DE4420835A1 - Hydraulisches Felgenbremssystem für Fahrräder - Google Patents

Hydraulisches Felgenbremssystem für Fahrräder

Info

Publication number
DE4420835A1
DE4420835A1 DE19944420835 DE4420835A DE4420835A1 DE 4420835 A1 DE4420835 A1 DE 4420835A1 DE 19944420835 DE19944420835 DE 19944420835 DE 4420835 A DE4420835 A DE 4420835A DE 4420835 A1 DE4420835 A1 DE 4420835A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
brake system
fork
holder
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944420835
Other languages
English (en)
Other versions
DE4420835C2 (de
Inventor
Dietrich Gerhard Ellsaeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944420835 priority Critical patent/DE4420835C2/de
Publication of DE4420835A1 publication Critical patent/DE4420835A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4420835C2 publication Critical patent/DE4420835C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/10Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Bremssystem für Fahrräder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Dieses Bremssystem kann jedoch auch bei anderen nichtmotorisierten Fahrzeugen, wie Kinderrollern, Kinderwägen oder auch Fahrzeugen für den medizinischen Bereich eingesetzt werden.
Unter den heute bekannten Mittelzug-Felgenbremssystemen für Fahrräder sind die Cantileverfelgenbremsen mit geringem Baugewicht bekannt. Die Lagerung der Kipphebel für die Bremsklötze erfolgt dabei direkt am Rahmen oder an der Vorderradgabel durch hart angelötete Bremsklotzträger. Jeder Kipphebel hat seine eigene Rückzugfeder. Dadurch, daß jeder Kipphebel an einer Gabelseite oder an einer Hinterradstrebe gelagert ist, sind aufwendige Befestigungsamaturen notwendig. Zusätzlich ist ein Dorn erforderlich, der das Bremsmoment gegen die Innenseite der Gabel bzw. die Hinterradstrebe abstützt. Ist das entsprechende Rad ausgebaut, so fehlt die Felge als Anschlag und die Kipphebel kippen nach innen. Nachteilig ist auch die umständliche Verstellbarkeit der getrennt gelagerten Kipphebel. Beim Lösen der Spannvorrichtung wird gleichzeitig die Verstellbarkeit in zwei Achsen, nämlich radial und tangential freigegeben.
Zwar gibt es auch die Befestigung mittels eines Bügels, jedoch wird dann der gesamte Bügel an der Bremsstegbohrung bzw. der Gabelkopfbohrung gehalten. Diese Art der Befestung überträgt das gesamte Bremsmoment auf die Bremsbrücke bzw. den Gabelkopf. Dadurch entsteht eine Torsionsbelastung auf den Bremssteg. Durch die ungünstigen Verhältnisse muß der Bügel sehr solide und schwer ausgeführt sein. Bei Federgabeln ist diese Art der Befestigung überhaupt nicht möglich, da die Gabelbrücke, die die Tauchrohre hält, feststeht und die Gabelrohre sich relativ zu den Tauchrohren bewegen. Ein weiterer großer Nachteil ist die Tatsache, daß der Abstand von der Brückenbohrung von allen Fahrradherstellern sehr unterschiedlich gewählt ist, so daß ein sehr großer Verstellbereich notwendig wird.
Eine Weiterentwicklung der mechanischen Felgenbremse ist die hydraulische Fahrradfelgenbremse.
Ein derartiges Hydraulikbremssystem für Fahrräder ist von der Firma Makura bekannt. Diese speziell für Fahrräder entwickelte Bremsanlage arbeitet mit dünnflüssigem Öl. Ein Geberzylinder ist am Lenkrohr mit einer Schelle befestigt. Sein Kolben wird durch den Handhebel verschoben. Die Felgenbremse besteht aus je einem links und rechts von der Felge in einem Halter drehbar befestigten Bremszylinder, dessen Kolben direkt den Bremsklotz trägt und gegen die Felge drückt. Diese Bremssysteme haben jedoch den Nachteil, daß sie eine sehr aufwendige und unnötig schwere Bremszylinderbefestigung haben. Diese ist mittels einer Halterung befestigt. Ein anderer Nachteil ist, daß die tangentiale Bremsmomentabstützung der Bremsbeläge radial angeordnet ist und damit den Freiraum zu den Reifen verringert. Die Abstützung kann bei einem Höhenschlag den Reifen berühren. Zusätzlich ist von Nachteil, daß am Belag durch das Anlaufen des Bremsbelages beim Bremsen ein Kippmoment entsteht.
Demgemäß ist Aufgabe der Erfindung, ein hydraulisches Bremssystem derart weiterzuentwickeln, daß vorhandene Cantilever-Bremsklotzträger oder -sockel optimal genutzt werden können und welches bei einem Laufradausbau sehr einfach zu lösen und wieder zu justieren ist. Gleichzeitig sollte das Bremssystem auch für Federgabeln geeignet sein, wobei es die Gabelbrücke ersetzen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung mit beiden Gabelholmen fest verbunden ist.
Das Bremssystem, das der Erfindung zugrunde liegt, besteht aus Bremszylinder, Bremsträger, Bremsbelägen und einem Verbindungsbügel, der beide Gabelholme über die Cantileversockel verwindungsstabil verbindet.
Diese Verbindungsbügel, die zur Versteifung zusätzlich über die Bremsanlage geschraubt sind, sind allgemein als Brake- booster bekannt. Jedoch werden die Verbindungsbügel im Gegensatz zu den Break-boostern nicht hinter das eigentliche Bremssystem als Verstärkung geschraubt, sondern als Träger des gesamten Bremssystems ausgeführt und sind damit für die Funktion des Bremssystems unverzichtbar.
Der Bremsträger ist an den Cantileversockeln befestigt. In einer weiteren Ausführung ist der Bremsträger direkt an Gabelbohrungen befestigt. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist der Bremsträger immer an beiden Gabelholmen fixiert und nicht nur durch eine Befestigungsschraube an der Brückenbohrung der Gabel. Durch die feste Verbindung des Bremsträgers mit den beiden Gabelholmen, kann der Bremsträger die Aufgabe einer Gabelbrücke oder eines Break-boosters miterfüllen.
Die Höhenanpassung des Bremsträgers an die Bremsfläche, also die Felge, wird mittels unter den Klemmschrauben angebrachten Langlochbohrungen vorgenommen. Es können dafür auch Ringe mit exzentrischer Bohrung verwendet werden. Die Breitenanpassung des Bremsträgers an Federgabeln läßt sich vorteilhafterweise durch Bohrungen vornehmen, die auf die Gabelrohrbohrungen passen. Federgabeln haben eine geringe Bautoleranz.
Die Breitenanpassung des Bremsträgers an beliebige starre oder gefederte Gabeln mit Cantileversockel kann durch Einlegeplättchen vorgenommen werden, die an geeigneter Stelle in den Bremsträger eingelegt werden. Diese Einlegeplättchen stehen in unterschiedlichen Abmessungen zur Verfügung, so daß die Breitenanpassung durch geeignete Einlegeplättchen mit Längsbohrungen in passendem Abstand vorgenommen wird.
Die Höhenanpassung der Bremsanlage an die Felge wird durch Verschieben des Bremsbelags in den Langlöchern vorgenommen. Bei einer weiteren Ausführung wird bei Bremsen, die für einen bestimmten Federgabeltyp gefertigt werden, die Anpassung vorteilhaft für die Fertigung fest auf den entsprechenden Gabeltyp und die Felgengröße festgelegt. Eine weitere Justierung kann bei dem der Erfindung zugrundeliegenden System beim Einbau des Bremsträgers entfallen.
Die Justierung der Bremszylinder in axialer Richtung zur Felge und das Nachstellen der Bremsbeläge erfolgt durch axiales Verschieben der Bremszylinder in ihrer Klemmung.
Besonders vorteilhaft ist, daß die obligatorischen Einstellarbeiten nur in einer Achse erfolgen und deshalb einfach zu bewerkstelligen sind. Das System ist leicht, da es an beiden Gabelholmen befestigt ist und fängt die Verwindungskräfte, die beim Bremsen entstehen dort zumindest teilweise auf, da beide Bremszylinder durch den Verbindungsbügel verbunden sind.
Ein weiterer Vorteil ist, daß das am Bremsbelag auftretende tangentiale Bremsmoment durch die Halteeinrichtungen aufgefangen wird. Dabei ist die Halteeinrichtung in tangentialer Richtung angeordnet um den Bremsbelag an der anlaufenden Seite abzustützen. Die Bremsabstützung des Belages ist tangential angeordnet und beeinträchtigt nicht den Freiraum zum Reifen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Zwei Ausführungsbeispiele werden im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein hydraulisches Bremssystem für Fahrräder mit Federgabeln gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht des hydraulischen Bremssystems, mit der Halterung eines Bremszylinders;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites hydraulisches Bremssystem für Cantileverbremsbefestigung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine Befestigungsvorrichtung mit Langloch.
In Fig. 1 ist ein hydraulisches Bremssystem 1 für Fahrräder mit Federgabel dargestellt. Dieses hydraulische Bremssystem 1 weist eine Halterung 2 mit ortsgenauen Bohrungen 3 auf. Die Halterung 2 ist hufeisen- bzw. U-förmig und besitzt an ihren beiden Enden eine Befestigungsvorrichtung 4 zur Aufnahme eines Bremszylinders 5. Die Befestigungsvorrichtung 4 für den Bremszylinder 5 besitzt Anpassungsmittel 6 zur Anpassung der Befestigungsvorrichtung 4 an die Bremszylinder 5. Diese Anpassungsmittel 6 dienen gleichzeitig zur Befestigung der Halterung 2 an den Gabelholmen. Als Anpassungsmittel 6 kann eine Befestigungsschraube vorgesehen sein, die durch beide Enden der Halterung greift und in eine Gabelholmbohrung eingeschraubt wird. Ein Bremsträger 7 ist mit dem Bremszylinder 5 durch einen Belagführungsstift 8 verbunden. Durch die spezielle Ausführung kann die Halterung 2 des hydraulischen Bremssystems 1 auch als Halterung für die Gabelohre einer Federgabel dienen.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des hydraulischen Bremssystems 1 mit der Halterung 2 und der Befestigungsvorrichtung 4 an dem Ende der Halterung 2. Die Befestigungsvorrichtung 4 umschließt den Bremszylinder 5 und wird durch Anpassungsmittel 6 an diesem fixiert. Der Bremsträger 7 ist durch Belagführungsstifte 8 in einer Belagführung 9 geführt und so in einer stabilen Position gehalten.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Bremssystems 21 für eine Cantileverbefestigung gemäß der vorliegenden Erfindung. Dabei besteht das hydraulische Bremssystem 21 aus einer Halterung 22 in Hufeisen- oder U-Form mit ortsgenauen Bohrungen 23 und einer Befestigungsvorrichtung 24 für die Halterung 22. An den beiden Enden der Halterung 22 befindet sich eine Befestigungsvorrichtung 25 für Cantileversockel. Der Bremszylinder 26 einschließlich eines Belagführungsstiftes 27 und eines Bremsträgers 28 befindet sich zwischen der Klemmschraube 24 und der Befestigungsvorrichtung 25 für Cantileversockel.
Fig. 4 zeigt ein Befestigungsplättchen 29 mit außermittigem Langloch 30 zur Befestigung von Einzelteilen wie Bremszylinder 26 oder Bremsträger 28 durch Befestigungsmittel 31 an der Halterung 22.
Das der Erfindung zugrundeliegende hydraulische Bremssystem 21 ermöglicht eine einfache Nachstellung der Bremsbeläge und einen einfachen Radausbau, da die Höheneinstellung einmalig oder für Gabeln geringer Fertigungstoleranzen schon in der Fertigung vorgenommen wird. Die Bedienung und Wartung wird einfach, da durch die fest montierte Halterung 22 der Austausch der Bremszylinder 26 sehr einfach ist. Die Halterung 22 wirkt gleichzeitig als Bremsversteifungsbügel (brake- booster) und als Gabelbrücke bei Federgabeln. Durch diese Mehrfachnutzung wird das hydraulische Bremssystem 21 insgesamt sehr viel leichter und unkomplizierter als heute übliche Systeme, die nicht konsequent auf Federgabeln hin konstruiert wurden. In der Felgenlinie liegende Belagführungsstifte 27 sind so angeordnet, daß sie den Reifen nicht behindern.

Claims (10)

1. Hydraulisches Bremssystem mit einer Halterung (2, 22) und zwei Bremszylindern (5, 26), welche einen Bremsbelagträger (7, 28) von beiden Seiten linear auf eine Felge pressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2, 22) mit beiden Gabelholmen einer Gabel z. B. eines Fahrrads fest verbunden ist.
2. Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bremszylinder (5, 26) mittels einer Befestigungsvorrichtung (4, 32) fest mit der Halterung (2, 22) verbunden sind.
3. Bremssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (4, 32) mittels Schrauben, Schnellspanner oder dgl. die Bremszylinder (5, 26) spannen und gleichzeitig die Halterung (2, 22) an den Gabelholmen befestigen.
4. Bremssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2, 22) zur Befestigung auf die Cantileversockel geschraubt ist.
5. Bremssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2, 22) zur Befestigung an die Gabelbohrung anstelle oder zusätzlich zur Gabelbrücke aufgeschraubt ist.
6. Bremssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbelagträger (7) mittels zwei Belagführungsstiften (8, 27), die durch eine Stiftführung (9) an der Halterung (2) gesteckt sind, verdrehsicher geführt sind.
7. Bremssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelagträger (7, 28) mindestens ein Loch hat, durch das die Belagführungsstifte (8, 27) eben diese führen.
8. Bremssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Bremssystem (21) an die Breite unterschiedlicher Gabeln durch verschiedene Befestigungsplättchen (32) mit einem Langloch (30) anpaßbar ist.
9. Bremssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Bremssystem (1, 21) durch unterschiedliche, exzentrisch gebohrte Ringe an die Breite verschiedener Gabeln anzupassen ist.
10. Bremssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (30) des Bremssystems (21) gleichzeitig eine Vorspannung für die Bremszylinder erzeugt.
DE19944420835 1994-06-15 1994-06-15 Hydraulisches Felgenbremssystem für Fahrräder Expired - Fee Related DE4420835C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944420835 DE4420835C2 (de) 1994-06-15 1994-06-15 Hydraulisches Felgenbremssystem für Fahrräder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944420835 DE4420835C2 (de) 1994-06-15 1994-06-15 Hydraulisches Felgenbremssystem für Fahrräder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4420835A1 true DE4420835A1 (de) 1995-12-21
DE4420835C2 DE4420835C2 (de) 1996-04-18

Family

ID=6520601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944420835 Expired - Fee Related DE4420835C2 (de) 1994-06-15 1994-06-15 Hydraulisches Felgenbremssystem für Fahrräder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4420835C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530628A1 (de) * 1994-08-22 1996-05-23 Reinhard Dipl Ing Laugwitz Mehrzweck- und Trainings- Bremssysteme für Fahrräder
CN102050185B (zh) * 2009-10-30 2013-03-20 永克达工业股份有限公司 油压煞车装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631299A1 (de) * 1986-09-13 1988-03-24 Magenwirth Gmbh Co Gustav Hydraulische felgenbremse fuer fahrraeder
EP0375436A2 (de) * 1988-12-22 1990-06-27 Autra-Bike Co., Inc. Hydraulische Fahrradbremse
DE9013174U1 (de) * 1990-09-17 1991-10-17 Pellyfren AG, Flurlingen Hydraulische Fahrradbremse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631299A1 (de) * 1986-09-13 1988-03-24 Magenwirth Gmbh Co Gustav Hydraulische felgenbremse fuer fahrraeder
EP0375436A2 (de) * 1988-12-22 1990-06-27 Autra-Bike Co., Inc. Hydraulische Fahrradbremse
DE9013174U1 (de) * 1990-09-17 1991-10-17 Pellyfren AG, Flurlingen Hydraulische Fahrradbremse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530628A1 (de) * 1994-08-22 1996-05-23 Reinhard Dipl Ing Laugwitz Mehrzweck- und Trainings- Bremssysteme für Fahrräder
CN102050185B (zh) * 2009-10-30 2013-03-20 永克达工业股份有限公司 油压煞车装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE4420835C2 (de) 1996-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010010317B4 (de) Fahrradrahmen mit gelenkiger Gestänge-Befestigungsanordnung
DE3701803A1 (de) Faltbares zweiraedriges fahrrad
DE102014014550A1 (de) Fahrradbedienvorrichtung
DE69804305T2 (de) Scheibenbremse mit vorgespanntem führungsrohr
DE112012000565T5 (de) Fahrradrahmen mit einstellbaren Federungskomponenten
DE202010018190U1 (de) Schnelllösevorrichtung für eine hydraulische Fahrradfelgenbremse
EP1789695A1 (de) Scheibenbremse für ein fahrzeug, insbesondere ein nutzfahrzeug
DE2653846C3 (de) Fahrrad-Felgenbremse
DE2800300C2 (de) Festsattel-Scheibenbremse
DE2520768A1 (de) Scheibenbremse sowie verfahren zur montage derselben
CH700148B1 (de) Ausfallende für einen Rahmenhinterbau eines Fahrradrahmens.
DE4420835A1 (de) Hydraulisches Felgenbremssystem für Fahrräder
EP0261502B1 (de) Hydraulische Felgenbremse für Fahrräder
DE19830683C1 (de) Verstellbare Fußrastenanlage für ein Motorrad
DE3131813C1 (de) Betaetigungs- und Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelag-Scheibenbremse
DE19525166C2 (de) Bremssattel für Fahrräder
DE3709804A1 (de) Felgenbremse fuer zweiraeder, insbesondere fahrraeder
WO2007036225A2 (de) Zweiradrahmen, hinterradschwinge und gabelanordnung
DE29616380U1 (de) Feststellbremse für ein Laufrad eines Fahrgerätes
DE19548371A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei handelsüblichen Fahrrädern
DE2924683C2 (de) Mechanische Bremsbetätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse
DE3804581A1 (de) Hydraulische felgenbremse fuer fahrraeder
DE3929296C2 (de)
DE19501000C1 (de) Fahrradseitenständer
DE7927939U1 (de) Antriebsnabe mit steckachse fuer fahrraeder o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee