu gewährleisten. In der Praxis beträgt dieser Abstand zwischen den Stapellöchern und der Randkante des Kunststoffbeutels beispielsweise 15 mm. Dieser Randbereich dient als Aufhängebereich, der somit für die eigentliche wirksame Beutellänge zur Füllgutaufnahme verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf engstem Raum eine einwandfreie Übergabe bzw. Ablage auch von solchen Kunststoffbeuteln oder dergleichen gewährleistet, deren Auf­ hängebereich zwischen den Stapellöchern und der Randkante des Kunststoffbeutels oder dergleichen verhältnismäßig schmal, nämlich nur noch wenige Millimeter breit ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf der Seite der Stapellöcher des jeweils vom Flügelrad der Flügelrad-Übergabevorrichtung an die Stapelfördervorrichtung abgegebenen Kunststoffbeutels oder dergleichen angeordnete außenliegende Flügelarm an seiner den Stapellöchern zugewandten Seite im Bereich der Stapelstifte beim Umlauf des Flügelrades den Durchtritt der Stapelstifte erlauben­ de Ausklinkungen aufweist. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den Stapellöchern und der außenliegenden Randkante des Kunststoffbeutels merklich verringert werden. Hierdurch läßt sich entweder der Füllgutbereich des Kunststoff­ beutels vergrößern oder aber die Gesamtlänge des Kunststoffbeutels verringern. Im letzteren Fall ist es erforderlich, den auf der Seite der Aufhängelöcher des Kunststoff­ beutels oder dergleichen liegenden Flügelarm näher an den mittleren Flügelarm zu ver­ lagern, so daß bei gleich bleibender wirksamer Beutellänge, nämlich dem Abstand zwischen den Stapellöchern und der Bodenseite des Kunststoffbeutels, die Gesamt­ länge des Kunststoffbeutels verringert werden kann. Dennoch bleibt eine vergleichs­ weise breite Auflage des Beutels im Bereich des außenliegenden Flügelarms gewähr­ leistet. Durch das Hindurchführen der Stapelstifte durch die Ausklinkungen des Flügelarms wird der als Aufhängeteil dienende Randbereich zwischen den Auf­ hängelöchern und der Randkante des Kunststoffbeutels auf etwa 5 mm reduziert. Somit kann die Gesamtlänge des Beutels um ca. 10 mm kürzer gehalten werden, so daß sich hierdurch bei der Verarbeitung von Kunststoffbeuteln eine vergleichsweise große Materialersparnis ergibt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung beträgt die größte Tiefe der Aus­ klinkungen etwa der Hälfte der Breite des Flügelarms.
Die sich über die gesamte Höhe des Flügelarms erstreckenden Ausklinkungen können in beliebiger Weise ausgebildet sein, vorzugsweise sind sie in der Aufsicht im wesent­ lichen rechteckförmig oder halbkreisförmig ausgebildet. Vom Grundsatz her können aber auch alle andersartig gestalteten Ausklinkungen verwendet werden, solange gewährleistet ist, daß beim Umlauf des Flügelrades die Stapelstifte ungehindert durch den Flügelarm hindurchtreten können.
Sofern vorzugsweise der Flügelarm als Saugarm ausgebildet ist, können im Flügelarm vorgesehene Saugöffnungen im Bereich der Ausklinkungen entsprechend deren Kontur angeordnet sein.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Stapelstifte an zumindest teilweise in die Ausklinkungen hineinreichenden Laschen befestigt sind, die ihrerseits an einem Stapelelement der Stapelfördervorrichtung angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich eine exakte Einstellung und Ausrichtung der Stapelstifte in bezug auf die Ausklinkungen des Flügelarms vornehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Flügelrad- Übergabevorrichtung zwischen einem Kunststoffbeutel-Herstellautoma­ ten und einer Stapelfördervorrichtung,
Fig. 2 die zugehörige Aufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 die zu Fig. 3 gehörende Aufsicht.
Eine im einzelnen nicht dargestellte Bahnverarbeitungsmaschine zum Herstellen von Kunststoffbeuteln 1 oder dergleichen besitzt einen Zuführförderer 2, der im darge­ stellten Ausführungsbeispiel von mit Abstand zueinander angeordneten Riementrieben 3 gebildet ist. Die in der Bahnverarbeitungsmaschine (Kunststoffbeutel-Herstell­ automat) gebildeten Kunststoffbeutel 1 werden einer Übergabevorrichtung 4 zu­ geführt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem um eine im wesentlichen horizontale Achse 5 umlaufend angetriebenen Flügelrad 6 besteht, das in Achs­ richtung mit Abstand zueinander angeordnete und radial abstehende Flügelarme 7 aufweist. Die Flügelarme 7 sind als Saugarme ausgebildet. Mit Hilfe der Übergabevor­ richtung 4 werden die Kunststoffbeutel 1 von der auf der Seite des Zuführförderers 2 gelegenen Ablagestation durch Verdrehen der Übergabevorrichtung um annäherend 180° in den Bereich einer Stapelstation einer im einzelnen nicht dargestellten Stapelfördervorrichtung 8 gebracht. Bei der Übergabe sind die Flügelarme 7 als Saugarme wirksam, so daß der Kunststoffbeutel 1 von den Flügelarmen 7 einwand­ frei gehalten wird. Die Kunststoffbeutel 1 sind nahe ihrer einen Seite mit Stapellö­ chern 9 versehen, deren Bedeutung weiter unten näher erläutert wird.
Im Bereich der Stapelstation der taktweise bewegbaren Stapelfördervorrichtung 8 wird nach Abschalten der Saugluft im Flügelarm 7 jeweils der Kunststoffbeutel 1 so abgelegt, daß die Stapellöcher 9 entsprechend paarweise angeordnete Stapelstifte 13 oder dergleichen umgreifen, so wie das in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die Stapelstifte 13 sind an Laschen 12 einer Stapelplatte bzw. eines Stapelelements 14 der Stapelfördervorrichtung 8 befestigt. Damit der als Aufhängebereich der Kunst­ stoffbeutel 1 dienende Randbereich zwischen den Stapellöchern 9 und der Randkante 10 des Kunststoffbeutels so schmal wie möglich, beispielsweise 5 mm breit, gehal­ ten werden kann, ist der auf der Seite der Stapellöcher 9 angeordnete, außenliegende Flügelarm 7 im Bereich der Stapelstifte 13 mit Ausklinkungen 15 versehen. Anson­ sten bleibt die vergleichsweise großflächige Auflage des Randbereichs des Kunst­ stoffbeutels 1 auf den außenliegenden Flügelarmen 7 in den außerhalb der Aus­ klinkungen liegenden Bereichen voll erhalten, so daß ein sicherer Halt nach wie vor gewährleistet ist.
Durch die Anordnung der Ausklinkungen 15 im außenliegenden Flügelarm 7 und des dadurch möglichen "Hindurchfahrens" der Stapelstifte durch die Ausklinkungen verringert sich mithin der Abstand der Stapellöcher 9 von der Randkante 10 des Kunststoffbeutels 1. Bei gleichbleibendem axialen Abstand des außenliegenden Flügelarms 7 zum mittleren Flügelarm 7 und damit gleichbleibender Gesamtlänge des Kunststoffbeutels vergrößert sich der den eigentlichen Füllbereich des Kunststoff­ beutels dienende Teil, d. h. der Abstand zwischen den Stapellöchern und der Boden­ seite des Kunststoffbeutels vergrößert sich.
Vorteilhafterweise kann jedoch durch die Ausklinkungen 15 im außenliegenden Flügelarm 7 dieser entsprechend der größten Tiefe der Ausklinkungen 15 näher an den mittleren Flügelarm versetzt werden, so daß im Vergleich zur bisherigen Flü­ gelrad-Übergabevorrichtung bei gleichbleibender Länge des sich zwischen den Stapellöchern 9 und der Bodenseite des Kunststoffbeutels 1 erstreckenden Teils des­ sen Gesamtlänge um den Betrag der Tiefe der Ausklinkung (z. B. 10 mm) verringert werden kann. Hierdurch läßt sich bei der Verarbeitung von Kunststoffbeuteln eine erhebliche Materialreduzierung erreichen.
Im Flügelarm 7 sind darin vorgesehene Saugöffnungen 16 im Bereich der Ausklinkun­ gen 15 entsprechend deren Gestalt angeordnet, so wie das aus Fig. 4 ersichtlich ist.
In der Stapelstation werden die Kunststoffbeutel 1 in einer vorbestimmbaren Anzahl, ggf. zu mehreren hundert Stück, paketweise abgelegt. Wenn die vorbestimmbare Anzahl an Kunststoffbeuteln erreicht ist, wird die Stapelfördervorrichtung 8 um einen Schritt weiter bewegt, so daß dann die nachfolgenden Kunststoffbeutel von der Übergabevorrichtung an die dann in der Stapelstation befindlichen Stapelstifte 13 abgegeben werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche auch Abänderungen zuläßt. So können anstelle von Saugarmen für die Transportarme diese auch mit entsprechend ausgebildeten Greifeinrichtungen ausgerüstet sein, mit deren Hilfe die Kunststoff­ beutel ergriffen und bis zur Stapelstation gefördert werden können. Weiterhin kann die Einrichtung auch doppelreihig ausgebildet sein, d. h. die Übergabevorrichtung mit ihren radial vorstehenden Flügelarmen 7 sowie die Stapelfördervorrichtung sind zweifach vorgesehen, so daß auf jeder Reihe Kunststoffbeutel gehandhabt werden können.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Stapeln von in einem Randbereich mit Stapellöchern oder der­ gleichen versehenen Kunststoffbeuteln oder dergleichen mit einer einem Kunststoff­ beutel-Herstellautomaten nachgeschalteten Flügelrad-Übergabevorrichtung mit in bezug auf eine Umlaufachse radial abstehenden Flügelarmen sowie einer Stapelför­ dervorrichtung mit jeweils paarweise entsprechend den Stapellöchern im Kunst­ stoffbeutel oder dergleichen angeordneten Stapelstiften zum Sammeln der Kunst­ stoffbeutel oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite der Stapellöcher (9) des jeweils vom Flügelrad (6) der Flügelrad-Über­ gabevorrichtung (4) an die Stapelfördervorrichtung (8) abgegebenen Kunststoff­ beutels (1) oder dergleichen angeordnete, außenliegende Flügelarm (7) an seiner den Stapellöchern (9) zugewandten Seite im Bereich der Stapelstifte (13) beim Umlauf des Flügelrades (4) den Durchtritt der Stapelstifte (13) erlaubende Ausklinkungen (15) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Tiefe der Ausklinkungen (15) etwa die Hälfte der Breite des Flügelarms (7) beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (15) in der Aufsicht im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (15) in der Aufsicht im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelarm (7) als Saugarm ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugarm (7) angeordnete Saugöffnungen (16) im Bereich der Ausklinkungen (15) entsprechend deren Kontur angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstifte (13) an zumindest teilweise in die Ausklinkungen (15) hineinreichenden Laschen (12) befestigt sind, die ihrerseits an einem Stapelelement (14) der Stapelfördervorrichtung (8) angeordnet sind.
DE4420975A 1994-06-16 1994-06-16 Vorrichtung zum Stapeln von in einem Randbereich mit Stapellöchern oder dergleichen versehenen Kunststoffbeuteln oder dergleichen Withdrawn DE4420975A1 (de)

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WO2003011581A2 (de) * 2001-07-28 2003-02-13 Lemo Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum übergeben von kunststoffbeuteln, insbesondere an eine sammeleinrichtung in einer beutelherstellungsmaschine

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