DE4420956C2 - Steuerverfahren für die Kraftstoffzumessung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Steuerverfahren für die Kraftstoffzumessung einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Steuerverfahren für die
Kraftstoffzumessung einer Brennkraftmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Steuerverfahren, von dem der Anspruch 1 in seinem Ober
begriff ausgeht, ist aus der EP 0 332 119 A2 bekannt. Dem
nach wird abhängig von Betriebsparametern der Brennkraftma
schine ein Signal für die Kraftstoffzumessung gebildet, dem
ein Korrektursignal überlagert wird, das sowohl von der
Drehzahl der Brennkraftmaschine als auch von der zeitlichen
Änderung der Drehzahl abhängt. Aus einem zweidimensionalen
Kennfeld, das eine Funktion von der Drehzahl und der Luft
masse im Ansaugtrakt ist, werden Zeitkonstanten für einen
Phasenverschieber abgeleitet, der aus dem Signal für die
zeitliche Änderung der Drehzahl das Korrektursignal gewinnt.
Aus der DE 32 16 983 A1 ist eine Steuereinrichtung für ein
Kraftstoffzumeßsystem einer Brennkraftmaschine bekannt, die
bei bestimmten Kriterien eine Beschleunigungsanreicherung
auslöst. Als Kriterien werden beispielsweise eine steigende
Tendenz aufeinanderfolgender Lastwerte oder ein Vergleich
des aktuellen Lastwerts mit dem arithmetischen Mittelwert
vorangegangener Lastwerte herangezogen. Ergibt eine Prüfung
der Kriterien, daß eine Beschleunigungsanreicherung
auszulösen ist, so wird ein Faktor zur Korrektur der
zuzumessenden Kraftstoffmenge gebildet. Der Faktor kann von
Betriebskenngrößen wie Drehzahl, Last, Lastgradient,
Temperatur und Anzahl der Umdrehungen seit der
Beschleunigungsauslösung abhängen. Obwohl die bekannte
Steuereinrichtung bereits sehr gute Ergebnisse liefert, kann
es bei bestimmten Brennkraftmaschinen unter bestimmten
Betriebsbedingungen dennoch zu "Beschleunigungslöchern"
kommen, das heißt, zu Betriebszuständen, in denen die
Beschleunigung des Fahrzeugs hinter den Erwartungen des
Fahrzeugführers zurückbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst op
timales Beschleunigungsverhalten des Kraftfahrzeugs zu er
möglichen. Insbesondere soll die an sich bekannte Beschleu
nigungsanreicherung, das heißt die Anfettung des
Luft/Kraftstoff-Gemisches bei Beschleunigung, verbessert
werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist die Kraftstoffzumessung
mittels einer Korrekturgröße beeinflußbar, die aus einem
Signal, das mit der Drehzahl zusammenhängt, und einem
Signal, das mit der Drehzahländerung zusammenhängt, gebildet
wird. Dadurch wird erreicht, daß die ansonsten mitunter auf
tretenden Beschleunigungslöcher weitgehend verschwinden.
Dies führt zu einer Steigerung des Fahrkomforts. Weiterhin
wird durch das erfindungsgemäße Verfahren insgesamt ein Lei
stungsgewinn erreicht, was wiederum zu einer schnelleren Be
schleunigung führt.
Das Korrektursignal, welches gemäß der Erfindung mit Hilfe
eines von der Drehzahl und der zeitlichen Änderung der Dreh
zahl abhängigen Kennfeldes ermittelt wird, wird auf einen
die Kraftstoffzumesung nicht beeinflussenden Wert gesetzt,
wenn die Drehzahl außerhalb eines vorgebbaren
Drehzahlbereichs liegt oder die zeitliche Änderung der Dreh
zahl einen vorgebbaren Schwellwert unterschreitet.
Dadurch, daß die Kraftstoffzumessung nur beeinflußt wird,
wenn die Drehzahl in einem vorgegebenen Bereich liegt, der
aus mehreren voneinander getrennten Einzelbereichen bestehen
kann, können Beschleunigungslöcher besonders wirksam unter
drückt werden, da diese vorzugsweise bei bestimmten Drehzah
len auftreten.
Die Unterdrückung der Beeinflussung der Kraftstoffzumessung
unterhalb eines Schwellwertes für die zeitliche Änderung der
Drehzahl verhindert, daß das stationäre Verhalten der Brenn
kraftmaschine beeinflußt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das
erfindungsgemäße Verfahren keine Probleme im Hinblick auf
die Einhaltung der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen
Abgasgrenzwerte verursacht: Die Kraftstoffzumessung wird nur
dann von der Korrekturgröße beeinflußt, wenn ein Signal tL,
das die Last der Brennkraftmaschine angibt, einen
vorgebbaren Schwellwert tLBA überschreitet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Steuer
fahrens,
Fig. 2 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen
Steuerverfahrens und
Fig. 3 ein Kennfeld zur Ermittlung einer beim erfindungsge
mäßen Steuerverfahren verwendeten Korrekturgröße.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Steuerverfahrens. Einer Brennkraftmaschine 100 wird über einen
Ansaugtrakt 102 Luft/Kraftstoff-Gemisch zugeführt und die
Abgase der Brennkraftmaschine 100 werden in einen Abgaskanal
104 abgegeben. Im Ansaugtrakt 102 sind - in Stromrichtung
der angesaugten Luft gesehen - ein Luftmengenmesser oder
Luftmassenmesser 106, eine Drosselklappe 108 mit Sensor 110
zur Erfassung des Öffnungswinkels α der Drosselklappe 108
und wenigstens ein Einspritzventil 112 angeordnet. An der
Brennkraftmaschine 100 ist ein Drehzahlsensor 114 zur Erfas
sung der Drehzahl n der Brennkraftmaschine angebracht. Zur
Ansteuerung des Einspritzventils 112 wird von einer für sich
bekannten Kraftstoffsteuereinrichtung 116 ein Signal ti für
die Kraftstoffzumessung erzeugt. Dieses Signal ti wird in
einem Verknüpfungspunkt 118 mit einer Korrekturgröße F ver
knüpft und das so erzeugte Signal ti′ wird dem Einspritzven
til 112 zugeführt.
Die Korrekturgröße F wird von einem Block 120 erzeugt und
dem Verknüpfungspunkt 118 über einen Schalter 122 zugeführt.
Der Block 120 besitzt zwei Eingänge. In den ersten Eingang
wird das vom Drehzahlsensor 114 erzeugte Signal n einge
speist. In den zweiten Eingang des Blocks 120 wird ein
Signal dn eingespeist, das die zeitliche Änderung der
Drehzahl n angibt. Das Signal dn wird von einem Block 124
aus dem Signal n erzeugt. Der Schalter 122 kann von einer
Steuerstufe 126 wahlweise geöffnet oder geschlossen werden.
Die Steuerstufe 126 schließt den Schalter 122, wenn die Last
tL der Brennkraftmaschine 100 größer ist als ein vorgebbarer
Schwellwert tLBA. Der vorgebbare Schwellwert tLBA ist in
einem Festwertspeicher 128 gespeichert und wird über eine
Verbindungsleitung an die Steuerstufe 126 weitergeleitet.
Die Last tL wird von der Steuerstufe 126 beispielsweise
durch Division des vom Luftmassenmesser oder Luftmengen
messer 106 ausgegebenen Signals Q mit dem Drehzahlsignal n
ermittelt. Beide Signale werden über entsprechende Eingänge
in die Steuerstufe 126 eingespeist.
Die Kraftstoffsteuereinrichtung 116 ermittelt aus einer
Reihe von Betriebsparametern das Signal ti für die Kraft
stoffzumessung. Das Signal ti wird beispielsweise durch Ver
knüpfen eines last- und drehzahlabhängigen Grundsignals mit
betriebsparameterabhängigen Korrekturgrößen erzeugt. Diese
Vorgehensweise ist dem Fachmann bereits bekannt und wird
daher nicht näher beschrieben. Neben den in Fig. 1 gezeig
ten Signalen Q, n und α können bei Bedarf noch weitere
Signale in die Kraftstoffsteuereinrichtung 116 eingespeist
werden. Dazu sind ggf. entsprechende Erfassungseinrichtungen
vorzusehen, die diese Signale erzeugen. Das erfindungsgemäße
Steuersystem beeinflußt das von der bekannten Kraftstoff
steuereinrichtung 116 erzeugte Signal ti, indem es dieses
Signal ti im Verknüpfungspunkt 118 mit der Korrekturgröße F
verknüpft. Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht in
der Erzeugung der Korrekturgröße F. Wie dies im einzelnen
vor sich geht, ist im Flußdiagramm der Fig. 2 dargestellt.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm des Verfahrens, das im erfin
dungsgemäßen Steuersystem abläuft. In einem ersten Schritt
200 werden ein Signal n, das die Drehzahl angibt, und ein
Signal Q, das die angesaugte Luftmenge oder Luftmasse angibt,
erfaßt. Das Signal n kann beispielsweise vom Drehzahlsensor
114 erzeugt werden. Das Signal Q wird vom Luftmengenmesser
bzw. Luftmassenmesser 106 erzeugt.
Im Schritt 201, der auf Schritt 200 folgt, wird ein Signal
tL gebildet, das die Last der Brennkraftmaschine 100 angibt.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das
Signal tL in der Steuerstufe 126 aus den Signalen Q und n
ermittelt und zwar durch Division. Es besteht grundsätzlich
aber auch die Möglichkeit, das Signal tL aus dem Signal α zu
ermitteln, das vom Drosselklappensensor 110 erzeugt wird.
Weiterhin kann das Signal tL auch den Schaltzustand eines
bei vielen Brennkraftmaschinen vorhandenen Vollastschalters
repräsentieren. Wesentlich für die Erfindung ist lediglich,
daß das Signal tL in irgendeiner Form mit der Last der
Brennkraftmaschine 100 zusammenhängt.
An Schritt 201 schließt sich ein Schritt 202 an, in dem aus
dem Signal n ein Signal dn ermittelt wird, das mit der zeit
lichen Änderung der Drehzahl zusammenhängt. Das Signal dn
kann beispielsweise durch zeitliches Differenzieren des
Signals n gebildet werden oder durch Bilden der Differenz
aufeinanderfolgender n-Signale. Bei der Auswahl der auf
einanderfolgenden n-Signale kann beispielsweise ein fester
zeitlicher Abstand vorgegeben werden oder es kann auch ein
fester Kurbelwinkelabstand vorgegeben werden.
In dem sich an Schritt 202 anschließenden Schritt 203 wird
von der Steuereinrichtung 116 ein Grundsignal ti für die
zuzumessende Kraftstoffmenge ermittelt.
An Schritt 203 schließt sich ein Schritt 204 an. In Schritt
204 wird die Korrekturgröße F in Abhängigkeit von den Signa
len n für die Drehzahl und dn für die zeitliche Änderung der
Drehzahl ermittelt. Je nach Ausführungsbeispiel kann die Er
mittlung der Korrekturgröße F auf unterschiedliche Art und
Weise erfolgen. Eine Möglichkeit besteht darin, daß F aus
einem Kennfeld ausgelesen wird, das über n und dn aufge
spannt ist. Ein derartiges Kennfeld ist in Fig. 3 darge
stellt und wird im dazugehörigen Text näher erläutert. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, die Korrekturgröße F mit
tels eines geeigneten Algorithmus aus n und dn zu berechnen.
Weiterhin ist es möglich, die Korrekturgröße F in Abhängig
keit von n aus einer Kennlinie auszulesen, wenn dn einen
vorgebbaren Schwellwert überschritten hat. Ist dn jedoch
kleiner als der Schwellwert, so wird der Korrekturgröße F
ein neutraler Wert zugeordnet, das heißt ein Wert, der das
von der Kraftstoffsteuereinrichtung 116 ausgegebene Signal
ti im Verknüpfungspunkt 118 nicht beeinflußt. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, die Korrekturgröße F aus einer
Kennlinie in Abhängigkeit des Signals dn auszulesen, wenn
das Signal n innerhalb eines vorgebbaren Bereichs liegt.
Außerhalb des Bereichs für das Signal n wird der Korrektur
größe F dann wiederum der Neutralwert zugewiesen. Schließ
lich bietet es sich noch an, sowohl einen Schwellwert für
das Signal dn als auch einen Bereich für das Signal n vorzu
geben. Überschreitet das Signal dn den ihm zugeordneten
Schwellwert und liegt gleichzeitig das Signal n innerhalb
des ihm zugeordneten Bereichs, so wird der Korrekturgröße F
ein vom Neutralwert abweichender Wert zugewiesen. In allen
anderen Fällen wird der Korrekturgröße F der Neutralwert zu
gewiesen.
Allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist, daß die Korrek
turgröße F von den Signalen n und dn abhängt. Weiterhin wird
durch die Vorgabe des Schwellwerts oder Bereichs bzw. durch
entsprechende Dimensionierung der Kennlinien oder des Kenn
felds bewirkt, daß bei sinkender, konstanter oder nur wenig
zunehmender Drehzahl der Korrekturgröße F der Neutralwert
zugewiesen wird. Mit anderen Worten, das von der Kraftstoff
steuereinrichtung 116 ausgegebene Signal ti wird erst bei
stark zunehmender Drehzahl n von der Korrekturgröße F beein
flußt. Im bezüglich der Drehzahl n stationären Betrieb ent
faltet das erfindungsgemäße System somit keine Wirkung.
Auf Schritt 204 folgt ein Schritt 206, in dem abgefragt
wird, ob das im Schritt 201 ermittelte Lastsignal tL größer
ist als der im Festwertspeicher 128 abgelegte Schwellwert
tLBA. Ist dies der Fall, so schließt sich an Schritt 206 ein
Schritt 208 an, in dem der Schalter 122 geschlossen wird.
An Schritt 208 schließt sich ein Schritt 210 an, in dem mit
der im Schritt 204 ermittelten Korrekturgröße F das im
Schritt 203 ermittelte Signal ti korrigiert wird. Mit
Schritt 210 ist der Durchlauf des Flußdiagramms beendet.
Ist die Abfrage des Schrittes 206 nicht erfüllt, so schließt
sich an Schritt 206 ein Schritt 212 an. Im Schritt 212 wird
der Schalter 122 geöffnet, das heißt unabhängig davon wel
chen Wert die Korrekturgröße F besitzt, wird unterhalb des
Last-Schwellwerts tLBA keine Korrektur des von der Kraft
stoffsteuereinrichtung 116 ausgegebenen Singals ti durchge
führt. Mit Schritt 212 ist der Durchlauf des Flußdiagramms
ebenfalls beendet.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Kennfelds für die Korrek
turgröße F, das über den Signalen für die Drehzahl und die
Drehzahländerung n und dn aufgespannt ist. Das gezeigte
Kennfeld bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel, bei dem
die Verknüpfung im Verknüpfungspunkt 118 als Multiplikation
realisiert ist, das heißt der Neutralwert der Korrekturgröße
F ist der Wert 1. Unterhalb einer Drehzahländerung dn von
160/min/sec besitzt der Korrekturfaktor den Wert 1. Mit
steigender Drehzahländerung dn nimmt der Wert des Korrektur
faktors zu. Außerhalb des in Fig. 3 dargestellten Drehzahl
bereichs von 1600/min bis 2800/min besitzt der Korrekturfak
tor F unabhängig vom Wert der Drehzahländerung dn den Wert
1. Innerhalb des dargestellten Drehzahlbereichs steigt der
Korrekturfaktor F zunächst mit zunehmender Drehzahl n an und
nimmt nach Erreichen eines Maximalwerts wieder ab. Wie stark
der Anstieg ausfällt und wie groß der Maximalwert ist, hängt
von der Drehzahländerung dn ab.
Claims (3)
1. Steuerverfahren für die Kraftstoffzumessung einer Brenn
kraftmaschine, wobei abhängig von Betriebsparametern der
Brennkraftmaschine ein Signal für die Kraftstoffzumessung
gebildet wird, dem ein Korrektursignal überlagert wird, das
sowohl von der Drehzahl der Brennkraftmaschine als auch von
der zeitlichen Änderung der Drehzahl abhängt, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Korrektursignal (F) mit Hilfe eines
Kennfeldes ermittelt wird, welches sowohl eine Funktion von
der Drehzahl (n) als auch eine Funktion von der zeitlichen
Änderung der Drehzahl (dn) ist, und daß das Korrektursignal
(F) auf einen die Kraftstoffzumessung nicht beeinflussenden
Wert gesetzt wird, wenn die Drehzahl (n) außerhalb eines
vorgebbaren Drehzahlbereichs liegt oder die zeitliche Ände
rung der Drehzahl einen vorgebbaren Schwellwert nicht über
schreitet.
2. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Korrektursignal (F) nur dann dem Signal (ti) für die
Kraftstoffzumessung überlagert wird, wenn ein die Last der
Brennkraftmaschine (100) angebendes Signal (tL) einen vor
gebbaren Schwellwert (tLBA) überschreitet.
3. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Last angebende Signal (tL) aus einem Signal (Q)
eines Luftmassenmessers oder Luftmengenmessers (106) und der
Drehzahl (n) gebildet wird oder daß das Signal (tL) für die
Last aus einem Signal (α) gebildet wird, das den Öffnungs
winkel der Drosselklappe (108) angibt oder daß das Signal
(tL) für die Last aus einem Signal gebildet wird, das den
Schaltzustand eines Vollastschalters angibt oder daß das
Signal (tL) für die Last aus einem Signal gebildet wird, das
den Druck im Ansaugtrakt (102) angibt.
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